Reise in das unbekannte HAR(T)Z
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2012
@all

Nicht aufregen, in 2 Wochen geht die Welt unter, und da sollte man die noch verbleibende Zeit doch besser nutzen, als hier zu streiten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2012
da is echt jedes wort zuviel. Dass es hier immer Leute gibt die einen angreifen ist unfassbar
Ei oder Huhn, daß ist hier die Frage.....
Ich weiß nicht seit wievielen Jahren es in Deutschland freie Wahlen für Jedermann gibt, aber es ist doch wohl klar, daß die Parteien, welche an der Macht waren und sind, offensichtlich dem überwiegenden Teil der Bevölkerung recht waren bzw. sind. Es ist ja nicht so, daß es keine Alternativen gibt. Wer findet, daß der Staat zu sehr ins Leben eingreift, der muß dann eben FDP wählen und wer eine lebenslange Bemutterung nach komunistischer Art will, der kann die Linken wählen. Diese Alternativen gabs schon immer, wenn teilweise auch unter anderem Namen. In Deutschland gibts eben auch nur eine Wischi-Waschi- Regierung, die weniger regiert, als vielmehr unbeholfen auf neue Anforderungen zu reagieren. Eine Staatsführung sollte ja führen. Wir aber haben Verwalter und keine Gestalter. Alle größeren Reformen der Vergangenheit sind auf Druck von außen entstanden, bestes Beispiel ist der Sozialist Schröder, dem gar nichts anderes übrig bliebt, als den Sozialstaat radikal umzukrempeln. Was er gemacht hat, hätte wohl eher im Parteiprogramm der FDP stehen können, als in dem der SPD.
Das Einzige was hilft, ist wählen gehen, dann aber eben nicht eine der zwei großen Parteien, sondern eine, welche wirklich etwas ändern will.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Aber hat der Staat die Leute nicht erst dazu gemacht? Da wo er eingreifen sollte ,hat er es nicht getan..und dort wo er es laufen lassen sollte mischt er sich ein...
Ist es nicht auch gewollt, das die Leute nicht zu selbständig werden und plötzlich anfangen, über das Sytem mal nachzudenken?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Interessanterweise erkennen einige, die zu den "der Staat hat gefälligst dafür zu sorgen, dass..." Menschen gehören, nichtmal einen Widerspruch darin, wenn sie gleichzeitig über den Staat, die vielen Beamten, die Einmischung in ihre persönlichen Freiheiten, ... schimpfen.
Kann ich schon verstehen, es wird immer rumgeheult und nach dem Staat geschrien. Aber letztenendes ist doch jeder für sich selbst verantwortlich. In vielen anderen Ländern gibts wesentlich weniger Unterstützung aber die Leute sind dankbar dafür, das sie überhaupt etwas bekommen. In Deutschland hingegen ist die Einstellung, daß der Staat die Verantwortung dafür zu tragen hat, daß der Einzelne einen gewünschten Lebensstandart erreicht und auch sonst alles in Ordnung ist.
Wenn einer einen Job annimmt, dann muß er sich natürlich selbst informieren, wie die Situation in der Firma ist, das AA kann ja schlecht im Vorfeld einen Wirtschaftsprüfer hinschicken. Im übrigens gehts auch umgekehrt genau so. Mir hat das Arbeitsamt mal einen afrikanischen Studenten geschickt, der eigentlich nicht arbeiten durfte, weil er nicht für das laufende Semester eingeschrieben war, das war ein schönes Theater.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
"Außerdem hat es wohl die Natur oder Gott oder wer weiß wer noch wohl vorgesehen, dass es einigen Menschen nicht gegeben ist, intelligent genug zu sein ."

Jetzt kommen wir der Sache näher.

@ frätt, lass deinen Frust ruhig raus, du entlarvst dich doch nur selbst mit deinem Geprolle.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Was Seaangel sich da so rein steigert?
Als wenn se connys Mama wäre und über alles besser Bescheid weiß als Conny selbst...

Soll doch jeder vor seiner Türe kehren-da liegt oft genug Mist!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Was das LKW fahren angeht.....

Natürlich werden die Gesucht, sehr sogar aber....

Es dürfen nur noch ausgebildete Berufskraftfahrer eingestellt werden...einfach so nur LKW-Führerschein ist nicht mehr...
Die Unternehmen geben ihre Stellenausschreibungen selbst ein, wie soll die Arbeitsagentur das denn prüfen?

Und natürlich musst du dir deinen Arbeitsplatz selbst suchen...was denn sonst? Dafür gibt es Stellenausschreibungen.

Und wenn das Unternehmen Insolvenz beantragt hat, bekommst du auf Antrag deine ausstehenden Gehälter (bis max. 3 Monatsgehälter) von der Arbeitsagentur als Insolvenzausfallgeld...also nicht immer so tun, als hättest du nichts bekommen...falls doch, hast du es nicht beantragt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Und es ging schliesslich darum dass das Arbeitsamt wirklich nicht schaut was sie vermitteln .. Tupperware? echt jetzt.... um nur ein kleines Beispiel zu nennen. Ich hab meinen Job nur weil ich selbst gesucht hab und nicht gewartet hab bis die mir was anbieten. Und das ist auch gut so
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
das wurde alles gemacht Seaangel. Die haben kurz danach Insolvenz beantragt und sind jetzt unter nem andern namen wieder da. So drückt man sich halt
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Also ich muss auch sagen, als Jobangebot werden auch diese Telefonisten Jobs gezählt bei denen man anderen armen Leuten das Geld aus der Tasche ziehen soll. Es wird oft nicht darauf geachtet was die da eigentlich tun um die statistik hochzuschleudern. Auch Tupperware Vertretungen haben die mir schon angeboten als sogenannter fester Job mit festem Einkommen.

Ich hatte damals ein vierjähriges Kind und hab den Telefonjob angenommen, ich musste um sechs los weil ich kein auto hatte und kam dann auch um fünf erst pünktlich zum Kindergartenende heim. Und was hatte ich davon? hundert euro mehr als hartz 4 weil ich doch nur aufstocker war.. und das schlimme daran ist. Diese besagte Firma habe ich nach zwei Wochen verlassen weil ich sowas nicht konnte, bin aber direkt in eine neue Arbeit. und ich hab von denen keinen Pfennig gesehen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Diese Statista-Daten sagen nichts aus, die Relation zu den SGB-Empfängern ist im besten Fall irreführend. Es wird z.B. weder angegeben, welche Qualifikation für die offenen Stellen gefordert wird, noch welche Qualifikation von den SGB-Beziehern angeboten wird. Oder wieviele qualifizierte SGB-Bezieher in einer zu definierenden Region dann dort offene Stellen besetzen könnten. Apfel-Birnen-Vergleich, der eine nicht vorhandene Relation aufzeigen soll.

Und ja, Qualifikation/Leistung muß sich lohnen. Wenn sich der Arbeitsmarkt ändert, muß ich mich anpassen, nicht der Markt.

Und ja, wenn meine Leistung nicht ausreichend honoriert wird, akzeptiere ich das oder qualifiziere mich für höher dotierte Positionen.

Sicherlich gibt es genug Fälle, in denen der Bezug von Sozialleistungen unumgänglich ist. Das bedeutet aber weder lebenslang, noch bestversorgt. Sonst würden all die, die Leistung bringen, mit höheren Abgaben für ihre Leistung bestraft, das bisherige Sozialsystem aufgekündigt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Außerdem hat es wohl die Natur oder Gott oder wer weiß wer noch wohl vorgesehen, dass es einigen Menschen nicht gegeben ist, intelligent genug zu sein für eine Leistungs-Geld-Gesellschaft und bekommen lieber einen Stempel von den ach so gescheiten Menschen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Venusdelta vermutet aus unbekannten Gründen, dass jeder in Arbeit gebracht werden könne...

Meine Überzeugung kommt natürlich nicht von ungefähr, dass es in der BRD zu wenig freie Stellen gibt:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/2903/umfrage/jahresdurchschnittswerte-des-bestands-an-offenen-arbeitsstellen/

Wir sprechen hier also im Jahresdurchschnitt von weniger als 500000 offene Stellen im Jahr 2007-2012, die den ~ 6 Millionen Leistungsbeziehern nach dem SGB II und SBG XII zur Verfügung stehen.

Diese reichen bereits rein rechnerisch nicht einmal mehr für die Kurzzeitarbeitslosen aus, die das ALG I beziehen. Viele bleiben hängen und fallen ins ALG II, weil sie im harten Wettbewerb mit den Beschäftigten stehen, die nur in ein anderes Unternehmen wechseln möchten. Und die werden zuerst genommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
Hallo Modernwiddow,

ich kenne das Fallkonstrukt, welches du erwähnst. Ursache ist, dass der Klinikchef nur ein gewisses Kontingent zur Verfügung hat. Da wird angefragt, ob ein Schwerstverletzter angenommen werden kann. Die Person könnte ableben, wenn sie erst noch in weiter entfernte Kliniken transportiert wird...

Früher wurden die Verletzten aufgenommen. Heute gibt es ein Problem. Denn welche Klinik möchte durch die Aufnahme in die roten Zahlen abrutschen, während der Mitbewerber durch ein klares Nein wegen "Überbelegung" keinen Geldverlust erfährt...

50000 € bekommt beispielsweise eine Klinik und muss mit einer Million € rechnen. 950000 € bleiben ungedeckt. Und um die zu erwirtschaften, werden andere Patienten benötigt, für die nicht das vorgesehene Kontingent aufgebraucht wird. Und dann wird die Expertin gegen eine billigere Arbeitskraft ausgetauscht oder eingeplante Modernisierungen nach hinten verschoben, da die schwarze Null das Ziel ist. Und dies zum Wohl der Patienten, da die Klinken mit den "Modernisierungsgesetzen" konfrontiert sind und den Schwerstverletzten eigentlich ablehnen müssten...

Ich bedanke mich an dieser Stelle bei den Beschäftigten der Zusamklinik und bedaure natürlich die Klinikschließung, weil die Patienten nun weitere Wege in Kauf nehmen müssen, die durch ein Lungenleiden auf sehr kurze Wege angewiesen sind.

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg-land/Zusamklinik-schliesst-Sozialplan-fuer-140-Beschaeftigte-id22103196.html

Das ist Folge der Gesundheitsreformen zu Lasten der Patienten und Patientinnen. Auch enthält der Leistungskatalog eine Reihe von Bedarfsausblendungen, für die das BMG einzustehen hat.

Leistungen, die früher im Leistungskatalog standen und somit abgerechnet werden konnten, sind heutzutage Privatleistung.
Und die kann sich nicht mehr jeder leisten !

Vielen Dank für deinen offen gehaltenen Beitrag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2012
...keine argumente ???

pah...

danke, frau gross-kotz !

-würde mich nämlich absolut ätzen, wenn mir leute beipflichten, welche... -ach, ich verzichte drauf!

applaus aus der falschen ecke wäre noch schlimmer als die mieseste propaganda !

"gott" erhalte alle armleuchter ! -und zwar möglichst bald !!!



-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2012
Das Geld und Religion nur funktionieren können wenn der Vatikan direkt involviert ist hat der Templerorden, an einem Freitag dem 13., bereits 1307 erleben müssen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2012
[...]

Der Erfolg daraus ist vorprogrammiert.

Warum wird ein solches Potential nicht gefördert?

[...]


... wir werden spätestens ab den Schuleintritt über eine vermeintliche Leistungsauslese auf's money making konditioniert und Erfolg definiert sich nur darüber

... wir führen gesellschaftlich ein Leben rund ums Geld wie ein Heroinjunky rund ums H

... wir würden Geld anbeten wenn es eine Antwort auf das Davor und Danach geben könnte und so als Endlichkeitstrost wie Religionsangebote funktionieren könnte

... die Glücksverheißungen haben wir schon komplett hineinprojeziert ... ... ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2012
Nicht jeder algII Empfänger ist faul - der niedrige Bildungsstatus ist allerdings bei vielen sichtbar. Da ich täglich mehrere Lebensläufe einsehen kann, fällt mir das auch sehr auf.

Gut 3/4 gehen arbeiten, leider oftmals nur in 400 € Jobs, die dem kd außer etwas mehr Geld wenig bringen. Vollzeitbeschäftigte oder zumindest ein sozialversicherungspflichtig Teilzeit Arbeitsverhältnis erwächst aus diesen Jobs wenig.

Aber ja, es gibt sie auch - die Leute, die auf Kosten anderer leben und das als Selbstverständlichkeit sehen - quer durch alle Altersstufen, durch alle Nationalitäten. Erstaunlicherweise sind diese auch oftmals sehr intensiv ob ihrer rechte bemüht - die Pflichten werden gerne hinten angestellt. Nur aufgrund dieser "schwarzen Schafe" entstehen solche Debatten.

Ich wundere mich oft über die Selbstverständlichkeit, mit der Sozialleistungen einverlangt werden, obwohl nie etwas dafür getan wurde. Aber man darf niemanden verhungern lassen - und auch wenn es Volksmund und Presse gerne behaupten - es muss in Deutschland niemand auf der Straße leben, keiner hungern oder erfrieren - sofern er sich selbst um seine Angelegenheiten kümmert und auch eine gewisse Mitwirkung zeigt - ein algII Antrag kommt nicht mit der Weihnachtspost ins Haus geflogen, Briefe vom Jc ungeöffnet zu lassen, führt nicht dazu, das man in Ruhe gelassen wird und Termine nicht wahrzunehmen, wird nichts daran ändern, dass die arbeitsvermittlerin Eigenbemühungen in Form von Bewerbungen fordert.

Erstaunlich empfinde ich allerdings diese aggressive Grundhaltung vieler algII Bezieher. Sofern man auch nur andeutungsweise eine gewisse Mitwirkung hinterfragt oder die Einstellung des jeweiligen in frage stellt, werden massive Beschimpfungen (siehe auch hier im Forum) vom Stapel gelassen. Muss das denn sein? Bei unseren Kunden plädiere ich auf ein erwachsenes verhalten - das wünsche ich mir hier auch - man tut sich nämlich nicht unbedingt selbst einen Gefallen, wenn man sich nicht immer wieder hinterfragt und an dich arbeitet.

Arbeitsplätze gibt es sicher in Deutschland genug - nur passt nicht jeder Arbeitsplatz auf den Suchenden. Und auch wenn im ALGii jede psychisch und physisch zumutbare Tätigkeit aufgenommen werden muss, kann man niemanden dazu zwingen. Und falls doch mittels Sanktionen versucht wird, den algII Bezieher "aufzurütteln", gibt es immer einen Arzt, der eine AUB verteilt.

Es ist sicher nicht nur das System, das krankt - es liegt an jedem einzelnen, mitzuwirken, dass es das nicht tut. Ein Team ist immer nur so stark wie der schwächste. Wie man "schwach" definiert - das sei dahingestellt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2012
Leider wird meiner Meinung nach in Deutschland zuviel Potential ungenutzt verschleudert.
Im ehemaligen Land der Dichter und Denker...

Es ist eben nicht so nur Bücher zum Studium in die Hände zu nehmen, um seinen Berufsweg positiv zu gestalten.
Vielmehr ist es heutzutage wichtig die richtigen Bücher, für das richtige Studium in die Hände zu nehmen.

Wie stehen denn die Berufsaussichten eines promovierten Ägyptologen im Verhältnis zu einem Juristen ohne Doktortitel?

Meiner Meinung nach unterscheidet sich jeder Mensch in seinen eigenen persönlichen Talenten, und Interessen.

Jeder Mensch ist besonders in einem Talent!

Es wird mir sicherlich auch niemand wiedersprechen, wenn ich die gewagte Theorie aufstelle, daß ein Mensch, wenn er die Möglichkeit hat in seinem speziellen Interessensgebiet beruflich tätig werden zu können, besondere Leistungen + Leistungswille + Arbeitsaufwand einbringen wird.
Der Erfolg daraus ist vorprogrammiert.

Warum wird ein solches Potential nicht gefördert?

Man könnte Kinder ab dem 7. oder 8. Lebensjahr durch Leistungskurse speziell in ihrem Talent fördern.
Liegt es im naturwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen, oder im künstlerischen Bereich. Vollkommen egal, nur die Förderung brint das Potential zur Geltung!

In den Folgejahren sollte man die Kurse auf die Disziplin des größten Talentes reduzieren, und fördern.
Somit schafft man Spezialisten.

Leider ist unser Bildungssystem auf eine solche nachhaltige Förderung nicht ausgelegt.
Es bringt halt wenig wenn Studenten auf Lehramt in mehreren Disziplinen studieren, als sich auf eines beschränken zu können, aber hierin auch ein wirklicher Spezialist zu sein.

Nachhaltigkeit ist leider kein anstrebbares Ziel, solange Politiker nur in Legislaturperioden denken und handeln.

Mal davon abgesehen das der Produktionsfaktor Arbeit heutzutage eh meilenweit vom Produktionsfaktor Kapital abgehängt wurde.
Und genau dies spiegelt sich auch im Gestaltungsspielraum des Berufes wieder.

Du möchtest Biologie studieren, um in der Teildisziplin Verhaltensbiologie arbeiten zu können?
Fein mein Junge! Dann lerne erstmal Bankkaufmann (etwas anderes lukratives...), werde reich, und dann kannst Du vielleicht wie Jacques Cousteau endlich Deiner Bestimmung nachgehen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2012
bei dem Plan, den Du geschildert hast.