Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Nun heute ist es ja soweit. Das EU-Parlament plant die Anpassung der Dieselpreise, bzw. die Besteuerung nach Energiegehalt. Da dieser bei Diesel um einiges höher ist, wird von einer Erhöhung von bis zu 22€cent pro Liter ausgegangen (zumindest laut der Autoindustrie).
Für sehr wahrscheinlich halte ich es ja nicht, dass diesem Vorschlag eine Umsetzung folgt, da steuerrechtliche Belange einstimmig zu entscheiden sind.
Meine Meinung:
Die Berechnung der Benzinpreise nach Energiegehalt ist auf genau zwei Wegen möglich:
1.) Der Benzin-Energie-Faktor wird als Basis genommen und auf Diesel angewandt. Die Folge: Der Dieselpreis steigt um 0,22€. Benzinbleibt so teuer wie es ist.
2.) Der Diesel-Energie-Faktor wird als basis genommen und auf Benzin angewandt. Die Folge: Der Benzinpreis fällt um besagte 0,22 €. Diesel bleibt so teuer wie er sit.
Dass die zweite Variante gar nicht erst zur Diskussion gebracht wird zeigt, dass es der EU hier nicht um Umweltschutz geht, sondern um reine Geldgwinnung.
Eure Meinung?
Für sehr wahrscheinlich halte ich es ja nicht, dass diesem Vorschlag eine Umsetzung folgt, da steuerrechtliche Belange einstimmig zu entscheiden sind.
Meine Meinung:
Die Berechnung der Benzinpreise nach Energiegehalt ist auf genau zwei Wegen möglich:
1.) Der Benzin-Energie-Faktor wird als Basis genommen und auf Diesel angewandt. Die Folge: Der Dieselpreis steigt um 0,22€. Benzinbleibt so teuer wie es ist.
2.) Der Diesel-Energie-Faktor wird als basis genommen und auf Benzin angewandt. Die Folge: Der Benzinpreis fällt um besagte 0,22 €. Diesel bleibt so teuer wie er sit.
Dass die zweite Variante gar nicht erst zur Diskussion gebracht wird zeigt, dass es der EU hier nicht um Umweltschutz geht, sondern um reine Geldgwinnung.
Eure Meinung?
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@Smart,
Die Berechnung der Benzinpreise nach Energiegehalt ist auf genau zwei Wegen möglich...
Da gibt es noch einen Punkt:
3.) Die Öl-Multi's machen sich die Taschen erst noch voll!
Die Ankündigung Saudi-Arabiens, auf sinkende Rohölpreise hinarbeiten zu wollen und Angebotslücken auszugleichen, den Autofahrern wenig.
Die Mineralölkonzerne haben Autofahrer an der Tankstelle in den vergangenen Monaten regelrecht geschröpft.
Die Preisaufschläge seien viel höher, als es allein durch die höheren Ölpreise gerechtfertigt wäre.
(Focus)
Umweltschutz??!! Das ich nicht lache... :-/
Ich tanke übrigens nur noch an sogenannten "Billigtankstellen" und habe Gestern für 1l Super-Benzin 1,65 € gezahlt.
Flashmob-Aufrufe zum Thema "Tankboykott an Markentankstellen" wird es, zumindest auf Facebook (Zensur??!!) nicht mehr geben...der Aufruf zum Tankboykott wurde gelöscht... ^^
Die Berechnung der Benzinpreise nach Energiegehalt ist auf genau zwei Wegen möglich...
Da gibt es noch einen Punkt:
3.) Die Öl-Multi's machen sich die Taschen erst noch voll!
Die Ankündigung Saudi-Arabiens, auf sinkende Rohölpreise hinarbeiten zu wollen und Angebotslücken auszugleichen, den Autofahrern wenig.
Die Mineralölkonzerne haben Autofahrer an der Tankstelle in den vergangenen Monaten regelrecht geschröpft.
Die Preisaufschläge seien viel höher, als es allein durch die höheren Ölpreise gerechtfertigt wäre.
(Focus)
Umweltschutz??!! Das ich nicht lache... :-/
Ich tanke übrigens nur noch an sogenannten "Billigtankstellen" und habe Gestern für 1l Super-Benzin 1,65 € gezahlt.
Flashmob-Aufrufe zum Thema "Tankboykott an Markentankstellen" wird es, zumindest auf Facebook (Zensur??!!) nicht mehr geben...der Aufruf zum Tankboykott wurde gelöscht... ^^
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Heute morgen kam im Radio, daß am 3. Mai im Bundestag darüber beraten werden soll, daß die Ölkonzerne eingeben sollen, wieviel Öl sie für welches Geld kauften und welche Preise sie verlangen.... Wenn ich es richtig verstanden habe, soll es ein Gesetz oder eine Verordnung in diese Richtung geben.
Ich fände das nicht schlecht.
Ich fände das nicht schlecht.
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Ich fände nicht schlecht, wenn die Regierung mal eine von den 3 oder 4 Steuern, die sie auf den Treibstoff draufschlägt, mal runterschraubt. Davon redet natürlich kein Mensch.....
Dabei könnten die Parlamentarier das nämlich mal wirklich entscheiden, wobei alles Geschwätz hin zu den Ölmultis eher wenig Wirkung zeigt, wie ich glaube.
Denn steigt der Preis, steigt natürlich auch prozentual die Steuereinnahme. Und da verdient der Staat in den letzten Monaten ordentlich!
Dabei könnten die Parlamentarier das nämlich mal wirklich entscheiden, wobei alles Geschwätz hin zu den Ölmultis eher wenig Wirkung zeigt, wie ich glaube.
Denn steigt der Preis, steigt natürlich auch prozentual die Steuereinnahme. Und da verdient der Staat in den letzten Monaten ordentlich!
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Eine ''halbwegs'' bezahlbare Alternatve für alle, die meistens allein oder zu Zweit Strecken bis 100 km am Tag fahren ist der Tazzari Zero, klein, wendig und umweltfreundlich, 100 km = 1,:25 - 1.50 €
www.tazzari-zero.com/deu
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Benzin+Dieselpreise hoch auf 5.-€/Liter.
Dann ist was für die Umwelt getan denn dann wirds keine Staus mehr geben auf den Autobahnen, keinen stockenden Berufsverkehr in den Ballungsräumen úsw...
Die Mittel und Unterschicht wird ausgeblendet und steigt aufs Rad um.
Dann ist was für die Umwelt getan denn dann wirds keine Staus mehr geben auf den Autobahnen, keinen stockenden Berufsverkehr in den Ballungsräumen úsw...
Die Mittel und Unterschicht wird ausgeblendet und steigt aufs Rad um.
Genau @Kater - die Unterschicht steigt auf Arbeitslosigkeit und Hartz-IV-Bezug um...
Mann erst denken, dann schreiben!
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Ist die Unterschicht nicht schon auf H4?
Warum sollte sie denn sonst Unterschicht genannt werden?
Ich hab kein Problem damit wenn der Preis auf 5.-€/Liter steigt!
Aber ich glaube soweit wird es in Deutschland dann doch nicht kommen - vielleicht bewegen die Deutschen ihren Arsch auch schon bei 3.-€/Liter.....
Warum sollte sie denn sonst Unterschicht genannt werden?
Ich hab kein Problem damit wenn der Preis auf 5.-€/Liter steigt!
Aber ich glaube soweit wird es in Deutschland dann doch nicht kommen - vielleicht bewegen die Deutschen ihren Arsch auch schon bei 3.-€/Liter.....
Wenn die Steuern gesenkt werden würden, bleiben die Benzinpreise dennoch hoch. Ich habe den Eindruck, daß genausoviel genommen wird, wie der Autofahrer bereit ist, zu zahlen. Die Inflation wird angeheizt, denn mit steigendem Sprit verteuern sich die Transporte, somit die Waren. LKWs können nicht weniger fahren, um das gleiche Transportvolumen zu schaffen, die Paketdienste werden teurer, für immer weniger Leute lohnt sich der Autoeinsatz und viele fahren nur noch das Notwendigste. Wenn der Wagen zu oft stehen bleibt, wird seltener ein neuer Wagen gekauft. Ford meldet schon Kurzarbeit. In Österreich und in der Schweiz ist der Sprit günstiger, in Luxemburg genauso. In Deutschland sollen überall nahezu gleiche Lebensverhältnisse herrschen. Warum also gibt es nicht bundesweit dieselben Spritpreise an allen Tankstellen einer Kette? Weil der Staat als Aufsichtsführender dafür sorgen müßte und es mal wieder nicht tut. Die Autofahrer wehren sich viel zu wenig.
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Die Steuer auf 1 l Benzin liegt bei 65 Cent, die für 1 l Diesel bei 47 Cent.
@ 'Gentelman: Möchstest Du so etwas wie eine Buchpreisbindung? Vielleicht bekommen wir ja so etwas, wenn am 3. Mai verhandelt wird.
@ 'Gentelman: Möchstest Du so etwas wie eine Buchpreisbindung? Vielleicht bekommen wir ja so etwas, wenn am 3. Mai verhandelt wird.
@Antje. Nein, keine Buchpreisbindung, aber alle Tankstellen eines Netzbetreibers wie etwa Aral einschließlich der polnischen Töchter wie Star müssen einen Tag vorher ihre Preise für alle ihre Tankstellen bekanntgeben - bundesweit ein Preis, egal ob Berlin oder Oberammergau. Angeblich sind es immer Einkaufspreisverschiebungen in Rotterdam, die fünfmal pro Tag den Benzinpreis verändern. Dabei haben alle großen Mineralölkonzerne ganze Abteilungen zur Preisgestaltung durch Beobachtung der Mitbewerber. Und wie die Mitbewerber reagieren, lassen sich Veränderungen am Rohölmarkt erkennen? Das ist freie Radikalwirtschaft und hat mit sozialer Marktwirtschaft nichts zu tun. Ist es denn vertretbar, daß der Preis für einen Tankzug innerhalb von fünf Minuten plötzlich um 30.000 x 10 cent = 3000 Euro steigt? oder der Wert einer Ladung eines Tankschiffes plötzlich um 5 Millionen Euro? Wo doch alles mit Warentermingeschäften gesichert ist? Arbeiten die Regierungen für das Volk, das sie bezahlt?
schreibfehler beseitigt
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@antje
Bei Ottomotoren beträgt die Kfz Steuer 6,75 €, bei Dieselmotoren 15,44 € per 100 ccm Hubraum in der Schadstoffklasse Euro 3, in anderen Klassen ist die Steuer noch höher bei Dieselmotoren, also wird der Steuervorteil beim Diesel schon berücksichtigt.
Bei Ottomotoren beträgt die Kfz Steuer 6,75 €, bei Dieselmotoren 15,44 € per 100 ccm Hubraum in der Schadstoffklasse Euro 3, in anderen Klassen ist die Steuer noch höher bei Dieselmotoren, also wird der Steuervorteil beim Diesel schon berücksichtigt.
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@Kater nichts wird sich verändern wer bisher mit dem PKW zur arbeit musste, wird es auch weiter tun, weil er keine andere Wahl hat.
Es wird nur ALLES andere im Leben teurer machen, und genau das wird wird dann jeden treffen ob Unternehmer oder kleiner Arbeiter!
Es wird nur ALLES andere im Leben teurer machen, und genau das wird wird dann jeden treffen ob Unternehmer oder kleiner Arbeiter!
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@Thomas: Wobei der Unternehmer dieses und jenes - welches dann vielleicht doch nicht für den Betrieb ist - von der Umsatzsteuer befreinen kann.
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Das kann jeder andere auch - legal ist beides nicht.
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Hm, ich kann keine Lampe kaufen und dann behaupten, ich bekomme die Mehrwertsteuer zurück, da sie für meinen Betreib sei... ich habe keinen.
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Eine Umsatzsteuer Befreiung ist in Deutschland nur eingeschränkt möglich, als Unternehmer kann man sich die gezahlte Mehrwertsteuer über den Vorsteuerabzug zurück holen.
Allerdings passen hier die Finanzämter mit der Zeit auch schon auf und prüfen nach, in wie weit das gerecht fertigt ist oder es sich um eine steuerpflichtige Privatentnahme handelt.
Allerdings passen hier die Finanzämter mit der Zeit auch schon auf und prüfen nach, in wie weit das gerecht fertigt ist oder es sich um eine steuerpflichtige Privatentnahme handelt.
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Ich hatte mal so einen Mann mit Betrieb. Es war erstaunlich, was er so alles völlig legal für seinen Betrieb einkaufen konnte und dann doch privat genutzt wurde.... Und ich fand es immer völlig ungerecht!
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Die Zeiten haben sich aber geändert, bei Kapitalgesellschaften wie GmbH usw. geht gar nichts mehr, bei Einzelgesellschaften wie z.B den Handwerker oder Einzelhändler wird schon genauer hingeschaut.
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Hm, das muß aber in den letzten 2 Jahren geschehen sein. Damals habe ich noch entsprechendes von einer Buchhalterin eines Kunderhortes erfahren.
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Wie siehts eigentlich mit Alternativen zum Kraftstoff aus?
Wenn ich so bedenke, dass der ganze Fernverkehr auf Dieselfahrzeugen basiert, möchte ich mal wissen, ob sich hier die Preise für die transportiere Ware auch erhöht?
Ich brauche mich nicht beschweren wenn ich 500m zum Bäcker fahre, dass der Kraftstoff zu teuer ist. Aber es gibt auch berufliche Zweige die trifft eine Erhöhung der Kraftstoffpreise schon. Und damit meine ich nicht den rein geschäftlich benutzen PKW. Der rentiert sich auch noch bei 5€/Liter.
Klar könnte die Regierung viel mehr tun, aber solange alle nur jammern aber nicht handeln würde ich als Regierungschef auch nicht die Steuern senken.
Was auch noch erschwerend hinzukommt ist ja die Inflationsrate. Gäbe es die nicht, wurde der Preis für alles immer gleich bleiben, aber auch die Gehälter...
Weltweit gesehen finde ich, jammern wir deutschen auch auf einen sehr hohem Niveau. Oftmals aus einer unflexiblen Position heraus. Klar, wer steigt schon gern vom hohen Thron herunter, ich würde es nicht machen...
Ich kenne auch viel in meinem Bekanntenkreis, denem würde der Spritpreis von 2€/Liter auch nicht wehtun. Man spart dann eben an anderer Stelle. Denn des deutschen liebstes Spielzeug ist sein Auto ;-)
Wenn ich so bedenke, dass der ganze Fernverkehr auf Dieselfahrzeugen basiert, möchte ich mal wissen, ob sich hier die Preise für die transportiere Ware auch erhöht?
Ich brauche mich nicht beschweren wenn ich 500m zum Bäcker fahre, dass der Kraftstoff zu teuer ist. Aber es gibt auch berufliche Zweige die trifft eine Erhöhung der Kraftstoffpreise schon. Und damit meine ich nicht den rein geschäftlich benutzen PKW. Der rentiert sich auch noch bei 5€/Liter.
Klar könnte die Regierung viel mehr tun, aber solange alle nur jammern aber nicht handeln würde ich als Regierungschef auch nicht die Steuern senken.
Was auch noch erschwerend hinzukommt ist ja die Inflationsrate. Gäbe es die nicht, wurde der Preis für alles immer gleich bleiben, aber auch die Gehälter...
Weltweit gesehen finde ich, jammern wir deutschen auch auf einen sehr hohem Niveau. Oftmals aus einer unflexiblen Position heraus. Klar, wer steigt schon gern vom hohen Thron herunter, ich würde es nicht machen...
Ich kenne auch viel in meinem Bekanntenkreis, denem würde der Spritpreis von 2€/Liter auch nicht wehtun. Man spart dann eben an anderer Stelle. Denn des deutschen liebstes Spielzeug ist sein Auto ;-)
Die Transportkosten erhöhen sich. Die Paketdienste erhalten einen dieselpreisabhängigen Treibstoffzuschlag und die Speditionen erhöhen ihre Frachtraten. Um das auszugleichen, muß man mehr Ware einkaufen, also nur noch volle LKW fahren lassen, aber diese Ware muß auch bezahlt und eingelagert werden. Also braucht man wiederum eine entsprechende Unternehmensgröße und einen entsprechenden Umsatz, aber dann lohnt sich auch mehr Automatisierung und so nimmt der Rattenschwanz seinen Anfang. Auf alle Fälle werden die Waren teurer, die Lohnerhöhungen können die Preissteigerungen nicht auffangen, denn die Lohnnebenkosten steigen ja auch gleichzeitig, also hat jeder weniger Kaufkraft. Die Sparer sind die angeschmierten: Ihr Geld ist weniger Wert, die Waren werden teurer und die noch nicht mal den Inflationsausgleich schaffenden Zinsen werden auch noch besteuert. Mit den Gedanken der Steuererhöhungen sieht man doch, daß die Regierungen völlig erschossen sind. Wenn man überlegt für was alles gezahlt wird, bleiben von 1000 Euro Wertschöpfung vielleicht grade mal 150 Euro Wert übrig.
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Die großen Firmen sind von Lagerhaltung auf "just in time" umgestiegen, das heisst, die lassen LKWs kreisen, bis sie die ware abrufen. Anscheinend sind also die hohen Spritkosten noch die bessere Alternative der Wertschöpfung?!
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Das eine hat nicht zwingend etwas mit dem anderen zu tun.
Die "just in time" Lieferung stammt nicht vom Lieferanten, sondern ist vom (Groß-)Abnehmer aufgezwungen. Die Folge ist, dass die produzierenden Unternehmen meist versuchen, ihren Sitz/ ihre Lager möglichst nah am Abnehmer zu positionieren.
Das "Kreisen" von LKWs ist eher eine Ausnahme und auf
eine fehlerhafte Disposition, fehlende Lagerkapazitäten oder Abnahmespitzen zurückzuführen. Dies ist äußerst kostspielig (und zwar nicht wegen des benzins, sondern wegen der Bindung der Lkws) und sicher nicht im Interesse des Lieferanten.
Die "just in time" Lieferung stammt nicht vom Lieferanten, sondern ist vom (Groß-)Abnehmer aufgezwungen. Die Folge ist, dass die produzierenden Unternehmen meist versuchen, ihren Sitz/ ihre Lager möglichst nah am Abnehmer zu positionieren.
Das "Kreisen" von LKWs ist eher eine Ausnahme und auf
eine fehlerhafte Disposition, fehlende Lagerkapazitäten oder Abnahmespitzen zurückzuführen. Dies ist äußerst kostspielig (und zwar nicht wegen des benzins, sondern wegen der Bindung der Lkws) und sicher nicht im Interesse des Lieferanten.
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aber im Sinne des Belieferten, der spart sich Lagerkosten und wälzt das ganze auf die Lieferanten und die Umwelt ab, bei Daimler z.B. ist es Standard, wer nicht direkt im Umfeld von Daimler eine Produktionsstätte hat "kreist"