
@So_isses ...:
Du bist nicht schuldig am 3. Reich, hör damit bitte auf. Kollektivschuld its keine Solidarschuld.
An den Kreuzzügen bist Du noch weniger schuldig. :-)
Ich behaupte, dass ich mehr Moslems kenne als Du, obwohl ich , zugegeben, in einem muslimisch geprägten Land nicht leben möchte. Also erzähl mir bitte nicht über die diversen Hash-Tags...

„Bad Rappenau“ (Pseudonym)
Unter dem Deckmantel unserer falschen Toleranz haben sich radikale Kräfte gebildet die unsere Gesellschaft ablehnen. Wer unsere Werte nicht toleriert/akzeptiert soll ausgeschafft werden, notfalls unter zu der zu Hilfenahme der Polizei oder anderer Behörden. Zurück in ihre Heimatländer. Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal ob da auf sie der Strang wartet. Hier war es ihnen ja noch egal, dass Eltern ihre Kinder nicht mehr Wiedersehen und sie jetzt stattdessen zu Grabe tragen müssen. Ich sehe schon das Geseier auf Europa zukommen in Folge dieser Anschläge, dass Teile der Gesellschaft behaupten, wir würden zu wenig für die Integration dieser Menschen machen. Bullshit. Der Staat kann Angebote schaffen, aber die Menschen die aus anderen Religionen/Kulturkreisen zu uns nach Europa kommen müssen selbst ihren ganz eigenen Beitrag leisten. Sprache lernen wäre z.B. das erste. Sie hören das Mutti Angie sie nach Deutschland ruft, dann sollen sie bitte auch hören das wir andere Werte und Toleranz leben. Wer das akzeptiert ist Herzlich Willkommen, der Rest darf sich zum Teufel scheren.
Als gutes Beispiel für Europa, dass ja selbst noch einige Konflikte beherbergt, dient die kleine Schweiz. Sie hat es geschafft mit 4 unterschiedlichen Landessprachen und zwei unterschiedlichen Konfessionen einen Staat mit 26 Kantonen zu bilden. Auch hier ist man vielfach auch anderer Meinung untereinander. Aber nach aussen zeigt man sich geschlossen. Ausserhalb der Schweiz belächelt man Sie, die kleinen Schweizer. Man sollte sie dennoch nicht unterschätzen.

„Freising“ (Pseudonym)
@Bricriu: Alles gut, ich bin komplett entspannt :) Leider sieht/hört man ja die Gestik/Mimik/Stimmlage etc. über's Netz nun mal nicht, dann kann's schon mal zu Missverständnissen kommen ... Allet juut, wie wir Rheinländer sagen!!!

@So_isses ...:
Ich bin nicht komplett entspannt, das gebe ich zu... Aber ich bin froh, dass alles gut ist.:-)

„Herne“ (Pseudonym)
Wie toll das Argument der Ausweisung immer klingt. Tja, Pech ist nur, mindestens einer war Franzose. Und sie waren Selbstmordattentäter. Eine Ausweisung bringt da jetzt nicht sofort viel, wa?

„Netphen“ (Pseudonym)
Das Problem mit dem Ausweisen der 2ten und 3ten Generation ist eben das die schon im Heimat- Herkunftsland sind, hier in Europa mittendrin bei uns.
Das sie zwischen der Kultur Ihrer Eltern/ Großeltern und der europäischen durchs Raster gerutscht sind und Extremisten wurden mag psychologisch erklärbar sein, den Opfern hilft späte Einsicht nicht, wenn sie zur Prävention taugt ist schon viel gewonnen.
Seien wir froh das diese Klapskallies Selbstmörder sind und keine gut organisierten Feldzüge führen.
Natürlich kommen mit den Flüchtlingen auch eine Menge Leute die sich hier weder anpassen, noch unsere Werte aktzeptieren oder auch nur tolerrieren.
Finde ich auch scheisse, ich würde, wenn sie erkennbar wären auch alle ins Mittelmeer kippen.
Zusammen mit allen unseren Mitbürgern, welche genauso auf Werte und Regeln des Zusammenlebens wie humanismus, Meinungsfreiheit, Recht auf freie Entfaltung pfeiffen.
Ich würde jeden, der in Flüchtlingslagern Krawalle macht ohne Debatte gut verschnürt nach hause schicken.
Kniffelig wird es aber wenn man Angreifer und Angegriffene auseinanderhalten will, denn nur erstere gehören zum Teufel geschickt.
Was ich allerdings gelten lasse weil ich es auch nicht verstehe ist die Frage warum sie alle in eine völlig fremde Welt, fremde Kultur und eine saukalte Klimazone flüchten anstatt in Muslimische Länder mit vergleichbarer Kultur, teils bekannter Sprache und besserem Wetter.
Südafrika zB. ist Asylgeber Nr1 Weltweit und recht liberal im Umgang mit Fremden.

„Herne“ (Pseudonym)
Gut gebrüllt, Löwe ;)
Simpel gesprochen gehen viele dahin, wo sie viele von sich finden. Sie wollen was vertrautes in der Fremde. Analog gibt es deutsche "Kolonien" in Südamerika ....

„Netphen“ (Pseudonym)
"Unter dem Deckmantel unserer falschen Toleranz haben sich radikale Kräfte gebildet die unsere Gesellschaft ablehnen."
-Richtig, NSU zB.
"Sie hören das Mutti Angie sie nach Deutschland ruft, dann sollen sie bitte auch hören das wir andere Werte und Toleranz leben. Wer das akzeptiert ist Herzlich Willkommen, der Rest darf sich zum Teufel scheren"
- Völlig meine Meinung, nur wohin mit den Europäern die diese Kriterien nicht erfüllen?
-Einen Deal mit Putin machen? Ein Gulag aufmachen als ABM für unbequeme?
Die Schweiz kenne ich nicht, aber leider wären nicht zuerst die Zugereisten das Problem, sondern viele viele Deutsche würden eine mehrsprachige (nehmen wir mal an bayrisch sei irgendwie auch deutsch) und tatsächlich multikulturelle Republik mit Waffengewalt verhindern wollen.
Wie viele von uns eingebohrenen Deutschen würden denn aktive jüdische, muslimische, Afrikanische, Asiatische, osteuropäische Gemeinden usw. etc.als Nacbarn haben wollen?
(Abgesehen von den paar Millionen die das schon real leben in unseren Großstädten. Mehr oder weniger begeistert)

„Schweinfurt“ (Pseudonym)
Seid nun ganz schön ausgeschweift..bitte verzeiht, dass ich nicht alles gelesen habe...war mit Kids am Freitag selbst auf einem Konzert und habe das -zum Glück - nicht mitbekommen.
Zum Glück waren wir nicht auf diesem Konzert dort in Paris...
Wahnsinn...

Hmm es wurde ja schon viel diskutiert in der Politik und ebenso in diesem Thread.
Mein Problem ist, dass keiner das Grundproblem erkannt hat. Ich sehe das vielleicht auch zu pragmatisch, aber NIEMAND, kein Geheimdienst, kein Politiker, kein Zaun, keine Mauer oder irgendjemand sonst KANN so etwas wirksam und dauerhaft verhindern.
Wenn wir uns jetzt über den organisierten Terrorismus unterhalten, dann mag das gehen, aber es ist das selbe wie mit Amok-Läufern im Allgemeinen. Kein Gesetzt und kein Polizist könnte mich stoppen, wenn ich mir jetzt ein Messer schnappen würde und einfach jeden Menschen abstechen würde, der mir begegnet. Nicht jeder kündigt das Wochenlang irgendwo an...
Ich denke der Grund, warum wir das bisher bei uns weniger erleben als die armen Menschen in Syrien ist vielleicht, dass unsere Moral, Angst und Bequemlichkeit halt höher ist als bei denen!
Das ist aber kein Fehler der Menschen in Syrien, im Gegenteil! Wir sorgen ein Stück weit dafür, dass diese Menschen arm bleiben und je ärmer wir werden und je mehr unsere moralischen Grundsätze verwässert werden, desto eher kommt es zu solchen Taten. Die Menschen beachten einander nicht mehr. Und damit meine ich nicht mit Argwohn wie in der DDR die Stasi sondern mit menschlichem Mitgefühl!
Ach was soll es... ich kann es auch nicht ändern, aber ich würde glatt darauf wetten, dass wir mit der aktuellen Politik und gesellschaftlichen Struktur da nicht weiter kommen. Die reichen werden in Angst leben und sich immer weiter abschotten und versuchen alles und jeden aus zu horchen, und die Armen werden nichts mehr zu verlieren haben und ja auch dort gibt es Extremisten, die einfach in unseren Augen böse werden, weil sie so nicht mehr weiter leben können. Die Motive sind vielschichtig und in Frankreich vielleicht durch religiös verblendete Irrläufer passiert.
Mich trifft viel mehr die Tragik und das Leid all dieser Menschen, die das erleben mussten und den vielen Unschuldigen, die ihre Angehörigen verloren haben...
Aber denkt an die Geschichte mit dem Germanwings Abstruz! Es sind nicht immer nur die islamischen Terroristen, die zu so etwas fähig sind und sie werden auch nicht die letzten bleiben. :(

Gabriel hat das erst vor ein paar Tagen angesprochen. Wir haben eine freie Gesellschaft, somit kann es keine vollständige Sicherheit geben, und Freiheit sollte nicht der Sicherheit geopfert werden.
Offene Gesellschaften sind verletzlich, aber am Ende stärker als jeder Terror und jede Gewalt“, sagte Gabriel. Diese Verletzlichkeit sei ein Risiko der Freiheit, die „Idee von Freiheit und Demokratie“ aber letztendlich durch nichts zu besiegen. „Nichts soll sich ändern“, sei deshalb die Losung des Tages: Wenn die westlichen Gesellschaft nun ihre Freiheit einschränkten, hätten die Terroristen gewonnen.
(http://www.vorwaerts.de/artikel/folgen-paris-gabriel-ruft-schutz-freiheit )
Der genaue Wortlaut war eindringlicher, aber den find ich nicht online.

@Janne: ach ja, die weltoffene Schweiz... wer als Deutscher mal Rassismus am eigenen Leibe erfahren mag, sollte sich einfach mal ein paar Monate Arbeitseinsatz dort gönnen. Völlig egal, ob man in einem händeringend gefragten High-Tech-Job arbeitet, den sie dort nicht besetzt kriegen oder in einem Job, den Ali macht, weil die Schweizer sich zu fein sind. :)
Das Gute ist, dass man die Schweizer nicht "ausschaffen" muss. Die bleiben liebend gern unter sich und schmoren in ihrem eigenen Saft. Recht so. :)
Denke immer noch gern an diese wunderschönen Plakate zurück... http://images.derstandard.at/t/12/20071004/svp.jpg
Ja, das war polemisch. Deal with it. :)

@ Sternstunde
Wenn man Gabriel so hört, dann müsste man im gleichen Atemzug mit der Freiheit aber auch Gerechtigkeit und soziales Handeln nennen. Oder geht es hier nur um die Freiheit der "Ausbeutung"? Gerechtigkeit bei der Bezahlung und Wahl des Jobs, Gerechtigkeit bei der Behandlung der Person (auch Dicke), Gerechtigkeit bei Steuern und Abgaben (Steuerhinterziehung). Mit dem sozialen Handeln muss man in einem gewissen Maß vielleicht die soziale Verantwortung über die absolute Gerechtigkeit stellen. Diese Verantwortung kann aber nicht nur ein Staat haben sondern eben auch Firmen, Konzerne und Einzelpersonen.
Der Zusammenhalt ist eben nicht so groß wie früher und ich habe immer ein wenig das Gefühl einer Entfremdung mit unserer eigenen Kultur. Zwar ist jede Woche in der City irgendwo eine Veranstaltung, eine Party, ein Konzert, eine Feier, aber wo bleiben dabei die Menschen? Früher hat man auf dem Dorf gefeiert? Mit jungen und Alten! Man kannte die Leute und deren "Probleme". Heute kenne ich nicht mal mehr die Menschen aus meinem Nachbarhaus. Das war selbst in meiner Kindheit anders.
Stabile Zustände kann man eben auch nur durch einen stabilen Lebenswandel erreichen und nicht durch Arbeiter-Nomadentum, unkontrollierte Zuwanderung und politische "Fähnlein im Winde" Mentalität.
Viele haben eben vergessen, was WIRKLICHE Armut bedeutet...

„Herne“ (Pseudonym)
Das Argument mit der Armut greift nur bedingt. Der IS (sofern er tatsächlich für die Anschläge verantwortlich ist) ist nicht so erfolgreich, weil die Menschen arm sind oder ohne Moral.
Das ist nur ein Teil des Ganzen. Er radikalisiert Menschen, die keine Wurzeln spüren. Die sich (wieder) feste Hierarchien wünschen und strenge Strukturen, die es in der freiheitlichen Welt so nicht mehr gibt. Betrachtet man Geschichte über lange Zeit, gab es diese Freiheit und Offenheit und radikale Rückkehr zu "Moral und Religion" bereits mehrfach.
Zudem nutzt er die Zustände eines sich im Bürgerkrieg zerfleischenden Landes.
Unterstützung findet er vor allem bei denen, die sich irgendwie vom Leben betrogen fühlen. Das ist eben sehr subjektiv. Z.B. entmachtete Sunniten im Irak, muslimische Minderheiten in der ehemaligen UdSSR, die jahrelang unterdrückt bzw.im Krieg waren, Europäer ohne Halt in ihren jeweiligen Systemen. Hass entsteht nicht in einem Tag und vergeht nicht in einem. Viele Junge kämpfen (unbewusst) stellvertretend für ihre Eltern oder Großeltern.
Je mehr Instabilität und Vakuum entstanden ist, durch die Zerstörung alter Systeme (auch wenn es aus völkerrechtlichen Aspekten notwendig schien) desto mehr Raum gibt es für diese Gruppe, die mit einfachen Regeln vermeintlich das Chaos strukturiert.
Geht man noch weiter, würde ich fast vermuten, dass die Sehnsucht gar nicht auf Religion gerichtet ist, sondern auf schlicht starke männliche Vorbilder und das Patriarchat.
Den Führern geht es um Macht. Bei der Herde bin ich gar nicht so sicher. Eher Zugehörigkeit denke ich mal.
Dazu verfügt der IS auch über Mittel, großzügig zu sein, wo Armut herrscht. Funktioniert ja auch in der Regel. Wer lange genug Hunger hat, gibt irgendwann auch Bedenken auf.
Und ja. Wer keine Angst hat, ist sehr schwer zu stoppen.
Das ganze wird auf politischen Ebenen sehr klug gesteuert. Die Frage ist wie immer: Cui bono?

@Sternstunde:
Es stimmt nicht, was Du über die Schweiz sagst. Wahrscheinlich hast Du noch nie dort gearbeitet und wenn, dann in einem Ali-Job. Als "Groß-Deutscher" tendiert man oft dazu, über kleinere Länder von oben herab zu urteilen. Und das ist offensichtlich Dein Problem mit der Schweiz.
Als Deutscher muss man einfach begreifen, dass die Schweizer keine Deutschen sind, auch wenn sie Deutsch sprechen. Niemand schuldet Dir was in der Schweiz. Aber wenn Du in der Schweiz bist, schuldest Du dem Land Respekt und Annerkennung seiner Gesetze und Bräuche. Sonnst wundere Dich nicht, wenn Du dort nicht wilkommen bist.

@herrenlose_Katze:
Ich würde sogar noch weiter gehen, als Ausweisung. Es gibt für die "eigenen" Leute, die man gerne ausschaffen würde, aber nicht kann, weil sie Bürger sind, noch das MIttel der gezielten Tötung durch die Spezialkräfte.
Geheimdienste verfügen oft über evidente Fakten, die die potentiellen Anschläger volkommen belasten, können sie aber nicht bei der Staatsanwaltschaft geltend machen, weil ihre Informationsquellen teilweise illegal sind (Erpressung, Abhörung und Fotografieren Dritter etc.) bzw. auf Informanten basieren, die man nicht bekannt machen möchte.
In solch einem Fall würde ich die o.g. Methode vorschlagen. Anschließend könnte man dann jahrelang Ermittlungen führen, wer ihn warum umgelegt hat. Damit alles in Ordnung für die Presse und die Öffentlichkeit ist, die ehe alles schluckt.

@Y_ShadowCop2002:
Ich habe mit dem Elend in Syrien nicht zu tun, damit Du es weißt.
Du -- vielleicht...

„Regensburg“ (Pseudonym)
@bricri
Stimme dir da zu.... meine Schwester ist Schweizerin und ich habe einen Großteil meiner Jugend (jede Ferien) in der Schweiz verbracht. Im Gegensatz zu den anderen Deutschen, hab ich mich mit den "Einheimischen" besser verstanden. Daher versteh ich auch Schwyzer Dütsch und spreche ein wenig.
Generell bin ich der Meinung, dass -egal wo man ist/wohnt/Urlaub macht- sich den örtlichen Sitten und Gewohnheiten anpasst und akzeptiert!
Ich würde z.B. im Türkeiurlaub oder in Dubai nie ärmellos rumlaufen.....aber ich erwarte diese Anpassung/Akzeptanz auch von anderen Urlaubern oder Flüchtlingen, die bei uns leben möchten...

@TillLi:
Abgesehen davon, dass ich nie Urlaub in Dubai oder einem anderen arabischen Schurkenstaat machen würde, stimme ich Dir zu. :-)

Nö Briciriu. Wie so häufig, maßt du dir ein Urteil an, ohne die geringste Ahnung zu haben, in diesem Fall: wer ich bin, was ich wo gearbeitet habe, wie ich mich dort verhalten habe und auf welcher (und wessen) Beobachtung genau meine Aussage basiert.
Auf der anderen Seite bestätigst du durch die Bank meine persönlichen Erfahrungen mit *manchen* Schweizern (auch die Schweiz ist gottlob ein facettenreiches Land - es gibt auch andere Typen als dich dort). :))

@Sternstunde:
Ich brauche Dich nicht zu kennen: Anhand Deiner Aussagen hier habe ich mir ein BIld von Dir gemacht. Ja, ich pauschalisiere gerne, aber ich bin bis heute damit relativ gut gefahren...;-)

„Bad Rappenau“ (Pseudonym)
Also ich weiss ja nicht was dein Problem ist Sternstunde, aber deine Arroganz spricht für Dich. Wenn Du als Bürgerin aus dem grossen Kanton, mit der Einstellung kommst Du kannst ja sowieso alles besser. Ist es eigentlich kein Wunder das dich die Schweizer ablehnen. Wer in das Land kommt sollte halt akzeptieren, dass sie eben keine Deutschen sind, sondern Schweizer mit ganz anderen Ansätzen beim denken und handeln.
War eigentlich klar das dass Bild von der SVP wieder kommen musste! Aber das kommt ja heute schon Reflexartig. Die SVP trifft halt den Nerv und greift halt die Sorgen und Nöte von Hr. und Fr. Schweizer auf. Auch ich bin nicht immer glücklich über die Aussagen. Aber es denken ja auch nicht alle Schweizer so. Recht haben sie allerdings schon die Schweizer! Wer gegen bestehende Regeln bzw. Gesetze verstösst hat sein Gastrecht verwirkt. Ganz einfach! In Deutschland darf man diese Töne natürlich nicht anspielen, sonst kommt gleich wieder die Nazikeule als alt bewährtes Mittel zum Vorschein. Beherbergst Du (Sternstunde) daheim eigentlich auch Gäste, die weder deine Regeln oder dein Eigentum achten bzw. zu schätzen wissen?
Ach ja zum Thema NSU wäre vielleicht noch anzumerken das der Staat da gepennt hat und das ziemlich lange. Und auch noch heute, schläft er noch den Schlaf der Gerechten. Aber auch bei vielen anderen Dingen pennt man in Deutschland und hat den Anschluss an andere schon lange verschlafen.
http://youtu.be/73WYiOpQPYY

„Regensburg“ (Pseudonym)
@Bricriu
Das sollte nur ein Beispiel sein...war selbst auch noch nicht dort ;-)

Nochmal ihr Lieben, da ihr es anscheinend nicht versteht: wer sagt denn, dass mich die Schweizer ablehnen? :)) Dass *ihr* mich ablehnt, ist mir completely wumpe.
Nazikeule... ach Gott, das Thema hatten wir zur Genüge. Hier ging es eigentlich um was anderes. Aber auch für dich gern noch mal der Link zu dem Thema, viel Spaß damit: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/internet-kommentare-immer-her-mit-der-nazikeule-kolumne-a-1062231.html

@Sternstunde:
Bitte nicht wieder mit dem linken Sascha! Der Typ ist total link... links.
Dass ich Dich ablehne, passt schon. :-)
Aber DU hast Dich pauschal negativ über die Schweiz geäußert und dieses Land und sein Volk indirekt beleidigt.
Also pass auf, was Du sagst, dann brauchst Du nicht zurückzurudern...:-)