Röschen wird Verteidigungsminister
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.12.2013
Ja, vielen Dank. Hätte ich nicht für möglich gehalten. So gesehen bin ich vom Röschen sehr enttäuscht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.12.2013
@icebear ?
ich finde es in diesem Fall gar nicht so schlecht, ich prangere es zwar auch an, dass Ministerposten einfach an die "üblichen verdächtigen" Vergeben werden, ich meine bei uns in Österreich wurden auch schon Leute Finanzminister, die einfach überhaupt keine Ausbildung auf dem Gebiet vorzuweisen hatten. Wir hatten in der Letzen Periode einen Verteidigungsminister der selbst den Dienst an der Waffe verweigerte, (bevor es den Zivildienst gab).

Andererseits glaube ich dass es für Deutschland, sicher auch irgendwie eine Chance ist, denn mit Frau von der Leyen, hat der Unkritische Militarismus natürlich eine große Angriffsfläche, eine Mehrfache Mutter kann in den Medien, die oft sehr emotional gestrickt sind, natürlich schon nicht so einfach sagen, dass es ihr quasi wurscht ist, dass mit Uranwaffen herumgeballert wird, die überall wo sie eingesetzt wurden, Fehlgeburten und Kinderkrebsraten, bzw. Kindesmissbildungen in die Höhe trieben. Oder jemanden befördern, der Duzende Frauen und Kinder in die Luft jagen lies... versehentlich. Natürlich darf man sich auch nicht zu viel versprechen, ich denke die Rohstofffreunde und die Segenspendende Rüstungsindustrie wird so oder so ihren Kopf durchsetzen, doch je mehr Diskussionen in den Medien sind, je mehr Kabarettisten das Thema transportieren etc. um so mehr weckt es vielleicht die Leute ein bisschen auf.

Ich sehe mich auch nicht als den großen Friedensaktivisten, ich verstehe auch dass es die Notwendigkeit geben kann irgendwo Militärisch aktiv zu werden, und dass man dabei zivile Opfer wohl oder übel in Kauf nehmen muss. Dennoch halte ich den derzeitigen Kolonialismus schon für höchst Kritisierens Wert.

Schöne Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2013
Letztlich kann jeder Bundesverteidigungsminister werden und dann weitaus mehr Geld verdienen, als wie ein Admiral oder General, die jahrlang für ihre Laufbahn schufteten. Und dies halte ich für ungerecht.

Die müssen sich doch vergaggeiert vorkommen ?

Frau von der Leyen bekommt als Verteidigungsministerin ein Amtsgehalt, welches dem 1 1/3 Fachen vom Grundgehalt der Besoldungsgruppe B11 einschließlich allgemein gewährter Zulagen entspricht.

Des weiteren den 1 1/3 fachen Ortszuschlag der Gruppe B11 und weitere Entschädigungen.

http://www.buzer.de/gesetz/6837/a97219.htm

Einkommenstabellen:
http://www.dbb.de/fileadmin/pdfs/einkommenstabellen/besoldungstab_bund_130101_ueberleitung.pdf

Der Präsident des Bundesrechnungshofes erhält B11, also deutlich weniger als ein Bundesminister. Die Bundesminister und der Präsident am BVerfG erhalten das gleiche Grundgehalt.

Weniger bekannt sind die Tagegelder, von denen Steuerzahler nur träumen können:

http://www.reisekostenabrechnung.org/verpflegungsmehraufwand-2014/
http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/bregentschbest/gesamt.pdf

Und für Bundesminister gilt der Satz:"Mehr Netto vom Brutto", da sie diverse Steuervorteile genießen.

Frau von der Leyen eignet sich als Seelsorgerin, da viele Bundeswehrler an der PBS leiden. Sie hat ein Arztstudium absolviert. Wegen der Kinder brach sie lediglich ihr Facharztstudium ab. Sie kann Hilfen ausarbeiten, da sie hier nicht die ganzen Einschränkungen wie als Bundesarbeitsministerin erlebt und sich demzufolge besser durchsetzen.

Die PBS ist eine posttraumatische Belastungsstörung. Für andere Bereiche reichen einfachste Grundkenntnisse aus, da es genug Spezialisten gibt, die sich langjährig mit der Materie auseinander gesetzt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2013
@Peppermint
Wo hat die Frau versagt? Sie hat den Umständen entsprechend immer einen guten Job gemacht und besser als Struck, Guttenberg und DeMaziere wird sie als Verteidigungsministerin allemal sein. Die Frau hat sich und wird sich kein X für ein U vormachen lassen - davon bin ich überzeugt.
Wahrscheinlich wird uns das Röschen den Frieden ein Stückchen näher bringen.
@peppermintPatty..Merkel ist eine erfolgreiche kanzlerin?Acht Jahre Angela Merkel: Schadensbilanz einer Kanzlerin..

Schwarz-Gelb ist die erfolgreichste Regierung seit der Wiedervereinigung und ein Stabilitätsanker in Europa, sagt Bundeskanzlerin Angela Merkel selbstbewusst. Diese mutigen Aussagen widersprechen der Wahrnehmung, bei dieser Bundesregierung handele es sich um eine ziemlich desolate Mannschaft, die durch die vergangenen vier Jahre gerumpelt ist. Wer sicher gehen will, wie diese Regierung in der letzten Legislaturperiode agiert hat, was sie zu verantworten hat - und wie die Kanzlerschaft Angela Merkels auch unter Einbeziehung der Großen Koalition zwischen 2005 und 2009 zu bewerten ist -, kommt an einer ehrlichen Bilanz von acht Jahren Merkel nicht vorbei. Diese fällt erschreckend aus und gleicht einer Schadensbilanz in allen wichtigen Politikfeldern.

Nach acht Jahren Merkel ist das Land sozial ungerechter, immer mehr Menschen sind trotz Arbeit arm, die Renten wurden gekürzt, die Kluft zwischen Arm und Reich vertieft sich, Gesundheit, Energie und Wohnen werden immer teurer, von einer »Bildungsrepublik« kann keine Rede sein, unter der »Klimakanzlerin« gibt es wieder einen Anstieg der CO2-Emissionen, Deutschland ist unrühmlicher Waffenexport-Europameister und die Sparpakete gefährden die Zukunft Europas.
Ich habe diesen Trend eröffnet, und seitdem einiges gehört.
Dieser Posten wird als Schleudersitz für Politiker betrachtet, und Frau von der Leyen ist nicht unbeliebt in der gängigen Liste.
Aber ein General oder ein Militär ähnlicher Güte wäre auch nicht zweckmäßig, weil er mit der derzeitigen Reform nichts anzufangen wüsste.
Minister müssen nicht zwangsläufig mit der Materie vertraut sein, sie brauchen nur gute Mitarbeiter.
Hoffen wir das Beste, und wünschen Frau von der Leyen exzellente Sekretäre etc. ,dann kann sie auch positiv arbeiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.12.2013
Das kenn ich, das fängt hier bei mir zu Hause
beim Sportamt an :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.12.2013
Tja, Inkompetenz schützt vor Ämtern nicht...
Von der Leyen in Afghanistan: Ahnungslos am Hindukusch



Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat bei ihrem Besuch in Afghanistan gesagt, sie müsse noch viel lernen und habe Respekt vor den Soldaten. Eigentlich müsste es umgekehrt sein: Eine Verteidigungsministerin sollte mehr wissen als die Soldaten – schließlich müsste sie eigentlich die Truppe führen. Doch in einer staatenlos gewordenen Politik ist nicht Fachkompetenz wichtig, sondern bedingungslose Loyalität zum System.
Die alljährlich anrührenden Berichte von Politikerbesuchen in Afghanistan haben in diesem Jahr eine besondere Facette: Erstmals tritt mit Ursula von der Leyen eine Verteidigungsministerin auf.

Das gibt es für die Medien viel zum Gucken. Reuters schreibt:

„Bei ihrem ersten Besuch am Hindukusch gab sie sich betont zivil: Unter einem dunkelgrauen Wollmantel trug sie eine hellblaue Bluse mit grüner Strickjacke, eine dunkle Hose und schwarze Lederstiefeletten mit halbhohen Absätzen. Anders als ihre Vorgänger, die bei ihren Antrittbesuchen auch in die inzwischen aufgegebenen Camps in gefährlicheren Regionen geflogen waren, präsentierte sich von der Leyen weder mit Helm noch mit Schutzweste – beides ist im recht sicheren Feldlager in Masar-i-Scharif nicht nötig.“

Fehlt noch, dass erläutert wird, ob die Stiefel von Gucci und Strickjacke von Prada ist.

Fachlich bekennt die Ministerin in entwaffnender Offenheit, dass sie keine Ahnung von der Materie hat. Reuters weiter:

„,Man hat mich sehr warm und herzlich aufgenommen, dafür bin ich ausgesprochen dankbar‘, sagte die Ministerin am Sonntag, nachdem sie im Hauptquartier in Masar-i-Scharif mit deutschen Soldaten gefrühstückt hatte. ,Ich habe einen enormen Respekt vor der Aufgabe, weiß, dass ich viel zu lernen habe‘, fügte sie hinzu. Mit ihrem raschen Besuch bei der Truppe wolle sie zwei Tage vor Weihnachten auf deren Arbeit am Hindukusch hinweisen. ,Mir ist wichtig zu zeigen: Ich bin für die Soldatinnen und Soldaten da‘, betonte die CDU-Politikerin, die vor wenigen Tagen ihr Amt als erste deutsche Verteidigungsministerin angetreten hatte.

Sie hatte die vergangenen Tage genutzt, sich an die Besonderheiten ihres neuen Amtes zu gewöhnen – etwa die omnipräsenten und häufig unverständlichen Abkürzungen. Auch die Dienstgrade beherrsche sie noch nicht, schließlich habe sie nicht gedient. Die neue Ministerin versprach eine rasche Einarbeitung: ,Ich habe ja jetzt die Weihnachtszeit Zeit.‘“

Kein Unternehmer der Welt würde in einem so sensiblen Bereich wie der Verteidigung einen Abteilungsleiter installieren, der von der Materie nicht die geringste Ahnung hat. Wo es um Leben und Tod geht, sagt eine Politikerin, dass sie die Weihnachtszeit nützen werden, um sich einzuarbeiten.

Die Koalition hat zwei Monate lang mit insgesamt 70 Leuten über einem Koalitionsvertrag gebrütet, der nun einen Zweck verfolgt hat: Er sollte so schwammig formuliert werden, dass die CDU stillhält, die CSU eine Trophäe bekommt und die SPD-Mitglieder nicht merken, was gespielt wird – und daher zustimmen.

Würden sich diese Parteien wirklich für die Republik interessieren, hätten sie vereinbart, dass sich für die Schlüsselressorts Leute zwei Monate lange vorbereiten können – um dann im Falle einer Einigung fachkundig und einsatzbereit zu sein.

In Afghanistan braucht die Truppe keine fotogene Mutter der Kompanie, sondern endlich einen präzisen Rückzugs-Plan. Seit Beginn des Nato-Einsatzes ist in Afghanistan nur ein Erfolg zu vermelden: Das Land ist wieder Weltmarktführer in der Opium-Produktion.

Der Einsatz soll 2014 zu Ende gehen. Derzeit sind noch rund 3100 deutsche Soldaten am Hindukusch stationiert. Die Nato will ihren Kampfeinsatz dort bis Ende 2014 abschließen. Folgen soll eine wesentlich kleinere Beratungs- und Ausbildungsmission, zu der Deutschland 600 bis 800 Soldaten entsenden will. Voraussetzung ist allerdings der Abschluss eines Truppenstatuts, dessen Unterzeichnung der afghanische Präsident Hamid Karsai verweigert. Die USA drohen deshalb mit dem vollständigen Abzug ihrer Truppen, mit dem die gesamte Mission hinfällig wäre. Im Norden Afghanistans, für den die Bundeswehr verantwortlich ist, hat sich die Sicherheitslage seit Beginn des Abzugs verschlechtert. Zahlreiche Opfer haben die Deutschen in diesem Krieg zu beklagen.

Die Ministerin hat ihrer bei der Visite gedacht.

Warum man den sinnlosen Einsatz nicht abbricht, Steuergelder spart und Menschenleben nicht mutwillig gefährdet – dafür gibt es allerdings keine Antworten, keine Strategien.

Mit der Bestellung einer sympathischen, aber ahnungslosen Ministerin hat die deutsche Politik das Niveau der internationalen Konzerne erreicht: Auch dort gibt es Söldner-Manager, die von einer Branche zur anderen springen – Wohlstands-Migranten am obersten Ende der Einkommens-Skala. Sie verbringen eine Zeit bei der Firma, haben nicht die geringste Ahnung vom Geschäft, kassieren Abfindungen, und treiben ihr Unwesen dann anderswo.

Gesteuert wird das System von dem, was Steven Salomon schon vor Jahrzehnten das „staatenlose Kapital“ nannte, also jene riesigen Vermögen, die die Welt beherrschen, aber von niemandem mehr kontrolliert werden.

So gibt es dann am Ende auch Politiker-Söldner, die die Jobs erledigen, die ihnen das System zuteilt, eine Art staatenloser Politiker – gesinnungslos, ziellos und fremdbestimmt.

Um in Deutschland Verteidigungsminister zu werden, muss man keine Ahnung von militärischen Fragen haben: Sonst hätte man ja einen erfahrenen General ernennen können. Man will die Wehrpflicht abschaffen und durch ein Berufsheer ersetzen, um die Politik und die Exekutive der demokratischen Verankerung und Kontrolle zu entziehen.

Für den Posten eines Minister zählt in diesem Kontext nur eines: Bedingungslose Loyalität zur Bundeskanzlerin. Angela Merkel ihrerseits ist bedingungslos verankert in den diversen außerparlamentarischen Netzwerken, meist transatlantisch oder global.

Für die Medien bleibt daher nur noch die Beschreibung der Trümmer eines einst demokratischen Systems.

Lederstiefeletten statt Soldaten-Stiefeln.

Und sinnfreie Statements.

Wir müssen alle noch viel lernen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2013
Ich hab nix dagegen, daß eine Frau Verteidigungsministerin wird,
ich komm mir nur bei Flinten-Uschi etwas verarscht vor.
Also erst Familie: Da haben noch alle gedacht "Ahh, die kann das,
die hat ja 16 oder 17 Bälger..."
Dann Arbeit: Da hat sie echt oft schon Mist geredet.
Und nu Verteidigung...
Warum? Never change a winning Team"
Oder darf da jeder mal an alles ran.
Das ist so, als wenn bei uns in der Firma
plötzlich der Buchhalter die Produktion leiten soll
und umgekehrt...
Also ich komme mir von denen veräppelt vor.
(Hier gibt´s gar keine smiliys)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2013
Das "Röschen" wird ganz sicher einen guten Job als Verteidigungsministerin abgeben. Und dank ihrer werden wir nicht wieder in einen Krieg verwickelt - ob am Hindukusch oder sonstwo - wie bei einem SPD-Verteidigungsminister geschehen.

Aber es ist seltsam, wie austauschbar Politiker sind. Aber nicht nur das: Selbst jemand, der noch nie in seinem Leben gearbeitet hat, kann Arbeitsminister(in) werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.12.2013
gebt ihr noch mehr ämter ,,,vieleicht ist sie dann soo beschäftigt das sie nix mehr vor die wand fahren kann

ohh mann da sieht mann wieder wie austauschbar politiker sind ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2013
Mhm, sehe ich anders -> gerade weil der Bund als intransparenter Intrigenstadl verschrien ist, dürfte manch' gestandenem Schreibtischoffizier bereits das Lametta feucht werden, beim Gedanken, dass nach dem Taliban nun weitaus größere Bedrohung naht u. Unruhe verbreitet. Freilich nicht im Sinne positiver Reformen o. gar Einsparungen, da sämtlicher Wehretat logischerweise für die erwartbaren PR-Kesselschlachten u. Medienoffensiven der Ministerin benötigt wird, so dass nach Ablauf der Legislaturperiode die bisherige Bundeswehr sicher komplett in den Dauer-Auslandseinsatz geflüchtet ist (bzw. die Rückkehr aus Afghanistan verweigert ...) u. Ursel endlich Kanzlerin werden darf. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.12.2013
Ich schließ mich dem Marco an und freu mich auf lustige Satire und warte bis sie Abgedankt wird :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2013
Dass sie eine Frau ist, ist kein Problem, auch Frankreich hatte schon vor ner Weile eine Verteidigungsministerin. Allerdings gilt das Verteidigungsministerium seit den Beschaffungsproblemen als Schleudersitz, insofern könntest Du Recht haben. Vermutlich spekuliert von der Leyen darauf, dass nach der Afghanistan-Pleite und mit der SPD so schnell kein neuer Auslandseinsatz erfolgt und die Rüstungsprojekte ihren Vorgängern angelastet werden. Damit wäre sie aus dem Schneider.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2013
Dass sie eine Frau ist, ist kein Problem, auch Frankreich hatte schon vor ner Weile eine Verteidigungsministerin. Allerdings gilt das Verteidigungsministerium seit den Beschaffungsproblemen als Schleudersitz, insofern könntest Du Recht haben. Vermutlich spekuliert von der Leyen darauf, dass nach der Afghanistan-Pleite und mit der SPD so schnell kein neuer Auslandseinsatz erfolgt und die Rüstungsprojekte ihren Vorgängern angelastet werden. Damit wäre sie aus dem Schneider.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.12.2013
Sichert auf jeden Fall für die nächsten Jahre wieder lustige Parodien im Radio :)
Nunja, eine Frau als Verteidigungsminister...nix dagegen, schließlich ist auch Frau Merkel eine erfolgreiche Kanzlerin. Aber ich habe den Verdacht, dass Frau von der Leyen von unserer Konkurrenz-Beseitigungs-Kanzlerin als Kanonenfutter verheizt wird, wenn sie keine explizite Strategie dagegen entwickelt bzw. unsere Bundeswehr voll auf ihre Seite bekommt.

Was meint ihr dazu?