@Herbstlicht
Okay, Du kannst es nicht bewerten, verstanden.
Cheers!

@Tronje. Nur der Vollständigkeit halber...ich habe nirgends geschrieben das mich die Entwicklung der Kriegslage nicht interessiert. Aber ich kann sie schlicht nicht bewerten. Das möchte ich mir nicht anmaßen. Ich glaube auch nicht das das irgendjemand hier sich anmaßen sollte.

@Herbstlicht

Ja, Du hast ja Recht. Ich habe mich nur Deiner Ansicht angeschlossen, das Du es völlig unerheblich findest welche Bedenken die Verantwortlichen gehabt haben könnten.

Darüber Nachdenken wie solche Entscheidungen zustande kommen oder eben auch nicht kann man aber dennoch.

Das Du nur auf den Moment schaust und Dich die Entwicklung der Kriegslage in den letzten Jahren nicht interessiert habe ich ja jetzt verstanden.

Dieses Desinteresse im allgemeinen in der Bevölkerung hat im übrigen die Lage der Bundeswehr in Afghanistan auch nicht verbessert in den letzten 20 Jahren. Politiker beschäftigen sich nicht gern mit im Volk unpopulären Dingen wie Krieg.

@Tronje
„ Ja, ich finde das auch unerheblich. Aber die Verantwortlichen offenbar nicht. “

Das macht ja grad keinen Sinn was Du schreibst. Wenn die Verantwortlichen früher gehandelt hätten was genau fänden diese dann nicht unerheblich? Das bezieht sich doch auf deinen Post von 07:54. Nun ja, und ich hab ja schon gesagt es geht mir nicht um die Bewertung des gesamten Einsatzes sondern um das was gerade passiert. Ungeachtet der Sinn oder Unsinnhaftigkeit des Einsatzes hätte man JETZT früher und effektiver reagieren können umLeben zu sichern.

@Herbstlicht

Ja, ich finde das auch unerheblich. Aber die Verantwortlichen offenbar nicht.

General Kujat hat vor 10 Jahren schon öffentlich verlauten lassen das der Krieg verloren sei wenn man ihn so wie bisher weiterführt. War den Verantwortlichen auch unbequem oder egal. Keiner hatte Interesse daran dem Volk zu erklären das mehr Gerät und Truppen in den Krieg müssen. Das kann aber halt passieren wenn man einen anfängt/sich an einen beteiligt.

Sollte aus der Geschichte noch bekannt sein.

Sonst: #clausewitzfogofwar

Hinterher ist man immer schlauer...

Zivilschutz und Zivilverteidigung ist meist enorm aufwendig, teuer und unbeliebt. Vielfach auch dann überhaupt nicht gebraucht wie Atombunker oder schwer umzusetzen wie eine Umsiedlung aus von Hochwasser gefährdeten Gebieten.

Airbus a400m, die momentan für Evakuierungen aus Afghanistan benutzt werden, kosten mal eben so knapp 200 Mio. €. Die dann zB schnell mal als Trümmer vom Himmel fallen wenn ein Fanatiker mit Sprengstoffgürtel an Bord ist oder jemand kurz nach dem Start sein neues Spielzeug wie einen Raktenwerfer oder Panzerfaust vom Boden aus ausprobiert. Davon ließen sich sehr viele Renten erhöhen, Sozialwohnungen bauen, Weiterbildungen finanzieren usw.

@ Justme63,

selbst wenn ich auch kein Fan vom Saarländer Mädle bin. Das 'Frau' vor Akk wäre das Mindeste, was man(n) ihr zu Teil werden lassen könnte.
Weil in Bezug auf den beiden 'Herren' wurde auch nicht das 'Herr' vergessen.
Zumal es ja schon kein humanes Frauenbild (in Afghanistan) zu geben scheint?!

Nein eine Bananenrepuplik sehe ich jetzt nicht ...aber die massiven immer weiter zunehmenden Katastrophen global aber auch national zeigen natürlich wo es hakt. Das ist doch meistens so.... wenn du wissen willst ob ein Schlauch wasserdicht ist musste Wasser reinfüllen. Ich erwarte keine Perfektion. Menschen machen Fehler...aber das jetzt dieses Jahr.....die Versäumnisse im Bezug auf die Flutkatastrophe ... und jetzt die Versäumnisse im Bezug auf die Evakuierung ... das sind keine Flüchtigkeitsfehler mehr , so will ich es mal formulieren. Das ist an Schlampigkeit nicht zu überbieten und es kostete und kostet Leben. Das muss Konsequenzen haben.

Ich finde es einen unfassbaren Plan, zwanzig Jahre lang Frauen und Mädchen zu westlicher Lebensart zu ermuntern und sie dann, fast von einem auf den anderen Tag, allein zu lassen. Wohl wissend, dass dies nun ihr Todesurteil sein kann.

Zur Regierung, Herrn Maas, Akk, Herrn Seehofer, dem Entwicklungshilfeministerium: Ich finde es extrem beschämend, dass niemand die Eier hat, Verantwortung zu übernehmen.

Und Herrn Maas Managementbeteuerungen ... wie erbärmlich ...

Immerhin verfügen die Moped fahrenden Gotteskrieger nun über milliardenschwere Rüstungsgüter wie Flugabwehrraketen, Kampfhubschrauber und was weiß ich noch alles. Ich schätze, davon hab ich sogar einen Teil selbst bezahlt.

...und der bisherige Präsident hat, nach allem was man lesen kann, auf seiner Flucht soviel Geld mitgenommen, das nicht alles in den Hubschrauber passte - das ist wirkliches Pech im Leben ...

Erwartungsmanagement - das war schon mal ein Schlagwort im Corona-Kontext. Ich glaub fast, das trifft es. Wer auch immer in diesem Land noch glaubt, Politiker könnten Krisen professionell und erfolgreich managen, sollte seine Erwartungen spätestens jetzt korrigieren.

Corona, Flut, Afghanistan ... (Armut, Renten, Wohnungen, Klima ...)

Ich weiß - aber deutet nicht eher alles darauf hin, das wir so etwas wie eine Bananenrepublik geworden sind?

Ja sorry, aber irgendwie musste ich meinem Ärger jetzt mal Luft machen ...

@Tronje - ich finde es völlig unerheblich ob "an es jemanden recht gemacht hätte oder nicht. Wenn in der Phase des Abzuges von der eigenen Botschaft und etlichen anderen der deutschen Regierung nahestehenden Organisationen die sich um die Ortskräfte kümmern schon vor Wochen ganz klare Aussagen zur aktuellen Situation getätigt wurden mit der Forderung Evakuierungen vorzunehmen ... ich wiederhole nochmal - sogar die Deutsche Botschaft ( näher geht ja wohl nicht ) - und das ignoriert man ... ja also dann hat das Auswärtige Amt ja wohl einen sehr klaren Auftrag. Und das Sie sich erklären müssen läuft ja schon. Es ist ja nicht nur mein persönlicher Eindruck das hier massiv Fehlentscheidungen getroffen wurden. Nur diese Entscheidungen werden dazu führen das Menschenleben jetzt auf dem Spiel stehen. DAS ist absolut nicht entschuldbar. Und es ist völlig uninteressant ob ein früheres Handeln irgendjemanden "nicht recht" gewesen wäre. Ich möchte nicht den gesamten Einsatz beurteilen - das kann ich schlicht nicht. Aber hier auf der letzten Meile wurde also wirklich eklatant Mist gebaut. Wenn das ohne Konsequenzen bleibt - dann frage ich mich für was eigentlich überhaupt noch Konsequenzen gezogen werden - wenn nicht bei so was.

Teja - es ist nie unsinnig zurück zu treten - es geht hier darum Verantwortung zu übernehmen. Gerade jetzt vor der Wahl ! Denn wenn das übergangen wird hat das massive Konsequenzen für die Regierungsparteien. Jetzt im Moment muss natürlich gehandelt werden um wenigstens ein paar Menschen retten zu können. Aber nach diesem Rettungseinsatz sollten Verantwortliche den Hut nehmen. Auch kurz vor der Wahl.

Zum einen hat noch Trump den Abzug der Amis eingefädelt....den er jetzt gerne Biden in die Schuhe schiebt.
Und ohne der US Rückendeckung ist unsere Armee gleich wieder in aktive Kämpfe verwickelt und nicht nur zur Schulung der afghanischen Armee da.

Blöd halt, wenn Verhandlungspartner sich nicht an Absprachen halten, wie die Taliban.
In Afghanistan ist seit den 80igern Krieg. Sehr viele gut ausgebildete und intellektuelle Afghanen haben in den Jahrzehnten ihr Land verlassen. (Ich hatte in den 80igern einen afghanischen Lebenspartner. Von seiner Familie lebt mittlerweile keiner mehr im eigenen Land, sondern querdurch die Welt verteilt).
Demokratische Strukturen kennen Afghanen im Land seit Jahrzehnten nicht wirklich.
Hinter ihrer letzten Regierung standen die Afghanen auch nicht. Verständlicherweise.

Es ist alles etwas komplizierter, als es für den "Normalbürger" offensichtlich ist. Wie fast immer ;-)

Und jetzt kurz vor einer Wahl zurück zu treten ist auch unsinnig. Dann ist wochenlang keiner mehr verantwortlich und weisungsbefugt. Was soll das jetzt bringen.
Von einem Rücktritt löst sich ja kein Problem.
Im September kann ja jeder wählen.

.

>>> Das alles ist schon ein starkes Stück. AKK und Maas sollten zurück treten.

Bin ebenfalls für den Rücktritt von Maas. Nicht aufgrund Afghanistans, sondern wegen seiner Anzüge. Die wirken stets, als wären noch Kleiderbügel eingenäht, um die Bedeutsamkeit zu erhöhen, soweit überhaupt noch steigerbar. Wie gewaltig ansonsten der deutsche Einfluss in Afghanistan ist, war gut beim Evakuierungsbeginn zu sehen: Während die Deutschen ihren ersten Flieger mit endlosen sieben Insassen bis zum Bersten vollgestopft bekamen, mussten die Amis mit mickrigen 600 Leuten abheben, schlimm. Zum Glück tröstete bereits Karl Lauterbach mit der Mitteilung, erst 2% der Afghanen seien gegen Corona geimpft. Falls dadurch der Krieg drübern immer noch nicht gestoppt werden kann, einfach noch ein paar übersetzte Lauterbach-Mahn-Videos runterschicken, dann kapituliert auch der letzte Taliban zügig ... .

Hätten Maas&AKK vor Wochen ausfliegen lassen wäre das auch nicht Recht gewesen, dann hätte es gehießen : Warum? Das afghanische Heer ist doch da, die haben wir doch 20 Jahre aufgebaut..etc...was die AfDler eben so sagen wenn humanitäre Hilfe gefragt ist.

Und für die Katastrophenhilfe ist das Außenministerium nicht zuständig. Das Verteidigungsministerium hat gut reagiert und Berge/Pionierpanzer zur Verfügung gestellt.er

Ich stimme aber zu das im Fall der Evakuierung der ortsansässigen Helfer die Regierung auch gegen das Geschrei der üblichen Verdächtigen hätte handeln müssen.

Ich meine jetzt die akute Notsituation...die Tatsache zB das schon vor Wochen dem Auswertigem Amt gemeldet wurde das die Mitarbeiter evakuiert werden sollten weil sich die Situation verschärft. Auch die Flutkatastrophe ist jetzt passiert. Ich rede von der jetztigen Regierung und Ihre Umgehensweise mit Notlagen

Na ja, Maas und AKK haben den Mist auch nur geerbt. Den Hindukusch zu verteidigen ohne die Mittel dafür aufbringen zu wollen waren andere Minister.

Ich drücke unseren Fallschirmjägern die für die Sicherung der Operation jetzt im Einsatz sind die Daumen das es keine Verwundeten oder Tote gibt und das sie möglichst viele unsere Helfer ausfliegen können.

Ich bin schockiert und enttäuscht von der Unfähigkeit unser Ministerien mit einer Notsituation umzugehen. Sei es die Flutkatastrophe, oder auch jetzt der laufende Rettungseinsatz . Das alles ist schon ein starkes Stück. AKK und Maas sollten zurück treten. Und sicherlich noch ein paar andere Personen.

Rudi, 04.08.2021, 18:14:
"Tronje,
Kriegsschiff ist Kriegsschiff, die zum töten gebaut sind, da übertreibe ich nicht, das sind nunmal Tatsachen.

Unsere Bundeswehr mit ihrem maroden Material sollte solch Muskelspiele einfach sein lassen. Drohgebärde in Fremden Gewässer vor fremden Ländern provozieren, deren Militär mit einer der best ausgerüsteten ist.

Glaube wir haben zzt ganz andere Aufgaben als Krieg zu spielen."

Genau. Kriegsschiff ist Kriegsschiff. Und deswegen fängt das Töten auch genau dann an wenn die Besatzung an Bord und vollzählig ist. Also schon beim, vielleicht auch schon vor dem Ablegen im Hafen.
Und von welchen Drohgebärden ist hier die Rede wenn das Schiff seinen bereits vorher bekannten Kurs antritt? Wenn angrenzende Länder das Interesse hätten das Schiff zu versenken wäre es wohl "ein Kinderspiel" wenn es darum geht die Größe des Einsatzes (Schiff) mit der Fläche der Länder, des Weges und eventueller Vorkommnisse in einen Vergleich zu setzen. Wenn es also ein Verbündeten Chinas interessieren würde das Schiff um Teufel komm raus zu versenken würden sie es auch machen. Die Frage ist dann: Warum? China will einen NATO-Verbündeten und Industrie-Partner Chinas angreifen? China gewinnt seine Macht seit Jahrzehnten durch den Aufbau einer Monopolstellung mit dem anschließenden Aufbau seines Militärs um seine Vorherrschaft in der Welt zu verdeutlichen bzw. den der USA streitig zu machen. Gräbt Inseln den Sand ab und begeht neben dem offiziellen Landgrabbing indirektes Landgrabbing (weswegen betroffene Länder/Inseln sich schon lange gedanklich im Kampf/Krieg mit China befinden. Taiwan ist wohl eines der prominentesten Beispiele). Im Kampf um Höher, Weiter, Besser kommt die Welt nun immer sichtbarer und eindeutiger an seine Grenzen.
Sand wird immer knapper, Trink-Wasser seltener, Eis schmilzt immer rasanter ab, das Klima erwärmt sich zunehmendst unter Einfluss der Industrialisierung/Menschheit und dem Konsum-/Luxuswahn der uns 24/7 suggeriert wird haben zu müssen: Arbeite, dann konsumiere. Um zu Konsumieren, arbeite! Und dann konsumiere neuer, besser, weiter und noch mehr wie jemals zuvor (Werte erarbeiten, verbrauchen, Menschen beschäftigen, Geld horten). Lebe die Freiheit des Konsums. Und vergesse die Freiheit an sich. Ein Teufelkreislauf seit eh und je. Menschen müssen arbeiten, weil Geld/Wert erbracht werden muss. Ohne Geld/Wert keine Investition in Infrastruktur und damit weniger Wohlstand im eigenen Lande. Also: Ackern, ackern, ackern, schneller, weiter, besser, auch weil weltweit immer mehr Menschen versorgt werden müssen und der westliche Luxusstil bedient werden will. China nimmt Abstand von der 1-Kind-Politik wo es nun seiner Stellung in der Welt gewiss ist. Die Verflechtungen in jedes Land dieser Welt sitzen tief. Investitionen in andere Länder zahlen sich für China aus. Andere Länder scheinen von außen betrachtet derweil Jahrzehnte lang Chinas Strategie verpennt zu haben und dümpeln gefühlt irgendwo gedanklich noch in den 80ern oder 90ern rum während China dabei ist die USA zu überholen (Das Wettrennen Chinas hat schon lange angefangen. Macht Nägel mit Köpfe, Schrauben und noch viel mehr Metallwaren welche wir hierzulande in Baumärkten und Discountern kaufen). Auch wenn das bedeutet in Konflikte mit anderen Ländern geraten zu können. Denn nicht nur will die eigene Bevölkerung Chinas mit Nahrung und Technologie versorgt werden. Sondern auch die Handelspartner Chinas. Also die Welt an sich die Ihre Produktionen in Hinsicht auf Gewinn und dem Konkurrenzkampf nach China auslagern. Weil China billiger ist. Und weil es billiger ist hat es Privilegien die andere Länder nicht haben. Es wäscht die dreckige Wäsche und des Kapitalismus anderer Länder mit, lernt und wächst daraus. Erhebt Anspruch. Das wird sich so schnell nicht ändern solange es auf dieser Welt keine Klarheiten gibt wie mit den Resourcen völkerrechtlich und umweltpolitisch umgegangen wird. Und da fängt ist es mit Geopolitik und militärischen Verhältnissen an. Spätestens dann wenn es bedeutet sich ein eigenes Bild zu verschaffen. Und deswegen fahren bewaffnete Schiffe Wege die unterwegs ziemlich unsicher werden können. Wissen wir seitdem Handelsschiffe angegriffen, gekapert oder versenkt werden. Und ein einzelnes Schiff, insbesondere deutschlands, wird sicherlich mehr einen diplomatische Rolle einnehmen denn in einen absichtlichen Konflikt zu geraten. Den Konfliktpart übernimmt dort bereits die USA. Wie wir schon lange wissen. Und wie auch nachzulesen ist.

@Rudi

Präsenz und Ausbildungsfahrten sind etwas ganz normales für die Marine und finden und fanden immer schon statt. Viele Havenstädte freuen sich sogar über Flottenbesuch.

Die Fregatten der F123 Klasse sind auch nicht marode.

Ich denke nicht das die Fahrt der Bayern in einen Seekrieg/Weltkrieg mündet, es ist nicht 1914 und die F127 ist nicht die SMS Goeben auf Fahrt ins Osmanische Reich.

Ich finde Du übertreibst total.

Ahoi!

Naja. Mit der Marine ist im Ahrtal nicht viel zu reißen. Die können da schlecht helfen ;-)

Tronje,

Kriegsschiff ist Kriegsschiff, die zum töten gebaut sind, da übertreibe ich nicht, das sind nunmal Tatsachen.

Unsere Bundeswehr mit ihrem maroden Material sollte solch Muskelspiele einfach sein lassen. Drohgebärde in Fremden Gewässer vor fremden Ländern provozieren, deren Militär mit einer der best ausgerüsteten ist.

Glaube wir haben zzt ganz andere Aufgaben als Krieg zu spielen.

Was Trumps Freudschaft “wert“ ist, oder “wenn Du einen Freund willst, kauf Dir einen Hund!“

https://amp.n-tv.de/politik/Giuliani-fast-pleite-Trump-hilft-nicht-article22720484.html

Er hat seinen Ruf, seine Reputation und seine Anwaltslizenz für Trump geopfert. Egal, er hat verloren und Trump hasst Verlierer.

Rudi, Gestern, 15:47:

"Oder?"

Ich nehme Antwort C: Dies ist eine Suggestivfrage

Präsenz zeigen und etwas "Show of Force" auch in anderen Gegenden der Welt gehört nun mal zu den Aufgaben von Seestreitkräften.

Desweiteren dienen Marinemanöver mit unseren Verbündeten in Regionen mit starker Piratenpräsenz zur Sicherung internationaler Seewege.

Es ist eine Fregatte, nicht die verdammte Kaiserliche Hochseeflotte, also übertreibe bitte nicht so schamlos.

https://youtu.be/oVWEb-At8yc

Deutschland schickt Kriegsschiff in den Indopazifik...
Irgendwann bekommen wir mal einen vor den Latz geknallt.
Was müssen wir uns überall einmischen.
Ich dachte 1939-1945 hat gereicht und jeder besinnt sich mal darauf, wieviel Leid dort produziert wurde.

"Zeichen für Stabilität, Wohlstand und eine regelbasierte, multilaterale Ordnung"

Was für ein Argument von unserer sogenannten Bundesverteidigungsministerin.

Erst Afghanistan, zurück bleibt nach x Jahren Chaos und noch mehr Leid.
Irak sieht auch nicht besser aus.

Jetzt hat man Langeweile und schickt eine Fregatte mit 200 Mann in den Pazifik.
Kriegstrommeln klopfen oder wie?

Einfach sich militärisch raushalten wäre mal eine echte Alternative.

Oder?