Sie reden und reden und reden und reden....

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 118 Antworten

„Werl“ (Pseudonym)

Seeangel, zu Deinem Beitrag vom 11.11. um 9.52h: Diakonische Einrichtungen ALLEINE im Bereich der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (und die Ev. Kirche Deutschland hat 30 Mitgliedskirchen) betreiben über 100 Not- und Gemeinschaftsunterkünfte für knapp 8.000 Flüchtlinge. - Das multipliziere mal mit 30, abgesehen von den vielen Hilfsangeboten der Gemeinden vor Ort. "Tu Gutes und rede darüber!, ist nicht der Slogan, sondern: "Tu das, was möglich ist, aber häng's nicht immer und überall an die große Glocke!"

Kann man sich das auch irgendwo ansehen? bis jetzt habe ich weder in wegscheide, noch in passau, noch hier bei mir, solch einrichtung aktiv gesehen. 30x 8000 wären dann ja 240.000 unterkünfte?? alleine die ehrenamtlichen, plus dem roten kreuz, sind da richtig am arbeiten.
weit und breit habe ich da noch nichts von den kirchen gesehen.

Und heute reden Sie wiedermal in Kreuth........ passiert ist bis jetzt nichts, oder hab ich was verpasst? Außer das die aktuelle Lage ( Köln) wiedermal eine Besprechung benötigte. Rausgekommen ist bis jetzt nichts, ach ja, doch, man möchte die Verurteilungspflicht von mind. 3 jahren etwas herabsetzen....aber da schiebt man das Zögern wiedermal auf die andere Partei rüber.
Man man man ( diesen Wortschatz hab ih gerade woanders her übernommen, tschuldige .-])

„Reinbek“ (Pseudonym)

Man(n) ist ja net deppert, oder ?

„Reinbek“ (Pseudonym)

alles gut modern, habe verstanden :-)))

10 Tage sind wieder vergangen, und so richtig habe ich nicht vernommen, was denn nun die politisch Verantwortlichen in die Wege geleitet haben, außer gegenseitige Vorwürfe und ein aussetzen, nicht wirklich was.
Oder war das jetzt so fix, das ich es nicht mitbekommen habe? :-/

Das konnte man heute bei uns im orf lesen...

Übergriffe wie in Köln in zwölf deutschen Bundesländern

Sexuelle Übergriffe in Kombination mit Eigentumsdelikten ähnlich wie in Köln hat es Medienberichten zufolge in der Silvesternacht in insgesamt zwölf deutschen Bundesländern gegeben.

Allerdings war das Ausmaß offensichtlich sehr unterschiedlich, hieß es heute unter Berufung auf einen internen Bericht des Bundeskriminalamts (BKA). Hinweise auf Verabredungen unter den Tätern gab es kaum.

Täter meist zwischen 17 und 30

In den BKA-Bericht einbezogen wurden aus Gruppen heraus begangene Sexualstraftaten im öffentlichen Raum, bei denen die Opfer auch beraubt oder bestohlen wurden. Aus nordrhein-westfälischen Städten, vor allem Köln, Düsseldorf und Bielefeld, wurden 384 sexuelle Übergriffe angezeigt, davon 116 in Kombination mit Eigentumsdelikten. 195 Fälle, überwiegend reine Sexualdelikte, wurden in Hamburg registriert - außerdem in Hessen, Bayern, Baden-Württemberg, Bremen und Berlin. Einzelfälle entsprechender Straftaten habe es auch in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland gegeben.

Die Ermittlungen seien allerdings nicht abgeschlossen, sodass sich die Zahlen noch ändern könnten. Bei den Opfern handelt es sich fast ausschließlich um Frauen und bei den Tätern meistens um junge Männer im Alter zwischen 17 und 30 Jahren.

Und sie reden und reden und reden und reden....

Es wird in die Vergessenheit geraten, stillschweigen, aussitzen. Das wäre mein -Unwort- des Jahres gewesen, "aussitzen".
zzt. schmückt man sich mit zurück gehenden Zuwanderzahlen, ....., naja, bei dem Wetter, bis zu -20 Grad. Da würd ich auch erstmal warten bis es wärmer wird.
Jetzt ist gerade panik wegen den Wahlen, ich hoffe mal, das die Wähler nicht auch so vergesslich sind, wenn jetzt zum endspurt plötzlich alles besser wird.