@ marcie
Deinen Idealismus in allen Ehren...nur wer soll das tun...Herr Trump...Herr Assad... Herr Putin... oder all die anderen?... wir müssen uns doch vergegenwärtigen das es den sogenannten Weltfrieden nicht geben wird.

Ja, müssen wir, wie jeder andere verantwortungsvolle Mensch sollten wir das uns Mögliche tun, um nicht das Grottenfalsche zu befeuern.

@ Apfel
Nein, dafür gibt es dann ja Gründe...das sind Ausnahmen

@ Marcie
Klar haben wir Glück hier geboren zu sein....müssen wir deshalb die Welt retten?... koste es was es wolle?

Daran würdest du es festmachen wollen?
Damit strafst du dann alle ab, die wegen Krankheit, Behinderung oder Niedriglohnjob nicht so viel zahlen konnten.

@ Crazyshine
Stimmt das etwa nicht?

@ Apfel
Ist doch eigentlich recht einfach nachzuvollziehen was derjenige an Steuern und Sozialabgaben in seinem Leben gezahlt hat...wir sind doch schon Gläsern.

skipper1964 Heute, 22:17
...bisher nur Polemik


Das liest sich 'lustig', wenn man sein Eingangsposting liest: aber für die Leute die zu einem großen Teil unsere Werte ablehnen, dafür ist die Kohle da

Ist doch Zufall, wo ich geboren wurde. Und glaub mal nicht, dass wir so gut leben können, wenn die anderen auch auf den Geschmack von Konsum kommen. Das liegt nicht allein an "unserer Leistung". Komplex eben. Daher habe ich etwas gegen Vereinfachungen.

Und wer bezahlt all die Mitarbeiter, die es bräuchte, um jeden Antrag darauf zu prüfen?
Und wie genau definiert man, wer wie viel für die Gesellschaft geleistet hat?
Müsste es da dann nicht ebenfalls fließende Grenzen geben? Oder wären diese Grenzen dann strikt einzuhalten?

Ich denke, egal, wie man es angeht, um strikte Grenzen wird man nie herum kommen.
Die Frage ist nur, an welcher Stelle im System diese Grenzen greifen.
Je mehr Faktoren, von denen das abhängig ist, desto teurer auch die Durchsetzung.

Für die Gemeinschaft in unserem Land...die das alles bezahlt

Für die Weltgemeinschaft?

Muss die Grenze immer strickt sein.... könnte die nicht auch fließend sein?... je nachdem was man vorher schon für die Gemeinschaft geleistet hat?

Na ja, moralisch mag das ungerecht sein.

Aber irgendwo muss man doch eine Grenze ziehen?
Und sicher, spontan fühle ich da auch wie cautela, allerdings wäre das dann tatsächlich ungerecht.
Schon jetzt gibt es zu viele Fälle, in denen der Sachbearbeiter einen Ermessensspielraum hat. Und das wird von den meisten als extrem ungerecht empfunden.

@ Apfel
Ich befürchte mal nicht....aber ist das gerecht?

@ Marcie
Dann erkläre mal deine Sichweise

Ja, das ist ärgerlich und finanziell sicher extrem belastend für die Frau.

Aber diese Einkommensgrenzen existieren nun mal. Und wenn man drüber ist, ist man drüber, ob mit 1 Euro, mit 4 Euro oder mit 40 Euro oder 400 Euro.
Was hat das damit zu tun, dass Geld für Zuwanderer und Flüchtlinge ausgegeben wird?

Glaubst du wirklich, der Staat würde Einkommensgrenzen bei Hartz 4 eklatant erhöhen, wenn keine Flüchtlinge und Zuwanderer da wären?
Oder jedes Schulkind würde die Klassenfahrt vom Staat bezahlt bekommen?

Rk76de
Hast du auch was zum Thema beizutragen?

@ cautela
Genau...und ich meine das man auch berücksichtigen sollte was dieser Mensch der in Schwierigkeiten geraten ist bisher im Laufe vieler Jahre für die Gesellschaft geleistet hat.

Das H4 System muss weg. Eine Schande. Und ja, ich sehe das auch wie Frau Dr. Wagenknecht - offene Grenzen und Sozialsystem funktioniert nicht unvegrenzt. Jeder Euro der vor Ort als Hilfe geleistet wird ist besser angelegt als hier H4 zu zahlen. Natürlich muss man sich nun aber auch um die Menschen kümmern die unsere Konservativen von der CDU eingeladen haben. Die Zukunft aber dann aber bitte mit Wagenknechts Sammelbewegung. Is ja nicht neu in WestDeutschland. Wenn es die Bürgerlichen mal wieder versaut haben müssen die Linken es wieder hinbiegen. Und ich meine auch Linke, nicht zu verwechseln mit dem was man "Gutbürger" nennt. Und zu Deiner Frage: Ja, die meisten Deutschen sind politisch uninteressiert und schlecht informiert. Siehe Wahlergebnisse 12.6 AfD, Mehrheit fuer Merkel CDU, FDP wieder dabei....einfach zu blöd. Ja.

Zu blöd waren bei der letzten Bundestagswahl nur 12,6 % der Wählenden.

Für sozialen Unfrieden sorgt bei mir, wenn ich Dummheit begegne, die zu faul für differenzierte Sichtweisen ist.

Meiner Ansicht nach sollte es einen gewissen Ermessensspielraum bei solchen Grenzziehungen geben, damit im jeweiligen Einzelfall menschfreundlich entschieden werden kann und solche Dinge eben nicht geschehen. Ich weiß gar nicht, wie das genau gehandhabt wird normalerweise.

Könnt ihr euch nicht vorstellen,das genau solche Dinge für sozialen Unfrieden sorgen?

stierfrau...du bist ausgenommen