Problemhaus
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2013
Heute findet eine seit langem geplante Demo dort statt. Die Polizei rechnet mit Gewalt, weil auch Linksautonome ihr Erscheinen wohl über Internet propagierten. Irgendwie fragt man sich da, ob es noch um die Bewohner geht, oder ob das nicht eher wieder so ein Grund ist, dass sich Rechte und Linke die Rübe einkloppen.
Und in zwei Wochen ist das wieder vergessen und die Anwohner stehen immer noch im Müll und die Bewohner wohnen immer noch mit 23498 in einer Wohnung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.08.2013
Es wird sich in Richtung Sub-, Subsub-, Subsubsubunternehmer entwickeln, wie es bereits in grossem Stil von der Fleischindustrie und den Werften durchgeführt wird. Andere sind, viele werden diesem Beispiel noch folgen. Zudem eröffnen sich für die Besitzer von runtergekommenen und/oder baufälligen Immobilien ebenfalls neue, ertragreiche Einnahmequellen.
Rumänien und Bulgarien halten beträchtliches Potential bereit.
An die deutschen Bürger kann nur der warnende Hinweis gerichtet werden, sich um eine sehr gute (Aus)bildung zu bemühen, damit man nicht auf dem Markt der nicht- oder geringqualifizierten seinen Arbeitgeber suchen muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.08.2013
Hallo Glückssucher,

Formvollendet hat den Oberbegriff "Problemhaus" ausgewählt, weshalb ich ein Augsburger Beispiel benannte. Der Schwerpunkt bleibt natürlich dieser Konflikt und das ganze Drumherum.

Sehr in Sorge bin ich in Bezug auf das Jahr 2014, da dann Rumänen sowie Bulgaren uneingeschränkt in der BRD arbeiten dürfen und hier mit enormer Zuwanderung aus wirtschaftlichen Gründen zu rechnen ist, aber auch mit erheblichen Mehrausgaben der öffentlichen Hand für die Sozialleistungen, die auch für die neu dazu gekommenen Europäer zu gewähren sind:

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/migration-aus-rumaenien-und-bulgarien-mehr-zuwanderer-beantragen-hartz-iv-und-kindergeld-1.1664041

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/arbeitsmarkt-2014-bis-zu-180-000-zuwanderer-aus-suedosteuropa/8664704.html

http://www.wdr.de/tv/westpol/sendungsbeitraege/2013/0224/migration.jsp

Dass die Mitgliedsstaaten von Europa zusammen wachsen sollen und die Europäer füreinander einstehen müssen, steht in einem Koalitionsvertrag zwischen der CDU, CSU und der FDP vom Jahr 2009:

http://www.bmi.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Ministerium/koalitionsvertrag.html

Im übrigen stimme ich dir zu, dass die Sozialleistungen in anderen Ländern angehoben werden müssten und die gleichen Rahmenbedingungen in der EU zu schaffen sind. Denn ansonsten gibt es Heimatflüchtlinge, deren Höhe niemand wirklich abschätzen kann.

Allerdings würden hierdurch die ärmeren EU-Länder in Schieflage kommen, da das Ganze überhaupt nicht finanziert werden kann. Und wenn ich richtig rechne, kommt es zu den von mir angekündigten Steuererhöhungen, da ja die Zahl der Sozialleistungsempfänger ansteigt und gegenfinanziert werden muss. Woher sollen die Jobs für die Bulgaren und Rumänen kommen ? Man kann Deutsche entlassen und andere für niedrigeres Gehalt einstellen. Und so kann es auch mit den Mietwohnungen sein. Denn wenn sich 15 Rumänen die Miete von 1500 € teilen, bezahlt jeder nur 100 €. Und warum sollte denn ein Vermieter seine Wohnung für 750 € anbieten, wenn er mehr bekommt ?
Wie sich das Ganze entwickeln wird, bleibt natürlich abzuwarten...
Es ging glaube ich nicht um Asylbewerber sondern um mit Rumänen überbelegte Häuser. Diese (die Rumänen, nicht die Häuser) dürfen sich für maximal 3 Monate problemlos in Deutschland aufhalten, wohl die wenigsten von ihnen haben Asyl beantragt, vermutlich würden sie auch keines bekommen. Es bleibt die Frage, ob sich Deutschland den Luxus leisten will, diese Leute aufzunehmen, welche kaum qualifiziert sind, meißt kein Deutsch sprechen und auf dem Arbeitsmarkt kaum untergebracht werden können, zumal es auch ausreichend Einheimische gibt, welche geringqualifiziert sind und Arbeit suchen.
Ich denke auch nicht, daß es Rufmord ist, von vermutlich 95% Einkommen aus nicht legaler Tätigkeit zu sprechen. Welche Möglichkeiten gibt es für diese Leute an Geld zu kommen ? Einen normalen Arbeitsvertrag werden die wenigsten von Ihnen bekommen, also bleibt nur Schwarzarbeit, Diebstahl und Bettelei, gut nun kann man sagen, betteln ist nicht illegal, in der Art und Weiße, wie dieses häufig von rumänischen Bettelbanden organisiert ist stellt es jedoch eine Ordnungswidrigkeit dar, daß dieses auch in Duisburg der Fall ist, kann nur vermutet werden, bei so etwas fällt der Nachweiß häufig schwer.
Für mich alles unhaltbare Zustände, deren Lösung aber nicht sein kann, diese Leute staatlich zu alimentieren, diese Probleme müssen in deren Heimatländern gelöst werden. Um weitere Zuzüge zu verhindern ist es, in meinen Augen, unabdingbar hier eine harte Linie zu fahren und diese Leute nach Hause zu schicken, soweit eben im gesetzlichen Rahmen möglich.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
Asyl- und Flüchtlingspolitik:

Im Ausnahmefall ist Asyl zu gewähren und zwar im ersten Land, in dem eine Person keine Gefahr mehr für Leib und Leben befürchten muss. Daher wird in den meisten Fällen das Asyl abgelehnt. Denn es geht um wirtschaftliche und persönliche Belange, die eben kein Asyl- sondern Fluchtgrund,sind.

Dass sich die Asylbewerber an das Recht und Gesetz vom Hilfsgesuchsland halten müssen, ist unabdingbar. Und die Vorgaben sind sehr streng, wie wir beispielsweise an der Residenzpflicht erkennen, die gebrochen worden ist:

http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Innenminister-Herrmann-verteidigt-Residenzpflicht-fuer-Asylbewerber-id26731671.html

Es sind durch den Rücktransport der Demonstranten (Asylbewerber) sowie Polizeieinsatz diverse Mehraufwendungen entstanden, die bei Asylanten in der Regel nicht entstehen, wenn sie wirklich nur Schutz suchen. Ich seh es sehr streng.

Denn ich bin Befürworter für die Gewährung eines menschenwürdigen Existenzminimums ab Eintritt ins Hilfsgesuchsland und für eine schnelle Entscheidung, ob ein Mensch wirklich mit dem Leben bedroht wird. Und Schutz zu erhalten, ist ein unbezahlbares Gut !

Leider gibt es Standardvorgaben, die Flüchtlinge von Menschenhändlern bekommen, denen es also nicht um soziale und ethische Gründe bei ihrer Fluchthilfegewährung, sondern um den großen Reibach geht. Und so gibt es das Problem, das versucht wird, die zuständigen Beamten zu täuschen und zu belügen, nur um Asyl zu erhalten. Und dies sind Delikte, die einem positiven Bescheid entgegen stehen. Man erschleicht sich mit erfundenen Geschichten einen vorläufigen materiellen Vorteil.

Dieser ist dem Grunde nach zurück zu zahlen. Man verlässt z. B. die BRD durch Abschiebung und schuldet viel Geld den Flüchtlingshelfern. Und da kann tatsächlich eine potentielle Gefahr bestehen.

Es spielt keine Rolle, ob jemand ein Jahreseinkommen ab 100000 € hat und deshalb die "Mizis" wählt, die das soziale Gutdünken für ihr Klientel der Mittelständler in die Politik einfließen lassen wollen oder ob man eben eher eine Partei wählt, die das soziale Gutdünken für die Leute einbringen, die es in der BRD am nötigsten haben.

Wichtig ist, dass wir unsere Meinung gewaltfrei kundtun und die Meinungen anderer nicht mit dem Knüppel beseitigen.

Auch in Augsburg gibt es Tumult um ein neues Asylbewerberheim, wie sich aus dem Zeitungsbericht ergibt:

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Streit-um-Asylbewerber-Unterkunft-Die-Wut-der-Anwohner-id26460306.html

http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Klage-gegen-Asylheim-in-der-Ottostrasse-id26483726.html

Der OB von Augsburg gehört der Partei CSU an. Die Bewohner wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, dass in ihrem Wohnviertel ein riesengrosses Asylheim hinkommt und bereits alles unter Dach und Fach ist. Da wir schon einige Asylbewerberheime haben, ist das Fass mehr als voll.

Ich bin gebürtiger Augsburger. Unsere Stadt ist im Gegensatz zu früher eher unsicherer geworden. Kinder werden vor den Schulen gelegentlich belästigt. Und Nachtgängerinnen müssen befürchten, dass sie angegriffen werden, da jemand sexuelle Gelüste hat. Das Einzige, was sich in Augsburg verändert hat, ist der massenhafte Zuzug von Menschen mit Migrationshintergrund. Im Hinblick auf die Sicherheit muss natürlich etwas getan werden. Das ist meine ganz persönliche Meinung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.08.2013
@Björn
Dann mach bitte den ganzen Thread hier dicht, oder prüfe bitte die obigen Beiträge noch einmal genau auf Rufmord. Da werden sehr pauschale Verurteilungen an Rumänen und Sinti und Roma gemacht (95% Schwarzarbeiter etc.). Wenn du hier schön löschst, dann bitte auch richtig.

Vielen Dank.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.08.2013
Zum Thema "Nazis" in diesem Zusammenhang:
Laut Darstellung der Polizei, die sich in der Nacht auf Samstag gegenüber der WAZ äußerte, hatte es am Abend in einer Räumlichkeit auf der Beethovenstraße in Rheinhausen eine Informationsveranstaltung gegeben. An dieser nahmen nicht nur Mitglieder der Stadtverwaltung und Politiker, sondern auch Anwohner und interessierte Bürger teil. Als einige Anwohner aus dem direkten Umfeld offen ihre Probleme mit Teilen der Zuwanderer geschildert hatten, sei eine Gruppe von rund 15 jungen Leuten empört aufgestanden, hätte diese Menschen als „Nazis“ tituliert und dann empört den Raum verlassen. Als die Infoveranstaltung gegen 20.45 Uhr beendet war, sollen Teile aus eben jener Gruppe mit Knüppeln bewaffnet draußen vor der Tür auf diese Diskussionsteilnehmer gewartet, sofort auf sie eingeschlagen und diese verletzt haben. „Im Beisein von Betroffenen haben sich einige Polizisten dann im direkten Umfeld nach möglichen Tatbeteiligten umgesehen – und einige von ihnen wurden in den Reihen der Nachtwache wiedererkannt“, so Polizeisprecher van der Maat.

Oder hier der Polizeibericht:Duisburg (ots) – 10 – 15 Vermummte überfielen gestern, gegen 20:45 Uhr, die Teilnehmer einer Veranstaltung des Vereins Bürger für Bürger auf der Beethovenstraße. Sie schlugen mit Stangen auf die Leute ein und versprühten Reizgas. Von den vier verletzten Personen mussten drei im Krankenhaus behandelt werden, einer verbleibt stationär. Zuvor hatte es in der Versammlung Störungen gegeben, die Teilnehmer sind von einer Gruppe junger Leute als “Nazis” beschimpft worden.
Auf dem Heimweg erkannten Zeugen auf der Straße In den Peschen Personen wieder, die an dem Überfall beteiligt waren. Sie standen in den Reihen der so genannten Nachtwache. Als die Polizei die Personalien feststellen wollte, flüchteten alle, zum Teil in das Haus. Dabei griffen Hausbewohner, unter anderem ein Vater mit seinem 13-jährigen Sohn, die Polizisten mit Eisenstangen an. Gegen ihn und zwei weitere Personen ermittelt die Polizei wegen Widerstand, gegen zwei Personen, 17 und 20 Jahre, wegen Landfriedensbruches.
In der Folge ist gegen 03:00 Uhr ein Rollerfahrer aus den Reihen der “Nachtwache” mit einer Flasche beworfen worden. Anschließend bedrohte Personen aus dieser Gruppe einen nach Hause kommenden Anwohner.
Rückfragen bitte an:
Polizei Duisburg
- Pressestelle -
Polizeipräsidium Duisburg
Telefon: 0203/2801046
Fax: 0203/2801049
Die lachen sich in Fäustchen, weil ohnehin nix passiert. Geldstrafen können sie ohnehin nicht bezahlen, für Knast brauchts ne ganze Menge und vermutlich ist eine warmer Platz mit gesiebter Luft noch angenehmer wie irgendwo in der rumänischen Wallachei auf sich selbst gestellt.
Die Situation ist nicht rosig, aber, was mir immer zuerst auffällt bei irgendwelchen Filmbeiträgen ist die riesige Schweinerei aus Müll und Unrat, der diese Behausungen verziert und für ihre Siedlungen haben sie nun mal selbst die Verantwortung, ganz ehrlich, solche Leute wollte ich auch nicht als Kollegen oder Nachbarn. Ich habe selbst schon Erfahrungen mit Mitgliedern dieser mobilen ethnischen Minderheit (hier in Italien nennen sie sich selbst Zigeuner / Zingari und es kämme keiner auf die Idee eine andere Bezeichnung zu verwenden) und leider waren sie alle negativ, insofern können sich die "anständigen" bei ihren "unanständigen" Volksgruppenkollegen für die Vorurteile die es gibt bedanken....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.08.2013
Eine pauschale Vorverurteilung würde ich, in dubio pro reo, lieber nicht vornehmen. Sollten die "Störenfriede" rechtskräftig verurteilt werden, dann kann man auch entsprechende Maßnahmen ergreifen. Ferner ist die Situation der Sinti und Roma in Rumänien nicht wirklich goldig, die Menschenrechte werden dort sehr vage ausgelegt, was unerwünschte Personen angeht. Somit könnten sie durchaus eine Aufenthaltserlaubnis erhalten, durchaus auch unbefristet, je nachdem wie die zuständige Behörde urteilt.
Wichtig finde ich vor allem, dass sowohl die Polizei und das Jugendamt dort Präsenz zeigen...
Ob eine Abschiebung möglich ist oder nicht, da bin ich mir nicht so ganz sicher, in vielen EU-Ländern muß man man einen Job oder Vermögen nachweißen, wenn man sich niederlassen möchte, keine Ahnung, wie es in Deutschland aussieht, aber vermutlich ähnlich. Insofern halten sich diese Leute vermutlich nicht legal in Deutschland auf, da nicht anzunehmen ist, daß sie über Vermögen, Einkommen und eine Krankenversicherung verfügen. Die Einkommen, welche erziehlt werden sind vermutlich zu 95% schwarz oder aus illegalen Aktivitäten. Es braucht sich Niemand wundern, daß selbst "normale" Bürger aufgrund solcher Mißstände, nun plötzlich der rechten Ecke applaudieren. Ich würde diesen Leuten unmißverständlich klar machen, daß sie nicht erwünscht sind und mit dem Bus nach Hause schicken. Deutschland ist in diesem Hinblick nach meiner Meinung viel zu lasch, jedes Falschparken wird bis aufs Messer geahndet, wer in unlauterer Absicht ins Land kommt, schwarz arbeitet, bettelt und klaut, dem passiert hingegen nichts....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.08.2013
Es liegt in der Natur der Sache, dass die Rumänen in Gruppen kommen, um ihre Dienste für ein Ei und ein Butterbrot anzubieten, da sie eben die Miete durch die Anzahl der Köpfe teilen, die in der Wohnung leben. Und je mehr Mitbewohner dort einziehen, desto billiger wird es für jeden Einzelnen. Doch wenn drei Leute den Mietvertrag für 60 m² schlossen und plötzlich viel mehr in die Wohnung ziehen, passen die Betriebskosten nicht mehr. Und so wäre es ungerecht, wenn die Familie Mayer für zwei Personen die Mühlgebühren entrichtet, aber Müll von 15 Personen anfällt oder es keine Wasseruhr gibt, weil dann Dritte für die "Dauerbesucher" das ganze Jahr über mitbezahlen...

Die Rumänen haben gehört, dass es in Deutschland viele freie Jobs gibt, so dass sie in Scharen kommen, um ein neues Leben in der blühenden BRD zu beginnen. Dort, wo der Schinken und Vino an den Bäumen wächst und man diese Produkte nur noch abpflücken muss... :-)

In Duisburg gibt es sehr viele Menschen, die schon längere Zeit keinen Job mehr erhalten, so daß dieses Problem durch den Zustrom aus dem Ausland noch zugenommen hat. Und welcher Arbeitslose wäre nicht sauer darüber, wenn ihm Leute aus anderen Ländern den möglichen Job wegschnappen, da sie ihre Arbeitskraft viel günstiger anbieten können ?

Ein ehrlicher Rumäne, der über Ungarn nach Deutschland kam, sagt immer, dass sein eigenes Heimatland mehr als trostlos ist. Wichtig dabei ist, daß er keine Straftaten in der BRD begeht und sich an unser Leben anpasst. Diese simplen Verhaltensregeln übersehen viele Republikflüchtlinge.

Beim Kindesmißbrauch dürfen wir natürlich nicht wegsehen. Denn wenn ein Elternteil sein Kind dazu animiert, Geschäfte zu beklauen oder die Taschen anderer Leute zu "entleeren", wird das Kind benutzt und ausgenutzt, so daß das Kind kein Unrechtsbewusstsein erlernt und nur Mittel zum Zweck ist. Hier verschlägt es manch Elternteil die Sprache, zu was "Eltern" fähig sind.

Denn wenn die Kinder zum "Anschaffen" gehen müssen, besteht die Gefahr, daß sie das "Erlernte" an die nächsten Generationen weiter vermitteln.

Das Jugendamt bzw. der Bezirk hat beschränkte Mittel zur Verfügung. Daher kann manchen Kindern nicht geholfen werden, die sich also noch nicht in so einer Akutsituation befinden. Die Zahl der Inobhutnahmen erreichte im Jahr 2012 einen nachdenklichen Rekord. Und so kann es nicht weiter gehen, da wir ja nicht von unbedeutsamen Aktenzeichen, sondern von Kindern sowie Jugendlichen sprechen, die sich hinter den Nummern verbergen.

Allerdings gibt es kein Patentrezept, sondern immer nur die Einzelfalllösung. Dass die Stadtteilbewohner mitreden müssen, wenn eine neue Unterkunft für Flüchtlinge und Asylbewerber im Viertel entstehen soll, ist mir klar. Denn warum soll man die Leute vor vollendete Tatsachen setzen ?

Ein Vermieter, der seine Wohnungen an Flüchtlinge vermietet, bekommt von der Stadt mehr Geld pro Quadratmeter. Ich nenne Augsburg als Beispiel, da ich die Bevorteilung von Fremden gegenüber Einheimischen kritisiere. Ist es so auch in Duisburg gewesen ?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2013
Das kommt davon. wenn man am falschen Ende spart. Wenn man diese Leute sich selber überlässt, bricht das Chaos aus.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2013
Rumänische Staatsbürger geniessen als EU-Bürger Freizügigkeit. Dementsprechend ist eine Abschiebung nicht möglich. Ferner gilt grundsätzlich eine Unschuldsvermutung. Wenn 120 Polizeieinsätze pro Tag keine belastbare Anzeige zu Tage fördern, dann sollte man sehen, dass eine dauerhafte Polizeipräsenz gewährleistet ist.
Sollten sich unter den Bewohnern Straftäter befinden, gehören diese vor Gericht. Ferner sollte dringend das Jugendamt einschreiten, die Zustände vor Ort prüfen und angemessene Schritte einleiten.
Solange diese "Nachtwachen" und die agierenden Nazis sich gesetzeskonform verhalten, ist da wohl nur sehr wenig zu machen. Hier ist die Stadt Duisburg und das Land NRW gefragt. Als Anwohner ärgerlich, aber ich kenne eine ähnliche Situation aus Hannover, da habe ich 2 Jahrzehnte in der Straße des Sprengelgeländes gewohnt (Chaostage). Man gewöhnt sich an vieles...aber viele Anwohner sind mittelfristig abgewandert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2013
In Duisburg ist momentan die Hölle los. Ihr habt es sicher schon aus den Medien vernommen. Es gibt ein Haus, in dem Flüchtlinge aus Rumänien, vor allem Sinthi und Roma, untergebracht sind. Seit vielen Monaten gibt es da Stunk mit den Nachbarn. Vermüllte Umgebung, Ruhestörungen, bis zu 120 Polizeieinsätze am Tag, oft mehr Menschen in den Wohnungen, als je gemeldet waren, Kinder werden als sogenannte "Klaukids" straffällig, sind aber unter 14 Jahren und können nicht belangt werden. Es gibt dort viele Probleme, die aber nicht wirklich in den Griff zu bekommen sind.
Nachdem sich nun auch Nazis dort in die Bresche schmeißen mit Parolen und Drohungen (es ist ja mal wieder Wahl), formieren sich "Nachtwachen" anderer Bürger zum Schutz der Bewohner.
Es gäbe Beispiele, wo man z. B. in Berlin die Bewohner eines solchen "Problemhauses", wie man das nennt, in alles einbezogen hat. Dort übernahmen sie sogar Hausmeisterpflichten und die Müllsituation wurde gelöst.
Eine Lösung in Duisburg ist noch nicht abzusehen.
Wie sollte man das auch bewälitgen?