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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Von Dauer oder Zeit ist etwas, aus seiner Flüchtigkeit heraus geschält, was in Reife einsichtig und der Einsicht nach verwelken mag. Eine Wortführung - obgleich ehern der Lyrik verhaftet - einem handwerklich gefertigten Stücke gleich kommt, übertrifft aber dennoch diese oder jene, aus meisterlich zu führender Hand gefräste Materie, voll behaftetem Klunker anzusehender Schönheit unterstrichener Halbwertszeit. Ein Wein dagegen, seiner frischen Tage abgefüllt bis unter Tag dann, halbe Ewigkeiten Staub verfangen und ruhevoll umhegt. Wie wahr der edle Tropfen Kellerloch aus grün trüben Gefäß, was nahezu dem dicken Winzer Farbe sein mächtiges Gesäß, so schlürfen alle Gaumen ausnahmslos - der Wein die Sinne stimuliert - Rausch gepflegt.
Sind das kundige Worte voll von irrigem Wahn? In Proportion syntaktischen Kettenrasseln, symbolträchtige Finkenschmiere, oder Schreibschleim oder was auch immer an Häuserwänden herunter tropft ... ach ... komm egal ich fass mich kurz:
Von Darwin, mein Guter, lassen Sie künftig lieber die Finger, weil der verdammt heiß isst - autsch - sogleich nämlich die Mundhöhle Feuer fängt. Über die Entstehung der Arten [orig. "On The Origin Of Species"] lautet der Titel des hier zu Grunde gelegten Autors und Grundstein der Evolutionstheorie. Nicht etwa aber Juristische Verfahren der Infektion - am Beispiel kolonialer Mächte oder vielleicht Bestimmung und Auswirkung zivilrechtlicher Vertreibung - Gesetzliche Grundlagen HRSG. Human Rights, wobei in historischer Anlehnung polnischer Gettos, ich zur bildhaften Analogie nichts mehr hinzufügen möchte. Vielmehr fehlt es euch Faschisten am Verstand, als einer misslichen Lage Beobachter, schließlich eigener Herr zu werden, da mangelt es am Mut. Haben Sie bis hier hin alles Verstanden? Fein ... -
Darwin ist kein Jurist, der sich von Menschen für Menschen geschaffene Territorialansprüche widmete und politisch wie ökonomischer Kriterien untersuchte, sondern sich seiner Tage im Begreifen wohlwollend geübt, durch rätselhafte Art und Formvielfalt das Leben in seiner Entstehung zu erklären. Vom Kleinsten zum Größten auf Basis vorherbestimmter Zufälle, so auch vom Größten zum Kleinsten. Wenn Sie nun fälschlicherweise im Sozialdarwinismus verkopft, schließlich dieses wirklich irrsinnige Zeugs aus Ihrer Tinte ... ähm ... [nicht nur mir] vor die Füße brechen und nimmer nicht den Mund abwischen und gleich weiter elliptischer Böge triumphierend brechen - oh welch Triumph von geistig Leben, sei einer Redensart ist ‘s Vergeben, so auch dem Redner der Empore, der aus Leibeskräften gellt: Vorwärts Sieg oder Tod!
Gesichtspalme, sozialdarwinstisch translated - facepalm - 'ne Andere Reaktion zur kognitiven Resistenz wollte mir pardu nicht einfallen. Für Antimoralisten /-utopisten hämmern Sie verdammt viele moralische Utopien oder meinetwegen utopische Moralvorstellungen in Ihre Texte, dass es mir mitunter schwer fällt, eine Glaubwürdigkeit zu isolieren, insofern Paradoxien keiner eindeutigen Sprachspielerei zuzuordnen sind, als mehr einer demagogischen Hetze entgegen, nahzu das Lebendige selbst entwürdigen, mit Sicherheit aber inhaltlich für eine akademischen Laufbahn ausreichend - im nächsten Nationalsozialismus.
Eigentlich steht an dieser Stelle die rechte Hand und ihr Finger! Etikette hab Dank ...
Gruß & Schwarze Sonne*
Stahl
*Memo an mich: Pfui pfui ... Mund mit Seife auswaschen. Aber heute noch und zackig!
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Ach so, diese verfluchte Eingangsfrage - 'tschuldigung des nicht Beisammenseins - noch in der Magengrube quält, trotzdem kurz beantwortet: Dualismus ist nicht mehr [und ganz gewiss auch kein Minimales weniger] als eine Theorie einer Philosophie. Eine Philosophie ist wortwörtlich die Summe der Liebe zur Weisheit, was dringend - wie eh und jeh entsprechend auch Ihren fixierten Wünschen nach gedingst - als ein Alibi spielender Qualität, gedanklich aufgefasst werden darf. Jede These bedingt eine Antithese, wie ohne Kontrast keine Wahrnehmung und ohne Licht gibts sowieso Nichts. -
Hier haben Sie Ihre Antwort: Lesen, Lesen, Lesen, Begreifen, Lesen, Lesen, Lesen usw. Viel Spaß damit!
Gruß & Sonne
'nacht
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@ Stahl
Nun ja das war auch wieder viel Geschwafel um Nichts...
Mag sein, dass es mir da als Einzigem so geht. Aber auf die Frage mit dem Spiel wurde trotzdem nicht eingegangen. Oder wurde ein Beispiel für ein Spiel genannt? Es wurde ein Monolog über die Sinnhaftigkeit von Spielen und Wettbewerben gehalten, was aber wohl nicht das Gleiche ist, oder?
Ich entschuldige mich dafür, dass es nicht ertragen werden kann, dass außer der welken Lyrik und etwas selbstgerechter Spinnerei hier ebenfalls kein umzusetzender Wunschtraum erkennbar ist. Glauben sie an ihre Worte? Und wenn ja wie sollen sie je verwirklicht werden?
Sie Glauben Darwin bezog sich nur auf Spezies? Den Neandertaler gegen den Homosapien?
Aber ich denke das Problem der Kulturen und deren überleben wiegt schwerer aber ist ebenso einfach zu durchleuchten, denn diese sind zwar immer noch vorhanden, aber führen ein schwindendes Dasein. Was mag das ziellose Vegetieren erstrebenswerter machen als den Tod?
Ich glaube kaum, dass alle Misanthropen rechtsradikal sind. Ich kenne keine Religionen, keine Völker oder irgend wen, der es "MEHR" verdient hätte zu leben. In so fern bin ich weder nationalistisch noch rassistisch auf diese bekannte Art und Weise.
Aber wie war noch der eigene gut gemeinte Vorschlag vom Lesen? Die meisten Menschen können selbst nicht das halten, was sie fordern. Mich eingeschlossen, denn ich bin auch nur ein Mensch. Aber ich weiß, dass unsere jetzige Existenz und keine, die es zu unserem Wissen auf dieser Erde gab das Vollkommene ist, was jeder anstreben sollte.
So bleibt die Aufgabe weiter zu suchen und das zu finden, was für alle passend ist und nicht nur für einen Kreis intellektuell angehauchter Wichtigtuer ohne Aussagekraft in ihren hohlen Worten.
Wegen mir brauchen sie sich nicht den Mund waschen, denn ich spreche reine Gedanken, die weder schmutzig noch schmierig sind. Das werden sie erst, wenn sie in ihrem Gehörgang auf ihre selbstgefällige Moral treffen und dort verseift werden...
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Der Wolf. Das Lamm. Auf der grünen Wieseeee! Hurz!
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Ist Ihnen der Begriff Aufklärung schon mal unter die Augen gekommen? Richtig, es dürfen auch andere Erhebungen vorgenommen werden, als jene im sexuellen Verbund der sechsten Klasse wurzelnd, von irgend beamteter Lehrkörperschaft müßig ans Ohr geschleppten Aufklärung von Bienen, Blumen, Koks und Ungenügend in roten Lettern.
Ein solches Ungenügend, dergleichen Zitate zierend:
-Was mag das ziellose Vegetieren erstrebenswerter machen als den Tod?
-[...],der es "MEHR" verdient hätte zu leben.
-[...] bin ich weder nationalistisch noch rassistisch auf diese bekannte Art und Weise.
Na was wohl?! Sollte sich im Wesen dieser Frage, dessen Sinn mir besser verschlossen bliebe, als da dem wuchernden Geflecht einer Argumentation latentem Wahn und puren Irrsinns anheim zu fallen, ich eine unterschwellige Befürwortung der Eugenik heraushören? Und überhaupt mit welcher Anmaßung - die Impertinenz Ihrer Worte einmal ausgeklammert - kratzen Sie sich das Recht zusammen, über Leben und Tod gesamter ethnologischer Menge frei zu verfügen und nach radikal Dünken entscheiden?
Dass Sie weder nationalistisch noch sonst wie Farbe kennend sind, müssen wir wohl erst einmal glauben, jedoch was zur Hölle lauert hinter dem Ausdruck bekannter Art und Weise, bzw. was möchte da außerhalb einer Vorstellung bekannter Art und Weise, die weder nationalistisch noch rassistisch durchnässt sei, für ein ungeheuerlich ultranationalistisches Rassengerät von Denkart verborgen sein?
Wissen Sie Mister was ich denke? Sie sind derlei überfordert mit der Textmasse, so weil Ihr um Kopf und Kragen Geschwätz, gesetzte Tangenten schwerfällig kreuzt. Geschweige dessen, hinterlassen Sie mir einen persönlichen Eindruck, der zu Verstehen klar macht, Sie verplempern die Tragweite der mitunter auch von Ihnen verfassten Ansichten damit, im Verfahren bellum omnium contra omnes, hier einen Sieg oder Sieg heimzufahren. Aber bitte gerne, nehmen Sie sich Ihren Sieg ... Seht her! So schauen Siegertypen aus! Seht und staunt!! Und jetzt … ?
Dabei ist Ihnen etwa noch immer nicht ersichtlich, dass ich Ihnen nicht den Namen eines glücklichen Würfelspiels nennen werde, obwohl: Mensch ärgere dich nicht!
Sowie ich stets mich in Zurückhaltung übe, vor sowie selbst Lösungen für irgendwelch dilettantische Borniertheit aufzuschlagen, als auch unter Möglichkeiten dabei kontraproduktiv einzugehen. Aufklärung ist nämlich nicht gleich Aufklärung. Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. [...] [zit. n. Kant]
So, ich hab noch 'n Date mit 'ner selbstgefälligen Moral
Gruß & Sonne
Stahl
In der Juni Ausgabe 2015 "Psychologie Heute" finden Sie einen Artikel – „Gemeinsam Glücklich“ Warum Sie in Gruppen aufblühen und wie Sie die richtigen finden -
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Siegelbruch oh Siegelbruch.
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„Hoyerswerda“ (Pseudonym)
... mir dünkt er meinter es vice versa. Verrennen Sie sich gerade, Herr Stahl?

„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
@Stahl, dem YShadowCop absprechen, Darwin ins Feld zu führen und daraus eine Eugenikdebatte machen wollen, gut und schön. Aber auf die Metaebene bist du bislang nicht eingegangen. Was genau ist an dem von dir als Positivbeispiel angeführten indigenen Ureinwohnervölkchen, welches keinen Wettbewerb kennt, noch Anstrengungen zur Verbesserung der eigenen Position und/oder wirtschaftlichen Lage unternehmen mag, sondern kommunistisch-sozialistisch-gleichgeschaltet in den Tag hineinlebt, so erstrebenswert? Beides - der kommunistische Sozialismus wie die vermeintlich so von Natur aus lebenden Urvölkchen - haben sich eben darum (keine Anstrengungen des Individuums, weil die Masse einander halt auf einmal erreichtem Stand am Leben hält) ad absurdum geführt respektive sind so gut wie ausgestorben. Wertungsfrei gibt es erfolgreiche und weniger erfolgreiche Teilnehmer an der natürlichen Auslese. Wenn der Nichterfolg des kommunistisch-sozialistischen Gleichschaltens nun also feststeht, ist doch einerlei, ob das System schlecht ist oder es nur nicht für den Menschen geeignet ist bzw. der Mensch nicht für das System. An dieser Stelle denke man sich ein beliebiges lateinisches Zitat, etwa dass der Mensch seinesgleichen ein Wolf sei. So oder so ist es nicht zielführend.
Hier die Zusammenfassung: Marx ist die Theorie, Murx die Praxis. Dazu braucht es keinen Rousseau, nur Tatsachenfeststellung aufgrund Praxisbeobachtung.
PS da ich auch noch einem bezahlten Job nachgehe, habe ich leider nicht die Zeit, diesen Text auf 3.000 Zeichen Geschwaller aufzublasen, man möge es mir nachsehen. Wer mag, kann sich gern noch Anaphern, Epiphern, Alliterationen und einige falsch geschriebene französische Vokabeln hinzudenken, es in dritter Person verfassen und angelegentlich noch ungekennzeichnete Zitate einstreuen..
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„Hohen Neuendorf“ (Pseudonym)
:D
Wahnsinn, dass hier tatsächlich Leute mitlesen - mein Eindruck bislang eher, dass Shadow sich zu Recht (noch) ein wenig dabei ziert, seine Handy-Nr. rauszugeben, obgleich das Gegenüber, ungeachtet der vielen Namedroppings, wohl ersichtlich gemeinsame romantische Dates anstrebt. ;)
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@ Stahl
*seufz*
Wie Sie meinen Worten entnehmen könnten bin ich weder für Eugenik, noch für "ultranationalistische" Gedanken empfänglich. Dazu müsste ich eine Wertung über eine Art oder Lebensweise der Menschen treffen. Hier sind alle Menschen für mich gleich gut oder eben schlecht. Es ist nur eine Frage des Betrachterstandpunktes.
Da Sie meine Frage, ob das "ziellose Vegetieren erstrebenswerter sei als der Tod", mal wieder nicht beantwortet haben, gehe ich davon aus, dass Sie auch keine Lösung für das Problem haben und fürchten um ihre in würde gealterte Bequemlichkeit.
Ich denke, wer hier überfordert ist Antworten zu geben, die nicht nur einen holen Wortschwall enthalten, dass sind Sie werter Herr Stahl.
Wo soll da also mein Sieg sein? Was habe ich davon?
Es geht hier um Meinungen, meine wie Ihre.
Da kann es keinen "Sieger" geben, es sei denn das Forum wolle darüber abstimmen. :)
Ich fühle mich nicht als Gewinner, da ich es nicht geschafft habe Sie überhaupt zum Verstehen des Gesagten anzuregen.
Wäre "Mensch ärgere dich nicht" jetzt ihre Antwort auf ein gewaltfreies Spiel, wo die Gemeinheit der Spieler gewinnt? Ich denke, Sie sollten besser noch einmal Würfelspiele spielen. :-D
Wer sich dann versteckt hinter fadenscheinigen Definitionen, der sollte sich besser zu "Erklären" lernen, statt andere aufzuklären. ;)
@ ``<< Hauptstadtfrau >>``
Danke, zumindest verstehen wir uns da.
Meine Meinung ist sicherlich nicht Mainstream, das weiß ich. Aber die Gedanken sind ja bekanntlich frei.
Und leider oder zum Glück werde ich ebenso wenig die Menschheit auslöschen können, wie Herr Stahl sie zur Glückseeligkeit am Lagerfeuer führen kann. :)
@ Victor7
Da steh ich jetzt ein wenig auf dem Schlauch?
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Das es auch immer eine Zielführung braucht! Wo und wozu ankommen?! Aber vor allem Wann und Wie?!
Wieso sollte Ihrem Apell nach zu urteilen, nimmer nicht eine befriedigende Lösung genannt sein? Weil Ihnen, wie Mister Y, ein Leuchtmittel bedingter Mangel, in konsequenter Weise der Hang zur Hand, zur Hinführung eines mit Metaebenen gespickten Hürdenlaufs sei?
In der Summe soll mir Ihr Gesagtes, zwar Gesagtes sein, aber in validierendem Augenschein, in keinster Weise das einnehmende Datenvolumen von einigen Kilobytes rechtfertigen.
Die Metapher des faulen Menschen ist nicht nur des Menschen Unwürdig - Hitlers Antisemitismus geschwätziger Inhalt posaunten derselben Demagogie ins hauptstädtische Ohr - obgleich es eigentlich dermaßen an den Haaren herbei gezogen, sowie im Glauben verhaftet und einer propagandistischen Aufklärung wohl genährt, schließlich zu rüpelhaftem Denken verkehrt, dass durch Ihre Worte, die Majorität einen Ausdruck findet. Mit welchen Eigenschaften eine Majorität aufgewogen wird, finden Sie u.a. im Nachbar Strang, an der Zitate-Bar Le Bons.
Mit unter also führen Sie sich selbst - Haupt bestattend - an der Nase herum, insofern Ihnen der Kommunismus, was für Mr. Y Darwinismus bedeutet, nämlich jeweils eine Lektüre dessen siebengliedriges Bügelschloss erst einmal geknackt werden möchte. Hand aufs Herz, wenn überhaupt das kommunistische Manifest, ist Ihnen die marx'sche Philosophie, rhetorisch angemerkt, weitgehend unbekanntes Terrain, mh? Allerdings mögen Ihnen moderne ökonomische Produktionsverhältnisse ebenfalls ein standsicheres wie schweißtreibendes Bemühen abverlangen. Jedenfalls knatter ich in selbiger Pflicht 'nen bezahlten Job durch, und nehme mir an Zeit dazu, unheimlich gerne - auf 'ner Wiese liegend und 'ne Wiese rauschend - Seifenblasen in den Himmel zu schieben. Ganz so ein Jean-Jacques Rousseau und formelfreudig in Bewegung bleiben – panta rhei.
Aber zum Eingemachten: Marx ist Philosophie, [polit.*] Kommunismus Theorie, Grütze ist der sozialisierte Mensch westlicher Demokraturen und BWL – Studenten der Maxime², dessen ein Sehnen nach Sicherheit auf Kosten der Freiheit hoch verschuldeten. Sicherheit aber, ist seinem Grunde nach, dem unbehaglichem Erleben das Antlitz der Angst, entgegen strebend. Und Angst als unumgängliche phylogenetische Eigenschaft des Menschen, ist Quelle und motiviert sein Handeln.
Daraus schließen wir, ungeachtet biblischer Ammenmärchen und dem montäglichem Volxstrum, dass der homo sapiens in seiner Verweildauer als moderner Mensch, von jedweder Mutation nicht weiter ergriffen und somit nach relativen Schätzungen, keinerlei nennenswerte evolutionsbiologische Prozesse innerhalb der letzten 2 Millionen Jahren durchstand. Sicherlich mag es differenzierter noch ausgebreitet werden, was jedoch der Sache kein Bein bricht und derzeit vollkommen ausreicht. Vielmehr möchte die natürliche Auslese im Kontext ethnischer Bestände um den Kern dekonstruiert sein, weder als Natürlich noch durch Darwin aufhellend – mh? Mister Y –, gleichwohl Sozialdarwinismus schimpfend, nichts weiter als gequirlte Scheiße mit nationalsozialistischer Geschmacksrichtung ist - 'tschuldigung!
Und den Rest von Ihrer Erfolg und Nichtervolksbilanzierung unter falscher Flagge gehisstem Symbol, schenke ich mir. Wiewohl ich auch nicht weiter bohrend in Ihre - WAS? - praktischen Erfahrungen? Festgestellte Tatsachen? O Gott ... Sie haben den Kommunismus erfahren und konnten gleichschaltend in den Tag hinein dösen? Krass! Wie haben Sie schließlich festhalten können, dass Wertefreiheit als Tatsache schließlich doch mit Erfolg gemessen wird? Und ...ähm *kicher*... hatten die im Kommunismus, die Leute meine ich – waren doch auch Leute oder? – auch so ein Zeugs wie Metaebenen wo es sich darauf eingehen lässt? – Mensch! Fragen überragen Fragen. Sie sind mit Abstand die interessanteste Frau des heutigen Abends, mit diesen überprächtigen Wundertüten und der Teilhabe daran. Fantastisch …
Gruß & Sonne
Stahl
---------------------------------------
*politischer Kommunismus, möchte nicht mit dem kommunistischen Manifest verglichen sein, wie auch Marxistisch – Leninistische Ideologie, weder marx’sche Logik, als vielmehr leninistische Idee, lediglich stalinistische Propagandamaschinerie in Aktion zeigt.
²Maxime: Kostenreduzierung bei Gewinnmaximierung! Die Losung des Kapitals, Ausbeute des Menschen durch den Menschen. Geburt des homo oeconomicus
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@cop:
victor hat nur *zitiert*
https://www.youtube.com/watch?v=RAx0P-8n5K4
einfach kult.. *g*.......frei nach dem motto *ist das kunst oder kann das weg?*
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„Goch“ (Pseudonym)
Die Ursache Bin Ich Selbst
https://www.youtube.com/watch?v=Bcu8OzS-vyg
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@ Stahl
Mich dünkt Sie sind so von der Angst des Nationalismus durchzogen, dass alle ihre sozialistischen Fasern Ihres Denkens sich Dinge zusammen reimen, die ich nicht gesagt habe.
Wo sagte ich der Mensch sei Faul? Und was bitte hat das mit Hitler zu tun?
Für mich steht außer Frage, dass unsere Existenz nicht besonders sinnhaftig ist und das haben Sie auch durch Ihre äußerst unsinnhafte Anhäufung von Phrasen nicht erklären können.
Bevor man sich, wie in Ihrem Falle auf die Metaebene begibt sollte man in der Lage sein auf allen anderen Ebenen das Leben meistern zu können. ;) Oder sollte dies eine Flucht in die Meta-Ebene sein, da die Erklärung es Ihnen doch mangelt? Sind die intellektuellen Worte nur Gewänder, die das Unwissen verhüllen?
Der Sozialismus ist wie vieles auf dieser Erde eben nicht für Menschen gedacht, wenngleich auch von Menschen erdacht. Doch leider nicht zu Ende gedacht...
Wie tragisch, dass eine Gesellschaft, die der Leistung, der Forschung und der Verbesserung anheim gefallen ist sich so verbreiten konnte!? Mag es denn keine Macht geben, die diesem kapitalistischen System gewachsen ist? Oder kommt heulend wieder die alte bekannte Leier vom Sozialismus, der durch den Nationalismus nur in seiner Reinheit beschmutzt wurde?
Waren alle Herren des führenden Systems, oder sind es, in diesen beneidenswerten Ländern saubere Führer und Vertreter des Volkes? Ich denke hier haben wir etwas gemeinsam Herr Stahl, sie vertreten wie ich nur Ihre eigene kleine Meinung.
Wäre doch, um Ihre eigenen Worte aufzugreifen noch ein wenig Angst vorhanden, dann könnten wir uns, so Gott will, doch endlich weiter entwickeln und diesen grässlichen Zustand der Mittelmäßigkeit verlassen. Mir wäre wohler bei dem Gedanken und niemand, gleich ob arm oder reich könnte sich davor verstecken. :)
Und keine Worte egal wie viele Kilobyte schwer würden einen Schutzwall bilden vor denen, die des Redens überdrüssig geworden sind...
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„Calw“ (Pseudonym)
Die Gedanken sind frei, wer...., egal, Eugenik in einem Diskussionsforum für Menschen mit Übergewicht, ja das hat ne besondere Qualität, müsste man mal überdenken, nee sorry, mir macht es Angst .........
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„Calw“ (Pseudonym)
Wo sind eigentlich die Linken auf die man am Anfang einprügeln wollte, wer ist eigentlich Links, wieso, was bewegt sie in einer Überflussgesellschaft in der jeder Teil des Ganzen ist, was definiert mich als Linken, weil ich mich gar nicht so sehe, oder verstehe ich da was falsch, hab nicht mal Karl Marx gelesen, sollte ich das mal nachholen ? Bitte Definitionen ! Das scheitert doch schon am Gerechtigkeitsbegriff !
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Mister Y, Sie machen mir Spaß, und frischen das Verhältnis zum Zitieren auf. Ich möchte damit sagen, dass ich berufsbedingt echt 'ne Menge schräger Vögel kenne, zeitweise auch deren Lebensphasen begleite, so dass mich Ihre Art nicht weiter verwundert.
[...]Sie meinen Worten entnehmen könnten[...] Dann formulieren Sie entsprechend.
Dazu müsste ich eine Wertung über [...] Menschen treffen. Hier sind alle Menschen für mich gleich gut oder eben schlecht. Diese Wertung ist soeben getroffen worden! Ich vermute schlecht.
Da Sie meine Frage, ob das "ziellose Vegetieren erstrebenswerter sei als der Tod", mal wieder nicht beantwortet haben Eugenik?! Den Tod im Verhältnis einer Frage des Betrachterstandpunktes als Lösung legitimiert? Respekt Junge! Ihr Streben scheint mir ein Vegetieren. Nehmen Sie folglich die Konsequenz eines Betrachterstandpunktes in Kauf?
[...] auch keine Lösung für das Problem haben und fürchten um ihre in würde gealterte Bequemlichkeit. Welches Problem, Herrgott nochmal, außer jene homerische Vers von Bequemlichkeit. Antifant, Zecke, Linksfaschist o.ä. hätte ich mit gerechnet, aber Bequemlichkeit?
Ich denke, wer hier überfordert ist Antworten zu geben, die nicht nur einen holen Wortschwall enthalten, dass sind Sie werter Herr Stahl. Wenn Ihnen hier schon der Wortschwall vor Augen flimmert, dessen ich mich lediglich bequeme, wie möchten Sie dann elaborierten Abhandlungen entwicklungspsychologischer Pädagogik Folge leisten?
Anbei randnotiert, ist die [vereinfacht] Spieltheorie D. Winnicotts sicherlich ein Lesen Lesen und Begreifen wert!
Wo soll da also mein Sieg sein? Vielleicht hilft Ihnen ein früheres Zitat: Trotzdem gibt es in der Realität keinen Sozialismus, der funktioniert, wie Menschen Egoisten sind und Macht eben nicht sozial verteilt werden kann ..
Postulierend wird hier von einem Ungleichgewicht ausgegangen, dessen Suggestionen in die Irre leiten. Und je nach Frage des Betrachterstandpunktes, mögen also zwei sich unterscheidende Punkte, im Ungleichgewicht der Verteilung [von Gütern] sich charakteristisch dadurch unterscheiden.
Je nach Verhältnissen möge Viel oder Wenig, je nach Verantwortung eher wenig, nach Reichtum aber Viel erstrebenswert sein. Sie hatten das Beispiel ja schon ähnlicher Vorzeichen durchgespielt mit Rechte und Pflichten und zu gleichem Ergebnis geführt.
Aristoteles verrichtete ein eben solches Gerechtigkeitsempfinden auf die Formel einer arithmetischen Gerechtigkeit. Wer vom Guten reinhaut, habe proportional die Menge zum Schlechten, ebenso zum Reinhauen. Wer also über Reichtum verfügt, habe folglich auch Verantwortung zu tragen. Vielleicht lesen Sie mal irgendwann John Rawls Theorie der Gerechtigkeit und üben sich darin seine Gedanken zu begreifen. Schließlich entkleidete er die Menschen ihrer Identität und setzte sie unter einer nebelschlierenden Wolkendecke auf einer Insel aus. Die Insel bietet Ressourcen satt. Nun fragte sich Rawls in seinem Gedankenspiel, wie sich die Menschen organisierten, sich um die Ressourcen aufstellten oder deren Verteilung regelten? Spannendes Beispiel zum Thema Gerechtigkeit.
[...]nicht geschafft habe Sie überhaupt zum Verstehen des Gesagten anzuregen. Wie oft muss ich mich des Verstehens noch rechtfertigen - als ich Ihnen guten Gewissen eine faschistoide Gedankenwelt unters Müsli mische und Ihnen ein ums andere mal Ihren verzapften Nonsens einer unteilbaren Macht vorhalte. Ein stilles Gegenteil hat mich noch nicht überzeugt. Nun mögen Diffamierungen und Dialektik der Bequemlichkeit auch keine überzeugenden Argumente sein, wie die Ihrer hauptstädtischen Freundin von Stammtischreden und praktischer Fuchtelei zum Quadrat.
Wäre "Mensch ärgere dich nicht" jetzt ihre Antwort auf ein gewaltfreies Spiel Nein, es wäre nicht, es ist eine Antwort. Eine Antwort zynischer Natur, möchte fast schon Freiheit der Gewalt bedeuten. Gewaltfreies Spiel? Ist Gewalt alltagstauglich definiert oder sprechen wir hier von Gewalt im philosophischen Sinne?
Zumindest hätte im Vorfeld eine jeweilig Definition der hier verwendeten Begriffe, all solcherlei Herunterbrechen übersichtlicher halten können. Dennoch überrascht mich der schnelle Anstieg eines Aggressionspotentials - wie proportional inhaltliche Essenzen ausdünnen - was in Folge einer Kultivierung von 4000 Jahren Krieg, Tod, Vernichtung - wie proportional inhaltliche Essenzen ausdünnte - weit weniger frappiert:
Durch erhebliche Vorurteile, durch falsche Erziehung und Belehrung gewöhnt, überall nur die Regierung, die Gesetzgebung und die Magistratur zu sehen, sind wir zu dem Glauben gekommen, daß die Menschen sich wie wilde Tiere zerreißen würden an dem Tage, wo der Polizist nicht mehr sein Auge auf uns gerichtet hält, daß das Chaos eintreten würde, wenn die Autorität in einer Sturmesflut versinken würde. [Kropotkin; Die freie Vereinbarung - Ein anrachistisches Organisationsprinzip]
Ich erwarte Ihre wie sonstig jedwede Häme, von ellenlanger Manutextur bis zur Fähigkeit, unlängst aller Streitkultur zu entsagen und direkt reinhaut.
Gruß & Sonne
Spaß
Da muss ich doch glatt die Bearbeiten Funktion nutzen, und Riemen reißend, kurz gefasst: Bitte Mister Y, einer hoffentlich damnächst wieder wertschätzenden Frohnatur der Dialoge zugegen - entschleunigen Sie sich - Sie sagten in der Tat nicht derlei Firlefanz, was dem Menschen Faulheit bedeutet, wie allerdings auch Inhalt, aus dessen entnommener Antwort, nimmer nicht für Sie bestimmt war.
Und Respekt - ihre Overtüre nimmt Form an - schön. Da kann man noch nicht mal mehr Groll hegen, wenn 's zumindest einen ästhetischen Raum versucht. Weiter so ...
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„Calw“ (Pseudonym)
Spaß, tja, erschlag mich mit deiner Wortphrasengewalt, noch so ein Phrasenroman, .. gibs mir ? Ich weiss ich bin nicht dein Lieblingsgegner, egal, mach weiter..
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„Calw“ (Pseudonym)
Charles Darwin hat sich irgenwann mal mit der Beagle auf ne Reise gemacht, hat viel erforscht, sich seine Gedanken gemacht, eine Theorie entwickelt die ihm wichtig war, aber er wollte die Natur erforschen, mehr nicht....

@ Stahl
Na das ist ja schon mal ein kleiner Sieg. *g*
Endlich werden wir ein bisschen Konkreter.
Das ich ein schräger Vogel bin haben Sie dank Ihrer adlerscharfen Auffassungsgabe schnell erkannt, vor allem, weil ich das öffentlich schon selbst festgestellt habe. Respekt! ;)
Mein Zynismus gleicht sich den von beiden Seiten ziemlich unnachweisbaren Thesen an, die einem hier um die Ohren gehauen werden. Aber nun der Reihe nach.
Was meine Wertung der Menschen angeht so haben Sie richtig gelesen. Doch kann ich im Zuge der Eugenik noch keine positive Auslese erkennen?
Da Sie meine Frage, ob das "ziellose Vegetieren erstrebenswerter sei als der Tod", mal wieder nicht beantwortet haben Eugenik?! Den Tod im Verhältnis einer Frage des Betrachterstandpunktes als Lösung legitimiert? Respekt Junge! Ihr Streben scheint mir ein Vegetieren. Nehmen Sie folglich die Konsequenz eines Betrachterstandpunktes in Kauf?
Eben das Vegetieren ist es, welches mir Sorge bereitet, wenn Sie verstehen? ;-)
Wenn Ihnen hier schon der Wortschwall vor Augen flimmert, dessen ich mich lediglich bequeme, wie möchten Sie dann elaborierten Abhandlungen entwicklungspsychologischer Pädagogik Folge leisten?
Anbei randnotiert, ist die [vereinfacht] Spieltheorie D. Winnicotts sicherlich ein Lesen Lesen und Begreifen wert!
Nein, ich habe lediglich mein Empfinden, beim Aufnehmen Ihrer Worte zum Ausdruck gebracht. Sie brauchen sich über meine Ausdauer oder geistige Kapazität daher nicht zu sorgen.
Was diese "Theorien" anbelangt gibt es einfach zu viele Pädagogen mit zu vielen Thesen und zu wenig umsetzbarem Fachwissen. Das Feld der Psychologie ist ein Brachland in dem Blinde umhertappen um Tauben das Hören zu ermöglichen...
Man darf sich zum Glück auch kraft seiner eigenen Gedanken eben eine eigene Theorie zurecht legen, die so lange gilt, wie keiner einen Gegenbeweis antreten kann. Sind wir da noch bei einer Wissenschaft oder schon bei Philosophie? Sie werden es besser wissen. ;)
Des weiteren ist es ja nett, dass Sie sich um meine Bettlektüre sorgen aber der hinreichende Grund dies zu lesen bleibt verborgen? Lesenswert sind eine Menge Bücher, sicherlich auch die von D. Winnicotts.
Postulierend wird hier von einem Ungleichgewicht ausgegangen, dessen Suggestionen in die Irre leiten. Und je nach Frage des Betrachterstandpunktes, mögen also zwei sich unterscheidende Punkte, im Ungleichgewicht der Verteilung [von Gütern] sich charakteristisch dadurch unterscheiden.
Je nach Verhältnissen möge Viel oder Wenig, je nach Verantwortung eher wenig, nach Reichtum aber Viel erstrebenswert sein.
Dies würde ich so nicht für mich oder alle Menschen behaupten, da Macht und Kontrolle immer ein großes Maß an Verantwortung mit sich bringt.
Ein gutes Buch zur Verteilung solcher Ressourcen habe ich auch schon gelesen. Auch mehrere Romane zu diesem Thema. Es gibt auch Studien zu diesem Themen-Gebiet. Alle haben gemein, dass eben keine gerechte Verteilung von Ressourcen statt finden wird.
Ebenso wie sie auf der Erde nicht stattfindet.
Durch erhebliche Vorurteile, durch falsche Erziehung und Belehrung gewöhnt, überall nur die Regierung, die Gesetzgebung und die Magistratur zu sehen, sind wir zu dem Glauben gekommen, daß die Menschen sich wie wilde Tiere zerreißen würden an dem Tage, wo der Polizist nicht mehr sein Auge auf uns gerichtet hält, daß das Chaos eintreten würde, wenn die Autorität in einer Sturmesflut versinken würde. [Kropotkin; Die freie Vereinbarung - Ein anrachistisches Organisationsprinzip]
Das wäre eine gelegene Überleitung zu unserer größten Meinungsverschiedenheit. Denn hier bin ich anderer Meinung. Wenn die Menschen nicht allesamt pazifistisch veranlagt seien, dann funktioniert dieses Modell nicht. Es bilden sich Gruppen aus Menschen, die alle das selbe haben um die zu berauben, die das selbe haben. Sei es um Meinungen oder dem eigenen Streben nach Macht. Vielleicht hätte vor vielen 1000 Jahren dieses Modell einmal funktioniert. Aber der Mensch der Neuzeit müsste erst tot sein un mit ihm seine Geschichte und sein Wissen um diesen Neubeginn zu wagen. Wenn es morgen keine Polizei mehr gäbe, dann gäbe es übermorgen Mord und Totschlag. Ich würde es ja auf einen Versuch ankommen lassen. So oder so können wir nur gewinnen. Eine WIN-WIN Situaiton. :-)
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Mister Y - wie die Menschen schließlich veranlagt sind - wird Ihnen ewiges Rätsel bleiben, sowohl auch das Waten in Ihrem emotionalen Tümpel voll empfindsamer Mythenmilch. Der Eugenik keine positive Auslese anzudichten ist wahrlich, wenn auch rar gesät, eine Ihrer sinnvolleren Haltungen.
Im Zuge dieses Verfahrens und Ihrem Urteil daraus: Das Feld der Psychologie ist ein Brachland in dem Blinde umhertappen um Tauben das Hören zu ermöglichen...
Man darf sich zum Glück auch kraft seiner eigenen Gedanken eben eine eigene Theorie zurecht legen, die so lange gilt, wie keiner einen Gegenbeweis antreten kann.
Plädoyer: Scheiße, hätten Sie es gleich gesagt!! Schließlich sind die Sozial- und Geisteswissenschaften, welche auch die Lehren vom Gemüt [~Psychologie] umfassen und Sie mit eigener Aufzucht von Theorien nun Stirn zu bieten beabsichtigen, tatsächlich aber ziemlich zerfurchen, mir schlussendlich zur Grundlage sämtlicher Diskurse heranbildend dienlich, verflochten im Kontext als condition humana.
Diese Einnahme der Veranschaulichung möchte schließlich dazu führen, Ihre Theoriebildung mit dem Status der Hypothese a priori abzulehnen, als es in ihr wortwörtlich heißt: Aber der Mensch der Neuzeit müsste erst tot sein. Wie Sie, unter Rückgriff einer Ultra-Radikalität, Tabula rasa durch Vernichtung, Massen- und Völkermord des homo sapiens zur Win-Win Situation kreieren und legitimieren möchten - ich weiß es nicht, tut mir leid, muss ich passen Mister Y.
Vielleicht allerdings keimt nun das Verständnis, wenn ich Ihre kranke Perversion faschistoider Struktur, in der Tat schon im Entstehen verurteile - und mir dafür jedwede Mittel recht sind - wohl wissend Ihrem Einzelkämpferangriff ein Lächeln zwischen die Beine zu werfen. Also Mister Y - schönen Tag noch.
Gruß & Sonne *zwinker*
Stahl
In Analogie Ihrer zum Glück eigener Gedanken Schmiede 'n kurzes Zitat von Robert Frost: Glück gleicht durch Höhe aus, was ihm an Länge fehlt.
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
Dazu braucht es in der Tat schon einen unausgelasteten Pädagogen, der sich Dank der von ihm so verschmähten Leistungsgesellschaft (also, durch Leistung anderer) viel zu viele Jahre an der Hochschule tummeln und wiederkäuen durfte, was andere gedacht und geschrieben haben, und der sich auch jetzt ganz selbst der Diskriminierung bedient und zu Nutze macht, dass die Verlierer der Evolution, die bildungsfernen Schichten sowie die potentiellen Gewinner - überproportional arbeitenden Schichten (nicht notwendigerweise bis selten identisch) entweder oder nicht die Zeit noch Energie verfügen (Ressourcen, derer es in der Leistungsgesellschaft wohl hauszuhalten und Maß zu halten gilt), des blindwütigen Zitatenschatzes vulgo Neudetsch Namedropping Herr oder Dame zu werden noch wollend, er hoffen kann, nicht enttarnt zu werden als einer, der selbst keine Gedanken fabriziert sondern nur nachplappert und zusammenhanglos, Zusammenhänge suggerierend, in den Raum wirft, ja kotzt, gepaart mit übelsten Anschuldigungen, die so im nichtssagenden Nirwana untergehen, dass bis zu der Stelle die Wahrnehmungskapazität und Wahrnehmungswille gebrochen sind und nur hängen bleibt, Eugenik, Eugenik, Nazi Nazi Eugenik. Geschickte psychologische Methode, durch Komplizieren zu implizieren und die (braune) Scheiße am Gegenüber anzukleben, obschon keines anderen Ursprunges als der eigenen verqueren und verzitierten Resthirnwindungen.
Wer tatsächlich echte Argumente und eigene Gedankenergebnisse zu fabrizieren in der Lage ist, der schafft es auch, sich mit eigenen Worten und ohne Namedropping und ausuferndste Zitiererei verständlich und seine Stränge auf den Punkt zu bringen. Aber wes Geistes reiner Strahl da quillt, war mir spätestens klar, als zu ACAB aufgerufen wurde. Pfui!
Für mich ist ganz links dasselbe wie ganz rechts, da ich die Darstellung des Kreismodells -gleich einem Zifferblatt- bevorzuge. Da ist linksextrem 11.59 Uhr und rechtsradikal 12.01 Uhr. Man kann diese Ideologien kaum voneinander unterscheiden. Und so krähen sowohl rechtsextreme Hooligans wie linksradikale Gewalttäter und sogenannte Autonome (die sitzen dann wohl auf 12 Uhr) inzwischen gleichermaßen ACAB. Pfui!
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
Tatsächlich ist es doch so, dass der Zugang zu Ressourcen (Bildung, Nahrung, Material, Luxusgüter) durch beispielsweise die DDR oder Nazideutschland ganz besonders eingeschränkt und ungerecht dosiert worden ist. Die jeweils politisch unliebsame Gegenseite, dazu Frauen (unter Adolf) bzw. Akademikerkinder (unter Erich) durfte keinen Hochschulzugang haben. Religion dito. Also von wegen, alles gerecht verteilt.
Wenn "gerechte Verteilung" so aussieht, dass die, die sich ein wenig erarbeitet haben, das Wenige noch abgeben müssen, dann ist das nicht gerechter als dass die, die sich viel erarbeitet haben, von dem Vielen das Meiste behalten dürfen und es leichter haben, noch mehr zu erarbeiten.
Warum sich anstrengen? Warum sich beeilen, dass in der sengenden Sonne das Korn nicht auf dem Feld verbrennt? Warum versuchen, in der Zeit, in der der Nachbar ein Auto repariert, zwei Autos zu reparieren? Wenn man doch seine Erdbeeren aus dem Garten für zwei Mark hinter dem Laden verkaufen und im Laden für 40 Pfennig zurückkaufen kann? Warum sich daran stören, dass man von den übrigen 1,60 Mark sowieso nichts kaufen kann, das man bräuchte, weil es nichts zu kaufen gibt, weil nicht genug produziert werden kann? Das eigene Versagen tut vermutlich weniger weh, wenn der Nachbar, der eigentlich kein Versager wäre, durch äußere Umstände gehindert wird, nicht zu versagen sondern zu leisten... Wenn man nur deswegen nicht unglücklich ist, weil man niemanden um etwas beneiden kann, weil Potential vergeudet wird...
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„Eckernförde“ (Pseudonym)
Der eigentliche Tod kommt aus der Mitte, stinkt nach Hauptstadt, Eltern, Schule, Arbeit und TV!
Gruß & Suggestion
Stahl
p.s.: Sie dürfen sich auch gerne hinten anstellen, wenn Sie Stunk machen! Schließlich richten Sie Ihre Durft entgegen die, die auch täglich ihre Arbeitskraft verscherbeln. Aber ja doch - die anderen sind faul - ich, nö, ich nicht! Aber mal - Ihrem Credo aufgreifend - hingesetzt, reflektiert und eine rationale Ursache Ihrer scheinbar Leiden zu erkunden ... keine Spur. Passen Sie nur auf, nicht an einem Burn-Out zu Grunde zu gehen, gleich Ihrem verabschiedeten Verständnis zur Interpunktion.
Der Mensch ist nicht Mittelpunkt, der Mensch ist Mittel. Punkt. Also entspannen Sie sich ... zum Hildebrandt geht 's noch früh genug.
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@ Stahl
Also da hätte ich doch ein wenig mehr Tiefe von Ihnen erwartet?
Wieso sind Sie im Punkt Eugenik und Nationalismus immer so Betriebsblind?
An mir prallt das wohl alles ab, da mein Ego groß genug ist um zu erkennen, dass mir dieser Schuh nicht passen würde.
Wenn ich immer noch keine Wertung einer einzelnen Eigenschaft, Kultur oder Lebensweise mache, wie soll ich dann positiv selektieren können? Natürlich habe ich die Definition von Eugenik gelesen, doch das, was Sie mir hier andichten wollen passt eben nicht zum Gesagten sondern nur zu Ihrem Gedachten. :-D
Bei dem Feld der Psychologie und Pädagogik ist es ja nun so, dass anders als in der Physik oder Mathematik,, wo es gewisse Konstanten gibt, es reine Empirien und Meinungen sind auf die sich die Kollegen stützten. Dort werden Anwendungen und Erkenntnisse schneller verworfen, als manch anderer sich einen neuen Wintermantel kauft. Insbesondere die Psychologie ist sehr beliebt bei mir, weil Menschen mit Medikamenten ruhig gestellt werden und dies als Heilung verkauft wird. Wir sind auf diesem Gebiete blind und wer das nicht erkennen mag, der sollte sich vielleicht einen größeren Überblick über die Geschichte des Scheiterns und der menschenverachtenden Versuche in der Psychologie verschaffen...
Alles in allem machen wir nur Schadensbegrenzung um die vermeintlich Gestörten wieder in unser Schema der Glückseeligkeit pressen zu können, wo sie vielleicht gar nicht hinein passen. :(
Ich weiß zwar, dass Völkermord gerne den Faschisten anheim gelegt wird, aber müsste dafür nicht ein Volk bestehen bleiben? Was wenn keine Ausnahme getroffen wird? Wer solle als Faschist übrig bleiben? Stellen Sie sich mal diese Frage und bitte geben Sie mir nur eine kurze aber prägnante Auskunft darauf. Am besten noch aus Ihrem Munde, denn ich weiß, dass Sie zu eigenen Gedanken fähig sein müssten. ;-)
Ihre These war doch, dass ohne Gesetz und ohne Kontrolle alles sauber und schön verteilt wird und alle in Harmonie zusammen leben. Meine Theorie war, dass wir uns gegenseitig umbringen würden. Das nenne ich eine Win-Win Situation. Wenn Sie recht haben, dann würde ich mich geschlagen geben und die Welt wäre endlich ein besserer Ort. Wenn ich aber Recht hätte, dann könnten wir endlich einen Neustart wagen und würden vielleicht auch zu diesem Besseren Ort werden oder der Kreislauf würde von vorn beginnen. :) So oder So ist es unausweichlich. Wir zögern es nur heraus, aus Angst, Bequemlichkeit oder eigenen Befindlichkeiten. Suchen Sie sich etwas heraus Herr Stahl. :)