Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.08.2014
Tja, die beiden benannten "Redakteurinnen" der Welt haben sich wirklich ins Zeug gelegt, um mit ihrem Hörensagen in der Diskussionsrunde zu punkten...
Und bei den Studis kann ich mir einen solchen Meinungsaustausch sehr gut vorstellen, da bei ihnen ja die sogenannten Supergehirne gelandet sind... :-)
Framboise hat in ihrer Gruppe einen Ohnhänder, einen Armamputierten und Bud Spencer. Der Ohnhänder ist nicht gleich schwerstbehindert, weil es hier um länger andauernde Behinderungen geht, die mindestens seit 6 Monaten bestehen müssen. Maßgebend ist daneben ein regelabweichender Zustand in der entsprechenden Altersgruppe, da es einen Unterschied macht, ob ein 105-jahre alter Mann oder ein 5-jähriger Bub das gleiche Gesundheitsdefizit hat.
Und bei der Einbestufung des GdS (GdB alt) kommt es auf die Gesamtschau der seelisch-geistigen-körperlichen Defizite eines Antragstellers an, so dass es nicht ausreicht, Herrn Spencer nur nach seinem Gewicht zu bewerten, da bei ihm alle Gesundheitsstörungen zu berücksichtigen sind.
Daher ist die obige Frage erst einmal zu verneinen. Denn es muss sich hier immer um eine tatsächliche Einbusse handeln. Und wenn andere Störungen wie eine fehlende Niere vorliegen, kommt es auf den Entfernungszeitpunkt an und ob die verbliebene Niere voll funktionstüchtig ist. Denn wenn Bud ein Dialysepatient (Blutwäsche) wäre, sind das weitere Punkte, die man hierbei einzuberücksichtigen hat.
Und einen Schwerbehindertenparkplatz darf man nur mit entsprechendem Merkzeichen benutzen, welches amtlich vergeben worden ist. Da reicht die Eigenschaft "Adipositas" oder z. B. ein fehlendes Bein im übrigen nicht aus !
Ich kenne einen Rechtspfleger, der gut 200 Kilo wiegt, aber auch einen, der im Rollstuhl sitzt. Beide machen einen guten Job. Darum gehts. Und so weiß ich nicht, welche Motive die Eltern tatsächlich hatten, ihre Kinder nicht mehr dort unterbringen zu wollen. Vielleicht rauchte er 100 Ziggis am Tag oder ist jahraus jahrein immer in der gleichen Wäsche erschienen... ;-)
Und bei den Studis kann ich mir einen solchen Meinungsaustausch sehr gut vorstellen, da bei ihnen ja die sogenannten Supergehirne gelandet sind... :-)
Framboise hat in ihrer Gruppe einen Ohnhänder, einen Armamputierten und Bud Spencer. Der Ohnhänder ist nicht gleich schwerstbehindert, weil es hier um länger andauernde Behinderungen geht, die mindestens seit 6 Monaten bestehen müssen. Maßgebend ist daneben ein regelabweichender Zustand in der entsprechenden Altersgruppe, da es einen Unterschied macht, ob ein 105-jahre alter Mann oder ein 5-jähriger Bub das gleiche Gesundheitsdefizit hat.
Und bei der Einbestufung des GdS (GdB alt) kommt es auf die Gesamtschau der seelisch-geistigen-körperlichen Defizite eines Antragstellers an, so dass es nicht ausreicht, Herrn Spencer nur nach seinem Gewicht zu bewerten, da bei ihm alle Gesundheitsstörungen zu berücksichtigen sind.
Daher ist die obige Frage erst einmal zu verneinen. Denn es muss sich hier immer um eine tatsächliche Einbusse handeln. Und wenn andere Störungen wie eine fehlende Niere vorliegen, kommt es auf den Entfernungszeitpunkt an und ob die verbliebene Niere voll funktionstüchtig ist. Denn wenn Bud ein Dialysepatient (Blutwäsche) wäre, sind das weitere Punkte, die man hierbei einzuberücksichtigen hat.
Und einen Schwerbehindertenparkplatz darf man nur mit entsprechendem Merkzeichen benutzen, welches amtlich vergeben worden ist. Da reicht die Eigenschaft "Adipositas" oder z. B. ein fehlendes Bein im übrigen nicht aus !
Ich kenne einen Rechtspfleger, der gut 200 Kilo wiegt, aber auch einen, der im Rollstuhl sitzt. Beide machen einen guten Job. Darum gehts. Und so weiß ich nicht, welche Motive die Eltern tatsächlich hatten, ihre Kinder nicht mehr dort unterbringen zu wollen. Vielleicht rauchte er 100 Ziggis am Tag oder ist jahraus jahrein immer in der gleichen Wäsche erschienen... ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
Lieber dick als geistig beschränkt
Ersteres ließe sich vielleicht ändern, aber um welchen Pteis ....,
letzteres merken manche nur bei anderen,
aber was solls, es ist nicht notwendig daß man sich mit jedem Blödsinn befasst.
"Das was dich nicht ruhen lässt, ist dein Gott, oder Teufel..
Oder was wäre es für ein Verlust für die Welt wenn es keine knuddligen Frauen mehr gäbe?
Gerade kommt eine SMS von eine geselligen Runde, es gibt Bodybuilding,
im Biewrgarten, dunkler Bock mit knusperiger Schweinshaxe.
Und es kann gerade nichts schöneres geben.
Lasst euch nicht das Leben vermiesen, ist zu schade um die Zeit.
Ersteres ließe sich vielleicht ändern, aber um welchen Pteis ....,
letzteres merken manche nur bei anderen,
aber was solls, es ist nicht notwendig daß man sich mit jedem Blödsinn befasst.
"Das was dich nicht ruhen lässt, ist dein Gott, oder Teufel..
Oder was wäre es für ein Verlust für die Welt wenn es keine knuddligen Frauen mehr gäbe?
Gerade kommt eine SMS von eine geselligen Runde, es gibt Bodybuilding,
im Biewrgarten, dunkler Bock mit knusperiger Schweinshaxe.
Und es kann gerade nichts schöneres geben.
Lasst euch nicht das Leben vermiesen, ist zu schade um die Zeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
mindestens Zwei, Hermia! :o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
wollen dicke noch ein stigmata mehr?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
nun es kann bei starken übergewicht durchaus zu behinderungen kommen.
aber das heißt nicht das alle mit einen bmi von 40 die haben.
von daher kommt das schonmal auf den einzelfall an.
zudem denke ich nicht das man da einen behinderten ausweiß ausstellen sollte.
man sollte dan ehr vernümftige angebote anbieten das zu ändern.
da hätte man auf lange sicht mehr von.
wenn wir jetzt auch noch einführen würden das übergewichtigte vor kündigung geschützt werden würde das in meinen augen ehr darauf hinaus laufen das übergewichtigte mehr von der welt ausgegrenzt werden als sie es jetzt schon sind.
einfach weil dann schnell die meinung aufkommen würde "der tut nichts und darf weiter machen" und sowas.
daher ist die option die möglichkeit zu geben was dran zu ändern in meinen augen weit besser
aber das heißt nicht das alle mit einen bmi von 40 die haben.
von daher kommt das schonmal auf den einzelfall an.
zudem denke ich nicht das man da einen behinderten ausweiß ausstellen sollte.
man sollte dan ehr vernümftige angebote anbieten das zu ändern.
da hätte man auf lange sicht mehr von.
wenn wir jetzt auch noch einführen würden das übergewichtigte vor kündigung geschützt werden würde das in meinen augen ehr darauf hinaus laufen das übergewichtigte mehr von der welt ausgegrenzt werden als sie es jetzt schon sind.
einfach weil dann schnell die meinung aufkommen würde "der tut nichts und darf weiter machen" und sowas.
daher ist die option die möglichkeit zu geben was dran zu ändern in meinen augen weit besser
Diese Diskussion(Link) ist symptomatisch für den - durch NEID und EGOMANIE - verzerrten Blick unserer Gesellschaft. Was tut die Ursache der Behinderung oder der Ausweg daraus zur Sache? Was tut es zur Sache dass andere ärmer sind oder auf einem unverschuldeten Weg in die Behinderung gelangt sind? Wozu muss es eine Schablone geben, an Hand derer ich jeden wegsortieren kann? Die Frage darf nur heißen: BENÖTIGT DIESER MANN HILFE? IST ER IN SEINEN MÖGLICHKEITEN EINGESCHRENKT SODASS ES IHN BEHINDERT?
Das kann und will ich aus der Ferne nicht beurteilen, aber die Körperfülle und das Gewicht können ebenso behindern!!
Daher kann man gerne mal über das Thema „reden“, aber zu „diskutieren“ gibt es eigentlich nichts.
Das kann und will ich aus der Ferne nicht beurteilen, aber die Körperfülle und das Gewicht können ebenso behindern!!
Daher kann man gerne mal über das Thema „reden“, aber zu „diskutieren“ gibt es eigentlich nichts.
Diese oberflächliche Debatte gehört m.E. tatsächlich in die Kategorie "Sommerloch".
Ein Mensch mit einem extremen Übergewicht hat wahrscheinlich eine entsprechende Grunderkrankung, die dem Gewicht zugrunde liegt und genießt schon dadurch den Schutz des SGB IX (GdB mind. 50) "Schwerbehinderung". Dazu muss man dann nicht allein auf das Gewicht fokussieren.
Ein Mensch mit "normalem Übergewicht", d.h. in einem Rahmen, der die "normale Lebensführung" gar nicht oder nur unerheblich einschränkt und nicht auf einer schweren anderen Erkrankung beruht, muss auch nicht geschützt werden.
Die Menschen sind nun mal sehr unterschiedlich – aber die "Normalität" hat eben eine riesige Bandbreite. Der Eine ist aufgrund seiner Körperfülle etwas weniger beweglich und daher für einen Beruf, der entsprechende Fähigkeiten erfordert, nicht so gut einsetzbar. Der Andere ist aufgrund seiner weniger ausgeprägten geistigen Fähigkeiten nicht für jeden Beruf geeignet, kann aber trotzdem ein erfülltes und auskömmliches Berufsleben haben.
Man kann ja nicht alle Menschen, die nicht dem Idealmaß (körperlich und geistig) entsprechen, gleich unter Schutz stellen.
Denn dann hieße es bald: "wegen Überfüllung geschlossen" oder so…… ;-))
Ein Mensch mit einem extremen Übergewicht hat wahrscheinlich eine entsprechende Grunderkrankung, die dem Gewicht zugrunde liegt und genießt schon dadurch den Schutz des SGB IX (GdB mind. 50) "Schwerbehinderung". Dazu muss man dann nicht allein auf das Gewicht fokussieren.
Ein Mensch mit "normalem Übergewicht", d.h. in einem Rahmen, der die "normale Lebensführung" gar nicht oder nur unerheblich einschränkt und nicht auf einer schweren anderen Erkrankung beruht, muss auch nicht geschützt werden.
Die Menschen sind nun mal sehr unterschiedlich – aber die "Normalität" hat eben eine riesige Bandbreite. Der Eine ist aufgrund seiner Körperfülle etwas weniger beweglich und daher für einen Beruf, der entsprechende Fähigkeiten erfordert, nicht so gut einsetzbar. Der Andere ist aufgrund seiner weniger ausgeprägten geistigen Fähigkeiten nicht für jeden Beruf geeignet, kann aber trotzdem ein erfülltes und auskömmliches Berufsleben haben.
Man kann ja nicht alle Menschen, die nicht dem Idealmaß (körperlich und geistig) entsprechen, gleich unter Schutz stellen.
Denn dann hieße es bald: "wegen Überfüllung geschlossen" oder so…… ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
Die in der Diskussion genannten Vorurteile stimmen auch definitiv. Und als Rehabilitationspädagogin finde ich die Diskussion wirklich sehr interessant. Auch an der Uni gab es eine ganz ähnliche Diskussion in einer Vorlesung, in der es um die Definition von Behinderung ging.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
Die Diskussion hätte auch aus diesem Forum kommen können .
Dass Menschen oft nach optischen Präferenzen eingestellt werden, stimmt definitiv.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
Also ich finde die ganze Diskussion nicht interessant sondern bescheuert..ein bischen so wie bei dumm und dümmer,nur weniger unterhaltsam^^
Würde mal sagen : " Sommerloch!^^ "
Grinsende Grüße.. :)
Würde mal sagen : " Sommerloch!^^ "
Grinsende Grüße.. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
uhhhh, Zündstoff! Danke für den interessanten Link
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2014
Interessante Diskussion...
http://www.welt.de/print/wams/debatte/article130596319/Sind-Dicke-behindert.html
http://www.welt.de/print/wams/debatte/article130596319/Sind-Dicke-behindert.html