
Interessant wäre mal zu wissen, wie viel Co² und NOx freigesetzt wird und wie viel Hitze dabei in die Atmosphäre geht, wenn wegen kriegerischer Ereignisse ganze Städte brennen. Oder auch durch Waldbrände. Wie lange wirkt das nach?
Können wir überhaupt so viel fossile Verbrennung einsparen, um das zu kompensieren? Ich glaube nicht.

@SelfCare: Das alles zählt für mich zu wirtschaftlichen Vorteilen.
@Instron: Ich denke nicht, dass Solarpanels, Wärmepumpen oder ein Windräder ein großes Problem darstellen. Im Gegenteil: Gerade Solarparks sollen gut für die Biodiversität sein und ob ein Hektar Solaranlage schlechter für die lokale Umgebung ist als ein Hektar versiegelte Straße: Ich kann es mir nicht vorstellen.
Was Windkraftanlagen betrifft: Für einen sehr großen Windpark in Kalifornien gibt es eine Studie, dass es lokale Auswirkungen auf Umgebung hat. Gibt es aber z. B. durch die Kühltürme in Atomkraftwerken auch. Würde der Effekt wirklich ein ernstzunehmendes Problem darstellen, wäre er präsenter.
Und noch das Thema Wärmepumpe (weils auch irgendwo vorkam):
Ja, eine WP entzieht der Umwelt Energie um damit das Gebäude in der Nähe zu heizen. Dadurch findet erst einmal eine Kühlung statt. Das Gebäude wird warm und strahlt dabei wieder Wärme ab, es erwärmt also wieder die Umwelt. Dazu kommt die elektrische Energie, die auch in Wärme umgewandelt wird, die wärmt die Umgebung zusätzlich.
Mit einer Öl-, Holz- oder Gasheizung ist die Erwärmung der direkten Umgebung übrigens größer.
Und was den CO2 Ausstoß beim Bau einer Leitung angeht oder das Recycling von Windrädern: Einfach mal in den Kontext zu den Alternativen stellen. Und die sind weiterhin fossile Brennstoffe verfeuern mit allen Konsequenzen oder weiterhin radioaktive Abfälle erzeugen, die auch gelagert werden müssen. Da ist es weniger gefährlich für die Nachwelt, wenn man statt dem Atommüll einfach die ausgedienten Windräder schreddert und einlagert. Ebenso ist es verkraftbar, wenn zum Bau der Infrastruktur die Maschinen verwendet werden, die halt da sind. Die Umstellung auf regenerative Energie ist ein Marathon, kein Sprint.

@Bjorn - zu den Dinos Zeiten war die Durchschnittstemperatur auf der Erde ca. 10 Grad und die CO2-Konzentration 6 bis 10-fach höher als heute. Das streitet keine Wissenschaft ab.
Vulkanische Ereignisse dagegen bewirken eine Abkühlung, da durch den Staub und vermehrte Wolkenbildung kommt die Sonnenstrahlung nicht durch. Siehe dazu auch "Jahr ohne Sommer" usw.
Was Wärmepumpen und weitere Heizungsarten angeht.
Das Gebäude sollte nach Aussen gut isoliert sein und die Wärme somit im Inneren bleiben. Da strahlt eigentlich nichts nach draussen.
Welche elektrische Energie wird in Wärme umgewandelt? LEDs bleiben recht kalt, nicht wie früher Glühbirnen, die zusätzliche kleine Heizung darstellten.
Das stimmt allerdings, bei einer Öl-, Holz- oder Gasheizung ist die Erwärmung der direkten Umgebung größer. Also des Inneren des Hauses. Von der Heizungsart hängt ja nicht ab, wieviel davon die Umwelt (also das Draussen) erwärmt - sondern davon, wie gut das Haus isoliert ist und wieviel Energie eben verloren gehen.
Und natürlich haben alle menschliche Aktivitäten Auswirkungen auf die Umwelt. Ob wir Häuser, Strassen, Kraftwerke oder Industriebetriebe bauen, Rohstoffe aus der Erde holen, Flügzeuge fliegen lassen oder Schiffe durch die Meere schicken. Und was auch noch nicht alles. Was mir fehlt ist die ehrliche und genaue Abwägung der Vor- Und Nachteile, der Effizienz, der Kosten. Wir müssen uns im Klaren sein, dass unser aktueller Weg bedeutet, dass wir hier im Westen (oder eben in den sogenannten Industrieländer) auf die Vorteile der Energie verzichten müssen. Also Wohlstand aufgeben müssen. Denn Wohlstand ist unmittelbar mit der Verfügbarkeit von Energie verbunden. Das Problem ist nur - es macht keiner da draussen mit. Sie alle wollen mehr Wohlstand, bessere Energieversorgung, neue Arbeitsplätze etc. Also Industrie. Und diese wird abwandern - nach Asien und ins Orient, nach Südamerika usw. Dort wird demnächst der Wohlstand entsprechend steigen. Und unser wird sinken. Ich verstehe nicht, warum wir das für erstrebenswert halten?
@SelfCare - Welche Unabhängigkeit meinst du? Deutschland hat kaum eigene Energiequellen. Schiefergas wollen wir nicht nutzen. Uranmine haben wir geschlossen. Kohle soll nicht mehr aus dem Boden geholt werden. Der modernster Kohlekraftwerk wurde gerade Teilgesprengt. Atomkraftwerke geschlossen und auch schon in Zerstörung befindend. Wir sind vom langjährigen Stromexporteur zu einem Stromimporteur geworden. Wir sind also sehr abhängig geworden, vor allem im Vergleich zu früher. Jaja, wir produzieren bis zu 60% unseren benötigten Strom ja aus den erneuerbaren Energien. Klingt erstmal toll. Nur ist das kein Kriterium. Wir verwenden tatsächlich aber nur ca. 15% des Stroms aus den erneuerbaren Energien. Den Rest versuchen wir auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Teils zu negativen Preisen. Und kaufen dafür überteuerten Strom aus den französischen Atomkraftwerken. Wir haben zugelassen, dass die Gaspipelines gesprengt worden. Die uns mit einer billigen Energie versorgten und für unseren Wohlstand beitrugen. Und kaufen in USA Schiefergas zum mehrfachen Preis. Die Speicher sollen mal wieder leer sein. Da dieser Winter doch tatsächlich mal wieder recht kalt war. Der Markt weiß, dass wir jetzt die Speicher wieder füllen müssen - die Gaspreise steigen...

Frau Stierfrau; der von mir angesprochene Vulkan ist ein Unterwasservulkan und der hat extrem viel Wasserdampf in die Atmosphäre und Stratosphäre befördert, und Wasserdampf ist ein Treibhausgas, dass zügig die globale Lufttemperatur steigen lässt. Weiteres siehe Dienstag 00:12.

Oh...dass Wasserdampf ein Treibhausgas ist, war mir nicht bewusst. Aber das heißt ja dann, dass die Kernkraftwerke noch viel umweltschädlicher sind, als bisher angenommen. Denn aus den Kühltürmen kam Tag und Nacht Wasserdampf in großen Mengen.
Für mich war immer nur der Atommüll das größte Problem.

In Berlin ruft man die Trendwende aus und schafft mit bis zu 1,7 Billionen € einen großen Geldschuldentopf, der für die jetzt notwendige "Kriegswirtschaft" alle Signale auf grün stellt, um mit Militär, Soldaten, Waffen, Munition, Lagern, Bundeswehrdienst, und Bunkeranlagen, Zivilschutzräume,... Unmengen von Beton, Stahl und Energie aufzuwenden um dem bevorstehenden Angriff der Russen (in 5 Jahren) zu begegnen. Klimatechnisch sind nicht nur die Verbrenner-Panzer ein Problem sondern die gigantischen Mengen an Baumaterial/Umsetzung/usw. Das was jetzt politisch in der Hälfte der Zeit gefordert wird, ist der Aufbau Ost mal 2. Klimatechnisch nicht zu verantworten. Das natürlich bis dahin noch mal kurz Satelliten ins All gebracht werden müssen, GPS neu für Europa dort installiert werden muss, Raumfahrt mal eben praktisch möglich sein soll. Das auch in Deutschland nicht nur 100 Atomraketen der USA (wie bislang), sondern einige Hundert ca. 250 im Land verteilt sein sollen und ein "Dome" einen Schutz vor Raketen/Drohnen bieten soll, sind alles nicht kleine Aufgaben. Experten rechnen bei optimalsten Bedingungen (Geld/KnowHow/Leute) von 15-20 Jahren in der Realisierung. Ok dauert bisl lang (aber wir wissen ja Prognosen gelten in Deutschland nur als grobe Richtschnur, d.h. es wird 30 Jahre und 3,5 Billion € kosten ("what ever it takes" meinte doch kürzlich der Friedrich. Aber der Feind, der "Russe" kommt schon in 5 Jahren... es wird knapp ;) Wollen wir hoffen das der Taiwan-Krieg noch einige Wochen auf sich warten lässt, da es mit den Chips in Europa leider leider auch nicht so was geworden ist, bislang.
Unternehmen ziehen die Konsequenzen aus dem politischen Harakiri in Berlin, so auch
RWE. Der Energiekonzern aus Essen will in den kommenden 5 Jahren insg. rund zehn Milliarden Euro weniger investieren als geplant. Zudem schrumpft der Gewinn um rund zwei Milliarden Euro. Der Versorger reagiere auf regulatorische Unsicherheiten, Engpässe in der Lieferkette, geopolitische Risiken und höhere Zinsen.
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/energie-rwe-f%C3%A4hrt-nach-gewinnr%C3%BCckgang-investitionen-zur%C3%BCck/ar-AA1BhWmE?ocid=BingNewsSerp

@Björn
Na bei den Windrädern sin die PFAS das Problem.
In Deutschland gibts eine Dürre-Karte und die ist vermutlich nur zufällig gleich mit den Standorten von Windkraftanlagen.
In dem Haus in dem ich wohen habe ich keine Fassadendämmung. Bei einem einem anderen Haus habe ich mich 2010 überreden lassen eine Fassadendämmung anzubringen. Dieses wird aktuell mit Öl beheizt. Mittleweile ist die Fassade auf der Nordseite schon wunderbar grün weil wegen Algenbewuchs. Da steht jetzt eine Saniereung an und dann wird da ordentlich Chemie aufgebracht. Die gefährtdet zwar das Grundwasser, ist aber zugelassen. Die Heizkosten duch die Dämmung sind zwar gesunken, aber nicht so wesentlich. Die Fassade in meinem Haus das ich bewohne wurde 1961 neu gemacht und sieht nachwievor neu und völlig ungrün aus.
Die Frage bei Deinen Ausführungen bleibt. bringen die verändereungen wirklich einen Vorteil oder produziert der Verändereungsprozess nicht noch viel CO2 als man dann wenn die Veränderung abgeschlossen wurde eingespart wird. (Wenn ich 10 Jahre lang 50.000t CO2 emittiere und dann in Zukunft 5t CO2 einzusparen, dann wäre das mal wieder genau das was ich befürchte)

Satelliten...werden auch immer mehr... (wie viele Weltall Aktivitäten und Missionen recht unauffällig geschehen (USA, China, Indien, Europa)
Und nun, da ja alle euphorisch alle wie 1916, 1936 auf Krieg und Bedrohung eingeschworen werden und spontan handeln "müssen", wird durch gigantische Aufrüstung, inc. Weltall, Raketen, Satelliten usw. der Europäer, es auch im Weltall noch voller. Der Schrottplatz der Menschenheit, auf dem jeder einfach alles abladen kann, ohne das wegräumen zu müssen. Gewinne machen due Länder und Konzerne, die Kosten das wieder zu korrigieren zahlen die Bürger/Menschen. Natürlich gibt es ökonomisch und evolutionäre nichts primitiveres und wirksameres als Krieg, isolierte Macht, Gebietsanektierungen(Ukraine, Grönland) und Zerstörung, um die "Karten" neu zu mischen. (Es war einigen wohl viel um lange zu ruhig auf der Erde. )
Am Ende geht es nur um ökonomisch, genetische und räumliche Expansion und verdrängen anderer Menschen, damit das stärkere, "bessere" überlebt. Hat wohl etwas mit Evolution zu tun, die nicht Vernunft gesteuert ist, sondern anderen Prinzipien folgt.
Seltsam, erst der Boden, die Luft, dann die Meere und nun das Weltall.. überall Müll und Verschmutzung, die ein Leben erschwert oder langfristig vernichtet... und dann diskutiert man ernsthaft über ein Tempolimit von 130 km/h, wenn man gleichzeitig die Umwelt durch solche Dinge im Weltall und Waffen, Munition, Bunker,.. um das x-fache stärker belastet und all das als Fortschritt bezeichnet.
Es geht nicht um Vernunft, Leben sondern um Macht, Geld, Profit einiger.
Wie schön die Natur und die Erde 🌎 ist, können wir leider nur retrospektiv erkennen.
Seltsam, für Waffen und Krieg kann man sich überstürzt in ca. 1 Billion Euro max. Schulden stürzen, ohne mit der Wimper zu zucken, aber Rentnern, armen, kranken, Kindern ein würdevolles Leben zu ermöglichen, ist einfach nicht möglich. Dabei zahlt sich jeder Cent für Menschen ausgegeben aus... Bei Waffen, Munition ist dies völlig anders, und richtet virl Unheil an. Eigentlich müsse Krieg verboten sein - und nicht klimaneutral bis 2045, sondern Weltfrieden und keine Waffen bis 2030 das Ziel der Menschheit sein...
Alleine mit den ei gesparten Rüstungsbeträgen könnte man jedes Unheil auf der Erde korrigieren. Aber am Krieg kann man wohl noch mehr verdienen, als am Klima.
Wo bleibt nur der Mensch, die Vernunft und eine weise friedliche Politik?

Diejenigen die an Kriegen, also am Leid anderer Menschen und auch an der Umweltzerstörung am meisten verdienen, haben aufgrund ihres Reichtums halt auch eine gewisse Macht.
Und sie sind leider nicht nur die größten Psychopathen, Egomanen/Egoisten und Narzisten, sondern zum Teil auch sehr clever und wissen ziemlich genau, wie sie die Massen in die Bahnen lenken, wo sie sie hinhaben wollen, so dass sich an der Situation (dass sie möglichst reich/mächtig bleiben) nichts ändern wird.
Uralte Prinzipien wie z.B. Teile (bzw. Spalte) und Herrsche, sowie Brot und Spiele und weitere Methoden (z.B. Angst) werden dafür angewendet und funktionieren leider ziemlich gut :(
Solange sich der Großteil der Bevölkerung dumm halten (und/oder für dumm verkaufen) lässt, wird sich vermutlich nichts an dieser Entwicklung ändern.
Also neben dem Bösen ist vielleicht die Dummheit das größte Problem der Menschheit:
https://www.youtube.com/watch?v=Yw04lEddNUY
https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w

Dass mit der Dummheit hat Einstein schon mal gesagt.

Fatal ist mir das Lumpenpack,
das, um die Herzen zu rühren,
den Patriotismus trägt zur Schau,
mit allen seinen Geschwüren.
Heinrich Heine

Jetzt wird es interessant, wie die Zölle der USA die Weltwirtschaft beeinflussen werden.
Mal schauen, wie die Bevölkerung in den USA darauf reagieren wird; aber natürlich auch, wie groß die Auswirkungen hier sein werden.

Trump wurde erneut gewählt, trotz vorbestraft, kriminell.
Da kannst erahnen wie ein großer Teil der Bevölkerung tickt.
Ich hoffe die EU hält endlich mal zusammen und stemmt sich gegen diesen Wirtschaftsterroristen.
Befürchte allerdings das wird wieder ein Bückling

@Rudi, die Europäer sind auch nicht besser als die Amerikaner. Ich denke da an die Proteste gegen die Verurteilung von Le Pen - man hat offensichtlich nichts dagegen, wenn Staatschefs oder Kandidaten für so ein hohes Amt Kriminelle sind. Sogar dann noch nicht, wenn man als Staatsbürger selbst das Opfer ist 🙈

Ja, es ist wie eine Seuche. Würde mich mal interessieren was der Grund für dieses Gesellschaftsphänomen ist. Ist es "nur" Sozialmedia oder was sind noch Gründe?

"Alles, was das Böse braucht, um zu triumphieren, ist das Schweigen der Mehrheit."
Kofi Annan

Wie richtig. Und die Mehrheit schweigt und schweigt...

Jetzt seid ihr 30 Prozent.. ich scheiße auf euch, auch wenn ihr 50 Prozent seid. Ihr Nazis gehört nicht auf diesen Planeten, niemand mag euch und alle hassen euch 💁♀️ nur zur Erinnerung.. Ja, dessen solltet ihr stets aufmerksam gemacht werden.

@ Rosi Einhorn,
das Problem liegt tiefer, ist wesentlich vielschichtiger.
Denn leider 'scheißen' eben nicht alle auf Nazis- sympathisanten, wie man(n) unschwer nicht "nur" hier lesen kann.
Deswegen immens wichtig, immer wieder auf die Geschichte und dem eigentlichen Hinter- Gedanken dieser Individuen hinzuweisen.

@Rosi Einhorn & Boterra
die Mehrheit derer die Ihr Nazis schimpft sind keine und auch in der Zeit der Nazis gab es viele die eben mitgelaufen sind um zu überleben. Auch wenn es bitter klingen mag wurden viele Erungenschaften in dieser Zeit gewonnen die uns unser Leben heute angenehm machen.
Mich beschleicht mehr der Eindruck, würde man Euch, die so gerne andere Be-scheißen wollen ungehindert machen lassen, würde es noch viel steiler und schneller bergab gehen. Wir sind leider in einer Zeit angekommen in der Leistung nichts mehr zählt und jene die in ihrem bisherigen Leben nichts geleistet haben so sichtbar gelesen und gesehen werden und sich natürlich selbst inzenieren um über das Nichts ihrers Lebens hinwegzutäuschen. Vermutlich die Schattenseiten dessen was man soziale Netze schimpft.

Herr instron; hm, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun; natürlich hat es auch in der Nazizeit viele technische Errungenschaften gegeben; aber letztlich geht es um die Gesinnung, die ist entscheidend. Ich bin mir sicher, die heutige, größte Opposition des Bundestages, wenn sie an der Macht wäre, sofort versuchen würde, die Verfassung auszuhebeln bzw. Gesetze ignorieren, siehe USA und natürlich die Medienwelt entsprechend verändern.

Unabhängig von den möglichen Gefahren für die Verfassung durch extreme Parteien, muß man objektiv feststellen, dass die derzeit noch amtierende Bundesregierung auch nicht gerade harmlos war bzgl. der Achtung oder Missachtung der Verfassung und schwerwiegender Gefährdung genau dieser Verfassung (GG) auch zum Bsp. durch viele Gesetze von der Innenministerin Nancy Faser. Es gibt viele Beiträge namhafter Verfassungsrechtler, die viele "Aktionen" der Ministerin scharf verurteilen, dass sie die Rechte der Bevölkerung schwer beschneiden oder gefährden - dies unzulässig ist.
Es geht nicht um Verurteilungen gegen die Presse, die sich erdreistet hat sich satierisch über die herrschende Politik zu äußern, es geht um viel mehr.
Nicht nur die Verurteilung der Bundesregierung durch das Bundesverfassungsgericht sollte jeglichen Zweifel, wer in diesem Land Schaden oder eine Gefahr für das GG und die Bürger darstellt, eindeutig ausgeräumt haben.
Extreme Parteien wie die Linken, BsW, Grüne oder auch die Afd stellen sicher ein Problem und eine Gefahr für die Verfassung dar, aber sind SPD, CDU wirklich besser/anders?
Die Gefahr der Demokratie ist nicht nur Links oder Rechts, sondern mitten im Parlament evtl. zu finden. In dem die "demokratische" Mitte schön äuf die Ränder verweist, versucht sie ihre Position weiterhin zu sichern. Aber sind sie wirklich so viel besser/anders?

@Instron "Das Nichts ihres Lebens" Instron, du bist unfähig zu deinen Schwächen zu stehen und ungefähr so empathisch wie einer deiner Holzpfosten und zwar einer, der schon seit Jahrzehnten auf dem geerbten und nicht selbst erarbeiten Land steht und dort madenzerfressen vor sich hin verrottet.
Du fühlst dich schwach, weil du selbst so angreifbar bist und hast Angst, dass andere dir alles wegnehmen könnten, deshalb musst du ständig auf irgendjemandem rumhacken, oder irgendjemand anderem sagen, dass er nichts wert ist.
Du solltest dich was schämen. Du solltest dich was schämen dich nicht deinen eigenen Ängsten zu stellen und sie zu verarbeiten, sondern sie in Wut gegen alles und jeden umzuwandeln und dich selbst davon zerfressen zu lassen. In deiner Selbstgerechtigkeit wirst du zu einem der Menschen, die eine Welt schaffen, in der kein normaler Mensch leben will. Rassismus und Antisemitismus sind einfach dumm. Man muss Menschen immer nach ihren Handlungen und nicht nach ihrer Herkunft beurteilen. Nazideutschland hat so viele Intellektuelle und forschende Juden umgebracht und ihre Arbeitskraft ausgebeutet. Dafür waren sie nämlich dann doch gut genug. Das war ein furchtbares Regim und jede Partei, die das relativiert und glorifiziert, dass wir doch "ganz tolle Autobahnen" durch sie haben, vergisst, dass vermutlich in jedem Kilometer Autobahn, der in den 30er Jahren gebaut wurde, mehrere Leichen liegen. Die Körper der Zwangsarbeitskräfte, die bei der Arbeit verstorben sind, hat man nämlich der Einfachheit halber vor Ort gleich mit eingearbeitet. Menschen die sowas nicht sehen, gehen im wahrsten Sinne des Wortes "über Leichen".
Wage es nicht Rassismus und falschen Elitarismus IRGENDEINER Bevölkerungsgruppe irgendwie zu rechtfertigen. Lös dich aus deinem inneren Film (Wer will hier wen bescheißen?) und atme mal TIEF durch. Und reiß ein paar dieser Holzpfosten aus... wird Zeit dafür!

@webfishbone - ja, die demokratischen Parteien wie CDU/CSU und SPD sowie die Grünen und sogar die FDP sind besser als extreme Parteien. Sie respektieren nämlich die Justiz und Richtersprüche. So auch Nancy Faeser.
Das tut z. B. die AfD in Thüringen nicht, die blockiert nämlich aktuell die Justiz in ihrem Bundesland. Und bei den anderen extrem gelagerten Parteien habe ich auch nicht wirklich eine „Unschuldsvermutung“, was den Respekt vor Bürgern und Staat betrifft. Ich befürchte, dass Mr. Trump ein sehr wirksames Vorbild für potentielle Rechtsbrecher ist, die nicht aus der demokratischen Ecke kommen.

@SelfCare
Also als Psychologin solltest Du schon mal nicht arbeiten oder es wäre eine besondere Auszeichnung komplett daneben zu liegen. Aber es ist scheinbar eine Mode geworden sich mit seinen Fehlern zu profilieren. Man muss keine Leistung erbringen, sondern nur in sozialen Netzwerken seine eigen Unfähigkeit darzulegen und darüber zu philosophieren warum man nichts auf die Reihe bringt und man wird bewundert. Beweundert weil man dazu steht nichts auf die Reihe zu bringen, vermutlich weil es dann einen in seinem eigenen Nichts bestärkt.
Was Deine Ausführungen bezüglich "Nazideutschland" betrifft, wird das mittlerweile doch (leider) etwas realtiviert, wenn man bedenkt wie die Sigermächte mit den Nürnberger Prozessen erfolgreich von der Opreration Paperclip (der Name der russischen Operation ist mir grad entfallen) und natürlich allen voran, der Geschichte von Kammler, abgelenkt haben. Immerhin war Kammler die treibende Kraft bei der Vernichtung durch Arbeit und der jener der Endlösungen entwickelt hat. Aber angesichts der Wunderwaffenprojekte war er als Wissensträger einfach zu wichtig für die Siegermächte. -
Im Grunde ist die gesamte Mennschheitsgeschichte gepflastert mit Greultaten aus rein wirtschaftlichem Interesse. Auch wenn das hart klingen mag und unaushaltbar - es ist eben nun mal so.