Politik-Sammeltread - 3.1

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 1597 Antworten

@SelfCare es ist eine der großen Lügen der modernen Zeit, dass die von Klimaaktivisten angestrebten Ziele genau die Lösung bringt, denn die Erde ist ein geschlossener Kreislauf. Da keine Energie aus dem "Nichts" (...relativ in der Q-Physik) erzeugt werden kann wird diese nur umgewandelt.

Windkraftwerke berauben der Winde Energie, was ebenfalls das Klima negativ beeinflusst, PV beraubt der Sonne ihre Energie, was sich wiederum aufs Klima auswirkt. Wärmeüumpen entziehen der Umgebung Wärme oder Kälte. - Einzig das Kapital wird mobilisiert und in die gewünschten Kanäle verschoben.

Das Zusammenleben mit anderen Menschen ist dabei doch völlig egal, das war schon immer so und wird sich nicht ändern. Aber Manche fühlen sich eben "gut" oder "erhaben" wenn sie glauben sie könnten die "Zerstörung" verhindern, im Grunde werden sie nur benutzt und letztendlich verarscht.

Hallo Herr instron; teilweise haben Sie Recht, teilweise nicht. Es kommt immer darauf an, welche Form der Energie unserem Körper gut tut und welche nicht. Potentielle z. B. wird uns gut tun, kinetische meist ja, aber auch manchmal nicht. Wärmeenergie ja, aber nicht generell. Siehe Sonne.

@ Instron: Wir wandeln in der Tat Energie um. In den fossilen Brennstoffen ist eine Menge CO2 gespeichert, das wir freisetzen.
..."Windkraftwerke berauben der Winde Energie, was ebenfalls das Klima negativ beeinflusst, PV beraubt der Sonne ihre Energie, was sich wiederum aufs Klima auswirkt. Wärmepumpen entziehen der Umgebung Wärme oder Kälte."...: Diese Aussagen sind wissenschaftlich nicht haltbar.
Kapital mobilisierst Du auch, wenn Du fossile Brennstoffe kaufst.
Manche fühlen sich "gut" oder "erhaben" wenn sie glauben sie könnten "die Änderung des Status Quo"" verhindern, im Grunde werden sie nur benutzt und letztendlich verarscht.

@herzensucher

hm als physikalische Regeln sind wissenschaftlich nicht haltbar? - klingt spannend.

CO2 wird halt eben immer freigsetzt, das ist das Problem am CO2

So, jetzt muss ich mich hier auch einmal einmischen:

Die Erde ist kein geschlossener Kreislauf. Die Sonne versorgt uns mit stetiger Energie. Diese Energie wird teilweise sofort wieder reflektiert, teilweise von der Erde absorbiert und auf der Nachtseite wieder abgestrahlt. Und teilweise wird diese Energie von Pflanzen benutzt um Photosynthese zu betreiben. Dank unserer Atmosphäre ist die Reflektion und Abstrahlung gedämpft, sonst hätten wir Zustände wie auf dem Mond, auf dessen Tagseite 130°C und Nachtseite ~160°C herrschen.

CO2 reflektiert nun die von der Erde abgestrahlte Energie, diese Energie geht also nicht wieder ins All hinaus, sonder landet erneut auf der Erde. Dadurch erhöht sich die Energiemenge, die auf der Erde in Luft, Land und Wasser gespeichert ist -> Es wird wärmer.

Eine höhere CO2 Konzentration und eine höhere Durchschnittstemperatur ist nicht per se schlecht für die Erde. Es gab in der Vergangenheit schon höhere Durchschnittstemperaturen. Mit einem Unterschied: In der Vergangenheit ging der Anstieg langsamer vonstatten, das Leben hatte die Chance, sich durch Evolution anzupassen.
Der aktuelle, steile Anstieg der CO2 Konzentration seit Beginn des Industriezeitalters wirbelt Ökosysteme weltweit durcheinander. So etwas gab es zuvor noch nie, wir führen also ein Experiment durch, dessen Folgen nicht einmal ansatzweise verstanden sind.

Das größte Massenaussterben der Erdgeschichte wird übrigens darauf zurückgeführt, dass sich die durchschnittliche Temperatur auf der Erde innerhalb von ein paar tausend Jahren um 8-13 Grad erhöht hat.

"Das größte Massenaussterben der Erdgeschichte wird übrigens darauf zurückgeführt, dass sich die durchschnittliche Temperatur auf der Erde innerhalb von ein paar tausend Jahren um 8-13 Grad erhöht hat."
@Bjorn - ich sags ja, "Die Dinos" war eine Doku... Was die damals rum gefahren sind und auch noch geheizt haben...
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Die+Dinos

Und was "so was gab es zuvor noch nie" angeht - worauf bezieht sich deine Aussage? Wir messen gerade mal seit 180 Jahren die Temperatur. Und anfangs ja auch nur an wenigen Stellen in Europa, nicht regelmässig und schon gar nicht Weltweit. Wie lange ist die Erde von irgendwas bewohnt? Seit Millionen von Jahren. Wir haben also paar Minuten das Wetter beobachtet - und schliessen daraus auf das Klima für das ganze Jahr.

Aber zurück zu den Messungen. Aus diesen gemessenen Werten errechnen wir also eine Durchschnittstemperatur. Wir zählen also alle gemessene Werte zusammen und teilen es duch die Anzahl der Messungen. Wissen wir, wie gleichmässig die Messstationen verteilt sind? Nein. Beinflusst die Position und der Menge der berücksichtigten Stationen den Durchschnittswert? Aber JA!
Wenn ich also 20 Mal +40 Grad messe, weil ich die Stationen am Equator habe - und dann 5 Mal -10 Grad irgendwo am Polarkreis zur selben Zeit, bekomme ich im Durchschnitt +30 Grad. In umgekehrten Fall 0 Grad. Zur selben Zeit. Mit denselben Werten.

Du meinst also weil es nur Messstationen an warmen Orten gibt, wäre der kläre Erwärmungstrend der letzten 180 Jahre Unsinn und außerdem sind 180 Jahre zu kurz um seriöse Schlüsse zu ziehen? Die zufällig auch die 180 Jahre sind in denen enorme Mengen Kohlenstoff die vorher nichts mit der Atmosphäre zu tun hatten ausgegraben/gepumpt und verbrannt wurden, wodurch große Mengen CO2 in die Atmosphäre freigesetzt wurden? Wie schon von Björn erwähnt, CO2 hat die physikalische Eigenschaft Infrarotstrahlung reflektieren zu können. Das bedeutet mehr CO2 = mehr Wärmerückhalt in der Atmosphäre bei gleicher Energiezufuhr (=Sonneneinstrahlung). Das ist physikalische Realität und keinerlei whataboutism ändert daran irgendwas. Die über 2 Grad Erwärmung sind übrigens das globale Mittel, einzelne Regionen haben sich stärker oder weniger stark erwärmt im gleichen Zeitraum.

@stierfrau: Nein, das war lange vor den Dinos ( Perm Trias Grenze), durch ein sehr starkes vulkanisches Ereignis. Hätte auch so ausgehen können wie auf der Venus, aber anderes Thema.
Man kann mittlerweile die Temperatur sehr gut flächendeckend aus dem All messen (Die ESA hat eine ordentliche Satellitenflotte da oben)
Auf den CO2 Gehalt / Zusammensetzung der Atmosphäre aus der Vergangenheit kann man ganz gut anhand der Sedimentablagerung schließen. Und ist die Zusammensetzung bekannt, lässt sie die Dirchschnittstemperatur berechnen.

Hallo Frau Stierfrau; Hoimar von Ditfurth hat in einer seiner Sendungen Querschnitt (1978) bereits darüber berichtet, wie das CO2 die Lufttemperatur bis 2050 lt. Berechnungen der Klimatologen wird steigen lassen. Fazit: Die Realität hat die damalige Vorausberechnungen bereits überholt.

Na da zu unserer Existenz auf der Erde auch die Sonne mitzuzählt, belibt denn noch die Energie in diesem System gleich, sonst könnte man ja auch die geliebte freie Energie erzeugen, geht aber nicht weil wegen diesen dämlichen Naturgesetzen .

Was ist eigentlich die "Dirchschnittstemperatur" ? - eigentlich ist es klar, aber wo ist jetzt die Orthographie-Polizei?

Fakt ist, die Erde verändert sich unter den Menschen. Aber wir haben in deutschland schon viel für eine verbesserung der Bedingugen getan, aber es hilft uns nicht das Land gegen die Wand zu fahren und zu glauben, wir würden damit die Welt retten.

Mir fehlen einfach verlässliche Studien die frei von wirtschaftlichen Zielsetzungen sind, denn E-Mobilität, PV, Windkraft und Wärmepumpe, engertische Sanierungen verlagern unter dem Deckmantel des Klimaschutzs, die Belastung nur und "mobilisieren" letztendlich nur wieder Kapital.

Wie hoch ist eigentlich die CO2 Belastung eines jeden Satelliten im All?
https://www.ardalpha.de/wissen/weltall/raumfahrt/weltraum-tourismus-raketen-co2-bilanz-umwelt-100.html

@instron: Nein, die Erde strahlt auch Energie ins Weltall ab. Zur Zeit kann man das ganz gut zu beobachten wenn die Temperaturen in einer wolkenfreien Nacht tief in den Minusbereich rutschen.
Das ist eigentlich eine gute Überleitung zum Treibhauseffekt: Wasserdampf in der Atmosphäre führt auch zum Treibhauseffekt. Und je wärmer es durch CO2 wird, umso mehr Wasserdampf befindet sich in der Atmosphäre und umso wärmer wird es wieder.
Jedes Grad mehr bringt uns zu einem dieser Kipppunkte.

Zur Wirtschaft: Kein Klimaschutz ist am Ende teurer als Klimaschutz. Dazu zählen nicht nur die Schäden von Extremwetterereignissen sondern auch die Kosten zur Klimaanpassung. Das fängt im Norden an mit der Deicherhöhung, zieht sich durch das komplette Land mit Auffangbecken für Starktregen, Stadtumbau gegen Hitzewellen, Ausrüstung von Krankenhäusern und Pflegeheimen mit Klimaanlagen, Waldumbau etc. Die Liste ist noch ewig lang. Es gibt eine Berechnung vom Umweltbundesamt, nachdem jede Tonne CO2 um die 180 Euro Folgekosten erzeugt (Noch damals unter der Groko veröffentlicht)
Klimaschutz ist ein Wirtschaftsfaktor.

Und klar: In Deutschland machen wir viel, aber reicht das aus? Nur weil wir gewissenhaft den Müll trennen bringt das dem Klima nichts. Und wir liegen ganz weit vorne auf der Liste der CO2 Emittenten. Wer sich nun bemüßigt fühlt, nach China zu zeigen: Soweit ich weiß werden dort aktuell pro Jahr mehr Windräder und Solarparks gebaut als im gesamten Rest der Welt. Man könnte meinen, die chinesische Regierung hat die wirtschaftlichen Potentiale der EE erkannt.

Und ob es sinnvoll ist, ein paar öffentliche Satellitenstarts zu kritisieren: Das sei dahingestellt.

@Björn

na wenn ich die Zeit hätte, würde ich mal kurz rüber hüpfen, dann könnten wir uns mal wieder länger unterhalten - aber Du kennst das ja selbst. der Job hält vom Philosphieren über die Zukunft ab. ;)

Klar strahlt die Erde auch energie ab, ist völlig klar. Allerdings verändert sich auch der Abstand der Erde zur Sonne. Mehr Bevölkerung braucht mehr Nahrung, mehr Energie usw. die Stellschrauben sind vielfältig.

Ja die Berechnung ist mir bekannt. Aber die Stuudienlage der Klimabeinflussung duch PV und Windkraft ist aktuell noch sehr dünn. Wer will denn potentielle Schattenseiten unserer Klimapolitik sehen? Gerade die bei uns gepriesene Nachhaltigkeit ist doch fürn...

Ist es gut fürs Klima immer mehr Sondermüll zu produzieren, immer mehr von allem? jetzt wollen wir alles niederreissen was wir Jahrzente lange aufgebaut haben, um das Alte durch Neues zu ersetzen. Wegwerfen für mehr Konsum, Umsatz generieren. - alles andere ist doch nachrangig.

der abstand der erde zur sonne verändert sich periodisch mit dem orbit so ca. zwischen 152 und 147 millionen kilometer. der größte abstand ist übrigens während des sommers auf der nordhalbkugel im juli, der kürzeste war vor ungefähr zwei monaten.

übrigens, deutschland ist schon seit ca. 200 jahren dabei in industriellem maßstab CO2 in die atmosphäre zu pusten, da ist ein bisschen zu spätes gegensteuern durchaus angebracht wenn man an den gesamtemissionen von fossilem CO2 schon so gut mitgewirkt hat.

und hier jetzt von klimabeeinflussung durch PV und windkraft anzufangen ist ein sehr schwacher versuch eines gegenarguments. wie soll das überhaupt funktionieren?

und völlig abgesehen von wirtschaftlichen interessen, kein verbrennungsmotor kann effizienter sein als ein elektromotor. das ist genau wie der treibhauseffekt durch CO2 physikalisch bedingt. die realität lässt sich nicht wegargumentieren, leugnen geht, ist aber leider quatsch.

"Man könnte meinen, die chinesische Regierung hat die wirtschaftlichen Potentiale der EE erkannt. "

Wohl leider nein. Elektrizität ist ein Weg um sich von den Öllieferanten der unabhängiger zu machen. Außerdem ist es einfacher mittels Solar- und Windenergie auch kleinere ländliche Gebiete mit Strom zu versorgen. Meines Wissens nach ist der Hauptgrund für den E-Energie-Boom in China ein Militärischer: China wird über Seewege mit fossilen Brennstoffen versorgt, die im Konflikt- oder Kriegsfall u.a. von Japan, den USA, Indonesien, Korea und Indien verhältnismäßig einfach blockiert werden könnten (z.B. in der Straße von Malakka). U.A. wegen dieser Möglichkeit behalten die USA ja soviele Militärbasen in den Gewässern rund um Korea und Japan - weil es der einfachste Weg wäre ein militärisch überlegenes China auszubremsen.

Aber: Trotzdem eine gute Entwicklung erneuerbare Energien zu nutzen, eben mit dem zusätzlichen Vorteil der Unabhängigkeit. Sieht man ja am ganzen Nord Stream 2 Drama, wie schlecht eigentlich für uns auch die starke Abhängigkeit ist.

photovoltaik ist die mit abstand billigste möglichkeit strom zu produzieren. china hat die mit abstand größten kapazitäten zur herstellung von pv-modulen, die mit staatlicher förderung aufgebaut wurden. riecht schon ein bisschen nach entscheidung aus wirtschaftlichen gründen, oder? aber klar, weniger energieabhängigkeit ist auch immer eine gute sache, egal ob china oder eu oder ich zuhause.

Noch mal kurz zum Klimawandel. Mir ist aufgefallen, dass außer einige Nachrichtenmeldungen über den Vulkanausbruch des Hunga Tonga im Januar 2023 in den Öffentlich Rechtlichen nichts mehr zu hören, lesen oder zu sehen ist. Ich meine Wissenschaftssendungen über Klima. Es wird immer wieder über den globalen Temperaturanstieg berichtet, insbesondere im Jahr 2023, wo ein regelrechter Temperatursprung stattgefunden hat ohne dafür einen weiteren Grund zu nennen, als das mit dem CO2 Ausstoß der Industrienationen und vielleicht noch mit El Nino zu begründen. Und wenn man bedenkt, dass weit mehr als 100 Millionen Tonnen Wasserdampf bis über 50 km Höhe geschleudert worden ist, dann ist dieser Temperatursprung nicht so außergewöhnlich, da Wasserdampf ein stärkeres Treibhausgas ist als CO2. Der Ausbruch bzgl. Energiefreisetzung wird mit dem des Krakatau verglichen.
Ich habe die Vermutung, dass die Nichtberichterstattung über die Folgen dieses Naturereignis damit zusammenhängt, dass es politisch nicht gewollt ist.
Ich möchte noch anmerken, dass ich fast 100% nur Öffentlich Rechtliche schaue, weil ich meine, dort am besten aufgehoben zu sein um informiert zu werden. Aber zur Wahrheit gehört auch über Ereignisse zu berichten, die politisch vielleicht nicht so in den Zeitgeist passen.

Aktuell bewegt sich die Erde immer weiter von der Sonne weg.

Nun eine Beeinflussung des Klimas durch PV (die sind in der Regel dunkel) und windkraft ist eben leider existent. gerade windkraft greift stark ins Klima ein durch Abschwächung der Winde. (was eigentlich jedem logisch sein sollte)

Der Elktromotor an sich ist toll, doch die mobile Energieversorgung ist aktuell noch das große Problem, insbesondere die aktuelle Akutechnologie ist problemtisch. Darüber hinaus kann man nicht eben einfach mal so Ladesäulen überall hinbauen und obendrein reichen unsere Energienetze bei weitem nicht aus um diese Leistung zu liefern.

Leider ist mir keine Studie bekannt wie hoch der CO2 Austoß bei der verlegung von benötigten Leitungen im Erdreich ist umd Ladesäulen mit einer Ladeleistung von X aufzustellen, wieviel Kupfer für Aufrüstung von Leitungswegen, Trafostationen, Umspannwerken, Mittelspannungs und Hochspannungsanlagen, wieviel die Gewinnung dieses Kupfers an CO2 freisetzt. Und wann dieser ganze Aufwand der breitstellung der entsprechenden Infrastruktur sich gegenüber dem Weiterbetrieb der Verbrennunsgstechnik ausgeglichen hat.

https://www.germanwatch.org/sites/default/files/Argumentationslandkarte-HG%C3%9C-komplett.pdf

Darüber hinaus müssen auch die leitungsverluste optimiert werden, aber auch mehr Netze gebaut werden womit diese wieder steigen.

https://www.evt.uni-wuppertal.de/de/forschung/forschungsgruppe-netzstrukturen-und-netzplanung/verlustoptimierte-verteilungsnetze/

@luckybastard

Naja. Laut Fraunhofer-Institut werden pro produzierter Kilowattstunde rund 50 Gramm Kohlendioxid freigesetzt, das gilt aber nur für die Fertigung, dazu kommt Verpackung, Seefracht, Montagematerial meist Alu (aktuell sind die Monategmaterialien deutlich teurer als die Elemente), Kabel, Steuererlektronik & Akkus. Dazu Installation & Entsorgung. Zudem nimmt der Wirkungsgrad der PV Elemente kontinuierlich ab.

Ich vetreufle keine dieser Bestrebungen, doch erscheint es mir oft blind - hauptsache es wird etwas getan und man glaubt es wird besser.