Bundestag entscheidet über Cannabis-Legalisierung.
Wie steht Ihr dazu?
In den Niederlanden ist schon länger der Besitz von 5 Gramm Cannabis, für Privat, straffrei.
Jetzt entscheidet die Bundesregierung heute darüber, ob und wie das in Deutschland gehandhabt werden soll. Auf jeden Fall wohl in kleinen Mengen, Privat, legal.
Der Grund, den illegalen Handel zu unterbinden, halte ich für scheinheillig. Immerhin werden dann wesentlich mehr Menschen sich dem Joint zuwenden. Gerne als Ausrede es diene der "Gesundheit".
Da wohl der Anbau für eine Handvoll Pflanzen dann auch legal wird, für Privat, befürchte ich noch zusätzlich Gefahr durch Unwissenheit und gefährlicher Pflanzenzüchtung.
Braucht es das jetzt, oder wie steht Ihr dazu?
Ich selber finde es zum einen gut, das sehr geringe Mengen straffrei werden, und bei wirklich gewissenhaften Consum, kein Problem darstellen.
Andererseits wird das ganze sicher sehr schnell misbraucht, übertrieben, und natürlich direkt in die Klassenzimmer reingetragen. Das wird kaum jemand verhindern können, sei es auch "nur" aus Neugier.
Da sehe ich die riesen Gefahr, die erst dadurch aufkommen wird.
Auch der Umgang nach dem Genuss, wird ein Problem werden. Das jeder Consument mit dem Hintern daheim bleibt, und nicht mehr am Verkehr teilnehmen wird, halt ich für unwahrscheinlich. Zugekifft im Strassenverkehr unterwegs, da graust mir schon vor,
Wie steht Ihr dazu?
In den Niederlanden ist schon länger der Besitz von 5 Gramm Cannabis, für Privat, straffrei.
Jetzt entscheidet die Bundesregierung heute darüber, ob und wie das in Deutschland gehandhabt werden soll. Auf jeden Fall wohl in kleinen Mengen, Privat, legal.
Der Grund, den illegalen Handel zu unterbinden, halte ich für scheinheillig. Immerhin werden dann wesentlich mehr Menschen sich dem Joint zuwenden. Gerne als Ausrede es diene der "Gesundheit".
Da wohl der Anbau für eine Handvoll Pflanzen dann auch legal wird, für Privat, befürchte ich noch zusätzlich Gefahr durch Unwissenheit und gefährlicher Pflanzenzüchtung.
Braucht es das jetzt, oder wie steht Ihr dazu?
Ich selber finde es zum einen gut, das sehr geringe Mengen straffrei werden, und bei wirklich gewissenhaften Consum, kein Problem darstellen.
Andererseits wird das ganze sicher sehr schnell misbraucht, übertrieben, und natürlich direkt in die Klassenzimmer reingetragen. Das wird kaum jemand verhindern können, sei es auch "nur" aus Neugier.
Da sehe ich die riesen Gefahr, die erst dadurch aufkommen wird.
Auch der Umgang nach dem Genuss, wird ein Problem werden. Das jeder Consument mit dem Hintern daheim bleibt, und nicht mehr am Verkehr teilnehmen wird, halt ich für unwahrscheinlich. Zugekifft im Strassenverkehr unterwegs, da graust mir schon vor,
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Cannabis und Alkohol sind gleichwertig.
Wer es braucht, der soll.
Es liegt nicht in meinem Ermessen, das für andere zu bestimmen.
Eine Liberalisierung ist sicher angebracht.
Wer es braucht, der soll.
Es liegt nicht in meinem Ermessen, das für andere zu bestimmen.
Eine Liberalisierung ist sicher angebracht.
@Rudi ich empfinde deinen Beitrag als zu wenig Differenziert und der Passus medizinisches Cannabis sei eine Ausrede absolut am Ziel vorbei.
Ich bin nämlich betroffen, weis wie schwierig und aufwändig es für Schmerzpatienten ist an medizinisches Cannabis zu kommen. Ich selber habe z.B eine Opioid Intoleranz und damit kaum Alternativen. Opioide machen zu dem deutlich abhängiger, haben mehr Nebenwirkungen und sind schwieriger wenn es um Bedarfsmedikation geht.
Ansonsten glaube ich das Alkohol die tragischere Droge ist. Nur weil sie gesellschaftlich geduldet ist, macht es das nicht besser. Darüber gibt es mittlerweile genug Erhebungen. Darum bin ich persönlich für die Legalisierung. Kleinkonsumenten aus der Illegalen Nische zu holen halte ich in vielerlei Hinsicht für Sinnvoll.
Wer ein Suchtcharakter ist, wird seine Droge finden, sie nehmen und beschaffen.
Wenn ein Staat sich dafür entscheidet, süchtig machende Genussmittel zu erlauben und daran zu verdienen, sollte er keine scheinheilige Doppelmoral walten lassen. All die Fragen die du in deinem Beitrag stellst, könntest du im Bezug auf Alkohol auch stellen.
Wieviele Menschen fahren unter Alkoholeinfluss? Warum wird Alkohol also nicht auch per se unter Strafe gestellt.
Cannabis ist viel länger Nachweisbar als Alkohol obwohl die Wirkung viel schneller verfliegt, als bei Alkohol. Die Toleranzgrenze ist derzeit ein undifferenzierter Witz. Das wird noch ein Riesen Problem, wenn der Gesetzgeber hier nicht schnell nachbessert. Vor allem für Menschen die medizinisches Cannabis brauchen, wird das problematisch.
Diese Reportage erklärt es sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=EPyit6nsMwI
Ich bin nämlich betroffen, weis wie schwierig und aufwändig es für Schmerzpatienten ist an medizinisches Cannabis zu kommen. Ich selber habe z.B eine Opioid Intoleranz und damit kaum Alternativen. Opioide machen zu dem deutlich abhängiger, haben mehr Nebenwirkungen und sind schwieriger wenn es um Bedarfsmedikation geht.
Ansonsten glaube ich das Alkohol die tragischere Droge ist. Nur weil sie gesellschaftlich geduldet ist, macht es das nicht besser. Darüber gibt es mittlerweile genug Erhebungen. Darum bin ich persönlich für die Legalisierung. Kleinkonsumenten aus der Illegalen Nische zu holen halte ich in vielerlei Hinsicht für Sinnvoll.
Wer ein Suchtcharakter ist, wird seine Droge finden, sie nehmen und beschaffen.
Wenn ein Staat sich dafür entscheidet, süchtig machende Genussmittel zu erlauben und daran zu verdienen, sollte er keine scheinheilige Doppelmoral walten lassen. All die Fragen die du in deinem Beitrag stellst, könntest du im Bezug auf Alkohol auch stellen.
Wieviele Menschen fahren unter Alkoholeinfluss? Warum wird Alkohol also nicht auch per se unter Strafe gestellt.
Cannabis ist viel länger Nachweisbar als Alkohol obwohl die Wirkung viel schneller verfliegt, als bei Alkohol. Die Toleranzgrenze ist derzeit ein undifferenzierter Witz. Das wird noch ein Riesen Problem, wenn der Gesetzgeber hier nicht schnell nachbessert. Vor allem für Menschen die medizinisches Cannabis brauchen, wird das problematisch.
Diese Reportage erklärt es sehr gut:
https://www.youtube.com/watch?v=EPyit6nsMwI
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde zumindest das es kein Thema ist worüber man sich die Köpfe einschlagen sollte... es ist definitiv nicht das wichtigste was hätte gelöst werden müssen von der Bundesregierung... hätte man auch noch warten können und andere wichtigere Punkte lösen können. Aber inhaltlich denke ich ist das kein Problem. Ich weiß nur nicht ob das von der Umsetzung richtig durchdacht ist.
Ich bekomme meines gegen Schmerzen auf Rezept.😉( vertrage auch keine Opioide)
Das letzte mal, daß ich "gekifft" habe ist glaube ich über 30 Jahre her.🤔
Und ich bin auch nicht "scharf drauf", weil ich den "Rausch" nicht mag. Obwohl ich nun tgl THC im Blut habe. Also "süchtig" macht es nicht. Aber es hat viele gute Eigenschaften.
Was mir bei der Legalisierung aber gefällt,ist, daß viele, die nicht die passende Diagnose für ein Kassenrezept haben, denen es aber doch sehr hilft, nun nicht mehr kriminalisiert werden.
Und das es dann geprüftes Cannabis gibt und nicht den "Dreck" von der Straße.
Über den Konsum von Cannabis bei jungen Menschen müssen wir nicht "moralisch" diskutieren,so lange Alkohol trinken und saufen in dieser Gesellschaft so easy angesehen wird.
Das ist scheinheilig in meinen Augen.
Jugendlich können sich mit Alkohol billig und ganz leicht heftig besaufen.
Erwachsene tun es weit verbreitet reichlich und es geht sogar so weit, daß man sich rechtfertigen muß, wenn man keinen Alkohol trinkt.
Alkohol ist ein Zellgift. Auch da gibt es nix zu diskutieren.
Natürlich wird es nun für die Justiz etwas mehr Aufwand,rückwirkend die ganzen Verfahren wegen geringem Konsum abzu wickeln. Aber das als Argument aufführen ist irgendwie widersinnig.
( Neue Straßen werden auch gebaut, obwohl es eine Zeit lang zu Behinderungen und Sperrungen kommen kann, bis alles fertig ist )
Anbei mal eine Übersicht, welche Wirkung Cannabis und CBD medizinisch haben)
Das Plakat hängt bei meinem Schmerz Doc)
Das letzte mal, daß ich "gekifft" habe ist glaube ich über 30 Jahre her.🤔
Und ich bin auch nicht "scharf drauf", weil ich den "Rausch" nicht mag. Obwohl ich nun tgl THC im Blut habe. Also "süchtig" macht es nicht. Aber es hat viele gute Eigenschaften.
Was mir bei der Legalisierung aber gefällt,ist, daß viele, die nicht die passende Diagnose für ein Kassenrezept haben, denen es aber doch sehr hilft, nun nicht mehr kriminalisiert werden.
Und das es dann geprüftes Cannabis gibt und nicht den "Dreck" von der Straße.
Über den Konsum von Cannabis bei jungen Menschen müssen wir nicht "moralisch" diskutieren,so lange Alkohol trinken und saufen in dieser Gesellschaft so easy angesehen wird.
Das ist scheinheilig in meinen Augen.
Jugendlich können sich mit Alkohol billig und ganz leicht heftig besaufen.
Erwachsene tun es weit verbreitet reichlich und es geht sogar so weit, daß man sich rechtfertigen muß, wenn man keinen Alkohol trinkt.
Alkohol ist ein Zellgift. Auch da gibt es nix zu diskutieren.
Natürlich wird es nun für die Justiz etwas mehr Aufwand,rückwirkend die ganzen Verfahren wegen geringem Konsum abzu wickeln. Aber das als Argument aufführen ist irgendwie widersinnig.
( Neue Straßen werden auch gebaut, obwohl es eine Zeit lang zu Behinderungen und Sperrungen kommen kann, bis alles fertig ist )
Anbei mal eine Übersicht, welche Wirkung Cannabis und CBD medizinisch haben)
Das Plakat hängt bei meinem Schmerz Doc)
Moin zusammen,
Ohne dem Thema den nötigen Ernst zu nehmen. Aber vor einiger Zeit kam bei uns im Radio die Frage auf bezüglich der Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss. Die Idee zumindest für Radfahrer fand ich grandios, wir machen einfach die Radwege breiter 🤷🏻♀️😂
Ohne dem Thema den nötigen Ernst zu nehmen. Aber vor einiger Zeit kam bei uns im Radio die Frage auf bezüglich der Verkehrsteilnahme unter Cannabiseinfluss. Die Idee zumindest für Radfahrer fand ich grandios, wir machen einfach die Radwege breiter 🤷🏻♀️😂
Tshiggi
"medizinisches Cannabis sei eine Ausrede absolut am Ziel vorbe"
Das stimmt nicht so ganz, ich spreche der Medizin! das nicht ab, oder nehme das als generelle Ausrede, es geht um die Zukunft. Also nach der Legalisierung, sofern sie durchgewunken wird. Es wird dann vermutlich mehr consumiert, evtl auch mit der Argumentation es tut der Gesundheit, des Consumenten, gut, ohne!! ärztlichem Attest.
Das braucht man dann dafür nicht mehr.
"medizinisches Cannabis sei eine Ausrede absolut am Ziel vorbe"
Das stimmt nicht so ganz, ich spreche der Medizin! das nicht ab, oder nehme das als generelle Ausrede, es geht um die Zukunft. Also nach der Legalisierung, sofern sie durchgewunken wird. Es wird dann vermutlich mehr consumiert, evtl auch mit der Argumentation es tut der Gesundheit, des Consumenten, gut, ohne!! ärztlichem Attest.
Das braucht man dann dafür nicht mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Rudi, sollen sie doch mehr konsumieren.
Ob Alk oder ein Joint, es ist einfach egal.
Beides ist nicht gut.
Aber will man den Leuten bis in die Arschritze alles vorschreiben?
Ob Alk oder ein Joint, es ist einfach egal.
Beides ist nicht gut.
Aber will man den Leuten bis in die Arschritze alles vorschreiben?
@Rudi ich glaube nicht das mehr konsumiert wird. Wer es offiziell tun kann, muss nicht mehr lügen oder es verheimlichen. DAS ist ein wichtiger Unterschied.
Es gibt eine Studie, die von der UN beauftragt wurde, die zeigt, das es keinen nennenswerten Anstieg gib. Das ist nicht die einzige Erhebung dazu. Spannend wären die Zahlen aus den USA.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nimmt-cannabis-konsum-nach-einer-legalisierung-zu-ein-faktenfuchs,SmwP5hJ
Wer entscheidet denn welches Maß OK ist und was dem individuellen Menschen gut tut? Manche trinken ein Bier, andere 1-2 Gläser Wein, wieder andere rauchen einen Joint. Der nächste konsumiert Kratom. Das alles, weil Menschen damit entspannen und abschalten wollen. Ich halte das für absolut legitim, so lange ich damit niemandem schade.
Es ist extrem schwierig für Schmerzpatienten überhaupt so weit zu kommen, das es ein Arzt verschreibt. Dann bedarf es viel Anstrengung es bei der KK durch zu bekommen. Es gibt da draußen eine Menge Menschen, die lieber etwas pflanzliches nehmen würden als sich Chemie rein zu pfeifen. Ich finde, das sollte eine freie Entscheidung sein. Vor allem weil mittlerweile so gut erforscht ist, das Cannabis Schmerzpatienten wirklich hilft. Wie @Teja schrieb, nicht jeder hat eine passende Diagnose. Das ändert aber nichts daran, das es ihnen Linderung verschafft.
Es gibt eine Studie, die von der UN beauftragt wurde, die zeigt, das es keinen nennenswerten Anstieg gib. Das ist nicht die einzige Erhebung dazu. Spannend wären die Zahlen aus den USA.
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/nimmt-cannabis-konsum-nach-einer-legalisierung-zu-ein-faktenfuchs,SmwP5hJ
Wer entscheidet denn welches Maß OK ist und was dem individuellen Menschen gut tut? Manche trinken ein Bier, andere 1-2 Gläser Wein, wieder andere rauchen einen Joint. Der nächste konsumiert Kratom. Das alles, weil Menschen damit entspannen und abschalten wollen. Ich halte das für absolut legitim, so lange ich damit niemandem schade.
Es ist extrem schwierig für Schmerzpatienten überhaupt so weit zu kommen, das es ein Arzt verschreibt. Dann bedarf es viel Anstrengung es bei der KK durch zu bekommen. Es gibt da draußen eine Menge Menschen, die lieber etwas pflanzliches nehmen würden als sich Chemie rein zu pfeifen. Ich finde, das sollte eine freie Entscheidung sein. Vor allem weil mittlerweile so gut erforscht ist, das Cannabis Schmerzpatienten wirklich hilft. Wie @Teja schrieb, nicht jeder hat eine passende Diagnose. Das ändert aber nichts daran, das es ihnen Linderung verschafft.
Naja, da wollen wir mal hoffen, dass die Zielgenauigkeit der Radfahrer nach Einnahme von Cannabis nicht beeinträchtigt wird, wenn man als Fußgänger auf dem Bürgersteig geht und von Radfahrern auf diesem passiert wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich denke auch das es in erster Linie für Schmerzpatienten eine enorme Erleichterung ist ...glaube nicht an eine Erhöhung des Konsums... ich spreche jetzt als ehemalige Konsumentin. Es hat damals überhaupt keine Rolle gespielt ob das nun verboten war oder nicht. Genauso wenig hat es eine Rolle gespielt das das Rauchen von den Eltern verboten war oder der Alkohol eine Altersbeschränkung hatte... wir haben auf diese Regeln nicht geachtet und es gemacht weil wir es wollten. Allerdings muss ich dazu sagen... hatte ich durchaus Situationen indem ich als Teen /Jugendliche... schlechten shit geraucht habe ... einmal bin ich kurzzeitig ohnmächtig geworden. Ich hab es dann gelassen..( übrigens ohne Entzugserscheinungen) . bis heute. Ich kann mir also durchaus vorstellen das eine Legalisierung und ein kontrollierter Anbau eine gewisse Sicherheit bietet vor solchen Situationen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich hoffe dass die Zielgenauigkeit der Alkolenker am Fahrrad nicht beeinträchtigt wird und der Streifen breit genug ist.
Man hat bei Rauschmittel immer differenziert, das ist aber Quatsch.
Man hat bei Rauschmittel immer differenziert, das ist aber Quatsch.
Ich sehe mit Sorge den eigenen Anbau an. Wer kontrolliert denn den Zustand oder unverfälschten Anbau?
Wie auch beim Alkohol, wird an den Pflanzen justiert um stärkere Wirkungen zu bekommen, oder verändert die Pflanze komplett. Genug Möglichkeiten gibt es, und das wird auch probiert. Damit wird die normale, biologische Zusammensetzung der Wirkstoffe unkontrollierbar.
Das ist der komplette Gegenzug zu dem medizinischen Cannabis, deren Zusammensetzung sauber und kontrolliert ist .
Warten wir mal ab, gerade istxes durh, dann noch im märz eine Hürde und April gehts los.
Warum das mit Alkohol gleich gesetzt wird, keine Ahnung. Der Alkrausch hält doch wohl wesentlich länger an.
Wie auch beim Alkohol, wird an den Pflanzen justiert um stärkere Wirkungen zu bekommen, oder verändert die Pflanze komplett. Genug Möglichkeiten gibt es, und das wird auch probiert. Damit wird die normale, biologische Zusammensetzung der Wirkstoffe unkontrollierbar.
Das ist der komplette Gegenzug zu dem medizinischen Cannabis, deren Zusammensetzung sauber und kontrolliert ist .
Warten wir mal ab, gerade istxes durh, dann noch im märz eine Hürde und April gehts los.
Warum das mit Alkohol gleich gesetzt wird, keine Ahnung. Der Alkrausch hält doch wohl wesentlich länger an.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Rudi, so wie alles standardmäßig kontrolliert wird was angebaut wird, so wird das auch hier passieren
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich finde legales Cannabis besser als Schwarzmarkt 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Kann man die Pflanzen im Baumarkt kaufen? 😁🤔
Ich finde es wird Zeit für die Legalisierung. Es ist scheinheilig Cannabis zu verbieten, aber die Läden voller Hochprozentigem zu haben. Von daher....wer möchte, der soll. Meine Nichte das Teufelsweib hat glatt letztes Jahr mal selber paar Pflanzen angebaut. Fand ich das gut? Eher so semi.... aber schlussendlich find ich es auch nicht dramatisch. Ich hab kein Bedürfnis danach. Aber ob man nun säuft oder kifft ist auch kein Unterschied. Droge ist Droge. Und es gibt keine Rechtfertigung dafür, dass das Eine legal und das Andere nicht legal sein sollte. Jedenfalls für mich nicht.
Wie sagte Herbert Reul kürzlich?
"Wir haben keine Zeit für so einen Scheiß"
Solange die Beamten fehlen, die das neue Gesetz dann ja auch anwenden müssen, ist das Gesetz einfach für den Popo.
Mal ganz unabhängig davon, wie man persönlich zur Droge Cannabis steht.
"Wir haben keine Zeit für so einen Scheiß"
Solange die Beamten fehlen, die das neue Gesetz dann ja auch anwenden müssen, ist das Gesetz einfach für den Popo.
Mal ganz unabhängig davon, wie man persönlich zur Droge Cannabis steht.
Herbstlicht,
Den privaten Anbau auf Beschaffenheit und Orginalität wird kaum jemand kontrollieren.
Genau das ist die größere Gefahr, als mal so eine Tüte zu konsumieren.
Da werden Pflanzen gezüchtet. Teils von Leihen, die sich im Internet den Booster besorgen.
Besser wäre den Anbau untersagen aber frei ab 18 käuflich in speziellen Shops, wo die Reinheit garantiert wird.
Den privaten Anbau auf Beschaffenheit und Orginalität wird kaum jemand kontrollieren.
Genau das ist die größere Gefahr, als mal so eine Tüte zu konsumieren.
Da werden Pflanzen gezüchtet. Teils von Leihen, die sich im Internet den Booster besorgen.
Besser wäre den Anbau untersagen aber frei ab 18 käuflich in speziellen Shops, wo die Reinheit garantiert wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Rudi ganz im Ersten, dein Booster ist Pflanzendünger. Wenn da jetzt Leute in ihrem Schrebergarten Pflanzen ziehen, wen juckt das. Ihr macht euch da Gedanken wegen nix. Es gibt auch welche, die ihr Bier selber brauen und Schnaps brennen.
Ich verstehe dein Problem nicht Rudi. Was für eine Gefahr? Wir reden hier von Pflanzen. Das schlimmste was passieren kann, ist eine nicht gleichbleibende Qualität im Bezug auf den THC Gehalt. Ich kenne einen Menschen, der das schon fast Wissenschaftlich betreibt. Du kannst eine Sorte anbauen und es wird einen Unterschied machen, ob du die Freiland kultivierst oder im Zelt. Es macht Unterschiede welche Erde, welcher Dünger etc.. Aber am Ende bleibt es Cannabis. Also, welche Gefahr meinst du? Mal davon abgesehen ist es relativ aufwendig, Cannabis so zu kultivieren, das die Ernte ein zufrieden stellendes Ergebnis bringt. Das Thema Anbau wird also eher etwas für Enthusiasten bleiben. Für die meisten Konsumenten ist es bequemer, es einfach fertig in der gewünschten Qualität zu kaufen.
Ich denke in Deutschland dürfen wir davon ausgehen, das es dann um kontrollierte Produkte, in zertifizierten Abgabestellen handelt.
Ist doch alles besser und sicherer als der Schwarzmarkt.
Also werde doch mal konkret, welche Gefahren? Du erzählst doch auch niemandem, welche Sorte Alkohol er trinken darf. Oder machst du einen Unterschied zwischen einem passionierten Weintrinker und dem der lieber ein Bier zischt? Whisky Trinker gehen gar nicht und die Obstbrand Freunde sind erst recht des Teufels?!
Ich denke in Deutschland dürfen wir davon ausgehen, das es dann um kontrollierte Produkte, in zertifizierten Abgabestellen handelt.
Ist doch alles besser und sicherer als der Schwarzmarkt.
Also werde doch mal konkret, welche Gefahren? Du erzählst doch auch niemandem, welche Sorte Alkohol er trinken darf. Oder machst du einen Unterschied zwischen einem passionierten Weintrinker und dem der lieber ein Bier zischt? Whisky Trinker gehen gar nicht und die Obstbrand Freunde sind erst recht des Teufels?!
zur Info:
Bei starkem Cannabiskonsum steigt das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, besonders bei Männern.
Quelle:
https://www.spektrum.de/news/cannabis-verantwortlich-fuer-jede-dritte-psychose-junger-maenner/2140062
https://www.spektrum.de/news/psychose-verdacht-gegen-super-dope-erhaertet-sich/1633570
Dabei gilt: Unbedenklich kiffen ist unmöglich, weniger schädlich ginge.
Quelle:
https://www.spektrum.de/news/drogen-so-maechtig-wirkt-cannabis/1992952
Bei starkem Cannabiskonsum steigt das Risiko, an Schizophrenie zu erkranken, besonders bei Männern.
Quelle:
https://www.spektrum.de/news/cannabis-verantwortlich-fuer-jede-dritte-psychose-junger-maenner/2140062
https://www.spektrum.de/news/psychose-verdacht-gegen-super-dope-erhaertet-sich/1633570
Dabei gilt: Unbedenklich kiffen ist unmöglich, weniger schädlich ginge.
Quelle:
https://www.spektrum.de/news/drogen-so-maechtig-wirkt-cannabis/1992952
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ !cos(x) keine Frage, dass Kiffen ungesund und bedenklich ist, aber so lange wir Alkohol dulden müssen wir auch Cannabis erlauben.
Du hast leider insofern Recht, dass jetzt Kiffer nicht zu den hellsten Sternen gehören und ihr Lebensweg nicht optimal verläuft.
Trotzdem sollte jeder für sich entscheiden, was er tut.
Du hast leider insofern Recht, dass jetzt Kiffer nicht zu den hellsten Sternen gehören und ihr Lebensweg nicht optimal verläuft.
Trotzdem sollte jeder für sich entscheiden, was er tut.
übrigens:
Beim Alkoholkonsum gibt es keine gesundheitlich unbedenkliche Menge
Quelle:
https://www.who.int/europe/de/news/item/28-12-2022-no-level-of-alcohol-consumption-is-safe-for-our-health
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation
@ Rudi sorry für OT
@ Magic wer mich kennt weiß, dass ich von täglichem/regelmäßigem/übermäßigem Alkoholkonsum nichts halte.
Beim Alkoholkonsum gibt es keine gesundheitlich unbedenkliche Menge
Quelle:
https://www.who.int/europe/de/news/item/28-12-2022-no-level-of-alcohol-consumption-is-safe-for-our-health
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltgesundheitsorganisation
@ Rudi sorry für OT
@ Magic wer mich kennt weiß, dass ich von täglichem/regelmäßigem/übermäßigem Alkoholkonsum nichts halte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nun, in jedem Fall würde nun Eines erreicht :
Es wird fast überall exakt dieses Thema in den Vordergrund gestellt.
All die Probleme in diesem Land bezüglich der Folgen der aktuellen regierenden Politiker/ innen rücken in den Hintergrund.
Es wird fast überall exakt dieses Thema in den Vordergrund gestellt.
All die Probleme in diesem Land bezüglich der Folgen der aktuellen regierenden Politiker/ innen rücken in den Hintergrund.