Presseschau

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 45 Antworten

„Döbeln“ (Pseudonym)

Heute in Welt Online:

"Wenn es euch hier nicht gefällt, haut doch ab!"

Ahmed Aboutaleb, muslimischer Bürgermeister von Rotterdam, hat mit einem wütenden Aufruf an Islamisten viele Sympathien gewonnen: Wer die westliche Freiheit nicht wolle, solle doch die Koffer packen. Von Sarah Maria Brechmehr...

Ganz meine Meinung, wem hier was nicht passt einfach wieder gehen!

Wird Zeit, das unsere Polithanseln mal handeln. Doch das werden sie nicht, denn der Islam gehört ja zu D.

„Vechta“ (Pseudonym)

Man kann es drehen und wenden wie man will, man springt immer zu kurz.

Ein Gang durch einen deutschen Supermarkt zeigt doch schon, was für tolle Sachen jetzt zu Deutschland gehören:

Kartoffeln, Mais, Bananen, Kiwis, arabische Zahlen, Tortilla-Wraps, Kaffee, Tee, niederländische Kaffeemaschinen von Philips etc. etc. etc.

Der wahre Deutsche kippt sich seine braune Soße lieber über Hirsebrei und ein Spanferkel, trinkt sein gutes deutsches Bier und trägt garantiert keine Kleidung aus Bangladesch oder Pakistan, sondern Klamotten aus Flachs.

Sorry, Deutschland ist weit mehr geworden, bunter und vielfältiger, als es uns einige weismachen wollen.

Übrigens maier, wie geht es deinem türkischen Zweitprofil? ;-)

„Heiligenhaus“ (Pseudonym)

@maier: Und ich kann dir versprechen das ich das innerhalb von 4 Wochen nach deiner angeblichen Einführnung umgehen kann. OTR ist übrigens immernoch sicher. Gleiches gilt für TOR, außer der Angreifer hat Entry und Exitnode kompromitiert.

„Bornheim“ (Pseudonym)

Zum Thema angeblich so verherrlichende Presse. Der dunkelhäutige Flüchtling, der in Dresden von Pegidisten, die an die Tür des Heimes traten und gröhlten, drohten und beleidigten, bedroht worden war, wird exakt zur Zeit der Pegida-Demonstration blutueberstroemt und von Messerstichen übersät gefunden, und keinen interessiert es.

Die Dresdener Polizei schickt erst 30 Stunden später Spurenermittler an den Tatort, weil sie zunächst von einer natürlichen Todesursache ausgeht. Ich meine, 30 Messerstiche im Rücken ist ein klassischer natürlicher Tod. Und da wundert sich noch einer, warum sich von Sachsen aus so viele Jahre NSU Terror ausbreiten konnte? Die müssen sich da pudelwohl gefühlt haben.

„Döbeln“ (Pseudonym)

Mal was lustig/interessantes inklusive eines Kommentares......

http://www.huffingtonpost.de/2015/01/16/seife-aldi-moschee_n_6487100.html?utm_hp_ref=mostpopular


wem es nicht passt soll nicht zu Aldi gehen ! Ich habe langsam die Schnauze voll das wir uns von den Muslimen alles gefallen lassen müssen ! Der starke zulauf bei den PEGIDA Demos zeigt das es nicht nur mir so geht . Wenn es euch nicht passt TSCHÜSSS! Wir halten Euch nicht ! Und Eure Jodeltürme könnt ihr gleich mitnehmen !

„Bayreuth“ (Pseudonym)

Schmunzel ... Es ist immer wieder erstaunlich, wie hier die Jahrhunderte herangezogen werden, um "Fakten" zu erbringen.
Auch ich empfinde das übereifrige religiöse Verhalten mancher Muslime als lächerlich - allerdings sind die meisten weitaus weniger religiös, als es hier pauschaliert wird. Andererseits haben Muslime wohl so einiges an Errungenschaften in die westliche Welt gebracht - Kartoffeln gehören jedoch sicher nicht dazu.

Egal wie man es sehen mag, auffällig ist vor allem das Schuldbewusstsein, mit dem der Deutsche sich ständig rechtfertigt für teilweise Jahrhunderte zurückliegende Geschehnisse. Diese schon fast exibitionistischen Züge kennen andere Kulturen und auch Religionen nicht. Wir leben im jetzt und unsere Aufgabe ist es nicht, Reue für Taten zu zeigen, die unsere Vorfahren verrichten haben. Ich glaube, dass ist es, was vielen Deutschen wirklich sauer aufstößt. Das andere Völker uns den Respekt nicht zollen, für das, was die Deutschen nach dem Krieg aufgebaut haben (unabhängig von den Gastarbeitern!), für unsere Kultur, unsere Mentalität, unsere wirtschaftlichen und politischen Erfolge.
Jedes Volk - und sei es noch so beherrscht von Kriegsverbrechern, Vergewaltigern, Kriminellen oder Terroristen - kennt diesen Nationalstolz und lebt ihn (und sei es nur unter dem Deckmäntelchen der Religion), nur den Deutschen ist dies versagt - denn Stolz auf die Nation wird sofort unter die braune Decke verbannt. Ein Krieg, der seit Jahrzenten vorbei ist, während in diesen Jahren weltweit zig Hunderttausende von Menschen in Kriegen in der ganzen Welt sterben mussten, hängt den Deutschen noch immer an. Ich verstehe nicht weshalb - und so lange es nicht legitim ist, auf das "Deutschsein" stolz sein zu dürfen, haben alle rechten Organisationen weiter Zulauf und weiter und weiter.

„Mühldorf am Inn“ (Pseudonym)

@HSF
Mhm, nicht immer hängt alles mit allem zusammen, daher kleine Korrekturen: 1) Der NSU breitete sich nicht von Sachsen, sondern Thüringen aus. 2) Die Polizei ging keineswegs von 'natürlicher Ursache' (nicht-natürlich stand gar im Totenschein), schloss jedoch Fremdeinwirkung aus. 3) "Keinen interessiert es" während Pegida-Demo, könnte evt. damit zusammen hängen, dass Polizei durch Pegida u. mehrere Gegen-Demos in Atem gehalten wurde u. einen vermeintlichen Freitod weniger dringlich bewertete, da Auffindesituation auf Fenstersturz deutete u. die Arztdiagnose 'offener Schlüsselbeinbruch' lautete. Allemal kritikwürdig, doch (diesmal) wohl keine finstere Polizeiverschwörung. ;)

„Soest“ (Pseudonym)

Das mit der Handseife geistert ja schon ein paar Tage durch die Internet-Medien.
Wenn das mit der A l d i-Seife wirklich so stimmt und eine Reaktion auf einen einzelnen Userbrief war, so ist das imho ein mächtiges Armutszeugnis für den Konzern.
Auf diversen anderen Produkten, auch türkischen, sind Moscheen abgebildet.
Da ist jemand aufs Trittbrett der aktuellen Stimmung(smache) gesprungen und die Publicity-Abteilung des Discounters ist komplett drauf hereingefallen.
Fehlt nur noch, dass man auf Beschwerden über Schweinefleisch in den Regalen eingeht...

Btw steht exakt diese Seife aktuell bei mir im Bad und da bleibt sie auch... ;o)

„Bornheim“ (Pseudonym)

Lassana Bathily, gläubiger Muslim und illegal eingewanderter Flüchtling aus Mali, hat beim Geiseldrama im jüdischen Supermarkt in Paris vielen Kunden das Leben gerettet. Er hat sie in den Keller geführt, wo er immer betet, und dort versteckt.

Alphamaennchens Befürchtungen über betende Muslime scheinen sich mal wieder nicht bewahrheitet zu haben

„Bornheim“ (Pseudonym)

Gott sei Dank dafür du. Endlich mal wieder was zum moppern.

„Bornheim“ (Pseudonym)

Dito, Pawlow.

Zitat HSF: Alphamaennchens Befürchtungen über betende Muslime scheinen sich mal wieder nicht bewahrheitet zu haben.

Da ich nicht wusste, auf welchen Beitrag du Bezug nimmst, habe ich den ganzen Thread hoch und runter gescrollt und durfte feststellen: Alphamännchen hat gar nichts geschrieben.

Worauf genau beziehst du dich da also jetzt in diesem Thread?

„Lennestadt“ (Pseudonym)

@Aberakadabera

...in irgendeinem anderen Thread hat sich das Alphamänneken um unsere körperliche Unversehrtheit aus Angst vor einstürzenden Betonwänden gesorgt, die infolge des Betverhaltens muslimischer Maurer ihre Tragfestigkeit verlieren oder so... :-D

„Bornheim“ (Pseudonym)

Genau :) Das gefährliche Gebetsverhalten von muslimischen Maurern.

„Ludwigsfelde“ (Pseudonym)

Heinz Buschkowsky tritt als Bürgermeister von Berlin-Neuköln zurück.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/neukoellner-buergermeister-tritt-zurueck-buschkowsky-geht-wegen-dienstunfaehigkeit-in-rente/11288028.html

Zu diesem Zeitpunkt überraschend: Heinz Buschkowsky tritt zurück. Seine populären wie umstrittenen Äußerungen zu Islam und Integration haben den Neuköllner zum bekanntesten Bezirksbürgermeister der Republik gemacht. Nachfolgerin soll Bildungsstadträtin Giffey werden.

„Multikulti ist gescheitert“. Seine umstrittenen Beiträge zur Integrationsdebatte hat er auch zweimal auch in Buchform veröffentlicht. Erst im Herbst warnte er vor Islamisierung, religiösem Fundamentalismus und einer muslimischen Parallelgesellschaft. Regelmäßig war er zu Gast in den Fernseh-Talkshows der Republik.

Ob Zwangsheirat und Schule schwänzen, Kriminalität und Arbeitslosigkeit bei Jugendlichen mit Migrationshintergrund – damit verbundene Probleme im Kiez benannte Buschkowsky mit teilweise drastischer Rhetorik. Auf unhaltbaren Zustände an der Neuköllner Rütli-Schule reagierte Buschkowsky vor einigen Jahren mit der Gründung eines gut ausgestatteten Bildungszentrums, dem sogenannten Rütli-Campus. Auch das Projekt „Stadtteilmütter“ wurde von Buschkowsky initiiert. 2012 schrieb er den Bestseller: „Neukölln ist überall“.

Ein Mann der die Probleme seiner Stadt richtig erkannte.
Seine Bücher spiegeln die Situation vieler Stadtteile deutscher Städte
und sind zu empfehlen, wie ich finde.