Recht auf das öffentliche Gebet und Religionsfreiheit
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Warum das Gebet nach Haus gehört:
1. Ich halte Religionen aufgrund ihres absolutheitanspruches für absolut nicht in eine plurale Gesellschaft passend und ihr widerstrebend.

2. Ja es stört mich als Atheist wenn in der Öffentlichkeit gebetet wird und der Staat hat auch auf die Befindlichkeiten der Atheisten Rücksicht zu nehmen, falls die Atheisten in der Minderheit sind kann man genauso gut mit dem Minderheitenschutz argumentieren wie es die anderen Glaubensgruppierungen tun.

3. Religion und Staat sind getrennt. Somit hat der glauben aus staatichen Institutionen heraus zu bleiben und zwar aus allen. Die Trennung ist zwar bereits existent in Deutschland, da aber Gebetsräume eingerichtet werden sollen ist diese Trennung anscheinend noch nicht richtig in den Köpfen der Menschen angekommen. Religion und Glaube ist Privatsache.

Nun auch zu dem Warum: Nun betrachtet man sich alleine die letzten 500 Jahre so ist der mit einer der Hauptgründe für Konflikte auf der Welt die Religion bzw. die Verbreitung und "Verteidigung" dieser, dabei ist es egal ob wir von Christen, Moslems, Juden, Hindus oder Buddhisten ausgehen. Alle haben ihre Glaubenskriege auf der Liste stehen. Somit ist für mich Religion nicht friedliches sondern mit einer der Gefahren für den modernen Menschen.
Achja: Das war bei den "alten" europäischen Religionen kein deut besser. Auch diese haben im Namen ihrer Götter Krieg geführt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Ääähh, ich glaube das läuft jetzt wieder auf eine Integrationsdebatte hinaus und ich glaube daher, es wäre sinnvoller, für die Diskussion über Infomaterial, verpflichtende Sprachkenntnisse u.ä. einen separaten Thread einzurichten.

Ich finde wirklich, dass es hier mehr um Trennung von Religion und Staat bzw. öffentlichen Einrichtungen geht. Ich sehe da prinzipiell wirklich keine Unterschiede zwischen den verschiedenen Religionen. Demonstratives Beten egal zu welchem Gott gehört für mich nicht auf Schulflure und auch nicht auf Marktplätze. Ich finde aber schon, dass Religion auch zur Erziehung junger Menschen gehört und daher in den Schulen ein Raum für Gebete, Besinnung, Meditation oder was auch immer vorhanden sein sollte. In einem solchen Raum könnte ja auch die Toleranz für andere Religionen ganz praktisch gefördert werden, indem die Schüler nebeneinander ihre verschiedenen Religionen gleichzeitig ausüben können. Voraussetzung wäre natürlich, dass es sich um stille Gebete handelt, die die anderen Anwesenden nicht stören.

Gegenseitige Rücksichtnahme ist dazu allerdings zwingend nötig uns es muss dann natürlich eine Art Aufsicht bestehen, die dafür sorgt, dass nicht einzelne Schüler durch Mobbing an der Nutzung des Raumes gehindert werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
@Flocke: Glaubst du ernsthaft das eine Frau, der alles verboten wird wegen ihrer Kultur dann irgendwie die Chance hat sich durch das Infomaterial zu "befreien"? Ich verstehe den Ansatz, halte ihn aber für nicht sonderlich realistisch.
Und wohin Selbstbestimmung führt sieht man hin und wieder in den Medien, ganz frisch ist das mit dem 13-jährigen Mädel das von ihrem Vater auf offener Strasse erschossen wurde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Ich persönlich kenne nur migranten aus kriegsgebieten oder halt kinder jener, die vor x jahren eingewandert sind. Das problem ist heute noch, das viele frauen am gesellschaftlichen leben nicht teilhaben dürfen, vom manne verboten, oder aus tradition und die brauchen infomaterial in ihrer muttersprache um das land, geflogenheiten und chancen kennen zu lernen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
@Füchsin: Was sollte ich auch anderes sagen? Zunächst mal kann ich nur argumentieren das Kirche und Statt getrennt sind, das gilt dann auch für die Gebete. Und zweitens, es stört mich einfach. Man kann weiterhin sagen das es als Antwort zu einfach, zu billig etc ist, aber es ist einfach so für mich.
Ich empfinde beten in der Öffentlichkeit einfach als provokant.
In meiner Heimatstadt Mönchengladbach haben sie die Salafisten angesiedelt, wegen bedenklicher Tendenzen gegen die öffentliche Ordnung wurden denen das Gebäude geschlossen und nun beten auf dem großen Platz der nahegelegenen Fußgängerzone jeden Tag mit bis zu zweihundert Leuten öffentlich. Muss man das auch tolerieren?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
"Wer beten will kann das in einer Kirche, Mosche, Tempel oder zuhause tun, aber bitte nicht in Institutionen die dem Staat angehören"

... und was genau ist jetzt daran so störend, provokant oder unpassend?
Die Aussage: "Es gehört enfach nicht dahin.", empfinde ich als zu einfach.

@ciddi ja, da stimme ich dir zu. Ich wünschte mir ebenfalls eine etwas tolerantere Anschauung dieser Dinge. Ich glaube auch, dass mit etwas mehr Toleranz, Respekt und Akzeptanz das Leben zwischen Muslimen und Christen in Deutschland insgesamt um einiges unproblematischer verlaufen könnte.
Deine Ansicht, dass muslimische Kinder dazulernen können, wenn sie sich mit dem Christentum auseinandersetzen und wissen wie eine Kirche von innen aussieht, finde ich vorbildlich. Niemand will einem Kind dabei einen anderen Glauben aufzwingen, sondern Allgemeinbildung vermitteln.
Ich habe leider in meinem Privatleben eine ganz andere, sehr verhärtete Ansicht eines Muslims kennenlernen müssen, an der eine gemeinsame Zukunft scheitert.
Ich habe ihm Internetseiten wie z.B. von der CIBEDO gezeigt, aber er blieb uneinsichtig. (okay, das gehört wohl eher in das Thema "Gottlose Liebe" ...)

An meiner Schule wurde eine Pausenandacht eingeführt. Einmal in der Woche können sich in einer großen Pause Lehrer wie Schüler zu etwas Gesang und Gebet treffen.
Ich frage mich nun, wie lange diese friedliche Runde noch bestehen darf und wann die erste Klage kommt ... weils nicht dahin gehört.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
@Flocke: In fast jeder größeren Nation der Welt ist es Pflicht neben einer festen Arbeitsstelle und genügend Grundkapital (und noch viele weiteren Dingen) auch die Sprache zumindest soweit zu beherrschen das man seinen Alltag gestalten kann ohne einen ständigen Dolmetscher an seiner Seite haben zu müssen. Selbst wenn es keine Pflicht wäre würde ich nicht auswandern ohne sprachliche Grundkenntnisse meiner neuen Heimat zu haben, ich empfinde das als selbstverständlich. Hier in Deutschland ist das nicht so bzw. es kümmert keinen wirklich und das Ergebnis es das hier Menschen teilweise seit einem Jahrzehnt oder mehr leben und kein einizges Wort deutsch können. Und das kann keine Lösung sein, den Leuten die die Sprache nicht beherrschen dann auch noch Info's in ihrer Muttersprache zu servieren, gleichzeitig aber keinen Zwang zu schaffen die Sprache des Gastlandes zu erlernen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
@ erdbeerfeldheld

Ansich bin ich auch der meinung, das integration wichtig ist und jeder neu hinzu gekommene ausländer unsere sprache lernen soll.

Ich finde aber auch wichtig, das in öffentlichen institutionen, sei es rathaus oder jugendzentrum, material in türkisch, russisch etc.ausliegt, weil es der information und hilfe dient, in einem neuen, fremden land sich zurecht zu finden.

Ich möchte nicht nach japan auswandern müssen und alles was ich zur info vorfinde, steht in hyroglyphen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2011
Ciddi caddi: es dar nicht nur nicht gen Mekka gebetet werden sondern auch nicht. Zum Kreuz oder sonstwo hin. Gebetsräume haben. An staatliche institutionen so viel zu suchen wie ein Kropf. Wer beten will kann das in einer Kirche, Mosche, Tempel oder zuhause tun, aber bitte nicht in Institutionen die dem Staat angehören
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@Erdbeerfeldheld: Ich bin tolerant. Allerdings hat meine Toleranz Grenzen. Ich empfinde für mich persönlich das in einem öffentlichen Gebäude bzw. in der Öffentlichkeit das beten gen Mekka nichts verloren hat, es stört mich einfach. Genauso sehr bin ich dagegen das in öffentlichen Gebäuden wie Rathäusern oder sonstigen Institutionen Informationen auf türkisch (oder sonstigen Sprachen) ausliegen. Man sollte das mindeste der Landessprache können, alles andere dient einfach nicht der Integration die immer gefordert wird. Die Religion kann und soll ruhig ausgelebt werden, dagegen spricht nix, aber dann bitte in den eigenen vier Wänden oder in einer Moschee.
Gilt natürlich auch für die anderen Religionen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@Erdbeerfeldheld:Würde gerne mal wissen von welcher
Mehrheit du redest , und Muslime sind ganz sicher keine
Minderheit mehr in diesem Land .

Tolerance is the key !!!

@Füchsin: Nein , ich empfinde ein betendes Kind in der Öffentlichkeit gar nicht provokant .Ich habe auch kein Problem damit wenn mein Kind in einen christlichen Gottesdienst geht . Ich sehe das eher als eine Bereicherung .Würde mir wünschen das noch ein paar mehr über ihren Tellerrand schauen .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Allem stattgeben??? Ein Kind, das betet ... Gott bewahre!

Eine Mehrheit oder ein Schulleiterin? Und selbst wenn, deshalb wäre ja die Möglichkeit des Gebetsraums eine gute Lösung, aber aus einem mir nicht erklärlichen Grund hat man entschieden, auch den nicht mehr stattzugeben .... wo kämen wir da auch hin, alles zu erlauben ... tztz^^

Wir lassen die Religionsfreiheit zu, aber können einem praktizierenden Muslim nicht zugestehen, dass er seine Pflicht 5 mal am Tag zu beten, einhalten kann ...
okay, dann kann er ja mit den anderen türkischen Jugendlichen auf dem Schulhof Gras an die braven, christlichen Deutschen verticken, Jüngere abziehen oder einfach permament schwänzen. ;))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@Füchsin: Aber man muss ja nicht allem stattgeben. Wenn einer Mehrheit sich in ihrem Empfinden gestört fühlt das gen Mekka gebetet wird, sei es öffentlich oder in einem geschlossenen Raum, muss die Minderheit sich dem fügen.
Stattdessen kommt dann gleich wieder "Nazi, Nazi"....das kann es ja auch nicht sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Genau Füchsin, genauso sollte es laufen.

In unserer Firma arbeiten Menschen mit so vielen unterschiedlichen Religionen und es gibt überhaupt keine Probleme untereinander. Es gibt einen kleinen Gebetsraum, den sich alle teilen. Null Problem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@Wolfsschaedel: Besser hätte ich es auch nicht raussuchen können, ich war nur zu faul ;-)
Und das ein Statement kommt das die Piusbrüder z.B. die Holocaustleugnung in ihren eigenen Reihen ablehnen ist genauso so glaubhaft als wenn der Vorsitzende der NPD sagt das er die Mordserie in der ermittelt wird verabscheut und sich davon distanziert wenn es in der Partei doch einige Mitlgieder gibt die das ganze aktiv unterstützt haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Man hätte den Jungen sagen können:" Hört mal zu, so mitten auf dem Schulflur stört es etwas, weil man nicht mehr durchkommt oder die Gefahr gegeben ist, dass man über euch stolpert. Ihr dürft aber gerne in dem Raum xy beten. Dagegen hat niemand etwas und auch ihr seit ungestörter."

(Und soweit ist es ja schon gekommen. Allerdings erst nach der Klage des Jungen und leider wurde der Raum auch wieder entzogen)

Aber nein, der Deutsche an sich mag ja weniger gerne über Gespräche Konflikte lösen, sondern ruft sofort die Polizei oder zeigt an oder verbietet jeden Pups.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@Füchsin:

Ich finde, es kommt - unabhängig von der Religion - darauf an, wie und wo gebetet wird. Irgendwo in einer Nische oder einem separaten Raum finde ich beten zu welchem Gott auch immer o.k. - solange der Ablauf der Schule nicht gestört wird.

Sich mitten im Gang, wo man allen Leuten im Weg ist, hinzuknien, zu legen oder Sonstiges um zu beten, finde ich schon provokant - ebenfalls unabhängig von der Religion, die da ausgeübt wird. Eine Christin, die sich mitten auf dem
Schulflur zum Beten hinkniet, fände ich ebenso befremdlich...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
@ciddi caddi
empfindest du ein betendes kind in der öffentlichkeit bzw. in einem öffentlichen gebäude wie schule als provokant?

ich kann immer noch nicht verstehen, wie ein gericht über den fall von yunus so urteilt und dabei das wort "provokativ" benutzt.
es mag verschiedene gründe geben, warum der junge nicht in der schule beten sollte, aber man sollte bei urteilen doch "auf dem teppich" bleiben und die "kirche im dorf" lassen ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
Ok Zweifalhafte Standpunkte der Piusbruderschaft:
Ich habe dazu nichts geschrieben weil ich nicht wusste wo ich bei den Jungs Anfangen sollte.

"Ok fangen wir bei der Gleichstellung von mann und Frau an:
Die Kinder den Müttern schon in Kleinkindalter wegzunehmen (Kinderkrippen), damit die Frau wieder für fremde Personen als Arbeitskraft dient, ist eine Zerstörung der hohen Sendung einer Mutter. Die Folgen dieser familienvernichtenden Maßnahmen werden erst in einer Generation zu sehen sein" Ist wiederlegt. In den "neuen" Bundesländern waren die meisten Kinder seit frühestem Alter in einer Krippe und es hat NICHTS geschädigt.... Außerdem ist es toll wie die Piusbruderschaft in dem selben Artikel sofort gegen orthodoxe Juden und Moslems feuert, die scheinen wirklich vom Absolutheitsanspruch überzeugt zu sein und sowas spricht immer für ein offenes Weltbild...

http://www.piusbruderschaft.de/streitende-kirche/970-sexuelle-umerziehung-gender/6045-der-sexkoffer-von-berlin

Das hier zeigt auch eine total offene Vereinigung von Gläubigen die total Weltoffen sind...

Auch dieser Standpunkt: http://www.piusbruderschaft.de/streitende-kirche/956-moderne-gottlosigkeit/6141-dorothee-baer-kostenuebernahme-bei-kuenstlicher-befruchtung-bedenklich

Sorry während ich das LESE bekomme ich immer mehr das Kotzen von diesen Ultrakonservativen SPINNERN. Religion in Ehren doch am liebsten wäre es Pius doch wenn die Trennung von Staat und Kirche wieder aufgehoben wird und sie wie im Heiligen römischen Reich deutscher Nationen wieder das Sagen hätten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
muss mich hier mal als nicht praktizierende muslime melden , weil ich diese merkwürdige diskussion unter augenscheinlich intelligenten menschen nicht verstehe . das was ich hier lese sind rhetorisch ausgebaute stammtischparolen !!!
warum versucht man denn nicht gemeinsamkeiten zu finden ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2011
...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
Den Standpunkt der Piusbruderschaft habe ich eben innerhalb von 3 Sekunden rausgefunden:

Die Verharmlosung der Judenmorde des NS-Regimes und dessen Greueltaten sind für uns inakzeptabel. Die Verfolgung und Ermordung von zahllosen Juden im Dritten Reich berührt uns äußerst schmerzlich, verletzt sie doch zutiefst das christliche Gebot der Nächstenliebe, die keine ethnischen Unterschiede kennt. Ich möchte mich für dieses Verhalten entschuldigen und mich von jedweder Aussage dieser Art distanzieren.

Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll. Es gibt mir eher zu denken, wenn jemand diesen Standpunkt "fragwürdig" hält. Heißt das, sie sollten das anders sehen?

Im übrigen ist mir immer noch nicht klar, welche anderen Ansichten es noch geben könnte, die so extrem sein sollen. Der Kontext ist ja hier, dass der Papst jemanden exkommunizieren sollte. Es müssten also Ansichten sein, die nicht zur katholischen Kirche passen.

So etwas wie "die haben irgendwelche Ansichten" ist kein Argument. Man muss die Ansichten schon konkret benennen. Zumindest mal ein Beispiel oder zwei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
zampano: Der Stand der Piusbruderschaft zum Thema Holocaust ist freundlich betrachtet fragwürdig. Erstnhaft betrachtet sollte man sie dafür wieder rausschmeißen.

Die Piusbruderschaft ist ein Verein rückwärtsgerichteter katholischer Extremisten. Welche Ansichten sind nicht Zweifelhaft?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
Welche Ansichten der Piusbruderschaft im allgemeinen sind denn "fragwürdig" und warum? Werd doch bitte ein wenig konkreter.

Die Exkommunikation als Spruchstrafe darf nach dem Kirchenrecht nur aus ganz bestimmten Gründen verhängt werden. Fällt der Grund weg, dann muss sie aufgehoben werden.

Liegt Deiner Meinung nach bei diesen Bischöfen ein Exkommunikationsgrund vor? Welcher genau?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.12.2011
@Antje: Also nicht anders als bei der katholischen Kirche, oder evangelischen, oder bei jedem anderen Glauben auf der Welt. Nur das ihr einen Stellvertreter braucht in Form eines starrsinnigen alten Mannes der z.B. Kondome für Teufelswerk hält und sie verbietet während die Menschen in Afrika an AIDS verrecken oder das er die Exkommunikation von vier Bischöfen/Priestern der Pius-Bruderschaft zurückgenommen hat, von denen einer ein Holocaustleugner ist und die Bruderschaft im allgemeinen der SEHR fragwürdige Ansichten hat.
Das ist natürlich super und überhaupt soviel besser als der Rest religiöser Ansichten.