Ein Raucher enscheidet sich, obwohl eine körperliche Schädigung folgen kann, wissentlich zum Rauchen. Ein Nichtraucher entscheidet sich ganz klar gegen diese körperliche Schädigung. Seit jeher schädigen die Raucher, obwohl sie von der Gesundheitsgefährdung wissen, nicht nur sich selbst, sondern auch Ihre Mitmenschen. Es ist nur rechtens, dass man sich als Nichtraucher dagegen wehren darf und mittlerweile auch Staatsregierungen den Nichtraucherschutz als Programm haben.
Und bevor ich zerfleischt werde: Ich habe jahrenlang Zigaretten geraucht und rauche auch jetzt noch ab und zu Zigarillos - bin also kein militanter Nichtraucher :-)

Rauchen ist eine Kulturleistung.

http://mobil.stern.de/panorama/amtsgerichts-urteil-rauch-ins-gesicht-pusten-ist-koerperverletzung-2058814.html?mobil=1

dies sprang mir auf dem Weg zur Arbeit ins Gesicht und ich stelle es hier einfach mal ein.