Sachsen - Übergriffe auf Flüchtlinge
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Politik und Weltgeschehen

@ luckybastard
Du bist doch so oder so nicht zu einer ernsthaften Diskussion in der Lage. Du hast doch das Wattestäbchen schon längst auf die anderen Seite durch gereicht. Da kann man nicht mehr viel kaputt machen. :-D
Ich sag es gerne noch einmal, aber wenn dir Diversity zu anstrengend ist, dann solltest besser du mal lieber Bücher lesen, die widersprechen dir nämlich nicht. *lol*
diggi...du bezeichnest leute als unkraut die gestutzt werden müssen und erwartest dann, dass wir mit dir ernsthaft diskutieren? was genau ist dein problem, geh und lies ein buch. und hör auf dir die wattestäbchen so weit ins ohr rein zu schieben
@ Maxim_1969
Und wie mir das bewusst ist.
Selbst meine eigene Person würde ich da nicht ausnehmen.

@ cajetix
Nein ich bin nicht "geschunden", dass was ich bin nennt man "verbittert". Wenn man leicht misanthropische Wesenszüge hat und die Gesellschaft sich um einen herum so verhält, dann braucht es nicht viel, um auf eine solche Strategie zu kommen. Sagen wir mal mein Vorteil ist, dass die Geschichte mir erst einmal Recht gib. ;)

@ Sahnestück
Auch für eine Plär-Boje wie dich noch einmal.
Ich habe nicht behauptet, dass "Rechts" eine Alternative ist, ich habe gesagt, dass es zum jetzigen System keine Alternative gibt. Vielleicht erschließt sich dir der Unterschied beim Überfliegen nicht. Wenn du mal besser aufpassen würdest, dann müsste man dir nicht alles x-mal erklären. Aber ich bin ja ein gutmütiger und verständnisvoller Mensch und bin auch bereit der ignoranten "Mitte" der Gesellschaft ein wenig auf die Sprünge zu helfen. Meine Meinung habe ich immer vertreten und außer deinen Falschaussagen und stumpfsinnigen Behauptungen kann ich hier nichts neues lesen? Ich stehe zu meiner Aussage und die war in diesem Kontext auch noch nie anders.
Mir ist nur klar, dass die Probleme eben genau durch solche oberflächlichen Schreihälse wie dich verschlimmert wird. Sie predigen Empathie und sind zu bequem und zu faul einfache Texte zu lesen. Na Bravo!
Zitat aus einem anderen Forum bezüglich des Unterschiedes zwischen Ost- und Westdeutschen:

Ich arbeite hier in der Schweiz viel mit Ost- und Westdeutschen zusammen. Ich merke, dass Ostdeutsche offener und kritischer sind, sich also informieren, was abgeht. Der typische Ostedeutsche liest bei uns im Büro am Morgen, die NZZ, die Weltwoche und dann ein Lokalblatt aus der Heimat (LVZ, NNZ o.ä.) und diskutiert offen, mal meint er, das was sein Regime treibt sei gut, in dieser Frage schlecht, da ganz mies. Der Westdeutsche ist anders. Er liest Spiegel und ein deutsches Lokalblatt, FAZ und so. Keine Schweizer Zeitung und ist absolut unkritisch eingestellt. Merkel ist ein guter und kluger Mensch, ist zu Tränen gerührt wenn Gauck spricht und jeder, der abseits vom vorgeschriebenen Mainstream argumentiert, ist entweder ein Nazi oder Linksradikaler. Kritik an den USA ist Antiamerikanismus, Verständnis für Russsland in Sachfragen gleich Putinverehrung. Ein Schwarz-Weisses Weltbild. Ich verstehe das nicht, dass gerade Menschen, die oder deren Eltern in einem nur teildemokratischen System wie der DDR aufgewachsen sind, viel offener, ungehemmter und diskussionsfreudiger sind als Westdeutsche, welche nur die offiziellen Parolen nachplappern.

Ich verstehe das schon: siehe mein Posting vom 23.02.2016, 21:00.
Was die Aufklärung betrifft..... da biste über 30 Jahre zu spät dran, Rudi ... ^^

Ach.....oh..... Du meinst die Rubensfan-Sache.... *g

Na dann sach ich ma:

Danköööö. ;-)
Oh Miss Sparkles, das ist doch kein Thema, da hab ich dich doch jetzt sehr gerne aufgeklärt :-D
Oh rudi ..... hätte ich das vorher gewusst. ... *schäm*....

Bin halt neu hier.

^^
Genauso gründlich sollte man darüber nachdenken, wenn man in Erwägung zieht dunkelrot zu wählen.

Aber überhaupt empfiehlt es sich ab und zu nachzudenken. ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
Wenn jemand tatsächlich darüber nachdenkt, "Rechts" zu wählen als Alternative zu einem - vielleicht nicht immer in voller Gänze - funktionierendem demokratischen System.........................Sollte man nicht so naiv sein und genau wissen, was man tut und wo es hinführen kann und was man unterstützt.
Und dann sollte man auch so selbstbewusst sein und seine Meinung vertreten. Man hat ja schließlich ganz genau darüber nachgedacht. Oder jetzt plötzlich etwa doch wieder nicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2016
Cop, sorry bist du wirklich so mit dir im Clinch ? Bist du wirklich der geschundene Heiland der Nation, so kommst du rüber.Wir werden dieses Land erstmal nicht retten, du nicht, ich nicht !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
@Shadow, harter Tobak mit dem nachwachsenden Rohstoff. Da liegst du gsnz auf der Linie vom Microsoftgründer und Konsorten. Nur daß Du und Deine Familie dann eventuell auch gestutzt werden, ist Dir wohl noch nicht in den Sinn gekommen.
@ Sahnestück
Zitat:
Aber genau DAS macht die Partei nicht, die du wählen wirst. Die machen und unterstützen ganz andere Dinge wie man sieht.

Noch habe ich nichts gewählt und die aktuelle Regierung wird es auch nicht schaffen die Situation in Europa mit diesem unkoordinierten Vorgehen wieder zu stabilisieren.
Wo ist also der Unterschied? Wieso weißt du das so genau? Ist das nur die Angst, die aus dir spricht? Meine Meinung ist, dass die großen demokratischen Parteien genug Zeit hatten ihre Bewährungsprobe zu liefern und ich habe für mich festgehalten, dass sie für mich als Wähler gescheitert sind. Noch einmal, weil du das wohl brauchst: "Gib mir eine gemäßigte Alternative, die nicht genauso ist, wie der Einheitsbrei der jetzigen regierenden Parteien." Dann wähle ich die. :-D

Zitat:
Und du fragst dich nicht, wieviele das diesmal nicht überleben? Zumindest kannst du dann hinterher nicht behaupten "Ich war´s ja nicht".

Ich persönlich trage genauso viel Mitschuld an der jetzigen Situation, wie du und alle anderen auch. Unsere Gesellschaft ist das Ergebnis eines Kollektiv-Verhaltens, an dem auch du beteiligt bist. So lange ich persönlich niemanden schädige, habe ich mir weder moralisch noch strafrechtlich etwas vorzuwerfen. Sagen wir mal ich würde mich eher Fragen, wie viele Menschen sterben müssten, um die nächsten 50 Jahre wieder in Frieden leben zu können. Wenn das der Preis ist?
Mir ist schon klar, dass einem "Gutmenschen" wie dir diese Diskussion zuwider ist, aber solange du keine Lösung für die sozialen Probleme einer so großen Masse an Menschen hast, ist meine Ansicht für mich immer noch ein legitimer Standpunkt. Menschen sind als Masse betrachtet weder wertvoll noch schützenswert in meinen Augen und das trifft auf ALLE Menschen zu.
Der Mensch ist eben nachwachsender Rohstoff und wie Unkraut müssen wir ab und zu etwas gestutzt werden, damit wieder etwas wachsen kann.


@ rk76de
Ich sehe das auch mal Ironie von dir, denn nüchtern kann man das auch nicht anders betrachten.
Was mich an dem Beitrag, der wohl einen Anspruch auf Ernsthaftigkeit zu haben scheint noch stört ist diese Doppelmoral. Also man sorgt erst dafür, dass die Gesellschaft gespalten wird, dann separiert man alle Menschen, die nicht eine gewisse politische und moralische Ausrichtung haben und dann sperrt man die am besten weg? Ich finde den Ansatz schon sagen wir mal "eigenartig". Vor allem, wenn dann billigend in Kauf genommen wird, dass ein Großteil von Unbeteiligten mit darunter leiden müsste, aber die könnten sich ja natürlich der eigenen Gesinnung anpassen. Ich stelle mir nur immer die Frage, wieso man diese Anspruchshaltung dann nicht stärker bei den Flüchtlingen zeigt. Dann gäbe es diese Spaltung nämlich gar nicht?
Aber vermutlich bleibt es doch bei meiner oben gezeigten These. Sachliche oder logische Überlegungen sind ab einer gewissen Gruppendynamik nicht mehr möglich...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Die Wehrsportgruppe Hoffmann wurde doch in Oberfranken gegründet, nicht wahr?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
Da mir diese Diskussion jetzt definitiv zu unsachlich und wirr ist, zuviel Geschichte ausgeblendet wird und persönliche subjektive Meinung als Fakt verkauft, nur noch die Erklärung meines Verständnis von Eigenverantwortung: für sein eigenes Tun und Denken Verantwortung übernehmen und dabei die Grenzen des Anderen respektieren.

Wie ich schon mal sagte, mir müsste kein Gesetz verbieten, Gewalt anzuwenden, das versteht sich von selbst, dass das nicht geht. Im Jahr 2016 erwarte ich das von meinen mündigen Mitbürgern. Können oder wollen sie das nicht,, muss das Konsequenzen haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.02.2016
""Natürlich sollten wir den Anspruch haben für ein gemeinsames Europa zu kämpfen""

Aber genau DAS macht die Partei nicht, die du wählen wirst. Die machen und unterstützen ganz andere Dinge wie man sieht.

""Ich denke die wird kommen, aber da wir Menschen sind nicht funktionieren und danach können wir es dann wieder mit einer Demokratie versuchen.""

Und du fragst dich nicht, wieviele das diesmal nicht überleben? Zumindest kannst du dann hinterher nicht behaupten "Ich war´s ja nicht".
@ cajetix
Ich denke die wird kommen, aber da wir Menschen sind nicht funktionieren und danach können wir es dann wieder mit einer Demokratie versuchen.
Man muss erst etwas verlieren, um den Wert dessen zu schätzen, das man verloren hat. :)
Ich jammere auch nicht, wenn die Zukunft nicht gut wird. Schon vergessen? Ich bin Pessimist, ich wünsche es mir und bin überzeugt davon. :-D
Nur manchmal denke ich mir es wäre schön, wenn Pessimisten öfter enttäuscht würden, aber dann schlägt diese blöde Realität immer wieder zu...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2016
Ganz ehrlich Cop, meine Meinung ist nicht relevant, ob du das verstehst oder nicht, ich bin verzweifelt über meinen Staat, über meine Bewunderung des Grundgesetzes, und was alles plötzlich seinem Geist entgegend steht, nur weil man Probleme nicht so sofort lösen kann, das alle sofort befriedigt sind. Mach dein Ding, ich mach meins, aber wenn die nähere Zukunft nicht gut wird, dann jammert nicht, und meinen demokratischen Rechtsstaat werde ich verteidigen, ja ich erinnere mich noch an deine "aufgeklärte Diktatur" .
@ cajetix
Wenn man sich nur einem Trend anschließt, dann ist das doch keine Wagenburg? Dann wäre ja ganz Europa eine? Ich schrieb auch für dich, dass man durchaus an einer gemeinsamen Lösung interessiert sein, aber die Interessen des eigenen Landes dabei nicht vergessen sollte.
Das eine Extrem ist genauso scheiße wie das andere Extrem. Aber wir können ja nur noch Extreme...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2016
Doch, wir bemühen uns und andere Länder helfen uns, wie gesagt Blick auf die Landkarte, aber der Schuss geht trotzdem nach hinten los, aber die Erfahrung werden wir später machen .