Prostiution - sollte man sie verbieten?
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Es ist das älteste Gewerbe der Welt, es hat sie immer gegeben und es wird sie immer geben. Die Rede ist von Prostitution. Eine Frau verkauft ihren Körper für Geld an einen Mann. Als ich noch Jugendlicher war dachte ich das sei völlig in Ordnung. Denn ich hatte Angst wenn ich kein Mädchen finden würde das mit mir schläft wüßte ich nie wie sich Sex anfühlt.

Heute denke ich anders darüber. Es gibt bestimmt Menschen die vielleicht schüchtern sind, entstellt oder Behinderungen haben oder aus welchen Gründen auch immer keine Partnerin finden. Aber Sex ist nicht lebensnotwendig. Katholische Pfarrer, Mönche und Nonnen verzichten lebenslang darauf und bis auf die wenigen die verwerfliche Taten begehen leben sie ihren Zölibat auch und tragen die Last für ihren Herrn. Sträflinge, Soldaten und Männer auf Montage müssen zumindest temporär ohne Verkehr auskommen. Die meisten Männer sind nicht triebgesteuert!

Warum ist Prostitution nicht in Ordnung? Weil sie in den seltensten Fällen freiwillig ist. Ich habe mich mit dem Thema beschäftigt und meine Informationen von Rahabs Hope und Solwodi eV bezogen. Die bayerische Bordsteinschwalbe die Männer im Sperrbezirk verrückt macht gibt es nur im Schlagerlied, nicht aber in der Wirklichkeit. Bundesweit sind bis zu 90% Ausländerinnen, aus Osteuropa kommen in München alleine mindestens 40%. Meiner Vermutung nach, weil diese den deutschen Frauen am ähnlichsten sind. In den Herkunftsstaaten sind Loverboys unterwegs die die große Liebe versprechen und einen Job in der Bundesrepublik klarmachen der sich aber dann als Arbeit im Bordell entpuppt.
Die andern werden als Putz oder Bardame vermittelt und teilen das Schicksal. Zudem gibt es z.B. in der Ukraine und in Moldawien keine Krankenversicherung die teure Operationen bezahlt. Wenn eine zB Krebsdiagnose bei einem Elternteil im Raum steht schickt man die Tochter aus Verzweiflung nach Deutschland in Kenntnis was ihr bevorsteht. Das ist dann die "freiwillige Prostitution". Wenn die Mädchen nicht spuren drohen die Zuhälter in ihren Dörfern zu erzählen was sie in Deutschland arbeiten. Dann werden sie von ihren Familien verstoßen und im Dorf geächtet. Manche ganz fiese Zuhälter drohen sogar den Kindern zuhause etwas anzutun wenn die Mutter in Deutschland nicht spurt. Der älteste Zuhälter wurde in München diese Woche mit fast 80 Jahren verurteilt.

Und auch wenn eine Frau ihren Körper tatsächlich freiwillig aus materieller Not und Verzweiflung verkaufen sollte. Es ist Ausnutzung einer Notlage und deshalb nach BGB eigentlich sittenwidrig. Einzig und allein das Prostitutionsgesetz von 2002 legalisiert das. Ursprünglich wurde das Gesetz geschaffen um den Frauen den Zugang zur Kranken- und Rentenversicherung zu eröffnen. Das hat aber leider nur ganz selten funktioniert.

Jetzt gilt halt die Frage an Single Männer: Beherrsche ich meine Triebe oder lasse ich mich von meinen Trieben beherrschen.

Bevor es zu verwerflichen Dingen wie Onanie kommt hilft kalt Duschen sehr gut. Oder was auch sehr gut hilft ist Laufen an der Isar oder ins Fitneßstudio gehen. Der Druck geht garantiert weg.

Die armen Frauen sollen eine Unterkunft bekommen und ihnen Therapien ermöglicht werden bis sie gesund in ihr Heimatland zurückkehren können wenn das möglich ist.

Ich hoffe daß Prostitution bald verboten wird. Wie seht ihr das?
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Laut Deinem Profil hast Du Dir eine Frau importiert, geheiratet und suchst nun wo sie Dir nurnoch lästig ist eine 2tfrau / Geliebte. Du siehst Dich nicht in der Lage Deine eigenen Verhältnisse anständig zu handhaben und moralisierst hier?

Finde ich schäbig.

Ornanieren ist verwerflich?
Völliger Unsinn, ebenso wie das Zöllibat.

Aber nein, man sollte / darf ! / sie nicht verbieten, im Gegenteil, sie als Gewerbe mit Umsatzsteuer und allem drum und dran regulieren.
Zu betreiben von Frauen und Männern ab dem 18. Lebensjahr und Kranken- Renten- und kommplett sozialversichert.
Schwarzarbeit ahnden, versteht sich.
Selbstverständlich gleichzeitig international vernetzt gegen Menschenhandel vorgehen.
Zwangsprostitution ist ein Verbrechen und darf keinesfalls mit der normalen gewerblichen gleichgesetzt werden.

Das Argument die Kriminalität zu bekämpfen indem man es verbietet ist schlicht Unsinn, Nutten wird es immer geben. Dann nur teurer und unter erst recht saumässigen Arbeitsbedingungen.
Es muss noch viel getan werden, damit Frauen Missbrauch nichtmehr verschämt ertragen, sondern es zur Anzeige bringen wie einen Diebstahl oder einen Autounfall.


Niemand verbietet Alkohol, obwohl viele daran sterben im Rausch Verbrechen begehen, sich ruinieren weil sie zB. den beruflich notwendigen Führerschein versaufen etc.

Leider bleibt bisher Canabis verboten, weil einige damit... ach moment, daran ist ja noch garkeiner gestorben.


Ich habe mit Anfang 20 mal bezahlt, aber mein Ego fand es unwürdig dass die Gute nur Ihren Job machte und eigentlich keinen Pfifferling auf mich gab.
Aber wers mag, warum nicht.
Es ist um Welten besser als besoffene Tussies zu schwängern und Tripper, Syphillis etc. zu verbreiten.
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oh mein gott......

das älteste gewerde der welt bewahrt manche männer vor straftaten wie vergewaltigungen, sorgt für abwechselung beim sex und macht nicht wenigen sexarbiterinnen spass.


mancher "landmann" trau sich nicht nen mädel anzusprechen, bei einer sexarbeiterin wird er garantiert fündig und verwöhnt, je nach tarif,
deine haltung diesbezüglich mittelalterlich, nur du suchst selbst ne affaire, finde ich im sinne deiner doppelmoral durchaus schlüssig, jedoch ist es eindeutig nicht meine hatung.

sag gibts sowas wie ne spezielle bayermoral?

mann respektier einfach das jeder seins machen darf, ok.
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Lieber Bavarius,

deine Meinung in allen Ehren...aber Prostitution wird es immer geben..ob legal oder illegal...
Und je illegaler das wird, um so schwerer wird es für die Frauen.
Und neben der ganzen Zwangsprostition gibt es durchaus Frauen, die das freiwillig tun, in freier Entscheidung. Das kann man finden wie man will.
Auch über die Freier und Ihre Gründe, diese Dienstleistung in Anspruch nehmen, kann man denken was man will..es wird sie immer geben.
Sex ist nicht Lebensnotwendig? Definiere das mal...denn wenn das nicht so währe, würden deine erwähnten katholischen Pfarrer (von denen viele gerne auf das Zölibat verzichten würden) nicht immer die Minestranten vö...ln
Ich stimme Paul in dem Fall zu. Würde man die Prostitution wieder verbieten, dann wäre sie ja nicht "weg" man würde nur die Kontrolle darüber verlieren. Dann wird es eben wieder "illegal" gemacht.
So hat der Staat:
1. eine Einnahmequelle durch Steuern
2. sind die Frauen besser geschützt, wie oben beschrieben, z.b. durch einen Rentenanspruch und Sozialversicherung also WENIGER von Zuhältern abhängig
3. kann so gegen wirkliche schwarze Prostitution vorgegangen werden, weil man sie differenzieren kann. Wenn man keinen Ärger will, dann greifen viele eben zum "legalen" Weg

Dadurch wird vielen Zuhältern gerade so das Wasser abgegraben. Natürlich kann man Missbrauch nie 100%ig verhindern und auch ein Verbot könnte das eben nicht.
Mit dem Geld, was anderes herum als Steuereinnahmen rein kommt kann man dann wieder Beratungsstellen und Ausstiegshilfen bezahlen. Zwar dreht sich das System im Kreis, aber wie du schon geschrieben hast: "Es ist das älteste Gewerbe und wird nie aussterben." ;)

Und was die Triebe angeht, da ist das Fitness-Studio wohl keine Alternative, wenn da die ganze Zeit die Weiber vor dir auf dem Cross-Trainer rumhüpfen. Ich hätte vielleicht noch das Glück, dass meine Ziel Gruppe nicht so stark im Studio vertreten ist, aber bei normalen Männern sieht das schon schwierig aus. :-P
Ich finde, man darf auf keinen Fall Zwangsprostitution und legale Prostitution vermischen. Das Prostitutionsgesetz ist für die offiziell und freiwillig arbeitenden Prostituierten gedacht.
Je mehr man die Situation der Prostituierten verbessert, die diesen Job legal ausüben und Steuern zahlen, umso transparenter werden die Machenschaften der sogenannten Flatrate-Bordelle. Wenn man aber die Prostitution ins kriminelle Milieu drängt, müssen die Frauen wieder versteckt arbeiten. Und dann ist auch die eigentliche Zwangsprostitution nicht mehr zu ermitteln.

„Bevor es zu verwerflichen Dingen wie Onanie kommt hilft kalt Duschen sehr gut.“
Verwerflich? Wie bitte? Bavarius, ich kann echt nicht glauben, dass ein halbwegs intelligenter Mensch so einen indoktrinierten Unsinn von sich gibt.
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chunkybutfunky,
Intelligenz schützt vor Dummheit nicht.

Entschuldige Bavarius, aber die Polemik schrie und wollte heraus.
;-)
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Sagt mal... ihr nehmt den bavarius und seinen verbalen Müll tatsächlich ernst ????

Der lacht sich bestimmt tot auf das Kino was er hier inszeniert hat.
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Wenn es so wäre, daß die Frauen freiwillig im Freudenhaus arbeiten und leben, renten- und krankenversichert sind und nicht weisungsgebunden arbeiten müssen dann wäre ich auch nicht für ein Verbot der Prostitution. Nur glaube ich das eben nicht und ich habe mich sehr lange mit dem Thema auseinandergesetzt und sehr viel gelesen und Befürwortern und Gegnern gleichermaßen

Das Problem ist ja gerade daß die eigentlich guten Absichten des Gesetzes von 2002 nicht funktioniert haben was die Renten- und Krankenversicherung betrifft.. Man hat die Frauen leider nicht erreicht. Flatratebordelle wurden durch die Reform überhaupt erst möglich das sie vorher unter Zuhälterei fielen und illegal waren. Unternehmer Herr Rudloff, der viele Bordelle besitzt reibt sich seitdem grinsend die Hände. Er ist übrigens Vater von Töchtern.

Das einzige Argument daß ich teile sind die Steuereinnahmen, die fließen nämlich tatsächlich reichlich. Dieses Geld geht aber nicht an Beratungsstellen und Ausstiegshilfen. Nicht einmal die Vergnügungssteuer die einige Kommunen als Abgabe erheben (welche nicht von den Gästen sondern von den Frauen abkassiert wird) wird dorthin überwiesen. Die Beratungsstellen leben von wenigen staatlichen Zuschüssen, Unterstützung durch die Kirchen und hauptsächlich finanzieren sie sich aber durch Spenden.

@ Monchi

Wenn ein Mensch aus einer Gruppe sich eines Verbrechens schuldig macht sind dann alle Verbrecher? Sicher nicht! Wenn ein Pfarrer einem Ministranten Gewalt antut gehört dieser abgeurteilt und seiner gerechten Strafe - hoffentlich Gefängnis - zugeführt. Statistisch hingegen werden Geistliche in dieser Richtung weniger straffällig als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.

Ich weiß daß es Prostitution auch nach einem Verbot geben wird. Das ist in Schweden auch so. Nur gibt es sie dann vielleicht weniger. Natürlich ist Laufen und Fitneß nicht für jeden die Lösung. Aber dann muß man andere Lösungen finden. Manchen Männern hilft vielleicht sich mit einem Hobby abzulenken. Sich selbst zu beherrschen ist schwer, das weiß ich! Aber es geht!

Zum Thema Vergewaltigung: Prostitution und Vergewaltigung haben nichts miteinander zu tun. Das ist mehrfach erwiesen. In meiner jahrelangen Tätigkeit als Schöffe habe ich genug solche Prozesse erlebt und Gerichtsgutachter gehört. Es geht um Macht und die Lust daran zu erniedrigen, jemanden anderes zu quälen. Deshalb lassen viele Täter auch ab vom Opfer sobald es sich wehrt auch wenn sie es eigentlich problemlos schaffen würden.

Eine Vergewaltigung kann auch dem Ersttäter wenn es für ihn blöd läuft über 2 Jahre einbringen und das heißt Vollzug und nicht Bewährung. Dieses Risiko würde kein Mensch eingehen wenn er für einen Betrag die Leistung auf dem Silbertablett bekommt, was normal ein Abendessen für 2 Personen kostet.
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seramis

du bist schon mitten drin, lach, schön das zumindest du mich nicht auf igno gesetzt hast, so habe ich zumindest die chance, zu sehen, wer hier schreibt...
angenehmen abend dir noch
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Eine Vergewaltigung bringt, wenn es blöd läuft, 2 Jahre?

Ziemlich günstiger Kurs für ein traumatisiertes Opfer und lebenslangen Erinnerungen an "dieses eine mal".
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Wieso eigentlich illegal?
In Hamburg gibt es seit 1000 Jahren die Reeperbahn, die Süderstrasse und schon seit Gutenberg in der Mopo (Hamburger Morgenpost / Tageszeitung) mindestens eine Doppelseite Nuttenanzeigen.
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@ Paul Neumann

Zu meiner Frau:

Ich habe meine Frau nicht "importiert". Ich habe sie in München kennengelernt. Daß sie aus der Ukraine ist und Au Pair Mädchen war das war reiner Zufall. Was aber richtig ist und unsere Beziehung sicher gefördert hat ist, daß ich mich sehr für Osteuropa interessiere. Bereits lange bevor ich meine Frau kennengelernt habe bin ich dort viel gereist. Dabei haben mich jedoch nicht die Bordelle sondern Geschichte und Kultur interessiert, die dort zahlreich zu finden ist.

Meine Frau hat während ihrer Zeit in Deutschland eine Entwicklung durchgemacht, weg von der Familie und hin zu materiellen Dingen. Nach dem unbeschränkten Visum - was man nach drei Jahren erhält - änderte sie ihr Verhalten massiv und äußert ihre Vorstellungen ohne Scheu. Dies bekomme aber nicht nur ich sondern auch ihre Familie in der Ukraine zu spüren. Sie hat auch keineswegs das Bedürfnis diese Ehe zu beenden da sie ihr nach eigenen Angaben Vorteile bringt.
Würde sie von selbst gehen wäre ich meine Probleme los. Deshalb ist die These vom "armen ausgenutzten Mädel" nicht haltbar.

Zu den Strafen für Vergewaltigung:

Ich kann das Strafrecht leider nicht machen. Für manche sicherlich ein Glücksfall. Daß die Strafen für Vergewaltigung so niedrig sind empört mich selbst. Es war für mich auch nicht leicht nach einem Prozeß mit mehreren Verhandlungstagen den Strafrahmen als gegeben anzunehmen in dem wir das Urteil zu platzieren hatten.

Zu meiner Geliebten:

Eine Geliebte zu haben ist falsch, geschenkt, zugestanden. Da gibt es nichts zu beschönigen.
Ich will mein Ansehen nicht verlieren aber auch eine Frau die mich wirklich liebt.
Übrigens geht es mir nicht um Sex, um Bettgeschichten oder was auch immer.
Ich suche Liebe und hoffe die zu finden. Das ist eigentlich alles.
Wir kennen weder den Tag noch die Stunde wann wir diese Erde verlassen.
Daß das nicht lustig wird wenn ich eines Tages die Quittung bekomme weiß ich auch.
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Warum die Anzeigen für erotische Dienstleistungen und die Reeperbahn in Hamburg erlaubt waren weiß ich nicht. Ich kann nur die Informationen weitergeben die ich in Erfahrung gebracht habe und danach waren es die Flatrate-Bordelle erst mit der Novellierung des Gesetzes 2002.

In München ist das bis heute so daß die Etablissements offiziell als Gaststätten mit angegliederten Beherbergungsbetrieb angemeldet werden und die Damen Hotelgäste sind. Was die dort treiben geht den "Hotelier" nichts an. Und das ist auch noch legal, mehrfach von Anwälten geprüft und juristisch nicht angreifbar. Für diese Gesetze kann ich nichts. Eine Petition an den Bayerischen Landtag - was ein ernstgemeinter Vorschlag ist - steht jedem frei.
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Als armes ausgenutztes wollte ich sie nicht hinstellen. Eine Frau mit einem solchen Werdegang, ist eher zielstrebig und abgebrüht.

Allerdings entzieht sich mir schon immer und zu 100% das Verständniss für Götterglaube und Religion in einer Gesellschaft wo jeder wissen müsste das die alten Legenden & Märchen .. ach lassen wir das.

Aber Du tust mir leid, gefangen in unsinnigen Moral und Wertvorstellungen. Egal wie Du wirtschaftlich gestellt bist, Schade um Dich das Du nicht das Rückgrat hast Dich von den Konventionen zu befreien.
Vaters Wertvortellungen, was bindet Dich an sie?
Ein fettes Erbe?
Warum nicht die Nervensäge rausschmeissen, Papa den Stinkefinger zeigen und anfangen ein selbststdändiges Leben zu führen?
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Liest sich als wäre das Ländersache, sonst gehts ja nicht an das es verschiedene Regelwerke gibt.
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Ich kann da die Aussage von Chankybutfunky nur zustimmen.

Aber mal abgesehen davon @ bavarius, du haust aber auch Themen raus.....Mann mann mann... Ich lese ja nun die ganze Zeit still mit und kann bei einigen Aussagen vom lieben bavarius nur die Rübe schütteln. Ich frage mich ob du tasächlich felsenfest hinter deinen Beiträgen stehst, oder einfach nur ein bißchen provozieren möchtest.
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Die Horizontalen gibt es seit den 16 Jahrhundert ...auf der Reeperbahn...
das Erkennungszeichen von Ihnen waren rote Flügelkappen...
Es ist gut das es sie gab...und es ist gut ....das es sie heut noch gibtt!
Ich lebe genau in diesen Stadteil St.Pauli...habe Nutten zur Freundinnen und einen Zuhälter als besten Bekannten!Sie sind nicht mit Gold auf zu wiegen...und die eine ..und der andere zufrieden mit sich und ihren Leben!
Vielleicht muss man auch in diesen Kreis leben....um das beurteilen zu können.
Sie hatten alle die Wahl......!!!!
Verbiete es ...und du schreibst die Geschichte um....sowie die Bibel...
der selbst der Zeit gab es schon Frauen ...die sich anboten...

Bavarius....was stimmt mit dir nicht?
Ein Arzt mit Praxis...eingebunden in der Münchner Gesellschaft der soviel Zeit hat ....hier solche Thread zu eröffnen.....seltsam?
Ich frage mich ob es dich wirklich gibt....ob alles was du hier nieder schreibst....der Wahrheit entspricht

werden wir es je wissen.....?
So schwer es mir fällt, so muss ich Bavarius in einem Punkt (aber auch nur in dem!!!!) Recht geben, seit unserem sehr liberalen Prostitutionsgesetz macht man es eher dem Zuhälter leicht.

Seit der Gesetztesänderung 2002 ist die Zwangsprostitution gerade von osteurop. Frauen rasant angestiegen. Viele Organisationen in den sog. Rotlichtvierteln schildern ähnliche Schicksale.

Wie heißt es so schön? "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing."

Alle anderen Thesen finde ich einfach wieder nur lachhaft.

Bavarius, Du widersprichst Dir wiedermal selbst. Wenn es so einfach wäre auf dem Laufband seine Triebe unter Kontrolle zu bringen, würdest Du dann wirklich eine 2. Frau suchen und dafür lieber ins Fegefeuer kommen?

Und dann stellst Du Deine Frau vor Fremden als berechnendes Weib dar? Nur weil sie ihre Meinung äußert?

Du tust mir wirklich aus vollem Herzen leid, denn Du stehst Dir und einem erfüllten Leben voller Liebe selbst im Weg.

Und dann noch Eines, NENNE MICH NIE WIEDER DEINEN GROUPIE!!! Das verbitte ich mir! Dafür gehört nämlich ein Großteil Sympathie. Welche nicht vorhanden ist!!! Und Dein Fan bin ich sicher nicht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich denke auch daß das Ländersache ist. Das Prostitutionsgesetz gilt zwar bundesweit aber Länder dürfen Regeln erlassen soweit sie nicht Bundesrecht widersprechen. Auch Kommunen dürfen ihre Vorschriften aufstellen durch Bebauungspläne und eben Gemeindesteuern die sie selbständig erheben.

@ Paul Neumann

Was mich an meine Frau bindet ist daß Geschiedene in meiner Kirchengemeinde von Leitungsämtern ausgeschlossen sind. Zudem würde ich Gefahr laufen von der Gemeinde ausgeschlossen zu werden bis ich mein Verhalten bereue. Meine Geliebte dürfte ich nicht als Lebensgefährtin mitbringen. Eine zweite Ehe ist nur nach dem Tod des ersten Ehepartners erlaubt.

Auch mein Vater akzeptiert keine Scheidung da er Vorsitzender eines einflußreichen Vereins ist und eine heile Familie möchte für seine Imagepflege. Ein großes Erbe ist nicht zu erwarten.
Auch ich selbst bin kein Millionär sondern guter Mittelstand und das finde ich auch gut so.

Meinen Eltern zeige ich keinen "Stinkefinger", so geht man mit Eltern nicht um auch wenn einem nicht alles gefällt was sie sagen oder tun
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MonaH
Gibt es in Deiner Welt keinen Platz für Männer die emotionale Liebe, Nähe und Geborgenheit bei einer Frau suchen?

Lebst Du umgeben von Männern die Frauen nur zum ejakulieren benötigen?

Er schreibt die ganze Zeit von einer Geliebten um der Liebe willen.
Oder habe ich irgendwo überlesen das er was fürs Bett sucht?
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Bavarius.
Na, dann sind wir uns einig darin, uns nicht einig zu werden.
Hier prallen Welten aufeinander.