Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2012
@Hauptstadtfrau: Gut, ist ja auch schon 3 Jahre hat. Und die beiden arbeiteten als Aushilfen. Vielleicht ist es da anders.
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22.12.2012
Mc Donalds ist tarifgebunden mit NGG; das unterste Einstiegsentgelt liegt bei 7,50 EUR (west) die Stunde. Nach zwölfmonatiger Betriebszugehörigkeit erfolgt eine automatische Eingruppierung in die nächsthöhere Tarifgruppe. Auf den Internetseiten des BdS unter www.bundesverband-systemgastronomie.de sind die Tarifverträge nachzulesen.
Über die Basisvergütung hinaus gehörern zum Tarif Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Jahressonderzuwendung, Nachtzuschläge sowie vermögenswirksame Leistungen. Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Quelle:http://www.mcdonalds.de/unternehmen/csr/attraktiver_arbeitgeber/faire_bezahlung.html
Über die Basisvergütung hinaus gehörern zum Tarif Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld, Jahressonderzuwendung, Nachtzuschläge sowie vermögenswirksame Leistungen. Männer und Frauen werden gleich bezahlt.
Quelle:http://www.mcdonalds.de/unternehmen/csr/attraktiver_arbeitgeber/faire_bezahlung.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2012
Vor 3 Jahren bekamen 2 Bekannte von mir bei Mc Donalds und Burger King 6:50 €/ Stunde. Als Gewerkschaftsmitglied standen mir die Nackenhaare hoch. Dann erklärte mir eine andere, sie bekäme bei KiK 4,50€/ Stunde.
Alle 3 Betriebe betrete ich nur im Notfall! Bei solchen Löhnen müssen wir die armen Angestellten mit unseren Steuergeldern unterstützen und der nette Arbeitgeber steckt sich lachend das Geld in die Tasche!!!!!
Alle 3 Betriebe betrete ich nur im Notfall! Bei solchen Löhnen müssen wir die armen Angestellten mit unseren Steuergeldern unterstützen und der nette Arbeitgeber steckt sich lachend das Geld in die Tasche!!!!!
Der neueste Hit: Die geringfügig Beschäftigten können auf ihre geringen Rentenanwartschaften verzichten, damit diese nicht mehr zu den Pflichtzeiten der Rentenanwartschaften zählen. Als Arbeitgeber sollen dann statt 30 nur noch 15 Prozent zu zahlen sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2012
Zau sind der sargnagel der Wirtschaft. Miese Personalpolitik, Menschen, die wie wäre gehandelt werden, minimale Lohnzahlungen und keine Sozialleistungen. Wie viele aufstocken könnte sich der Staat sparen, wenn er diese Art des modernen Menschenhandel verbieten würde. Die Firmen wären gezwungen, Menschen einzustellen als nur auszuprobieren - man verheizt hier menschliche Ressourcen und die einzigen die wirklich verdienen daran sind die zau.
Wenn man nur wüsste, was du uns mit deinen Romanen genau zum Thema sagen willst...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.12.2012
Glückssucher nennt die Montanindustrie, Rudolf Diesel, Allianz bzw. ACP, Commerzbank, VW, Heinrich von Buz, Reichenbach und viele mehr, die alle was gemeinsam haben. Gib mir ein M., gib mir ein A. und gib mir ein N. Es war einmal im Jahr 1758... Geschichtliche Quellverweise:
http://de.wikipedia.org/wiki/MAN
http://de.wikipedia.org/wiki/Manroland
Wichtig:
Die MAN ist ein riesiges Unternehmen, so dass MAN Roland mit modernster Technologie und längerer Haltbarkeit der neuesten Druckmaschinen und im Rahmen des Internetzeitalters in einem hart umkämpften Markt stand, der immer weniger Rubel abwarf.
Deshalb war es zeitgemäß, dass es weniger Konkurrenz gibt, da auch die Heidelberger Druckmaschinen in die Knie gingen. Es ist so, dass die Branche mit dem I-Net konkurriert. Und je weniger Inserate in der Tageszeitung geschaltet werden, desto knapper muss man kalkulieren. Manche Blätter gibt es daher nicht mehr.
Die Kollegen der MAN Roland wanderten teilweise zur MAN. Und so werden Zeitarbeitskräfte normalerweise abgebaut, weil erst die Stammbelegschaft aus "Tochterfirmen" zu versorgen ist, die z. B. mitten in ihrer Ausbildung stehen oder als "alte Eisen" auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben.
Und ein ZAU wird nur kurzfristig benötigt, wenn es mal sehr viel zu tun gibt, wie beispielsweise zu Weihnachten oder wenn heut ein riesiger Auftrag an Land gezogen worden ist, der also etwas mehr Personal als üblich erfordert. Manche Unternehmen haben ein eigenes ZAU, wo sie z. B. Beschäftigte an Dritte entleihen.
Daraus folgt, dass Zeitarbeitnehmer/innen als Erstes entlassen werden und deshalb eigentlich mehr bekommen müssten als die Stammbelegschaft, um Arbeitslosigkeitszeiten auszugleichen...
Natürlich ist es ein kleiner Reißnagel, wenn ich davon ausgehe, dass ein geringes Gehalt für ein schwächelndes Unternehmen steht.
In den USA bekommen Beschäftigte bei McDonalds etwa 5 €, wobei in der BRD um die 7 € bezahlt werden. Allerdings stieg Herr Berggruen (Karstadt) bei Burgerking ein, so dass ich mal gespannt bin, ob wir alsbald Burger im Karstadtlokal sehen :-)
http://de.wikipedia.org/wiki/MAN
http://de.wikipedia.org/wiki/Manroland
Wichtig:
Die MAN ist ein riesiges Unternehmen, so dass MAN Roland mit modernster Technologie und längerer Haltbarkeit der neuesten Druckmaschinen und im Rahmen des Internetzeitalters in einem hart umkämpften Markt stand, der immer weniger Rubel abwarf.
Deshalb war es zeitgemäß, dass es weniger Konkurrenz gibt, da auch die Heidelberger Druckmaschinen in die Knie gingen. Es ist so, dass die Branche mit dem I-Net konkurriert. Und je weniger Inserate in der Tageszeitung geschaltet werden, desto knapper muss man kalkulieren. Manche Blätter gibt es daher nicht mehr.
Die Kollegen der MAN Roland wanderten teilweise zur MAN. Und so werden Zeitarbeitskräfte normalerweise abgebaut, weil erst die Stammbelegschaft aus "Tochterfirmen" zu versorgen ist, die z. B. mitten in ihrer Ausbildung stehen oder als "alte Eisen" auf dem Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben.
Und ein ZAU wird nur kurzfristig benötigt, wenn es mal sehr viel zu tun gibt, wie beispielsweise zu Weihnachten oder wenn heut ein riesiger Auftrag an Land gezogen worden ist, der also etwas mehr Personal als üblich erfordert. Manche Unternehmen haben ein eigenes ZAU, wo sie z. B. Beschäftigte an Dritte entleihen.
Daraus folgt, dass Zeitarbeitnehmer/innen als Erstes entlassen werden und deshalb eigentlich mehr bekommen müssten als die Stammbelegschaft, um Arbeitslosigkeitszeiten auszugleichen...
Natürlich ist es ein kleiner Reißnagel, wenn ich davon ausgehe, dass ein geringes Gehalt für ein schwächelndes Unternehmen steht.
In den USA bekommen Beschäftigte bei McDonalds etwa 5 €, wobei in der BRD um die 7 € bezahlt werden. Allerdings stieg Herr Berggruen (Karstadt) bei Burgerking ein, so dass ich mal gespannt bin, ob wir alsbald Burger im Karstadtlokal sehen :-)
Ein Problem von Karstadt und auch Kaufhof sind alte Verträge aus den goldenen 70ern und 80ern. So gab es beispielsweise bei der KGSG (Kaufhof-Gastronomie- und Service-Gesellschaft, was der Vorläufer der heutigen Dinea-Restaurants ist) für jeden Mitarbeiter (mit altem Vertrag) jährlich 6 sogenannte Verfügungstage um beispielsweise Behördengänge u.ä. zu erledigen, dieses wurde erst, ich glaube es war 2002, geändert und zwar dahingehend, daß nun alle Mitarbeiter 3 Verfügungstage bekommen. Es bleibt zu erwähnen, daß der Betriebsrat die Unternehmensleitung erpresst hat, da der Betriebsrat in einer anderen Angelegenheit zustimmen mußte, es ging dabei übrigens um nichts nachteilhaftes für die MA's, wenn ich mich recht errinere gings um einheitliche Arbeitsbekleidung oder eine neue Arbeitszeiterfassung, jedenfalls etwas sehr banales. Dann gibt es auch noch Verträge, in welchen die Arbeitszeiten festgeschrieben sind, beispielsweise nur Donnerstag und Freitag von 9-13 Uhr oder noch mit alten Ladenöffnungszeiten bis 18.30 Uhr. Es ist natürlich klar, das die neueren Mitarbeiten darunter leiden müssen. Anstatt die unbeliebten Zeiten unter Allen fair aufzuteilen, triffts nur die neueren.
Bei Karstadt sieht es nicht anders aus, meine Ex-Freundin hat dort gearbeitet und ja, es werden dort verdammt viele Leute mitgezogen, weil man sie nicht ohne weiteres loswerden kann. Die Zeche bezahlen die jungen, die eigentlich motiviert sind, aber eben auch erkennen, das die altgediente Kollegin, die sich noch auf ein paar gemütliche Jahre in ihrem Laden eingerichtet hat 1. mehr Geld bekommt, 2. auf ihren alten, vorteilhaften Vertrag pocht, was Arbeitszeiten etc. angeht und 3. ganz einfach unmotiviert ist. Nun muß das natürlich nicht auf alle zutreffen, aber dieses Phänomen ist häufig und führt auch unter eigentlich motivierten MA's zu Unlust.
Bei Karstadt sieht es nicht anders aus, meine Ex-Freundin hat dort gearbeitet und ja, es werden dort verdammt viele Leute mitgezogen, weil man sie nicht ohne weiteres loswerden kann. Die Zeche bezahlen die jungen, die eigentlich motiviert sind, aber eben auch erkennen, das die altgediente Kollegin, die sich noch auf ein paar gemütliche Jahre in ihrem Laden eingerichtet hat 1. mehr Geld bekommt, 2. auf ihren alten, vorteilhaften Vertrag pocht, was Arbeitszeiten etc. angeht und 3. ganz einfach unmotiviert ist. Nun muß das natürlich nicht auf alle zutreffen, aber dieses Phänomen ist häufig und führt auch unter eigentlich motivierten MA's zu Unlust.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Es wäre ungünstig, wenn Glückssucher einen Laden betritt und gleich mit einer Verkäuferin konfrontiert werden würde, weil für viele Kunden das aufdringliche Anlabbern nur was nerviges ist ! Daher reagiert man in der Regel erst, wenn sich der Kunde bei einem Produkt etwas aufhält. Privatgeschnattere gehört nicht zum Tagesgeschäft dazu. Im Zentrum steht die Kundschaft, so dass die Umstrukturierung von Karstadt in Augsburg unüberlegt war.
Denn die junge Kundschaft wird nicht erreicht, wenn man keine Neugier weckt. Und die ältere Kundschaft steht nicht auf teure Produkte im EG, wo viel los ist. Die wollen sich das ganz in Ruhe ansehen und dann auch ehrlich beraten werden, bevor sie was kaufen. Die Beschäftigten müssen alle Produkte kennen und mit dem Laden eine Einheit bilden.
Ich finde Karstadt langweilig aufgebaut und uninteressant. Das bedeutet, dass sich der Umsatz deutlich steigern ließe. Jedoch hat nur jemand das Geschäft aufgekauft und keine neuen Ideen eingebracht. Die Beschäftigten sind das größte Kapital, die ein Unternehmer zur Verfügung hat.
Und wenn das Personal mit Dumpinglöhnen bezahlt wird, ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Denn gute Leute findest du nicht, die mal Überstunden machen oder MEHR arbeiten als sie eigentlich müssten.
Du findest Menschen, die auf das bißchen etwas angewiesen sind. Sie machen sich Gedanken, wie sie ihre Miete etc. zahlen sollen und das senkt die Stimmung und somit das Betriebsklima. Sie arbeiten nur ihre Stunden ab. Wenn sich beispielsweise die finanzielle Situation auf den Körper, Geist oder Seele auswirkt, werden die Leute eher krank als gut bezahlte Angestellte ! Das sind bereits betriebswirtschaftliche Aspekte.
Da sitzen 30 Mädels in der Disko und unterhalten sich über das Einkommen. Die ersten 29 meckern über den Geizhals, der doch im Geld schwimmt und ständig was zu meckern hat.
Emily Ehrlich erwähnt, dass es ihr da viel besser geht und diese Mädels erzählen wiederum anderen, was sie da erfahren haben.
Es ist dem Grunde nach kostenlose Werbung, für die andere tief in die Tasche greifen müssen. Und schon wird Aldi dafür gelobt, was auch bei Hauptstadtfrau nicht spurlos vorüber ging.
Natürlich hat McDonald's viele hungrige Mäuler zu stopfen. Und da geht es um sogenannte Standards, so dass der Burger also überall gleich schmecken sollte... Da gibts Studenten, die sich ein kleines Taschengeld dazu verdienen wollen oder Personen, die sich denken:"Besser wenig als nichts"! Ich hab mich schon mal für McDonalds interessiert. Denn ich dachte mir, dass man dort den ganzen Tag was essen darf und bestimmt 10 Mücken in der Stunde bekommt. Doch irgendwie hab ich mich geirrt...
Die zahlen zwar 10 € brutto, aber halt nicht in der Stunde ;-)
Denn die junge Kundschaft wird nicht erreicht, wenn man keine Neugier weckt. Und die ältere Kundschaft steht nicht auf teure Produkte im EG, wo viel los ist. Die wollen sich das ganz in Ruhe ansehen und dann auch ehrlich beraten werden, bevor sie was kaufen. Die Beschäftigten müssen alle Produkte kennen und mit dem Laden eine Einheit bilden.
Ich finde Karstadt langweilig aufgebaut und uninteressant. Das bedeutet, dass sich der Umsatz deutlich steigern ließe. Jedoch hat nur jemand das Geschäft aufgekauft und keine neuen Ideen eingebracht. Die Beschäftigten sind das größte Kapital, die ein Unternehmer zur Verfügung hat.
Und wenn das Personal mit Dumpinglöhnen bezahlt wird, ist das Unternehmen dem Untergang geweiht. Denn gute Leute findest du nicht, die mal Überstunden machen oder MEHR arbeiten als sie eigentlich müssten.
Du findest Menschen, die auf das bißchen etwas angewiesen sind. Sie machen sich Gedanken, wie sie ihre Miete etc. zahlen sollen und das senkt die Stimmung und somit das Betriebsklima. Sie arbeiten nur ihre Stunden ab. Wenn sich beispielsweise die finanzielle Situation auf den Körper, Geist oder Seele auswirkt, werden die Leute eher krank als gut bezahlte Angestellte ! Das sind bereits betriebswirtschaftliche Aspekte.
Da sitzen 30 Mädels in der Disko und unterhalten sich über das Einkommen. Die ersten 29 meckern über den Geizhals, der doch im Geld schwimmt und ständig was zu meckern hat.
Emily Ehrlich erwähnt, dass es ihr da viel besser geht und diese Mädels erzählen wiederum anderen, was sie da erfahren haben.
Es ist dem Grunde nach kostenlose Werbung, für die andere tief in die Tasche greifen müssen. Und schon wird Aldi dafür gelobt, was auch bei Hauptstadtfrau nicht spurlos vorüber ging.
Natürlich hat McDonald's viele hungrige Mäuler zu stopfen. Und da geht es um sogenannte Standards, so dass der Burger also überall gleich schmecken sollte... Da gibts Studenten, die sich ein kleines Taschengeld dazu verdienen wollen oder Personen, die sich denken:"Besser wenig als nichts"! Ich hab mich schon mal für McDonalds interessiert. Denn ich dachte mir, dass man dort den ganzen Tag was essen darf und bestimmt 10 Mücken in der Stunde bekommt. Doch irgendwie hab ich mich geirrt...
Die zahlen zwar 10 € brutto, aber halt nicht in der Stunde ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Vielleicht konnten sie in die Zukunft sehen und haben sich gleich angepasst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Also die waren vor zehn Jahren schon so.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
@Hauptstadtfrau
Du weisst doch, Karstadt muß seit der überstandenen Insolvenz sehr sparen. Die Verkäuferinnen sparen halt an Aktivitäten :-)
Du weisst doch, Karstadt muß seit der überstandenen Insolvenz sehr sparen. Die Verkäuferinnen sparen halt an Aktivitäten :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Karstadt hat vor allem sackefaule Verkäuferinnen, die sich hinter Säulen zusammenrotten, vor den Kunden verstecken und ihren Privatkram regeln anstatt zu bedienen. Krasser Laden. Die könnten beim BND anfangen, sind Meister der Tarnung *g*
Von beiden Marken gibt es sowohl Company-Betriebe sowie Franchise-Betriebe. Aber beide Betriebsformen zeichnen sich im Allgemeinen nicht durch sonderlich großzügige Bezahlung aus. Ich wollte damit nur zum Ausdruck bringen, daß das Lohnniveau nicht im Zusammenhang mit dem betriebswirtschaftlichen Zustand eines Unternehmens stehen muß, wie es uns Alpha erzählen wollte.
Ein nettes Gegenbeispiel dafür ist auch noch die Firma Karstadt, während bei Kaufhof die Hausaufgaben gemacht wurden und "normale" Löhne gezahlt hatte, gabs bei Karstadt immer etwas mehr und auch die Läden sahen meißt schicker aus usw.. Man hatte sich wohl dafür entschieden, in Schönheit zu sterben.....
Ein nettes Gegenbeispiel dafür ist auch noch die Firma Karstadt, während bei Kaufhof die Hausaufgaben gemacht wurden und "normale" Löhne gezahlt hatte, gabs bei Karstadt immer etwas mehr und auch die Läden sahen meißt schicker aus usw.. Man hatte sich wohl dafür entschieden, in Schönheit zu sterben.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Glückssucher, McDonalds ist ein Franchise-System. Burger King ist, soweit ich weiß, tatsächlich eine Kette.
Geringe Löhne mit einer bevorstehenden Pleite gleichzusetzten halte ich doch für weit hergeholt. Kommt es nicht vielmehr auf Marktumfeld, interne Kostenstruktur, Branche an ? Ich denke es gibt auch reichlich Betriebe, welche aufgrund zu hoher Personalkosten Pleit gegangen sind, insofern sind hohe Löhne kein Indiz für ein gesundes Unternehmen. In diesem Zusammenhang erinnere ich mich and das Aus für MAN-Roland, als es um die Vermittlung der arbeitslos gewordenen ging. Bei den genannten Löhnen habe ich nur noch mit den Ohren geschlackert und in den Bericht wude auch erwähnt, daß die Mitarbeiter, sofern sie eine neue Stellung finden mit Einbußen von ca. 30% zu rechnen haben. Auf der anderen Seite haben wir Betriebe wie z.B. McDonalds, welche für ihre schlechte Bezahlung für die Mitarbeiter vor Ort bekannt sind, aber trotzdem äußerst erfolgreich sind. Qualifiziertes Personal wird quasi nicht mehr benötigt, da fast alle Schritte, welche Fachwissen benötigen ausgelagert sind, selbst die Warenbestellung wird vom Computersystem vorgeschlagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.12.2012
Im Idealfall benennen die Unternehmer ihre Mindestlöhne. Denn meine Glaskugel ist nicht in Betrieb. :-) Aber manchmal findest du in den gemeldeten Stellenangeboten der BA etc. auch den Stundenlohn, der jedoch von der künftigen Tätigkeit abhängt und deinen bisher erbrachten Leistungen in Schule und Beruf.
Vieles ist Verhandlungsbasis. Ich nutze die Gehaltsangabe als ungefähren Richtwert, wie es mit der Firma bestellt ist. Denn geringe Löhne und Gehälter sprechen eher für eine drohende Pleite. In Augsburg gibts übrigens auch Pfusch am Bau. Daher verzögerte sich der Umbau vom Eisstadion, weil die Fans doch glatt das Eishockeyspiel ihrer Mannschaft sehen wollten... :-)
Und neu verlegtes Pflaster musste wegen der Farbabweichung wieder heraus gerissen werden. Daher empfehle ich arbeitslose Fachkräfte einzustellen, die ihr Handwerk beherrschen.
Ich lauf nämlich ungern auf einer unebenen Fläche, die mir bei meinem letzten Stadtspaziergang auffiel. Nicht immer ist es so, dass das billigste Angebot auch das Beste bleibt.
Vieles ist Verhandlungsbasis. Ich nutze die Gehaltsangabe als ungefähren Richtwert, wie es mit der Firma bestellt ist. Denn geringe Löhne und Gehälter sprechen eher für eine drohende Pleite. In Augsburg gibts übrigens auch Pfusch am Bau. Daher verzögerte sich der Umbau vom Eisstadion, weil die Fans doch glatt das Eishockeyspiel ihrer Mannschaft sehen wollten... :-)
Und neu verlegtes Pflaster musste wegen der Farbabweichung wieder heraus gerissen werden. Daher empfehle ich arbeitslose Fachkräfte einzustellen, die ihr Handwerk beherrschen.
Ich lauf nämlich ungern auf einer unebenen Fläche, die mir bei meinem letzten Stadtspaziergang auffiel. Nicht immer ist es so, dass das billigste Angebot auch das Beste bleibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2012
Alphamännchen, Deine Mission ehrt Dich, aber erfolgreicher wärst Du, wenn Du weniger, dafür präziser schriebest. Sowas wie: Kauft bei Deichmann, dm, Aldi, Liqui Moly usw., und meidet Brand (Zwieback), Müller (Milch), Nokia usw. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2012
Ein Großunternehmen zieht von Hamburg nach München und im weiteren Verlauf nach Berlin. Was ist passiert ?
Die Städte sind an solchen Unternehmen sehr interessiert, weil sie die Kassen füllen und stehen miteinander im Wettbewerb. In diesem Zusammenhang erfolgt eine politische Einflussnahme, da es den Unternehmen halt sehr schmackhaft gemacht wird, z. B. den Hauptstandort nach Berlin zu verlegen.
Gibt es da ein Problem ?
Ja, es geht zunächst um den Länderfinanzausgleich, weil Berlin seit über einem halben Jahrhundert ein Nehmerland ist und von den Geberländern einen Ausgleich erhält.
Zum Beispiel fließt aus HH, Bayern, HE und BW im Jahr 2011 die Rekordsumme von 3 Milliarden Euro nach Berlin, da diese Länder sehr erfolgreich waren. Berlin ist das Schlusslicht.
Und wenn von diesen Ausgleichen ein Umzug finanziert wird, ist dies kontraproduktiv. Denn es werden zwar neue Arbeitsplätze geschaffen, die in einem anderen Bundesland aber wegfallen...
Es verändert sich lediglich die länderspezifische Statistik, auch die Haushaltskassen werden mit Bonis reduziert, so dass daher nur die Firmen hiervon profitieren, nicht aber Bund, Länder und Gemeinden.
Im Gespräch steht das Missmanagement des Flughafens Berlin, dessen drastische Verteuerungen (Schadensersatzklagen etc.) von Dritten zu tragen sind, da Mindereinnahmen entstehen. Das Bundesland Berlin lebt über seine Verhältnisse, wenn ich dies an dieser Stelle anmerken darf.
Es gibt daher Menschen, die durch die politische Einflussnahme ihren Job verloren haben. Hierfür gibt es viele Beispiele. Und so können auch neue Jobs entstehen. Zum Beispiel in der Umwelt, da für eine neue Technologie auch neue Beschäftigte benötigt werden, die neues Wissen erlangen müssen. Da entstehen also Bildungsbedarfe, neue Berufe und neue Ausbildungsfelder.
Wenn GM seinen Standort in Bochum an 2016 schließt, werden viele Opelaner arbeitslos. Natürlich kann jeder Einzelne dies mit seinem Kaufverhalten steuern. Denn wenn ab 2016 kein Opel in der BRD mehr verkauft wird, geht der Plan von GM nicht auf...
Schließlich kommt für mich kein Opel mehr in Betracht, weil die anderen Hersteller ihre Beschäftigten nicht ins berufliche Aus befördern und ich dies schon belohnen will. Wenn ich also höre, dass ein Lebensmittelhändler seine Beschäftigten gut entlohnt, dann kaufe ich dort auch lieber als anderswo ein, damit ich die faire Bezahlung unterstützen kann.
Und so kann tatsächlich jeder Bürger etwas tun, damit sich die Niedriglohnunternehmen in der BRD nicht etablieren. Denn wenn ich an die Aufstocker denke, die mit über 160 Monatsstunden in ein Amt springen müssen, weil der Verdienst nicht ausreicht, so läuft da etwas ziemlich schief...
Die Städte sind an solchen Unternehmen sehr interessiert, weil sie die Kassen füllen und stehen miteinander im Wettbewerb. In diesem Zusammenhang erfolgt eine politische Einflussnahme, da es den Unternehmen halt sehr schmackhaft gemacht wird, z. B. den Hauptstandort nach Berlin zu verlegen.
Gibt es da ein Problem ?
Ja, es geht zunächst um den Länderfinanzausgleich, weil Berlin seit über einem halben Jahrhundert ein Nehmerland ist und von den Geberländern einen Ausgleich erhält.
Zum Beispiel fließt aus HH, Bayern, HE und BW im Jahr 2011 die Rekordsumme von 3 Milliarden Euro nach Berlin, da diese Länder sehr erfolgreich waren. Berlin ist das Schlusslicht.
Und wenn von diesen Ausgleichen ein Umzug finanziert wird, ist dies kontraproduktiv. Denn es werden zwar neue Arbeitsplätze geschaffen, die in einem anderen Bundesland aber wegfallen...
Es verändert sich lediglich die länderspezifische Statistik, auch die Haushaltskassen werden mit Bonis reduziert, so dass daher nur die Firmen hiervon profitieren, nicht aber Bund, Länder und Gemeinden.
Im Gespräch steht das Missmanagement des Flughafens Berlin, dessen drastische Verteuerungen (Schadensersatzklagen etc.) von Dritten zu tragen sind, da Mindereinnahmen entstehen. Das Bundesland Berlin lebt über seine Verhältnisse, wenn ich dies an dieser Stelle anmerken darf.
Es gibt daher Menschen, die durch die politische Einflussnahme ihren Job verloren haben. Hierfür gibt es viele Beispiele. Und so können auch neue Jobs entstehen. Zum Beispiel in der Umwelt, da für eine neue Technologie auch neue Beschäftigte benötigt werden, die neues Wissen erlangen müssen. Da entstehen also Bildungsbedarfe, neue Berufe und neue Ausbildungsfelder.
Wenn GM seinen Standort in Bochum an 2016 schließt, werden viele Opelaner arbeitslos. Natürlich kann jeder Einzelne dies mit seinem Kaufverhalten steuern. Denn wenn ab 2016 kein Opel in der BRD mehr verkauft wird, geht der Plan von GM nicht auf...
Schließlich kommt für mich kein Opel mehr in Betracht, weil die anderen Hersteller ihre Beschäftigten nicht ins berufliche Aus befördern und ich dies schon belohnen will. Wenn ich also höre, dass ein Lebensmittelhändler seine Beschäftigten gut entlohnt, dann kaufe ich dort auch lieber als anderswo ein, damit ich die faire Bezahlung unterstützen kann.
Und so kann tatsächlich jeder Bürger etwas tun, damit sich die Niedriglohnunternehmen in der BRD nicht etablieren. Denn wenn ich an die Aufstocker denke, die mit über 160 Monatsstunden in ein Amt springen müssen, weil der Verdienst nicht ausreicht, so läuft da etwas ziemlich schief...
Friede?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.12.2012
Aber im Gegensatz zu stalking willi weiss das alphamaennchen, dass es sich im Zuge des Stellenabbaus in der Montanindustrie usw. um einen feststehenden Begriff handelt wenn von Jobs für viel Muskeln usw. gesprochen wird, und nicht um eine (herab) wertung ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
19.12.2012
Es treffen unterschiedliche Meinungen aufeinander, die wir sehr sorgfältig beleuchten wollen:
Die sogenannten "Kumpels" arbeiten unter Tage, damit sie mit ihrer Hände Arbeit z. B. eine Familie ernähren können. Und das ist ein Knochenjob, der sehr viel abverlangt. Ich sah mir einen Beitrag mit dem Grubenunglück in Peru an. Es gehört sehr viel Intelligenz dazu, in einer solchen Notlage das Richtige zu tun. Und so freute ich mich über die Geretteten, die tagelang nicht wussten, ob sie überleben. Denn selten gibt es ein Happy End.
Und wenn so ein hart arbeitender Mensch plötzlich arbeitslos wird, benötigt er gesellschaftlichen und sozialen Halt, weil es entweder der Beginn einer Langzeitarbeitslosigkeit ist, aus der er sich schwer heraus katapultieren kann oder das Ende einer ausgeübten Tätigkeit mit beruflicher Neuorientierung darstellt.
Mit Intelligenz hat all das nichts zu tun. Denn Intelligenz steht für Wissen in vielen Bereichen, so dass ein Test nur aussagen kann, ob der vorgefertigte Fragenkatalog richtige Antworten enthält. Denn Zahlenketten wie 1-4-8-? sind einfach zu lösen.
Das "?" ist die 13. Doch das ist der erste Fehler. Denn es wäre auch die 11 möglich. Und so ist ein Mops nicht unbedingt eine Hunderasse. Denn es kann eine rundliche Person gemeint sein, aber auch eine Abkürzung. Die Intelligenztests enthalten viele solcher Fehler, obwohl sie "Standard" seien...
In der Schweiz bedeutet die Schulnote 6 eine Bestleistung. Ja, viele Länder unterscheiden sich da, was nur Personalchefs und ihre Sachbearbeiter wissen müssen, wenn da z. B. ein C steht.
Daher sah Willi es als Beleidigung für Muskelmänner an, die alle mit wenig Hirn ausgestattet sein sollen, nur weil sie im Bergbau beschäftigt sind oder waren. Man kennt die Leute nicht. Daher ist es lediglich ein subjektives Urteil einer Einzelperson, die dies nur vermutete. Glauben heißt nicht Wissen. Und nur Wissen ist Macht.
Deshalb bewerte ich nie Menschen in Foren oder im I-Net, weil ich die ja gar nicht kenne. Ich weiß nicht, wie es ihnen zur Zeit geht und wie es mit ihrer Gefühlswelt aussieht. Ich sehe weder Mimik noch Gestiken des anderen. Ich lese nur Buchstaben, die zu einem Wort und Satz zusammen gebaut worden sind. Daher kann ich nur auf eine Äußerung eingehen, die ich gelesen habe.
Die sogenannten "Kumpels" arbeiten unter Tage, damit sie mit ihrer Hände Arbeit z. B. eine Familie ernähren können. Und das ist ein Knochenjob, der sehr viel abverlangt. Ich sah mir einen Beitrag mit dem Grubenunglück in Peru an. Es gehört sehr viel Intelligenz dazu, in einer solchen Notlage das Richtige zu tun. Und so freute ich mich über die Geretteten, die tagelang nicht wussten, ob sie überleben. Denn selten gibt es ein Happy End.
Und wenn so ein hart arbeitender Mensch plötzlich arbeitslos wird, benötigt er gesellschaftlichen und sozialen Halt, weil es entweder der Beginn einer Langzeitarbeitslosigkeit ist, aus der er sich schwer heraus katapultieren kann oder das Ende einer ausgeübten Tätigkeit mit beruflicher Neuorientierung darstellt.
Mit Intelligenz hat all das nichts zu tun. Denn Intelligenz steht für Wissen in vielen Bereichen, so dass ein Test nur aussagen kann, ob der vorgefertigte Fragenkatalog richtige Antworten enthält. Denn Zahlenketten wie 1-4-8-? sind einfach zu lösen.
Das "?" ist die 13. Doch das ist der erste Fehler. Denn es wäre auch die 11 möglich. Und so ist ein Mops nicht unbedingt eine Hunderasse. Denn es kann eine rundliche Person gemeint sein, aber auch eine Abkürzung. Die Intelligenztests enthalten viele solcher Fehler, obwohl sie "Standard" seien...
In der Schweiz bedeutet die Schulnote 6 eine Bestleistung. Ja, viele Länder unterscheiden sich da, was nur Personalchefs und ihre Sachbearbeiter wissen müssen, wenn da z. B. ein C steht.
Daher sah Willi es als Beleidigung für Muskelmänner an, die alle mit wenig Hirn ausgestattet sein sollen, nur weil sie im Bergbau beschäftigt sind oder waren. Man kennt die Leute nicht. Daher ist es lediglich ein subjektives Urteil einer Einzelperson, die dies nur vermutete. Glauben heißt nicht Wissen. Und nur Wissen ist Macht.
Deshalb bewerte ich nie Menschen in Foren oder im I-Net, weil ich die ja gar nicht kenne. Ich weiß nicht, wie es ihnen zur Zeit geht und wie es mit ihrer Gefühlswelt aussieht. Ich sehe weder Mimik noch Gestiken des anderen. Ich lese nur Buchstaben, die zu einem Wort und Satz zusammen gebaut worden sind. Daher kann ich nur auf eine Äußerung eingehen, die ich gelesen habe.
alle. Die Angifterei muß doch nun wirklich nicht sein. Vertragt Euch doch einfach mal nur.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
18.12.2012
stellt sich mir die frage wer mal wieder runterkommen soll
was soll das denn nun? Kommt mal wieder runter.