Politik-Sammeltread - 3.1
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.08.2021
Ich meine jetzt die akute Notsituation...die Tatsache zB das schon vor Wochen dem Auswertigem Amt gemeldet wurde das die Mitarbeiter evakuiert werden sollten weil sich die Situation verschärft. Auch die Flutkatastrophe ist jetzt passiert. Ich rede von der jetztigen Regierung und Ihre Umgehensweise mit Notlagen
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.08.2021
Na ja, Maas und AKK haben den Mist auch nur geerbt. Den Hindukusch zu verteidigen ohne die Mittel dafür aufbringen zu wollen waren andere Minister.

Ich drücke unseren Fallschirmjägern die für die Sicherung der Operation jetzt im Einsatz sind die Daumen das es keine Verwundeten oder Tote gibt und das sie möglichst viele unsere Helfer ausfliegen können.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.08.2021
Ich bin schockiert und enttäuscht von der Unfähigkeit unser Ministerien mit einer Notsituation umzugehen. Sei es die Flutkatastrophe, oder auch jetzt der laufende Rettungseinsatz . Das alles ist schon ein starkes Stück. AKK und Maas sollten zurück treten. Und sicherlich noch ein paar andere Personen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.08.2021
Rudi, 04.08.2021, 18:14:
"Tronje,
Kriegsschiff ist Kriegsschiff, die zum töten gebaut sind, da übertreibe ich nicht, das sind nunmal Tatsachen.

Unsere Bundeswehr mit ihrem maroden Material sollte solch Muskelspiele einfach sein lassen. Drohgebärde in Fremden Gewässer vor fremden Ländern provozieren, deren Militär mit einer der best ausgerüsteten ist.

Glaube wir haben zzt ganz andere Aufgaben als Krieg zu spielen."


Genau. Kriegsschiff ist Kriegsschiff. Und deswegen fängt das Töten auch genau dann an wenn die Besatzung an Bord und vollzählig ist. Also schon beim, vielleicht auch schon vor dem Ablegen im Hafen.
Und von welchen Drohgebärden ist hier die Rede wenn das Schiff seinen bereits vorher bekannten Kurs antritt? Wenn angrenzende Länder das Interesse hätten das Schiff zu versenken wäre es wohl "ein Kinderspiel" wenn es darum geht die Größe des Einsatzes (Schiff) mit der Fläche der Länder, des Weges und eventueller Vorkommnisse in einen Vergleich zu setzen. Wenn es also ein Verbündeten Chinas interessieren würde das Schiff um Teufel komm raus zu versenken würden sie es auch machen. Die Frage ist dann: Warum? China will einen NATO-Verbündeten und Industrie-Partner Chinas angreifen? China gewinnt seine Macht seit Jahrzehnten durch den Aufbau einer Monopolstellung mit dem anschließenden Aufbau seines Militärs um seine Vorherrschaft in der Welt zu verdeutlichen bzw. den der USA streitig zu machen. Gräbt Inseln den Sand ab und begeht neben dem offiziellen Landgrabbing indirektes Landgrabbing (weswegen betroffene Länder/Inseln sich schon lange gedanklich im Kampf/Krieg mit China befinden. Taiwan ist wohl eines der prominentesten Beispiele). Im Kampf um Höher, Weiter, Besser kommt die Welt nun immer sichtbarer und eindeutiger an seine Grenzen.
Sand wird immer knapper, Trink-Wasser seltener, Eis schmilzt immer rasanter ab, das Klima erwärmt sich zunehmendst unter Einfluss der Industrialisierung/Menschheit und dem Konsum-/Luxuswahn der uns 24/7 suggeriert wird haben zu müssen: Arbeite, dann konsumiere. Um zu Konsumieren, arbeite! Und dann konsumiere neuer, besser, weiter und noch mehr wie jemals zuvor (Werte erarbeiten, verbrauchen, Menschen beschäftigen, Geld horten). Lebe die Freiheit des Konsums. Und vergesse die Freiheit an sich. Ein Teufelkreislauf seit eh und je. Menschen müssen arbeiten, weil Geld/Wert erbracht werden muss. Ohne Geld/Wert keine Investition in Infrastruktur und damit weniger Wohlstand im eigenen Lande. Also: Ackern, ackern, ackern, schneller, weiter, besser, auch weil weltweit immer mehr Menschen versorgt werden müssen und der westliche Luxusstil bedient werden will. China nimmt Abstand von der 1-Kind-Politik wo es nun seiner Stellung in der Welt gewiss ist. Die Verflechtungen in jedes Land dieser Welt sitzen tief. Investitionen in andere Länder zahlen sich für China aus. Andere Länder scheinen von außen betrachtet derweil Jahrzehnte lang Chinas Strategie verpennt zu haben und dümpeln gefühlt irgendwo gedanklich noch in den 80ern oder 90ern rum während China dabei ist die USA zu überholen (Das Wettrennen Chinas hat schon lange angefangen. Macht Nägel mit Köpfe, Schrauben und noch viel mehr Metallwaren welche wir hierzulande in Baumärkten und Discountern kaufen). Auch wenn das bedeutet in Konflikte mit anderen Ländern geraten zu können. Denn nicht nur will die eigene Bevölkerung Chinas mit Nahrung und Technologie versorgt werden. Sondern auch die Handelspartner Chinas. Also die Welt an sich die Ihre Produktionen in Hinsicht auf Gewinn und dem Konkurrenzkampf nach China auslagern. Weil China billiger ist. Und weil es billiger ist hat es Privilegien die andere Länder nicht haben. Es wäscht die dreckige Wäsche und des Kapitalismus anderer Länder mit, lernt und wächst daraus. Erhebt Anspruch. Das wird sich so schnell nicht ändern solange es auf dieser Welt keine Klarheiten gibt wie mit den Resourcen völkerrechtlich und umweltpolitisch umgegangen wird. Und da fängt ist es mit Geopolitik und militärischen Verhältnissen an. Spätestens dann wenn es bedeutet sich ein eigenes Bild zu verschaffen. Und deswegen fahren bewaffnete Schiffe Wege die unterwegs ziemlich unsicher werden können. Wissen wir seitdem Handelsschiffe angegriffen, gekapert oder versenkt werden. Und ein einzelnes Schiff, insbesondere deutschlands, wird sicherlich mehr einen diplomatische Rolle einnehmen denn in einen absichtlichen Konflikt zu geraten. Den Konfliktpart übernimmt dort bereits die USA. Wie wir schon lange wissen. Und wie auch nachzulesen ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2021
@Rudi

Präsenz und Ausbildungsfahrten sind etwas ganz normales für die Marine und finden und fanden immer schon statt. Viele Havenstädte freuen sich sogar über Flottenbesuch.

Die Fregatten der F123 Klasse sind auch nicht marode.

Ich denke nicht das die Fahrt der Bayern in einen Seekrieg/Weltkrieg mündet, es ist nicht 1914 und die F127 ist nicht die SMS Goeben auf Fahrt ins Osmanische Reich.

Ich finde Du übertreibst total.

Ahoi!
Tronje,

Kriegsschiff ist Kriegsschiff, die zum töten gebaut sind, da übertreibe ich nicht, das sind nunmal Tatsachen.

Unsere Bundeswehr mit ihrem maroden Material sollte solch Muskelspiele einfach sein lassen. Drohgebärde in Fremden Gewässer vor fremden Ländern provozieren, deren Militär mit einer der best ausgerüsteten ist.

Glaube wir haben zzt ganz andere Aufgaben als Krieg zu spielen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.08.2021
Rudi, Gestern, 15:47:

"Oder?"

Ich nehme Antwort C: Dies ist eine Suggestivfrage
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.08.2021
Präsenz zeigen und etwas "Show of Force" auch in anderen Gegenden der Welt gehört nun mal zu den Aufgaben von Seestreitkräften.

Desweiteren dienen Marinemanöver mit unseren Verbündeten in Regionen mit starker Piratenpräsenz zur Sicherung internationaler Seewege.

Es ist eine Fregatte, nicht die verdammte Kaiserliche Hochseeflotte, also übertreibe bitte nicht so schamlos.

https://youtu.be/oVWEb-At8yc
Deutschland schickt Kriegsschiff in den Indopazifik...
Irgendwann bekommen wir mal einen vor den Latz geknallt.
Was müssen wir uns überall einmischen.
Ich dachte 1939-1945 hat gereicht und jeder besinnt sich mal darauf, wieviel Leid dort produziert wurde.

"Zeichen für Stabilität, Wohlstand und eine regelbasierte, multilaterale Ordnung"

Was für ein Argument von unserer sogenannten Bundesverteidigungsministerin.

Erst Afghanistan, zurück bleibt nach x Jahren Chaos und noch mehr Leid.
Irak sieht auch nicht besser aus.

Jetzt hat man Langeweile und schickt eine Fregatte mit 200 Mann in den Pazifik.
Kriegstrommeln klopfen oder wie?

Einfach sich militärisch raushalten wäre mal eine echte Alternative.

Oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
Tronje, Gestern, 22:16:
"...Das da mehr Bullshit geschrien wird als jemals in der Brigitte zu lesen stand ist halt auch bekannt."

Brigitte: ...
BILD: Hold my beer
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.07.2021
"Eine Zensur findet nicht statt!"
Einige Stunden später:
"Vom Threadersteller entfernter Eintrag."

Basis-demokratische Heinzelgutmännchen eines merkel-diktatorischen Regimes haben wieder zugeschlagen.
Lesen Sie demnächst mehr, wenn es wieder heißt: Das ist keine Schuhcreme. Das ist unser Frühstück an der Ostfront.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.07.2021
🙏🇩🇪❄️❄️❄️🇩🇪🙏
Das Kandidaten ihre relevanten Wählergruppen erreichen wollen halte ich für legitim. Darum rennen zB die rechtsextremen AfDler ja auch zum Kyffhäuser -um da ihre Wählergruppe zu erreichen. Das da mehr Bullshit geschrien wird als jemals in der Brigitte zu lesen stand ist halt auch bekannt.

🙏🇩🇪❄️🇩🇪🙏
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.07.2021
Mal wieder mit Pauschal- Tours unterwegs!? .........

Mitnichten. Warum pilgern wohl aller Kanzlerkandidatsterncheninnen zum Brigitte-Talk?
Um die wahlrelevante weibliche Wählersterncheninnen Gruppe zu erreichen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2021
@Polygon: .........Das BILD-Zeitungsniveau wie Frau ACAB mal gelobt und dann wieder durch den Schmutz gezogen wird ist das übliche: Oh sie hat Kobold gesagt. Oh sie hat dies gesagt. Oh sie hatte wieder einen Versprecher....

Lebenslauf geschönt, Nebeneinkünfte verschwiegen und Plagiate in ihrem Buch verwendet!

Reicht normalerweise für einen Rücktritt. Moralischer Maßstab ist die Kanzlerin, die den ganzen Tag mit Ihrer Handtasche herumläuft, bei Wählerinnentreffs Kuchenrezepte verrät und Ihre Politik ganz anständig heimlich und am Parlament vorbei in Brüssel hinter dem Rücken der Bevölkerung macht. Aber das merkt niemand, schon gar nicht die relevante Wählerinnengruppe der Frauen ab 60, Die haben wichtigeres zu tun als sich um Politik zu kümmern. Tierschutz, Garten, Kuchen backen z. B.. Die kümmern sich auch nicht um den Ausverkauf deutscher Interessen, weil die gar nicht wissen was deutsche Interessen sind.
Aber wenn jemand sein Weihnachtsgeld nicht versteuert, da werden sie hellhörig. Das verstehen sie! Hinsichtlich Baerbockus kann man sagen: Zum Glück!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2021
Marrs, Gestern, 21:04:

Weswegen einem Habeck von außen betrachtet mehr und mehr Zuspruch zuteil wird.
Das BILD-Zeitungsniveau wie Frau ACAB mal gelobt und dann wieder durch den Schmutz gezogen wird ist das übliche: Oh sie hat Kobold gesagt. Oh sie hat dies gesagt. Oh sie hatte wieder einen Versprecher. Es versammelt sich die Gemeinde: Üblicher AfD-Ringelpiez mit Anfassen. Natürlich ist es keine kirchlich geformte Onanie. Dann aber Masturbation um den nächsten Klickbait rund um Frau Baerbock. Man möchte meinen es wird zum Bukkake geladen. Nichts ist wohl aussagekräftiger als ein solches Gebaren um Nichtigkeiten.

Habe ich da etwas von Armin Laschet gehört? Bitte mal Herrn Laschet vor lassen. Der regelt das.
>>> als Söder sich als Kanzler angeboten hat und beispiellos in einem Hinterzimmertreffen mit der „CDU Elite“ zur Aufgabe erpresst wurde. <<<

Ähm, bei der Grünen-Kandidatenentscheidung bestand die Hinterzimmer-Mauschelei aus nur zwei Personen, niemand anders durfte mitreden, wo gerade Grüne stets stolz auf Basisdemokratie und Transparenz waren ... .

Zu Baerbock:

Halbwegs nüchtern auf die Skandälchen geblickt: Reichen die bisherigen Fehler und Aussetzer, um AB bezüglich ihrer Kanzleranwartschaft juristische o. gar moralische Eignung absprechen zu können? Definitiv nicht. Gemessen am Kerbholz ruhmreicher Bewerber-Vorgänger vom Kaliber Kohl oder Strauß, die teilweise in BT-Untersuchungsausschüssen wohnten, reden wir tatsächlich über aufgebauschte Petitessen, die freilich zum Spiel gehören. Nichts von dem stellte jedoch effektiv ein Hindernis für etwaige, erfolgreiche Regentschaftsjahre dar, zumal von vielen (befreundeten wie unbefreundeten) Seiten stets ihre Fähigkeit, sich schnell in unbekannte Materie einzuarbeiten, gewürdigt wird.

Dennoch ein skeptischer Einwurf: Die ungewöhnliche Anhäufung kleiner und kleinster Pannen in Baerbocks jüngstem Politalltag ist natürlich Hinweis auf ihre ungenügende Erfahrung in vielen Bereichen, die in der Summe durchaus problematisch wirken könnte. Verstehe ehrlich gesagt auch nicht die unterschiedliche Wahrnehmung: Als Spahn in seiner demoskopischen Hochphase um den Jahreswechsel herum 'Kanzlerpotenzial' bescheinigt wurde, wiesen viele Beobachter - zu Recht, wie sich nachfolgend zeigte - auf dessen vergleichsweise junges Alter u. mangelnde Erfahrung hin.

Dass bei Baerbock derlei Vorhaltungen mehrheitlich keine Rolle mehr spielen sollten, scheint sich nun als Fehler herauszustellen. Denn es geht beim Thema Kanzlerschaft nie nur um erlernbare inhaltliche Brillanz, sondern mindestens ebenso um Vertrauen, Glaubwürdigkeit, stilistische Fragen, bzw. gewisse Haltung. Sehen sich hiesige Wähler etwa von einer Kanzlerin repräsentiert, der nicht klar ist, dass man nach endlosen Lebenslauf-Querelen möglichst nicht unmittelbar mit'm zusammengeschummelten Buch um die Ecke biegen sollte? Überhaupt CV - natürlich mag hier und da aufgehübscht werden, so what, unbegreiflich jedoch, dass in Baerbock nicht schon nach der ersten, meinetwegen zweiten, CV-Korrektur der Gedanke reifte, dass das Endergebnis nun _korrekt_ sein sollte, statt sich erzwungenermaßen (!) gefühlte weitere drölfzig Korrekturen anzutun! Was mögen erst im internationalen Rahmen für Fettnäpfchen und Fallstricke lauern, wenn schon auf kleinster Ebene voraussetzbare Grundeinsichten fehlen? Wie erwähnt, Baerbock ist aus meiner Sicht viel inhaltlich positives Wirken zuzutrauen, dennoch befürwortete ich bei ihr: zunächst die bislang übersprungenen Karriereschritte elanvoll anzugehen, um ausgiebig Erfahrung u. politsche Härte zu sammeln, alles Andere folgt vermutlich eh von selbst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2021
Ich hasse es zu sagen, aber Laschet wird es 🤮
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2021
Das stimmt. Und ob der Laschet mit seiner gute Onkel Nummer tatsächlich Kanzler könnte, bliebe abzuwarten, so die CDU/CSU die entsprechende Mehrheit bekäme. Es ist schwierig zu erkennen, wer tatsächlich in der Lage wäre, unser Land zukunftsfähig zu gestalten und dabei die Masse des Volkes mitzunehmen. Den Grünen wird es nicht gelingen, sie kommen arrogant und halbgebildet daher, die alles und jeden, der auch nur den Anflug von Widerspruch gegen ihre Dogmen erkennen lässt, mit der Klimakeule erschlagen. Die CDU ist schlicht zu altbacken und die SPD völlig inakzeptabel. Linke und AFD, die einen heftig mit sich selbst befasst, die anderen Bauernfänger, die über ihre eigene Moral stolpern. Es wird echt schwierig. Ich bin gespannt wie es ausgeht und wie hoch die Wahlbeteiligung sein wird.
Bei der Politik geht es doch eh meist nur um das Ego der Kandidaten und wie gut man sich verkaufen kann.
Da wird immer von allen Seiten an allen mgl. Strippen gezogen.
Weil man will ja die Macht.
Das war schon bei den Griechen und Römern so
;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2021
Krass was da eine Riesen Kampagne aufgefahren wurde um zu verhindern das es eine grüne Kanzlerschaft gibt. Dafür das man die Grünen jahrelang belächelt hat, ist jetzt eine regelrechte Panik besonders in Kreisen der Union zu merken. Wie schmutzig da gehandelt wird wenn die eigenen Interessen in Gefahr sind haben wir gesehen als Söder sich als Kanzler angeboten hat und beispiellos in einem Hinterzimmertreffen mit der „CDU Elite“ zur Aufgabe erpresst wurde. Tja und nun ist die Spitzenkandidatin der Grünen dran. Jeder der Laschet im Weg steht wird Koste es was es wolle beiseite geräumt. Und dann süffisant in die Kamera lächeln .... ich könnte 🤮 Das muss ich mal loswerden
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.07.2021
Für mich eher erschreckend, dass Frau Baerbock sich überhaupt noch als Spitzenkandidatin hält. Die ach so junge Kandidatin ist immerhin 41 und verfügt, vorsichtig ausgedrückt, über ein gefährliches Halbwissen. Und das offenbar in vielen Fragen. Das die Grünen jetzt unisono Rufmord schreien ist nachvollziehbar, dennoch unseriös. Frau Baerbock und noch einige der grünen Kandidaten haben sich in Interviews selbst die entsprechenden Blößen gegeben und wollen es jetzt nicht wahrhaben. Um Dinge zu verändern sollte man wissen, wie sie funktionieren, nicht wie sie idealerweise funktionieren sollten. Wünschen kann man sich viel, umsetzen halt nur mit den entsprechenden Mitteln. Und mit Verlaub gesagt, den Grünen fehlen da nicht nur die finanziellen Mittel.