Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2016
ich verstehe nicht warum es immer heißt,, Wir werden mit dem Terror leben müssen´´ Ist das so was wie ein Naturgesetz?
Ich bin jedenfalls nicht bereit auch noch die andere Wange hinzuhalten.
Als Bürger dieses Staates habe ich ein Recht darauf von diesem geschützt zu werden.
Sollte er dazu nicht in der Lage sein, sollte man sich fragen wie es soweit kommen konnte.
Mal sehen ob das wieder gelöscht wird.
Ich bin jedenfalls nicht bereit auch noch die andere Wange hinzuhalten.
Als Bürger dieses Staates habe ich ein Recht darauf von diesem geschützt zu werden.
Sollte er dazu nicht in der Lage sein, sollte man sich fragen wie es soweit kommen konnte.
Mal sehen ob das wieder gelöscht wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.12.2016
Atlixco,
temporär ist es natürlich richtig.
Gegenwärtig ist es so, das der Terror jederzeit präsent ist.
Solange der Nachsatz kommt, man finde sich damit nicht ab, kann ich dem Mann Achtung entgegenbringen.
Zum OT:
Tippfehler sind ok, aber am Beispiel meiner Themenüberschrift wird deutlich wie gravierend ein falsches Komma die Aussage verändert.
Da sollte man nochmal drüberlesen vor dem abschicken^^
Und zu missionierenden Gläubigen, da gebe ich RK recht, muslime haben mich bisher mir in interessanten Gesprächen (ich habe als Kundendienstler häufig kontakt) ihren Glauben erklärt, aber aktzeptieren weitestgehend meine ungläubigkeit.
Viele Christen setzen dagegen vorraus, das es der natürliche Zustand des Menschen ist gläubig zu sein und Jesus früher oder später in sein Herz zu schliessen.
temporär ist es natürlich richtig.
Gegenwärtig ist es so, das der Terror jederzeit präsent ist.
Solange der Nachsatz kommt, man finde sich damit nicht ab, kann ich dem Mann Achtung entgegenbringen.
Zum OT:
Tippfehler sind ok, aber am Beispiel meiner Themenüberschrift wird deutlich wie gravierend ein falsches Komma die Aussage verändert.
Da sollte man nochmal drüberlesen vor dem abschicken^^
Und zu missionierenden Gläubigen, da gebe ich RK recht, muslime haben mich bisher mir in interessanten Gesprächen (ich habe als Kundendienstler häufig kontakt) ihren Glauben erklärt, aber aktzeptieren weitestgehend meine ungläubigkeit.
Viele Christen setzen dagegen vorraus, das es der natürliche Zustand des Menschen ist gläubig zu sein und Jesus früher oder später in sein Herz zu schliessen.
26.12.2016
Na das sporn zumindest an, div. Zeilen nochmal zu lesen, über Rechtschreibung und Ausdrucksweise könnte man wirklich an anderer Stelle sich mal drüber auslassen :-)
War das jetzt für Dich korrekt geschrieben und einwandfrei Formuliert?
War das jetzt für Dich korrekt geschrieben und einwandfrei Formuliert?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2016
@Rudi
Wenn rk76de den zitierten Satz (richtig) verstanden hat, dann ist das Nachweis seines guten Leseverständnisses und nicht Deines klaren Ausdruckvermögens. Bei allem Respekt: Mit Deiner - sagen wir - eigenwilligen Ausdrucksweise, Rechtschreibung und Interpunktion machst Du es dem Leser nicht leicht!
Zum Thema: ich habe de Maizières Aussage als Tatbestandsaufnahme der gegenwärtigen Risikolage und nicht als Kapitulation verstanden.
Wenn rk76de den zitierten Satz (richtig) verstanden hat, dann ist das Nachweis seines guten Leseverständnisses und nicht Deines klaren Ausdruckvermögens. Bei allem Respekt: Mit Deiner - sagen wir - eigenwilligen Ausdrucksweise, Rechtschreibung und Interpunktion machst Du es dem Leser nicht leicht!
Zum Thema: ich habe de Maizières Aussage als Tatbestandsaufnahme der gegenwärtigen Risikolage und nicht als Kapitulation verstanden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2016
Und ob ich den Satz verstanden habe ; -)
26.12.2016
Rk76,
Du hast den satz nicht verstanden, am besten in ruhe nochmal lesen.
Du hast den satz nicht verstanden, am besten in ruhe nochmal lesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2016
Typisches Beispiel dafür einer Meldung eine andere Bedeutung zu geben.
Er sagte: wir werden mit dem Terror leben müssen, aber wir werden uns niemals damit abfinden...
Er sagte: wir werden mit dem Terror leben müssen, aber wir werden uns niemals damit abfinden...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2016
"Ich habe noch nicht gelesen, das ein Deutscher in Syrien o.ä. Ländern, auf die Strasse gegangen ist, und im Namen der evangelischen/katholischen Kirche die Leute nieder gemacht hat, oder beschimpft und ignoranz gezeigt hat. Genausowenig eine eigene Kirche inkl. eigener Religionsansprache hergepresst hat."
In Syrien nicht, aber in Deutschland passiert mir das ständig wenn ich mich als nicht religiös oute.
Aber komischerweise nur mit Christen...
In Syrien nicht, aber in Deutschland passiert mir das ständig wenn ich mich als nicht religiös oute.
Aber komischerweise nur mit Christen...
26.12.2016
Aha, Respekt inkl. Anerkennung unserer Kultur, wie schauts denn damit aus?
Das ist nämlich der Dreh und Angelpunkt. Auf der einen Seite sollen wir Respekt gegenüber anderen zollen, aber unsere Kultur, Lebensweise und Glauben, darf dann doch verhöhnt werden,
beschimpft und terrorisiert und mit Füssen getreten.
Ich habe noch nicht gelesen, das ein Deutscher in Syrien o.ä. Ländern, auf die Strasse gegangen ist, und im Namen der evangelischen/katholischen Kirche die Leute nieder gemacht hat, oder beschimpft und ignoranz gezeigt hat. Genausowenig eine eigene Kirche inkl. eigener Religionsansprache hergepresst hat.
Und genau lesen ! Ich meine damit die heutige Zeit, nicht die Vergangeenheit.
Sorry Molligefee, der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Bin ICH Gast in einem fremden Land, mit anderer Kultur habe ich mich entweder anzupassen, oder zumindest zu akzeptieren das dort andere Sitten und Bräuche herrschen.
Mein Glauben und meine Kultur kann ich gerne einbringen, ausleben,aber bitte freiwillig und ohne Terror. oder Erpressung.
Dann funktioiert das auch, aber nicht so wie jetzt.
Das ist nämlich der Dreh und Angelpunkt. Auf der einen Seite sollen wir Respekt gegenüber anderen zollen, aber unsere Kultur, Lebensweise und Glauben, darf dann doch verhöhnt werden,
beschimpft und terrorisiert und mit Füssen getreten.
Ich habe noch nicht gelesen, das ein Deutscher in Syrien o.ä. Ländern, auf die Strasse gegangen ist, und im Namen der evangelischen/katholischen Kirche die Leute nieder gemacht hat, oder beschimpft und ignoranz gezeigt hat. Genausowenig eine eigene Kirche inkl. eigener Religionsansprache hergepresst hat.
Und genau lesen ! Ich meine damit die heutige Zeit, nicht die Vergangeenheit.
Sorry Molligefee, der Vergleich hinkt aber gewaltig.
Bin ICH Gast in einem fremden Land, mit anderer Kultur habe ich mich entweder anzupassen, oder zumindest zu akzeptieren das dort andere Sitten und Bräuche herrschen.
Mein Glauben und meine Kultur kann ich gerne einbringen, ausleben,aber bitte freiwillig und ohne Terror. oder Erpressung.
Dann funktioiert das auch, aber nicht so wie jetzt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.12.2016
So lange in unsere Gemeinschaft, kein Respekt gegenüber Menschen aus diesen Ländern herrscht wird sich nichts ändern. Ob es nun langjährige Einwanderer oder Flüchtlinge sind.
In allen Medien und in Gesprächen werden die meisten doch nicht wirklich Ernst genommen. Es wird zu viel klischeehaftes Gedacht.
Andere Gruppen werden da ganz anders angesehen und angenommen.
In einen Städten haben wir auch viele Ausländer aus anderen Länder Inder oder Japaner z.b sie leben auch meisten in einer Region pflegen ihre Tradition und sind unter sich.
Diese Gruppen haben aber überwiegend im Kontakt mit den Einheimischen viel weniger Vorurteile. bekommen keine Vorschriften wie sie zu leben haben und wenn sie einen Job suchen w er den sie nicht übergangen und unter generalverdacht gestellt.
In allen Medien und in Gesprächen werden die meisten doch nicht wirklich Ernst genommen. Es wird zu viel klischeehaftes Gedacht.
Andere Gruppen werden da ganz anders angesehen und angenommen.
In einen Städten haben wir auch viele Ausländer aus anderen Länder Inder oder Japaner z.b sie leben auch meisten in einer Region pflegen ihre Tradition und sind unter sich.
Diese Gruppen haben aber überwiegend im Kontakt mit den Einheimischen viel weniger Vorurteile. bekommen keine Vorschriften wie sie zu leben haben und wenn sie einen Job suchen w er den sie nicht übergangen und unter generalverdacht gestellt.
@ Paul
Ist klar, wenn man schon heult nur weil jemand anderes eine andere Meinung hat, dann kann diese Welt keinen Frieden finden. Denk mal darüber nach...
Du kannst dich aber natürlich auch wie ein kleines Kind schreiend über den Boden wälzen oder bockig in die Ecke setzen, deine Wahl. ;)
Ist klar, wenn man schon heult nur weil jemand anderes eine andere Meinung hat, dann kann diese Welt keinen Frieden finden. Denk mal darüber nach...
Du kannst dich aber natürlich auch wie ein kleines Kind schreiend über den Boden wälzen oder bockig in die Ecke setzen, deine Wahl. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.12.2016
Lebkuchen,
das ist der Punkt der mich stört, den Terror als normalen Alltag anzuerkennen anstatt ihn als lösbares Problem anzugehen.
Schattenkopp,
da ich das Problem des Terrors nicht verleugne oder schönrede, ist Dein erster Absatz das übliche "ich hab nix verstanden aber versuche 1000 Worte zu schwurbeln" welches man von Dir gewohnt ist.
Den Rest zu lesen spare ich mir.
das ist der Punkt der mich stört, den Terror als normalen Alltag anzuerkennen anstatt ihn als lösbares Problem anzugehen.
Schattenkopp,
da ich das Problem des Terrors nicht verleugne oder schönrede, ist Dein erster Absatz das übliche "ich hab nix verstanden aber versuche 1000 Worte zu schwurbeln" welches man von Dir gewohnt ist.
Den Rest zu lesen spare ich mir.
@ Paul
Ja das ist eine gute Frage.
Wie du ja vielleicht schon mitbekommen hast stehe ich dem nicht ganz so kritisch gegenüber, wie du.
Das liegt zum einen daran, dass jemand der ein Problem hat dieses Problem meist nur dann wirklich ändern kann, wenn er anerkennt, dass ER das Problem hat.
Das gilt z.B. für die meisten Suchtkranken und leider auch für gesellschaftliche Verblendung.
Wenn de Maiziêre sich so oder so ähnlich geäußert hat, dann wäre es einer der wenigen Politiker, die eben nicht hübsch aber EHRLICH gewesen sind.
Das will aber keiner hören, oder? Es geht also gar nicht darum was IST sondern man muss das Volk eben mit dem besänftigen, was es hören will.
Auch der Vergleich mit "Brot & Spiele" ist für mich sehr sehr fragwürdig. Damals wurden Menschen geopfert in einem System, wo vieles im Argen lag nur um die Bevölkerung "ruhig" zu halten. Willst du das?
Das hat ja mit Medien und allen anderen Anstrengungen eine Zeit lang funktioniert, aber es kann eben nicht darüber hinweg täuschen, dass etwas in der Welt nicht stimmt. Das konnte es damals auch im alten Rom schon nicht. :(
Traditionen haben wie alles im Leben immer eine gute und eine schlechte Seite. Viele Deutsche zum Beispiel begehen aus Tradition das Weihnachtsfest. Ich halte das für gut, weil es für eine zumindest überwiegend friedliche Stimmung sorgt. So genau darf man auch einige deutsche Traditionen nicht hinterfragen, aber wir leben sie halt einfach. Wir erheben dabei für uns den Anspruch, dass unsere Kultur hier den höheren Stellenwert hat und moralisch richtig ist.
Wenn man jedoch auf der anderen Seite Flüchtlinge aufnimmt, die mit der gleichen Überzeugung ihre Traditionen leben, dann kommt es zwangsläufig zu einem Konflikt.
Das ist so ein bisschen wie dieser bekannte Spruch, den fast alle alten Deutschen noch kennen:
"Solange du deine Füße unter MEINEN Tisch stellst, machst du das was ich sage!" und genauso sollen sich bitte auch die Flüchtlinge verhalten.
Ein weiteres Problem ist diese Angewohnheit des Deutschen einfach mal "Forderungen" zu stellen ohne selbst den blassesten Schimmer zu haben, wie man so etwas umsetzen soll. Du forderst also von "der Politik", dass man diese Probleme lösen soll, weißt aber selbst nicht genau wie das gehen soll. Was wäre denn das Ergebnis, wenn es all diesen Menschen so geht?
Wenn keiner eine Patentlösung für das Problem hat?
Was wäre denn die Konsequenz daraus? Hat man mal so viel weiter gedacht?
Ich glaube die geringe Wahlbeteiligung liegt z.B. auch daran, dass man als Wähler eigentlich nur noch sehr begrenzt Einfluss nehmen kann, weil man politisch damit kaum etwas bewegt. Was natürlich voraussetzt, dass man keine Randparteien wählen darf, denn das ist ja politisch und moralisch nicht vertretbar und wurde hier ja auch schon diskutiert.
Wenn man sich Italien anschaut, die darunter leiden keine Regierung mehr zusammen zu kriegen, die auch regierungsfähig ist, dann weiß man glaube ich wo es hingeht und was das Problem ist.
Freie Wahlen sind eine tolle Sache, aber nur dann, wenn man auch eine "freie Auswahl" hat.
Ob es dafür brauchbare Konzepte gibt, die auch zu uns Menschen passen weiß ich nicht. Ich denke wir können nicht allen Ansprüchen gerecht werden. Sicherheit wird es nur zu einem sehr hohem Preis geben, genauso wie Liberalität und persönliche Freiheit einen hohen Preis haben wird. Wir werden vielleicht nicht beide Ziele erreichen können und irgendwann werden wir an den Punkt kommen, wo das "Rosinen picken" mal vorbei ist und man eine Entscheidung treffen müsste. Es gibt jedoch nichts wovor ein Deutscher mehr angst hat als eine langfristige Entscheidung zu treffen und dafür in die Verantwortung genommen werden.
Ja das ist eine gute Frage.
Wie du ja vielleicht schon mitbekommen hast stehe ich dem nicht ganz so kritisch gegenüber, wie du.
Das liegt zum einen daran, dass jemand der ein Problem hat dieses Problem meist nur dann wirklich ändern kann, wenn er anerkennt, dass ER das Problem hat.
Das gilt z.B. für die meisten Suchtkranken und leider auch für gesellschaftliche Verblendung.
Wenn de Maiziêre sich so oder so ähnlich geäußert hat, dann wäre es einer der wenigen Politiker, die eben nicht hübsch aber EHRLICH gewesen sind.
Das will aber keiner hören, oder? Es geht also gar nicht darum was IST sondern man muss das Volk eben mit dem besänftigen, was es hören will.
Auch der Vergleich mit "Brot & Spiele" ist für mich sehr sehr fragwürdig. Damals wurden Menschen geopfert in einem System, wo vieles im Argen lag nur um die Bevölkerung "ruhig" zu halten. Willst du das?
Das hat ja mit Medien und allen anderen Anstrengungen eine Zeit lang funktioniert, aber es kann eben nicht darüber hinweg täuschen, dass etwas in der Welt nicht stimmt. Das konnte es damals auch im alten Rom schon nicht. :(
Traditionen haben wie alles im Leben immer eine gute und eine schlechte Seite. Viele Deutsche zum Beispiel begehen aus Tradition das Weihnachtsfest. Ich halte das für gut, weil es für eine zumindest überwiegend friedliche Stimmung sorgt. So genau darf man auch einige deutsche Traditionen nicht hinterfragen, aber wir leben sie halt einfach. Wir erheben dabei für uns den Anspruch, dass unsere Kultur hier den höheren Stellenwert hat und moralisch richtig ist.
Wenn man jedoch auf der anderen Seite Flüchtlinge aufnimmt, die mit der gleichen Überzeugung ihre Traditionen leben, dann kommt es zwangsläufig zu einem Konflikt.
Das ist so ein bisschen wie dieser bekannte Spruch, den fast alle alten Deutschen noch kennen:
"Solange du deine Füße unter MEINEN Tisch stellst, machst du das was ich sage!" und genauso sollen sich bitte auch die Flüchtlinge verhalten.
Ein weiteres Problem ist diese Angewohnheit des Deutschen einfach mal "Forderungen" zu stellen ohne selbst den blassesten Schimmer zu haben, wie man so etwas umsetzen soll. Du forderst also von "der Politik", dass man diese Probleme lösen soll, weißt aber selbst nicht genau wie das gehen soll. Was wäre denn das Ergebnis, wenn es all diesen Menschen so geht?
Wenn keiner eine Patentlösung für das Problem hat?
Was wäre denn die Konsequenz daraus? Hat man mal so viel weiter gedacht?
Ich glaube die geringe Wahlbeteiligung liegt z.B. auch daran, dass man als Wähler eigentlich nur noch sehr begrenzt Einfluss nehmen kann, weil man politisch damit kaum etwas bewegt. Was natürlich voraussetzt, dass man keine Randparteien wählen darf, denn das ist ja politisch und moralisch nicht vertretbar und wurde hier ja auch schon diskutiert.
Wenn man sich Italien anschaut, die darunter leiden keine Regierung mehr zusammen zu kriegen, die auch regierungsfähig ist, dann weiß man glaube ich wo es hingeht und was das Problem ist.
Freie Wahlen sind eine tolle Sache, aber nur dann, wenn man auch eine "freie Auswahl" hat.
Ob es dafür brauchbare Konzepte gibt, die auch zu uns Menschen passen weiß ich nicht. Ich denke wir können nicht allen Ansprüchen gerecht werden. Sicherheit wird es nur zu einem sehr hohem Preis geben, genauso wie Liberalität und persönliche Freiheit einen hohen Preis haben wird. Wir werden vielleicht nicht beide Ziele erreichen können und irgendwann werden wir an den Punkt kommen, wo das "Rosinen picken" mal vorbei ist und man eine Entscheidung treffen müsste. Es gibt jedoch nichts wovor ein Deutscher mehr angst hat als eine langfristige Entscheidung zu treffen und dafür in die Verantwortung genommen werden.
Ich meine diese Aussage von ihm noch aus einer anderen Quelle gehört zu haben.
Passt so gar nicht zudem was die Regierung und Sicherheitskräfte sonst versuchen zu vermitteln.
Ich bin schon lange der Meinung das wir viel zu wenig an den Ursachen dieses ganzen Terrors arbeiten. Bomben helfen auf Dauer ganz sicher nicht und diese ganzen Kriege haben es nur schlimmer gemacht. Aber wenn ein Minister das schon mehr oder weniger zum "Alltag" zählt, dann scheint der Wille endlich die richtigen Hebel zu betätigen nicht sehr groß zu sein.
Passt so gar nicht zudem was die Regierung und Sicherheitskräfte sonst versuchen zu vermitteln.
Ich bin schon lange der Meinung das wir viel zu wenig an den Ursachen dieses ganzen Terrors arbeiten. Bomben helfen auf Dauer ganz sicher nicht und diese ganzen Kriege haben es nur schlimmer gemacht. Aber wenn ein Minister das schon mehr oder weniger zum "Alltag" zählt, dann scheint der Wille endlich die richtigen Hebel zu betätigen nicht sehr groß zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.12.2016
Zu dumm dass man Themenüberschriften nicht ändern kann.
Natürlich muss es heissen:
Resignation & Schadensbegrenzung oder Willens- und Charakterstärke.
Natürlich muss es heissen:
Resignation & Schadensbegrenzung oder Willens- und Charakterstärke.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.12.2016
Haarsträubend der Gedanke zu kapitulieren und den Terror als Teil unseres Lebens zu aktzeptieren.
Auch wenn man temporär damit lebt jederzeit Opfer werden zu können, muss doch das erklärte Ziel sein, dem ein Ende zu bereiten.
http://www.hornoxe.com/wp-content/picdumps/picdump498/thumbs/thumbs_picdump498_081.jpg
Wenn de Maiziêre sich wirklich in dem Sinne geäussert hat, mir ist klar das Bild eine eigene Auslegung der Realität hat, wäre das beschämend.
Den Terror zu beenden ist nur in Kombination von echter Integration der Flüchtlinge (ja, die müssen auch mitmachen, die fatalen folgen Kinder in Deutschland nach ausländischen "Traditionen" zu erziehen sind Entwurzelung, Desorientierung und am Ende offenheit für Extremismus.), beenden der Kriege im nahen Osten und vernünftiger einbindung der Völker des nahen Ostens, idealerweise der Welt, in eine friedliche und cooperierende Weltgemeinschaft zu erreichen. Damit hätte sich das Flüchten erledigt und viele inzwischen hier ausgebildete, vom Handwerker, Kaufmann bis zum Akademiker würden mit Freuden Ihre Heimat, auch die Heimat Ihrer Eltern oder Großeltern, wieder aufbauen.
Ärgerlich natürlich, dass Macht und Wirtschaftsinteressen der sogenannten ersten Welt dem zu 100% entgegenstehen.
Die Geschichte zeigt, das satte und zufriedene Menschen nicht zur Gewalt neigen. Das römische Konzept von Brot & Spiele funktioniert.
Man müsste es minimal modifizieren, kompatibel zu Demokratie, Gleichberechtigung und dem Konzept weder Gladiatoren noch Haussklaven zu besitzen. Dann würde den Extremisten das Rekrutieren schwerfallen.
Viele Terroriisten sind in Europa aufgewachsen und kennen weder Krieg noch Not, das ist mir bewusst. Bei diesen ist das Problem die Integration, siehe oben.
Und sicher nennt jemand die RAF als Beispiel, auf welches ich keine Antwort finde.
Stimmt, aber die RAF ist auch überwunden worden.
Teils mit Mitteln die streitbar sind, Rasterfahndung nur ein Beispiel, aber erfolgreich.
Einen sicheren Weg dies zu erreichen kann ich nicht präsentieren, aber mir sträubt sich alles bei geringer Wahlbeteiligung und abwinken.
Andere sterben (und starben, hier im Land) für das Recht auf freie Wahl und hier schxxxx fast die Hälfte drauf.
Und ich will von keinem Politiker hören dass es nun einmal so ist wie es ist.
Sondern brauchbare Konzepte es zu ändern.
Auch wenn man temporär damit lebt jederzeit Opfer werden zu können, muss doch das erklärte Ziel sein, dem ein Ende zu bereiten.
http://www.hornoxe.com/wp-content/picdumps/picdump498/thumbs/thumbs_picdump498_081.jpg
Wenn de Maiziêre sich wirklich in dem Sinne geäussert hat, mir ist klar das Bild eine eigene Auslegung der Realität hat, wäre das beschämend.
Den Terror zu beenden ist nur in Kombination von echter Integration der Flüchtlinge (ja, die müssen auch mitmachen, die fatalen folgen Kinder in Deutschland nach ausländischen "Traditionen" zu erziehen sind Entwurzelung, Desorientierung und am Ende offenheit für Extremismus.), beenden der Kriege im nahen Osten und vernünftiger einbindung der Völker des nahen Ostens, idealerweise der Welt, in eine friedliche und cooperierende Weltgemeinschaft zu erreichen. Damit hätte sich das Flüchten erledigt und viele inzwischen hier ausgebildete, vom Handwerker, Kaufmann bis zum Akademiker würden mit Freuden Ihre Heimat, auch die Heimat Ihrer Eltern oder Großeltern, wieder aufbauen.
Ärgerlich natürlich, dass Macht und Wirtschaftsinteressen der sogenannten ersten Welt dem zu 100% entgegenstehen.
Die Geschichte zeigt, das satte und zufriedene Menschen nicht zur Gewalt neigen. Das römische Konzept von Brot & Spiele funktioniert.
Man müsste es minimal modifizieren, kompatibel zu Demokratie, Gleichberechtigung und dem Konzept weder Gladiatoren noch Haussklaven zu besitzen. Dann würde den Extremisten das Rekrutieren schwerfallen.
Viele Terroriisten sind in Europa aufgewachsen und kennen weder Krieg noch Not, das ist mir bewusst. Bei diesen ist das Problem die Integration, siehe oben.
Und sicher nennt jemand die RAF als Beispiel, auf welches ich keine Antwort finde.
Stimmt, aber die RAF ist auch überwunden worden.
Teils mit Mitteln die streitbar sind, Rasterfahndung nur ein Beispiel, aber erfolgreich.
Einen sicheren Weg dies zu erreichen kann ich nicht präsentieren, aber mir sträubt sich alles bei geringer Wahlbeteiligung und abwinken.
Andere sterben (und starben, hier im Land) für das Recht auf freie Wahl und hier schxxxx fast die Hälfte drauf.
Und ich will von keinem Politiker hören dass es nun einmal so ist wie es ist.
Sondern brauchbare Konzepte es zu ändern.