Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Am Rande leben nur die offensichtlichen.
Sicherlich finanzieren tausende normale unauffällige beiderlei Geschlechtes sich mit Sex und erzählen Anekdoten aus dem Büro im Freundeskreis.
Nicht jede Bordsteinschwalbe trägt in der Freizeit Arbeitskleidung.
Sicherlich finanzieren tausende normale unauffällige beiderlei Geschlechtes sich mit Sex und erzählen Anekdoten aus dem Büro im Freundeskreis.
Nicht jede Bordsteinschwalbe trägt in der Freizeit Arbeitskleidung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Zitat DeralteNickwarlangweilig: Prostitution als Job auf der einen Seite.
Menschenhandel und Zwangsprostitution auf der anderen Seite.
Letzteres gilt es zu bekämpfen. Aber sicher nicht, indem man die Opfer kriminalisiert.
Idgie: Stimmt, dafür müsste die Gesellschaft auch hinsehen können/wollen, wenn man keinen Einblick in dieses Gewerbe hat, wird die Prostitution nie ein anständiger Beruf. Wenn die Prostituierten ein größeres Ansehen hätten und ihr Beruf gesellschaftlich anerkannt wäre, dann würden vielleicht auch mehr Gewerkschaften entstehen und diese wiederum hätten einen viel besseren Blick ins Innere dieses Gewerbes und könnten Missstände früher und besser aufdecken.
Menschenhandel und Zwangsprostitution auf der anderen Seite.
Letzteres gilt es zu bekämpfen. Aber sicher nicht, indem man die Opfer kriminalisiert.
Idgie: Stimmt, dafür müsste die Gesellschaft auch hinsehen können/wollen, wenn man keinen Einblick in dieses Gewerbe hat, wird die Prostitution nie ein anständiger Beruf. Wenn die Prostituierten ein größeres Ansehen hätten und ihr Beruf gesellschaftlich anerkannt wäre, dann würden vielleicht auch mehr Gewerkschaften entstehen und diese wiederum hätten einen viel besseren Blick ins Innere dieses Gewerbes und könnten Missstände früher und besser aufdecken.
Schon komisch.
Die Pornoindustrie boomt.
Sex sells, selbst in der alltäglichen Werbung.
Aber dass es Prostituierte geben könnte, die ihren Job gerne machen, fernab von Drogen und Alkoholexzessen, das scheinen sich viele nicht vorstellen zu können.
Ich finde, man sollte schon genau trennen.
Prostitution als Job auf der einen Seite.
Menschenhandel und Zwangsprostitution auf der anderen Seite.
Letzteres gilt es zu bekämpfen. Aber sicher nicht, indem man die Opfer kriminalisiert.
Die Pornoindustrie boomt.
Sex sells, selbst in der alltäglichen Werbung.
Aber dass es Prostituierte geben könnte, die ihren Job gerne machen, fernab von Drogen und Alkoholexzessen, das scheinen sich viele nicht vorstellen zu können.
Ich finde, man sollte schon genau trennen.
Prostitution als Job auf der einen Seite.
Menschenhandel und Zwangsprostitution auf der anderen Seite.
Letzteres gilt es zu bekämpfen. Aber sicher nicht, indem man die Opfer kriminalisiert.
OT:
@Wolfsschaedel:
Die Odenwaldschule hat nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Sie ist / war eine reformpädagogische Institution.
@Wolfsschaedel:
Die Odenwaldschule hat nichts mit der katholischen Kirche zu tun. Sie ist / war eine reformpädagogische Institution.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Ich stehe dem Thema Prostitution sehr zwiegespalten gegenüber. In jungen Jahren kannte ich über einen längeren Zeitraum eine Prostituierte, ich war sehr überrascht welch selbstbewusste und stolze Frau sie war. Mit meiner klischeehaften Vorstellung von einer Prostituierten hatte diese junge Frau nichts gemein. Ich kann im Nachhinein aber nicht sagen ob oder was sich hinter ihrer Fassade verbarg.
Die deutsche Auffassung ist, dass die legale Prostitution ein Geschäft ist wie jedes andere. Ich bin nicht dieser Ansicht, in der Gesellschaft hat dieser Wirtschaftszweig noch nicht einmal ein ansatzweise normales Ansehen. Müsste dieses Ansehen nicht auch dazu gehören um zu behaupten, dass es sich hierbei um ein Geschäft wie jedes andere handelt?
Prostituierte sind ein Teil der Gesellschaft, aber sie Leben am Rand der Gesellschaft und deshalb haben es Ausbeuter einfach, wenn sie diese Frauen unterdrücken. Wo die Gesellschaft nicht hinsehen kann, oder will entsteht oft Unrecht.
Die deutsche Auffassung ist, dass die legale Prostitution ein Geschäft ist wie jedes andere. Ich bin nicht dieser Ansicht, in der Gesellschaft hat dieser Wirtschaftszweig noch nicht einmal ein ansatzweise normales Ansehen. Müsste dieses Ansehen nicht auch dazu gehören um zu behaupten, dass es sich hierbei um ein Geschäft wie jedes andere handelt?
Prostituierte sind ein Teil der Gesellschaft, aber sie Leben am Rand der Gesellschaft und deshalb haben es Ausbeuter einfach, wenn sie diese Frauen unterdrücken. Wo die Gesellschaft nicht hinsehen kann, oder will entsteht oft Unrecht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Erheblich verringert und den geringen Rest in die illegale Ecke ohne Schutz und Rechte für die Betroffene.
Meine ätzende Einstellung heisst volle Anerkennung des Berufes und Kampf gegen Menschenhandel.und versklavung.
Dann können die hergeschleppten iin die Legalität flüchten, ihre Familien unterstützen, ein Studium absolvieren, sich integrieren, wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden.
(Ironi freier Text)
Meine ätzende Einstellung heisst volle Anerkennung des Berufes und Kampf gegen Menschenhandel.und versklavung.
Dann können die hergeschleppten iin die Legalität flüchten, ihre Familien unterstützen, ein Studium absolvieren, sich integrieren, wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden.
(Ironi freier Text)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
PaulNeumann, ja genau! Warum sollte in Deutschland etwas funktionieren, was in Schweden zu einer erheblichen Verringerung der Prostitution geführt hat! Ach stimmt: Wenn ich etwas nicht komplett abschaffen kann, dann lege ich lieber die Hände in den Schoß und tue gar nichts!
Ätzende Einstellung.
Ätzende Einstellung.
Offtopic:.... einfach mal lesen : "Fucking Berlin" ... die (Auto)biographie einer Studentin, die jahrelang nebenher als angestellte Prostituierte ihr Studium verdient hat ... sehr zu empfehlen.
Prostitution ist - und sollte es auch bleiben - das älteste Gewerbe der Welt. Wieso sollte man die Fähigkeit eines Menschen (hierzu zähle ich durchaus auch Männer ,-) )abschaffen, aus dem, was ihm gegeben ist und andere brauchen können, Profit zu machen? Nur so funktioniert Wirtschaft und Kommerz!Pfarrer, Rechtsanwälte und Hausfrauen aber auch Bauern machen es nicht anders! Solange maximal der Anbieter selber und alleine dafür kassiert, ist es völlig okay.
Prostitution ist - und sollte es auch bleiben - das älteste Gewerbe der Welt. Wieso sollte man die Fähigkeit eines Menschen (hierzu zähle ich durchaus auch Männer ,-) )abschaffen, aus dem, was ihm gegeben ist und andere brauchen können, Profit zu machen? Nur so funktioniert Wirtschaft und Kommerz!Pfarrer, Rechtsanwälte und Hausfrauen aber auch Bauern machen es nicht anders! Solange maximal der Anbieter selber und alleine dafür kassiert, ist es völlig okay.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
MobyCat,
Genau!
So hat man den Drogenkonsum abgeschafft.
Seit es verboten ist tut es keiner mehr.
Die Prohibition hat es in den USA seinerzeit auch geschafft ein ganzes Volk ohne Alkohol glücklich und ohne Kriminalität leben zu lassen.
Warum sollte soetwas nicht auch mit käuflichem Sex funktionieren.
PS:
Ich finde es albern Nutten, Huren, Callgirls, Modelle, Escortdamen und Prostituierte als Sexarbeiterinnen zu verharmlosen.
Das gaukelt vor, es handle sich bereits um einen ganz normalen Beruf und verleugnet die Realität.
In Hamburg wird versucht den Steindamm "sauber" zu bekommen, dort werden Freier mit 200 (?) € bestraft.
Es ist ein Drogenstrich, der Touristentauglich werden soll.
Erfolg? Ja, es wird unaufälliger aber nicht weniger "gestrichelt"
Genau!
So hat man den Drogenkonsum abgeschafft.
Seit es verboten ist tut es keiner mehr.
Die Prohibition hat es in den USA seinerzeit auch geschafft ein ganzes Volk ohne Alkohol glücklich und ohne Kriminalität leben zu lassen.
Warum sollte soetwas nicht auch mit käuflichem Sex funktionieren.
PS:
Ich finde es albern Nutten, Huren, Callgirls, Modelle, Escortdamen und Prostituierte als Sexarbeiterinnen zu verharmlosen.
Das gaukelt vor, es handle sich bereits um einen ganz normalen Beruf und verleugnet die Realität.
In Hamburg wird versucht den Steindamm "sauber" zu bekommen, dort werden Freier mit 200 (?) € bestraft.
Es ist ein Drogenstrich, der Touristentauglich werden soll.
Erfolg? Ja, es wird unaufälliger aber nicht weniger "gestrichelt"
Wohl kaum, siehe Amerika
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Prositution verbieten? Warum? Es reicht, wenn man die Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen gegen Entgelt unter Strafe stellt. Dann verschwindet die Prostitution irgendwann von selber. Wo die Kundschaft fehlt, sehen sich die Anbieter nach neuen Einnahmequellen um.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2015
Mit der Moral ist es wie mit Penissen oder Vulvas jeder hat eins davon aber niemand sollte seine jemand anderes aufzwingen.
Bavaria wenn du Sexworkerinnen scheisse findest ist das dein gutes Recht. Wie kommst du aber dazu deine Moral, die sich meiner Meinung nach mit 'Stock im Arsch' am besten beschreiben lässt, anderen aufzuzwingen?
Und wie gut die katholische geistlichen ohne Sex auskommen hat man ja an der Odenwaldschule gesehen...
Bavaria wenn du Sexworkerinnen scheisse findest ist das dein gutes Recht. Wie kommst du aber dazu deine Moral, die sich meiner Meinung nach mit 'Stock im Arsch' am besten beschreiben lässt, anderen aufzuzwingen?
Und wie gut die katholische geistlichen ohne Sex auskommen hat man ja an der Odenwaldschule gesehen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2015
Ich finde nicht das Prostitution verboten werden sollte. Verboten werden sollte der Menschenhandel/Sklaverei/Misshandlungen wie hier bereits mehrfach erwähnt.
Ich für meinen Teil denke schon dass einige Prostituierte durchaus dafür sorgen dass weniger Frauen/Männer vergewaltigt und missbraucht werden. Man darf ja nicht vergessen dass es auch spezielle Prostituierte gibt die bestimmte Fetische erlauben/unterstützen.
Mir persönlich ist jeder Mann/jede Frau der/die zu einer/einem Prostituierten geht lieber, anstatt ein Mann/eine Frau der/die einer/einem anderen Vorspielt das er/sie etwas ernstes sucht nur um möglichst günstig an gefühlvollen Sex zu kommen.Ein klarer Nachteil des Internets der sich immer mehr verbreitet.
Offtopic @bavarius: Du tust mir leid, den ich fürchte dass du das was du suchst nie wirklich finden wirst solange du nicht erkennst was wirklich wichtig im Leben ist. Und das ist meiner Meinung nach nicht das ansehen der Eltern oder die Meinung der Nachbarn und noch weniger der Erfolg im Beruf. Es dürfte für jede Frau schwer sein auf Dauer damit klar zu kommen dass der Partner niemals zu einem stehen wird, für mich aus persönlicher Erfahrung war es nicht zu ertragen jedenfalls weil sich im Grunde jeder das wünscht was du eigentlich auch suchst. Eine kleine Glückliche Familie (ob mit oder ohne Kind ist dafür uninteressant) in der man füreinander da ist.
Ich für meinen Teil denke schon dass einige Prostituierte durchaus dafür sorgen dass weniger Frauen/Männer vergewaltigt und missbraucht werden. Man darf ja nicht vergessen dass es auch spezielle Prostituierte gibt die bestimmte Fetische erlauben/unterstützen.
Mir persönlich ist jeder Mann/jede Frau der/die zu einer/einem Prostituierten geht lieber, anstatt ein Mann/eine Frau der/die einer/einem anderen Vorspielt das er/sie etwas ernstes sucht nur um möglichst günstig an gefühlvollen Sex zu kommen.Ein klarer Nachteil des Internets der sich immer mehr verbreitet.
Offtopic @bavarius: Du tust mir leid, den ich fürchte dass du das was du suchst nie wirklich finden wirst solange du nicht erkennst was wirklich wichtig im Leben ist. Und das ist meiner Meinung nach nicht das ansehen der Eltern oder die Meinung der Nachbarn und noch weniger der Erfolg im Beruf. Es dürfte für jede Frau schwer sein auf Dauer damit klar zu kommen dass der Partner niemals zu einem stehen wird, für mich aus persönlicher Erfahrung war es nicht zu ertragen jedenfalls weil sich im Grunde jeder das wünscht was du eigentlich auch suchst. Eine kleine Glückliche Familie (ob mit oder ohne Kind ist dafür uninteressant) in der man füreinander da ist.
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28.08.2015
Ui... und er kann sich doch verständlich ausdrücken wenn er will
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28.08.2015
rosi , ursprünglich hat ja jemand das thema der käuflichen zärtlichkeiten angesprochen, an di eich persönlich sehr schöne errinnerrungen an vergangene zeiten habe, es kommt da nämlich auch da darauf an wie man jener signora in jenen momenten der vertrautheit begegnet und es ist eine auch eine eigene welt mit viel magische anziehung für beteiligte, selbst die erste frau mit der ich in das bett ging war eine professinionelle signora ^^, allerdings war das nicht so schön, da sie mich sehrr schnell wiedeer loswerden wollte( nun ja ich war eindeutig sehr minderjährig aber das ist anderes thema) ....
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28.08.2015
Ich glaube, Senor Sander macht sich einen Spaß mit uns...
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28.08.2015
dann lies es noch mal liebes muschelmeer....
28.08.2015
@Senor Sander, Du nimmst mir das hoffentlich nicht übel, dass ich Deine kryptischen Einlassungen nicht verstehe....
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28.08.2015
an letztes position von zahai 8:58 - zb nemmen wir das wellenreiten auf massiven wellen von salzigem ozean, das gibt es seit tausenden von jahren manche sagen 4000 aber schon der erste caballero auf erden wird beim anblick einer passenden welle den wunsch verspürt haben mit ihr zu fahren( reiten kam mit technik ja später) und so kam lachen (und schmerzen )für lange zeit ( die kraftvollsten höchsten schönsten wellenorte waren mit tabu für könige reserviert.. nun ja cest la vie.. ist immerhin ansporn, aber erst austrockenes missionare verboten 1823 diese tätigkeit wegen unnütz heidnisch unsittlich ( haben männer mit frauen zusammen getan), wenn kirche sich also geheimnisvollen bereichen annimmt get es sehr bald um ausputz aber immer mit frommer miene. ( ging sogar innerhalb von kirche mit katholisch und lutheranischen marodeuren ^^)
ps idgie ist gutes beispiel
ps idgie ist gutes beispiel
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28.08.2015
Zitat von bavarius: Aber Sex ist nicht lebensnotwendig. Katholische Pfarrer, Mönche und Nonnen verzichten lebenslang darauf …
Ich kenne sehr viele Priester und alle betonen: das Zölibat verlangt von uns nur die Ehelosigkeit. Auch in einem Priesterseminar in dem ich einige Priesteramtskandidat kennen lernen konnte, wird das Thema so ausgelegt. Was diese m. E. falsche Annahme noch unterstützt ist, dass fast alle begleitenden Mentoren auch dieser Meinung sind.
Der VkPF (Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen e. V.) hatte sich zum Thema Zölibat in einer Presseerklärung wie folgt geäußert: „Die einzige sexuelle Verfehlung, die einen Priester unweigerlich seinen Beruf kostet, ist ein geordnetes Eheleben. Das klingt provokant, gibt aber leider exakt die Wirklichkeit wieder. Seinen kirchlichen Beruf gefährdet ein Priester nicht, wenn er sexuell nicht enthaltsam lebt, sondern erst dann, wenn er sich herausnimmt, Sexualität im Einklang mit den kirchlichen Moralvorstellungen leben zu wollen, also in einer Ehe.
Ich kenne sehr viele Priester und alle betonen: das Zölibat verlangt von uns nur die Ehelosigkeit. Auch in einem Priesterseminar in dem ich einige Priesteramtskandidat kennen lernen konnte, wird das Thema so ausgelegt. Was diese m. E. falsche Annahme noch unterstützt ist, dass fast alle begleitenden Mentoren auch dieser Meinung sind.
Der VkPF (Vereinigung katholischer Priester und ihrer Frauen e. V.) hatte sich zum Thema Zölibat in einer Presseerklärung wie folgt geäußert: „Die einzige sexuelle Verfehlung, die einen Priester unweigerlich seinen Beruf kostet, ist ein geordnetes Eheleben. Das klingt provokant, gibt aber leider exakt die Wirklichkeit wieder. Seinen kirchlichen Beruf gefährdet ein Priester nicht, wenn er sexuell nicht enthaltsam lebt, sondern erst dann, wenn er sich herausnimmt, Sexualität im Einklang mit den kirchlichen Moralvorstellungen leben zu wollen, also in einer Ehe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2015
Gibt da präzises begriff "falsche flagge aktion" und sogleich eilen von allen seiten eiffrigge helfer mit spietzen messern herbei (ev protestantisches v2a material ist eigentlich iemmer darunter würrg!) dann wieder lieber korrektes regionales arschloch als produzent von magisches ambra
Wen es interessiert:
Es gibt ein Positionspapier zur Situation der Prostitution in Deutschland, verfasst von zwei kirchlichen Frankfurter Trägern und der AIDS-Hilfe.
Zu erlesen unter www.diakonischeswerk-frankfurt.de/.../tamara-beratung-hilfe-für-prostituierte
Achtung statt Ächtung!!
Kirche kann auch anders!!
Es gibt ein Positionspapier zur Situation der Prostitution in Deutschland, verfasst von zwei kirchlichen Frankfurter Trägern und der AIDS-Hilfe.
Zu erlesen unter www.diakonischeswerk-frankfurt.de/.../tamara-beratung-hilfe-für-prostituierte
Achtung statt Ächtung!!
Kirche kann auch anders!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2015
@ Seramis
tolles Posting *Daumen hoch*
tolles Posting *Daumen hoch*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2015
@sue ... den Film habe ich auch gesehen und war fasziniert, wie offen die Damen über ihre Arbeit reden und wie gerne sie als Hure arbeiten. Schließe mich deiner Empfehlung an.
@bavarius ... ich gebe dir recht, die brutalen und schlimmen Auswüchse von Mädchenhandel und erzwungenen Sex sind megaübel ... da wo Licht ist, ist leider leider ja immer auch Schatten. Vielleicht findest du vor Ort in München ja eine Möglichkeit, dich kraft deiner Tätigkeit als Mediziner einzusetzen für Mädchen und junge Frauen, die aus dem Zwangs-Prostitutions-Milieu aussteigen wollen. Das fände ich richtig klasse und wird bestimmt deinem Ansehen dienlich sein.
Grundsätzlich lehne ich die Abschaffung der rechtmäßigen Prostitution jedoch ab ... zum einen ist es ja das älteste "Gewerbe" der Welt und zum anderen gibt es Frauen, denen es Spaß macht, als Sexarbeiterinnen zu arbeiten. Sie sind die Dienstleister z.B. ja für Männer, die Bedarf nach einem guten, sauberen Sex aber keine feste Partnerin haben, aus welchen Gründen auch immer ... wo sollen die sonst hin gehen, um ihre Sexualität zu leben? Nicht jeder hat die Möglichkeit oder den Mut, sich über Online-Dating-Börsen zum Quickie oder ONS zu verabreden.
Und da du, bavarius, es hier so öffentlich gepostet hast ... ganz persönlich tut es mir aufrichtig leid, in welchen Zwängen du lebst. Ich kenne aus meinem christlichen Umfeld einige sehr unglückliche Menschen, denen es genau so geht, wie dir. Ganz ehrlich finde ich es schwierig, dass du dir eine Geliebte suchen möchtest, die von vornherein die Aufgabe haben wird, dich emotional aufzufangen und zu retten, zu der du aber nie stehen wirst.
Aber wer weiß ... vielleicht wirst du sie ja doch finden.
@bavarius ... ich gebe dir recht, die brutalen und schlimmen Auswüchse von Mädchenhandel und erzwungenen Sex sind megaübel ... da wo Licht ist, ist leider leider ja immer auch Schatten. Vielleicht findest du vor Ort in München ja eine Möglichkeit, dich kraft deiner Tätigkeit als Mediziner einzusetzen für Mädchen und junge Frauen, die aus dem Zwangs-Prostitutions-Milieu aussteigen wollen. Das fände ich richtig klasse und wird bestimmt deinem Ansehen dienlich sein.
Grundsätzlich lehne ich die Abschaffung der rechtmäßigen Prostitution jedoch ab ... zum einen ist es ja das älteste "Gewerbe" der Welt und zum anderen gibt es Frauen, denen es Spaß macht, als Sexarbeiterinnen zu arbeiten. Sie sind die Dienstleister z.B. ja für Männer, die Bedarf nach einem guten, sauberen Sex aber keine feste Partnerin haben, aus welchen Gründen auch immer ... wo sollen die sonst hin gehen, um ihre Sexualität zu leben? Nicht jeder hat die Möglichkeit oder den Mut, sich über Online-Dating-Börsen zum Quickie oder ONS zu verabreden.
Und da du, bavarius, es hier so öffentlich gepostet hast ... ganz persönlich tut es mir aufrichtig leid, in welchen Zwängen du lebst. Ich kenne aus meinem christlichen Umfeld einige sehr unglückliche Menschen, denen es genau so geht, wie dir. Ganz ehrlich finde ich es schwierig, dass du dir eine Geliebte suchen möchtest, die von vornherein die Aufgabe haben wird, dich emotional aufzufangen und zu retten, zu der du aber nie stehen wirst.
Aber wer weiß ... vielleicht wirst du sie ja doch finden.
sehr bekannte huren:
domenica niehoff in hamburg - > https://de.wikipedia.org/wiki/Domenica_Niehoff
felicitas schirow in berlin - > https://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_Schirow
und
etwas länger her : mata hari -> https://de.wikipedia.org/wiki/Mata_Hari
und rosemarie nitribitt nicht zu vergessen ->https://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt
die gesetzesänderung sollte nicht nur dieses gewerbe aus der illegalität holen, sondern den huren einfach die rechte zu erkennen, die den freiern schon längst zustanden.
so konnte der freier zwar (man glaubt es kaum) den beischlaf als zu erbringende leistung einklagen ,sofern er dafür gezahlt hatte und diese leistung nicht erbracht wurde.
die hure jedoch nicht den entgangen lohn, sofern dieser nicht gezahlt , aber die leistung erbracht wurde.
des weiteren sollte auch diesem gewerbe endlich für eine gesetzliche krankenversicherung die türen aufstehen. entweder waren sie nicht versichert oder nur im freiwilligen tarif der kv als hausfrau oder ähnliches. somit entgingen auch der kv bis zur gesetztesänderung immense beiträge, die sich ja bekanntlich nach dem einkommen berechnen.
der hauptgrund jedoch für vater staat war und ist es, endlich an die millionen von steuergeldern heran zu kommen und es den betroffenen schlicht schmackhaft zu machen, endlich *legal* arbeiten zu können und eben wie alle anderen, die rechte einer bürgerin genießen zu können und diese tätigkeit aus dem schmuddelimage zu heben.
dass das jedoch ein weiter weg sein würde, lag auf der hand, falls es denn überhaupt jemals gelingt. solange frauen wie domenica damals und felicitas heute sich gegen die verfestigten vorurteile erwehren müssen, solange ihnen immer wieder die unwahrheit unterstellt wurde und wird, wenn sie sagten/sagen, dass es ihnen nun mal schlicht spaß macht, dieser tätigkeit nach zu gehen. solange wird das mit der toleranz und akzeptanz nichts. wenn man diesen frauen genau zu hört, dann erfährt man nämlich, dass der sex als solches eine nebenrolle spielt. keine hat je behauptet, dass es ein *traumjob* wäre. das behaupten auch die wenigsten buchhalter, schlosser, etc. von ihrem job, aber schon eher, dass sie in irgendeiner form spaß daran finden.
im schlechtesten fall, dass er sie und die familie nun mal ernährt.
nur weil sich das jemand nicht vorstellen kann, heißt es noch lange nicht, dass es das nicht gibt. diese frauen dann abzuwatschen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf oder gar mit zwangsprostitution in einen topf zu werfen, ist einfach überheblich, intolerant und steinzeitlich.
und zum thema flatrate_> das hat nun wahrlich nichts mit irgendeinem gesetz zu tun, sondern einfach mit der *geiz-ist-geil mentalität*.
flatrate-saufen/telefonieren/sonnenbankbräunen/usw.....
schließlich hat sich die wirtschaftskrise in allen bereich der gesellschaft bemerkbar gemacht. warum sollte denn ausgerechnet das milieu davon verschont geblieben sein, wenn gerade die familienväter immer weniger geld in der tasche haben?
mal über den tellerrand hinaus schauen, kann den horizont erweitern, muss aber nicht.
domenica niehoff in hamburg - > https://de.wikipedia.org/wiki/Domenica_Niehoff
felicitas schirow in berlin - > https://de.wikipedia.org/wiki/Felicitas_Schirow
und
etwas länger her : mata hari -> https://de.wikipedia.org/wiki/Mata_Hari
und rosemarie nitribitt nicht zu vergessen ->https://de.wikipedia.org/wiki/Rosemarie_Nitribitt
die gesetzesänderung sollte nicht nur dieses gewerbe aus der illegalität holen, sondern den huren einfach die rechte zu erkennen, die den freiern schon längst zustanden.
so konnte der freier zwar (man glaubt es kaum) den beischlaf als zu erbringende leistung einklagen ,sofern er dafür gezahlt hatte und diese leistung nicht erbracht wurde.
die hure jedoch nicht den entgangen lohn, sofern dieser nicht gezahlt , aber die leistung erbracht wurde.
des weiteren sollte auch diesem gewerbe endlich für eine gesetzliche krankenversicherung die türen aufstehen. entweder waren sie nicht versichert oder nur im freiwilligen tarif der kv als hausfrau oder ähnliches. somit entgingen auch der kv bis zur gesetztesänderung immense beiträge, die sich ja bekanntlich nach dem einkommen berechnen.
der hauptgrund jedoch für vater staat war und ist es, endlich an die millionen von steuergeldern heran zu kommen und es den betroffenen schlicht schmackhaft zu machen, endlich *legal* arbeiten zu können und eben wie alle anderen, die rechte einer bürgerin genießen zu können und diese tätigkeit aus dem schmuddelimage zu heben.
dass das jedoch ein weiter weg sein würde, lag auf der hand, falls es denn überhaupt jemals gelingt. solange frauen wie domenica damals und felicitas heute sich gegen die verfestigten vorurteile erwehren müssen, solange ihnen immer wieder die unwahrheit unterstellt wurde und wird, wenn sie sagten/sagen, dass es ihnen nun mal schlicht spaß macht, dieser tätigkeit nach zu gehen. solange wird das mit der toleranz und akzeptanz nichts. wenn man diesen frauen genau zu hört, dann erfährt man nämlich, dass der sex als solches eine nebenrolle spielt. keine hat je behauptet, dass es ein *traumjob* wäre. das behaupten auch die wenigsten buchhalter, schlosser, etc. von ihrem job, aber schon eher, dass sie in irgendeiner form spaß daran finden.
im schlechtesten fall, dass er sie und die familie nun mal ernährt.
nur weil sich das jemand nicht vorstellen kann, heißt es noch lange nicht, dass es das nicht gibt. diese frauen dann abzuwatschen, weil nicht sein kann, was nicht sein darf oder gar mit zwangsprostitution in einen topf zu werfen, ist einfach überheblich, intolerant und steinzeitlich.
und zum thema flatrate_> das hat nun wahrlich nichts mit irgendeinem gesetz zu tun, sondern einfach mit der *geiz-ist-geil mentalität*.
flatrate-saufen/telefonieren/sonnenbankbräunen/usw.....
schließlich hat sich die wirtschaftskrise in allen bereich der gesellschaft bemerkbar gemacht. warum sollte denn ausgerechnet das milieu davon verschont geblieben sein, wenn gerade die familienväter immer weniger geld in der tasche haben?
mal über den tellerrand hinaus schauen, kann den horizont erweitern, muss aber nicht.