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„Ludwigsfelde“ (Pseudonym)
Vor allem muß man doch zu der Gesinnung des Thread-Eröffners nicht viel sagen außer lest bitte die Überschrift. Damit is doch alles gesagt.
Gewalt ist immer scheiße ob sie von Links Rechts Oben oder Unten kommt!!
Wer keine Argumente hat der haut drauf - war schon immer so und wird leider immer so sein!
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„Rösrath“ (Pseudonym)
Ja sind sie. Deswegen hat man den Randalierern in Frankfurt freien Lauf gelassen. Ich habe gehört Frankfurt ist mittlerweile komplett von der Bildfläche verschwunden. Es tut ja keiner was gegen die linken Gewalttäter. Noch nicht mal das Licht ausgeschalten hat die Stadt!
Am Freitag AfD wählen! Für Deutschland! Und für Peggy!
Heilkräuter.
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@Cocoa: Jou! *zustimm*
OT: @Gentleman, ja, Gewaltanwendung ist arm. Ich kann jedoch sehr gut nachvollziehen, dass man nur noch wortlos umanand hauen möchte. Subtile Meinungsmache, wirtschaftlicher Druck, Gängelung erwachsener Menschen durch Institutionen - ohne Ansehen der Person - ...
ist das irgendwie humaner und weniger existenzbedrohend?
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„Kleinmachnow“ (Pseudonym)
Wie arm ist Deutschland? Wie arm sind manche von euch im Geiste? Gewalt hat in der Demokratie nix verloren. Dafür gibt es keine Rechtfertigung. Diese Leute sind Straftäter nix weiter.
Frankfurt war gestern die Hölle. Meine Freundin hat mir gestern ein paar nette Bilder geschickt. Wenn man da arbeiten muss und 2 Straßen weiter tobt der Mob, ist das wenig lustig.
Für mich gibts da nur eines .... Schnellgerichte und die Randalierer verknacken.
Es steht jedem frei, eine Partei zu gründen und die Welt zu verbessern.
Auch kann jeder demonstrieren und seine Meinung kund tun, aber eben ohne Eigentum fremder Leute zu zerstören, oder Menschen zu verletzen.
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@Strolchi, du hast ja recht. Ich würde ja auch nicht austicken - nur ich bekomme auch mit, wie hoch der Dampfdruck im Topf ist. :-/
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„Kleinmachnow“ (Pseudonym)
Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und sage, dass es nicht diejenigen waren, die alles Recht der Welt hätten wütend und enttäuscht zu sein, die gestern auf den Straßen Autos angezündet, vor Schulen randaliert und Polizisten angegriffen haben. In meinen Augen haben da verzogene Mittelstandskids ihre erlebnisarme Welt durch ein bisschen Action aufgepeppt. Und die Rechtschutz vom Papa holt diejenigen, die zu langsam waren und gecacht wurden schön wieder aus der Scheiße.
Diejenigen, die wirklich die gesellschaftlichen Verlierer sind, Menschen mit denen ich tagtäglich arbeite, die hatten gestern anderes zu tun. Und ich stelle damit nicht in Abrede, dass manche Schlachten stellvertretend geschlagen werden müssen, aber eben nicht im wortwörtlichen Sinn. Was haben diese Aktionen gestern denn tatsächlich gebracht?
Zu den Inhalten der eigentlichen Demo mag man stehen, wie man möchte, aber wer Gewalt als nachvollziehbar oder gar als gerechtfertigt ansieht, der hat in meinen Augen den Wert unseres Staates, mit allen Ecken und Kanten die er hat, noch nicht erfasst. Denn wenn Gewalt ein legitimes Mittel der Bürger ist, dann wird es dadurch auch zum legitimen Mittel des Staates. Und jetzt können alle wieder über zahlreiche Formen von Staatsgewalt, oder auch in diesem Kontext wahrscheinlich über Polizeigewalt los schreien. Nichts desto trotz, leben wir hier in einem (relativ) freien Land, in dem Gewalt zum Glück nicht an der Tagesordnung und eben nicht einfach mal so zu rechtfertigen ist. Und gnade uns Gott, sollte sich das je ändern!
Just my two cents.
Die Fängerin
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„Idstein“ (Pseudonym)
Die Lügenpresse verdreht ja schon seit Jahren die Wahrheit. Da werden Friedensdemo´s als Rechts beschimpft! In Kulturzeit durfte Jutta Shitfurt Leute als Rechte denunzieren, ohne die geringste Kritik der "Moderatorin" . Wenn man sich die Reden angehört hatte, war nie ein Wort von rechten Gedankengut zu hören! Seit wann ist denn Frieden rechts? Linke Deppen dürfen schon seit Jahren Krawalle anzetteln, genauso wie es den Migrantenbonus gibt.
Aber wie die Gehirnwäsche wirkt, zeigt ja auch ein Kommentar hier, wo einseitig informierte
alle in den rechten Topf werfen, auch die die Frieden wollen !?
Das die Menschen genug von den Lügen und der Kriegshetze der Medien haben, sieht an an den sindenden Verkaufzahlen von Spiegel Locus und co
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@Fängerin, wenn ich sage, die Gewalt wäre für mich in irgendeiner Weise nachvollziehbar, dann sage ich nicht, dass sie legitim ist.
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@ Cop
"Mir ist nur eins wichtig und das ist die Demonstration von Hilflosigkeit in diesen Tagen.
Wenn man Gewalt statt Worte nutzt, dann kann man natürlich sagen, dass diese Menschen "grundlos" aggressiv sind. Aber das sind sie für mich eben nicht! Welche andere Wahl der Mittel hat man denn noch? Mediale Aufklärung? Politische Diskussion? Da kann ich genauso gut in Frankfurt Steine schmeißen. Da kann ich vielleicht noch ne Nachricht drauf schreiben."
"Aber man kann Menschen nicht permanent unterdrücken oder stillhalten. Irgendwann läuft jedes Fass einmal über... Ich denke wir werden so was in Zukunft noch öfter erleben ... "
Du sprichst mir aus der Seele....und ja: ich würde mich als Linke bezeichnen...und nein, ich bin dadurch nicht automatisch gewalttätig.
Ich lebe selbst in Frankfurt. Als politischer Mensch war auch ich gestern auf der Straße und ich muss sagen, ich bin zutiefst erschüttert über die Gewalt .und die Zerstörungswut, die ich selbst erlebt habe, über die ich gelesen habe oder via Bilder transportiert bekommen habe. Und ich bin wirklich Demoerfahren.....
Die Titelseite der heutigen Frankfurter Rundschau sagt es mit einem Satz ": "Verbrannte Werte"...ja, die Werte der Menschen, die ihren Protest kreativ und gewaltfrei demonstrieren wollten, sind gestern verraten worden.
Ich bin Linke und mein Gedankengut ist links.....und, auch wenn es müßig ist, versuche ich immer noch, meine Haltung friedlich nach Außen zu leben. Ich weiß aber auch, dass Gewalt immer eine Geschichte hat, eine persönliche, eine gesellschaftliche, eine wirtschaftliche usw....und die will ich auch im Kopf haben, wenn ich über die, die andere Wege gehen als ich, urteile.
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Die Deutschen sind blind. Einfach nur blind.
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„Freiburg im Breisgau“ (Pseudonym)
Ursprungstext:
/signed.

Erstmal finde ich es toll, dass hier beide Sichtweisen vertreten sind.
Bei Usern wie rk76de kann ich nur sagen, dass ich nun auch in Sozialsysteme einzahle und das tue ich eben nicht für unsere Politiker sondern für die Bürger dieses Landes, von denen ich selbst auch einer bin.
Ich denke ich kann guten Gewissens sagen, dass ich bis jetzt Glück hatte und diesem Land wohl mehr geben konnte als ich genommen habe. Egal ob das nun die Steuern betrifft, die ich ja nun großzügig zahle oder die Krankenkassenbeiträge. Ich persönlich bin freiwillig gesetzlich Krankenversichert und das gilt ja quasi schon als Statement für die "Solidarität". Das ist aber nicht zu verwechseln mit einer Zustimmung zu verschwenderischer Lobbypolitik.
Auch diese Leier man könnte ja selbst eine Partei gründen und alles besser machen ist im Kern schon nicht verkehrt. Genauso wie der Hinweis, dass Gewalt im Grunde keine Lösung sei. Trotzdem hören einem die Leute erst dann zu, wenn sie Angst haben. Da kann man auch wochenlang eine Mahnwache auf Deutschen Plätzen abhalten und es interessiert niemanden. Wenn man aber ein Auto anzündet ändert sich das empfindlich.
Man kann zwar sagen wir leben in einer Demokratie aber wirklich sorgenfrei sind wir hier nicht.
Lauf Demokratie Index sind wir ja nicht umsonst nur auf dem 14. Platz.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Demokratieindex
Ein Staat kann eben auf vielen Wegen "Gewalt" einsetzen. Dazu muss er nicht mal auf körperliche Gewalt zurückgreifen. Wenn ein Staat z.B. die Bürger einfach ignoriert, Wahlversprechen nicht einhält und die Interessen einer Lobby über die des Volkes stellt, dann ist das für mich auch eine Form von Gewalt.
Ich bin bekennender Kapitalist und glaube auch an die Regulierung des Marktes. Aber das klappt nur, wenn man nicht zugunsten der Lobby eingreift! Wenn man den Markt dann manipuliert und Milliarden in Banken und Automobilbauer pumpt, dann ist der Markt eben nicht mehr frei. Dann sollte man auch dafür sorgen, dass Spekulationsgeschäfte komplett verboten sind und handel nur noch mit REALEN Geldwerten betrieben werden darf. Das würde schon viele unserer Probleme lösen aber eben die Rendite von einigen Leuten deutlich schmälern. Davon sind aber am wenigsten die normalen "kleinen Leute" betroffen.
Und daher stelle ich hier nochmal die Frage wie soll sich denn an dem System etwas ändern, wenn man die Leute, die da oben an der Spitze sitzen nicht in "Angst" versetzt? Bei vielen hier spricht doch selbst eher die Angst vor der Gewalt und das Grauen selbst betroffen zu sein. Man ist aber Teil des Systems und Landes deswegen kann man sich auch nicht an den Rand stellen und so tun als ob man damit nichts zu schaffen hätte.
Solange ich das hier alles frei sagen darf ist zumindest ein Teil unseres Staates und auch unserer DEMOKRATIE noch in Ordnung, wenn DAS mal nicht mehr der Fall ist, dann haben wir wieder eine Form von Gewalt eingeführt, die ein brennendes Auto um das vielfache übersteigt. :(
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„Goch“ (Pseudonym)
Ich bin bekennender Kapitalist und glaube auch an die Regulierung des Marktes.
So so, Cop!
Ich antworte noch ausführlicher ;-)
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„Menden“ (Pseudonym)
Komisch. Als die 'Hooligans gegen Salafisten' in Köln Autos zerlegt und Polizisten verletzt haben, gab es hier im Forum Zustimmung im Sinne von "endlich sagt mal jemand was Sache ist" - und ein paar kaputte Autos wären doch nicht so schlimm. War das so eine "Friedensdemo"?
Wenn die Gewalt von Links kommt, gibt es Geschrei. Tja, auf welchem Auge sind wohl manche blind
Glückssucher, diese Leute, die nicht für sich sorgen wollen, wird es immer und überall geben. Das rechtfertigt nicht, den Solidargedanken abzuschaffen. Abgesehen davon, erschließt sich mir immer noch nicht, was das mit den Ereignissen in Frankfurt zu tun hat.
Cocoa, yip!
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Die einzige dauerhafte Lösung ist solche Leute auszuschließen, weil irgendwann auch der dümmste Bauer nicht mehr Zahlmeister sein will. Mit Solidarität hat so ein Verhalten eigentlich auch nichts zu tun, den diese beruht nicht nur darauf zu "nehmen" sonder auch darauf zu "geben".
Schade, daß Du den Zusammenhang der Ereignisse in Frankfurt oder auch anderswo (der 1. Mai in Hamburg wäre auch so ein Beispiel) nicht verstehen magst. Die Randalierer hier wie dort sind dem linken bzw. linksextremen Spektrum zuzuordnen. Linke Ansichten zeichnen sich unter anderem dadurch aus, sich für den kleinen Mann von der Straße, Arbeiter, monetär Minderbemittelten, Ausgegrenzten, Asylbewerbern und ähnlichen einzusetzen. Bei solchen Randalen wird aber das Auto der alleinerziehenden Mutti, die gerade so über die Runden kommt genau so demoliert wie die Bonzenkarre, mit einem kleinen, aber in diesem Fall entscheidenden Unterschied, die Bonzenkarre ist ziemlich sicher kaskoversichert und selbst wenn diese nicht bezahlt, wird der Bonze genug Kohle haben, sich ein neues Gefährt zu leisten, die Mutti nicht. Jetzt kapiert ?
Ich erinnere mich auch noch an einen Bekannten, auch eher links und der Unterschicht zuzuordnen, der am neuen Pferdemarkt in Hamburg wohnte, wie begeistert war der wohl mit 2 kleinen Kindern zu Hause, wenn sich Menschen vor seiner Haustüre mit Steinwürfen und ähnlichem für seine Belange einsetzten?
Solche Menschen sind schlicht und einfach Kriminelle und hätten sie auch nur für 5 Pfennig Anstand, würden sie unbeteiligten Geschädigten ihre Schäden ersetzen. Es ist echt zu geil die Linken randalieren in einem als linksliberal bezeichneten Viertel und zerstören dabei die Lebensgrundlage deren, für die sie sich einsetzen und merken es nicht mal......
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„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
Friede den Hütten...
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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
Schaut man sich an, wie unerbittlich, mit Brigaden maschinengewehrbewaffneter Sondereinsatzkräfte, aus dem Hubschrauber und mit Plakaten allüberall, die RAF gejagt wurde (links), und wie soft und unbehelligt der NSU (rechts) sich - anscheinend sogar unterstützt durch den Verfassungsschutz (!) in Deutschland breitmachen und seine perfiden Morde ausüben konnte, dürfte sich diese Frage nicht ernsthaft stellen.
Da die Überschrift - in Anbetracht des Startbeitrages- zumindest missverständlich ist, ergänzend:
Gegen Molotowcocktails, Bombenwerfer und Co. geht -im Moment des Geschehens- niemand auf die Straße, egal ob die Gewalt von rechts oder links kommt. Und das beeindruckende Gros aller Occupy-Mahnwachen, Demonstrationen und Auftritte ist nun einmal friedlich. Während das Gros von Neonaziaufmärschen gewalttätig ist.
Dass die grundsätzlichen Ziele von Occupy (Dauerprotest gegen Banken, Spekulanten und soziale Ungerechtigkeiten) als deutlich besser empfunden werden als die Ziele von Neonazis (Juden vergasen, Ausländer erschießen oder ertränken, das Grundgesetz abschaffen, Behinderte ermorden, ...), und selbst als die Nichtziele (was wollen die eigentlich, keine einheitliche Linie) von Pegida (Ausländer irgendwie raus, Flüchtlinge irgendwie loswerden, Leitkultur irgendwie christlich ohne selbst christlich zu sein, der Staat ist irgendwie scheiße, sie sind als Ossis irgendwie ungerecht behandelt, ...), liegt in der Natur der Sache und dürfte wenig mit rechts oder links, als vielmehr mit Menschenverstand zu tun haben.
Ich persönlich bin gegen sämtliche Gewalt, egal ob links, autonom oder rechts, das ist nicht okay und gehört verurteilt und verfolgt. Alles ein Pack.
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Zitat Sredonk: "Die Lügenpresse verdreht ja schon seit Jahren die Wahrheit. Da werden Friedensdemo´s als Rechts beschimpft! In Kulturzeit durfte Jutta Shitfurt Leute als Rechte denunzieren, ohne die geringste Kritik der "Moderatorin" . Wenn man sich die Reden angehört hatte, war nie ein Wort von rechten Gedankengut zu hören! Seit wann ist denn Frieden rechts? Linke Deppen dürfen schon seit Jahren Krawalle anzetteln, genauso wie es den Migrantenbonus gibt."
Und nun setzen wir unsere Aluminiumhüte auf und hoffen den Chemtrails und der kosmischen Strahlung zu entkommen. Und Hitler wollte auch Frieden. Mit einer gezogenen Grenze am Ural.
Gewalt ist grundsätzlich schlecht, von Staats wegen nur als ultima ratio einzusetzen. Die Auswüchse des schwarzen Blocks in Frankfurt sind keinesfalls vom Gesetz gedeckelt, und so präsent wie das Thema in den gestrigen Medien war, ist dort niemand auf dem linken Auge blind.
Vermutlich ist es einigen hier aber nicht polemisch genug, nicht rechtslastig genug, man soll die rote Brut doch beim Namen nennen dürfen ehe man sie zusammenknüppeln darf. Es sind ja eh alles Canabis(sic!)-Konsumenten und somit kaum lebensfähige Kreaturen.
Man sollte die schwarzen Autonomen nicht mit der linken Szene per sé gleich setzen, genau so gibt es ja tatsächlich noch Unterschiede zwischen Herrn Lucke und einer freien Kameradschaft.
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„Greifswald“ (Pseudonym)
...oooouuuuuhhhhhh !
da hat die >volksverblödungsmaschinerie< ja mal wieder gezeigt, zu welchen taten sie fähig ist !
es ist doch noch gar nicht sooo lang her.... -da wurden >zocker-banken(banden)< mit steuermitteln gerettet...
merke: die gewinne werden immer privatisiert, die verluste der allgemeinheit aufgebürdet !
exakt so läuft das bei der energiewirtschaft : die gewinne wurden immer privatisiert, die enormen kosten werden der gemeinschaft der steuerzahler "überlassen"
und da kommen noch summen auf uns und zukünftige generationen zu, die nicht mehr vorstellbar sind !
multinationale konzerne (die liste ist sehr lang.... ! ) generieren gewinne in dreistelligen millarden-beträgen, zahlen jedoch in dem land, welches diese gewinne erst ermöglicht (good old germany) keinen cent steuern !
-und das auch noch "legal" !!!
... zumindest im sinne der gesetze, welche von lobbyisten "creiert" und von unseren sogenannten volksvertretern sofort in "gesetzestext" gegossen wurden...
...und diese >zockerbanken<, welche der ursprung dieses unerträglichen übels nach wie vor ist, spielen russisches roulette... -unkontroliert, der realität entrückt, gnadenlos, rücksichtslos, zugedröhnt mit allem, was der "hippe drogenmarkt" so alles hergibt...
... wie eine horde apokalyptischer killerbanden stürzen sie ganze volkswirtschaften in das totale chaos.... -und ein ende ist nicht absehbar !!!
gegen dieses geschmeiß stellen sich wenige mutige öffentlich !
...und werden, von der bekannten >kochenden volksseele< verunglimpft, und vom "staatsapparat" niedergeknüppelt....
aber es ist ja klar und wundert mich in keinster weise, dass es einem NSU, gefördert und beschützt durch zumindest teile des verfassungsschutzes, gelang, über einen unvorstellbar großen zeitraum völlig unbehelligt sein unwesen zu treiben...
...während menschen, die ihrem gewissen folgen und für eine gerechtere welt kämpfen, kriminalisiert werden und möglichst, in die nähe von >hooligans< gerückt, mundtot zu machen sind...
mich erinnert das ein "wenig" an den besuch des schah von persien, reza pahlevi mit seinen >prügel-garden<...
-.-

@frätt, bei "Schah von Persien" erinnere ich mich dunkel daran, wer ihn eigentlich auf den Thron gehievt hatte...war irgendwie dieselbe Interessenlage, oder..?

den ganz großen ist es doch nicht wichtig, wer links oder rechts steht, oder wer unten am Boden liegt, Hauptsache sie sind oben und scheren sich keinen Deut um die Belange der Anderen. Aber Geld ist kein Wertaufbewahrungsmittel mehr, es ist nur noch der Schuldschein des Staates, den er seinen Bürgern gibt und genausoviel ist dieser Wert. Und genau damit fallen sie auf diesen Schein herein.
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„Goch“ (Pseudonym)
Menschen haben aber schon immer nach Auswegen gesucht und auch gehandelt. 1929 bringt der "Schwarze Freitag" tausenden Menschen Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Massenarmut. In einer kleinen Gemeinde in Tirol macht sich der Oberbürgermeister so seine Gedanken: Arbeit muss beschafft werden; und das Geld muss wieder im Umlauf gebracht werden, damit die Wirtschaft gesunden kann. So wie der Volksmund sagt: "Taler, Taler, du musst wandern..."
1932 beginnt dann das Freigeldexperiment in Wörgl!
Auch in Baden - Württemberg und in einigen Landstrichen der Republik gibt es derzeit solches Freigeld. Wenn kein Profit dahinter steht, sondern "nur" ein Tausch, ist es doch eine willkommene Alternative zum System Kapitalismus. Man muss nicht immer mit Steinen werfen!
Auch interessant : Das Bedingungslose Grundeinkommen von Götz Werner (dm-)
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„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
"Die Welt hat X Billiarden Schulden!"...ja, aber bei wem? Beim Mars? Der Sonne?
Diese Systeme sind Menschengemacht und können auch von Menschen geändert werden. Es sind keine Naturgesetzte, auch wenn Wirtschafts"wissenschaftler" gerne so tun.
Ich habe auch immer das Gefühl das viele gar nicht verstehen das Schulden auch nur die Guthaben von anderen sind. Keine Buchung ohne Gegenbuchung. ;-)
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“Eigentlich ist es gut, dass die Menschen der Nation unser Banken- und Geldsystem nicht verstehen. Würden sie es nämlich, so hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.”
- Henry Ford (1863-1947), Gründer der Ford Motor Company
“Ich denke, dass Bankinstitute gefährlicher als stehende Armeen sind. […] Wenn die amerikanische Bevölkerung es zulässt, dass private Banken ihre Währung herausgeben, dann werden die Banken und Konzerne die so entstehen werden das Volk seines gesamten Besitzes rauben bis eines Tages ihre Kinder obdachlos auf dem Kontinent aufwachen, den ihre Väter einst eroberten.”
- Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA
“Die Wenigen, die das System verstehen, werden dermaßen an seinen Profiten interessiert oder so abhängig von seinen Vorzügen sein, daß aus ihren Reihen niemals eine Opposition hervorgehen wird. Die große Masse der Leute aber, geistig unfähig zu begreifen, wird seine Last ohne Murren tragen, vielleicht sogar ohne je Verdacht zu schöpfen, dass das System ihnen feindlich ist.”
- Gebrüder Rothschild, London, am 28.Juni 1863 an US-Geschäftspartner
“Von einer unabhängigen Presse in Amerika kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter ihnen [den Journalisten, Anm. d. Autors] wagt es seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer – Wir sind intellektuelle Huren.”
- John Swinton, (1830-1901), Herausgeber und Chefredakteur der New York Times