Pflichtgemäß die Erinnerung, dass heute vor 73 Jahren der Atombombenabwurf auf Nagasaki stattfand, bei welchem, zusammen mit dem von Hiroshima (3 Tage zuvor), allein bis Ende '45, ca. 260.000 Tote zu beklagen waren, bis heute vieltausende mehr.

Wie am aktuellen Konflikt um das Iran-Atom-Abkommen und die anti-iranischen US-Sanktionen ersichtlich, hat zumindest die heutige Politikergeneration aus der kriegerischen Vergangenheit erfolgreich gelernt und deeskaliert friedlich, dass es nur so kracht ... . ^^

In der CDU gibt's angesichts der Bundeswehr-Rekrutierungsprobleme eine Debatte über die Rückkehr zur Wehrpflicht oder Einführung einer "allgemeinen Dienstpflicht". Schon im Herbst soll's dazu, laut Kramp-Karrenbauer, im Rahmen des neuen CDU-Grundsatzprogramms einen Beschluss geben. Von SPD kam bislang vorsichtige Zustimmung: SPD-Obmann im Verteidigungsausschuss Felgentreu: "Wir müssen eine gesellschaftliche Debatte darüber führen, ob wir auf dem heutigen Weg, die Bundeswehr möglichst attraktiv zu machen, tatsächlich die Personalzahlen erreichen, die wir für die Landes- und Bündnisverteidigung brauchen". FDP und Grüne reagierten zunächst kritisch.

Meinungen? Ich persönlich habe noch keine fundierte, wenngleich mir die Verknüpfung von allgemeiner Dienstpflicht mit Bundeswehr-Reformunfähigkeit nicht direkt zielführend erscheint.

Die Wertkonservativen sind diejenigen, die die Dinge in die Hand nehmen müssen, wenn der Staatshaushalt verschludert wurde, die Armen noch ärmer geworden sind weil es nichts mehr zu verteilen gibt, die Bildungseinrichtungen keine Bildung sondern Experimente produzieren, der Sozialstaat unbezahlbar geworden ist, die Wirtschaft und die Arbeitnehmer vor hohen Steuern, Sozialbeiträgen und unbezahlbaren Mieten die Nase voll hat,Sicherheit und Bürgerschutz nicht mehr aufrecht zu erhalten sind.
Dann besinnt sich die Bevölkerung der Alternative. Und dieser Zeitpunkt, das kann eine Wirtschaftskrise sein, Staatsbankrott aus Schulden, Inflation, ist nicht mehr allzu fern!

"Leben wir in der Weimarer Republik"

Das ist offenbar zu anspruchsvoll?

Die Damen -lebenslang hofiert- sind es nicht gewohnt kritisiert
zu werden. Eine Beleidigung!
Früher war ich erfolgslos -z.B. elite partner- viel zu schüchtern,
anständig(?), ängstlich usw.

Runter vom Prinzessinenstatus, von den alten Rollen! .

Marss habe hier viele politisch Themen,
jedoch

Ich LESE?

Du hast 4 von 41 Punkten

Okay, gewonnen, du bist wirklich nicht besonders konservativ.Wahrscheinlich sind nicht mal deine Eltern konservativ. "In die Heimat“ fahren und private Altersvorsorge erinnern dich ans ARD-Vorabendprogramm, das du nicht mal als Kind gesehen hast. Und es gibt wirklich wenig, das dir egaler ist als der Eurovision Song Contest. Und wenn sich Rumänien und Polen da Punkte zuschachern, sollen sie doch. Nur das Brot, das schmeckt zu Hause wirklich besser. Auch dir.

Stimmt alles 😁😁😁😁

Politiktest 9. Klasse:
http://www.bento.de/haha/quiz-kannst-du-dein-wirtschaftlich-politisches-schulwissen-noch-abrufen-2605135/

Was ist Deine politische Ausrichtung?:
https://www.testedich.de/quiz52/quiz/1514400624/Was-ist-deine-Politische-Ausrichtung

Wie konservativ bist Du?:
https://www.zeit.de/campus/2017-11/politische-einstellung-konservatismus-test

Aktuelle Einbürgerungstests:
https://www.einbuergerungstest-online.eu/

mein absoluter Aufreger diese Woche (und so schnell rege ich mich normalerweise nicht auf!): die Veröffentlichung von Bauplänen für Waffen aus dem 3D Drucker im Internet.
Trotz Eilverfügung hatte Cody Wilson anscheinend bereits am Freitag die Pläne ins Netz gestellt und sie sind bereits ca. 1000 heruntergeladen worden.
Was für eine kranke Idee. Plastikwaffen, unregistriert, mit Metalldetektoren am Flughafen z.B. nicht zu entdecken, für jedermann. "Defence distributed" nennt Cody Wilson seinen "Verein".

Tja...da würde mehr Personal doch helfen...oder?

Es geht einfach darum mehr Zeit beim oder am Bewohner zu haben.

So sehe ich das auch.

Also ich glaube schon, dass es schon mal helfen würde, wenn es ausreichend Pflegehelfer gäbe und sich die Fachkräfte auf ihren Job konzentrieren könnten.
Beim Essen helfen oder Hilfestellung bei der Körperhygiene kann auch ein Helfer leisten.

Naja...wenn es mehr Personal gibt sind sie ja nicht mehr zu zweit....oder sehe ich das falsch.

Denn hab mal mit mit 20-25 dementen Bewohnern zu zweit zu tun wo die Krankheitsbilder völlig verschieden sind.

Hygienestandards und allgemeingültige Richtlinien müssen sein. Allein schon aus haftungsrechtlichen Gründen.

Und Angehörigenpflege in den eigenen 4 Wänden kannst du nicht mit z.B einem Altenheim vergleichen, in dem viel mehr Menschen auf engem Raum zusammen leben und eben ggf. Viren, Bakterien ect. verteilen.

Naja...ganz ehrlich...wieviele Leute pflegen ihre Angehörigen zu Hause...die heben meist gar keine Ausbildung...ich finde man übertreibt es manchmal auch etwas.

Mir ist schon bewusst das was der Unterschied zwischen einem Pflegehelfer und einer Fachkraft ist. Nur werden die meisten Langzeitarbeitslosen nicht zur Fachkraft ausgebildet sondern nur zum Pflegehelfer um erstmal von der Statistik entfernt zu sein.

Und so ein 200 H Basiskurs ist für die Leute die noch nie in dem Beruf gearbeitet haben ein Witz.

kallekoffer, eine Pflegefachkraft ist was anderes als eine Pflegehilfskraft. Das, was du da beschreibst, hat nichts mit einer Ausbildung zur exam. Altenpflegerin zu tun. Mit dem Kurs, den du beschreibst, wird man Pflegehelfer, mehr nicht.

Nicht jeder ist für die Pflege geeignet. Und was ist diese sogenannte Ausbildung 200 h Pflegebasiskurs

Theoretische Grundlagen: Pflegerische Grundlagen, Hygiene, Erste Hilfemaßnahmen
Alten- & Krankenpflege: Allgemeine und spezifische Pflege & Krankheitslehre (wie Herz-Kreislauferkrankungen, Erkrankungen der Atmungsorgane)
Hauswirtschaft & Ernährungslehre
Grundkenntnisse zu häufig vorkommenden Erkrankungen des Alters
Grundlagen der Psychologie & Gesprächsführung
Rechtskunde
Dann noch paar Tage Praxis und dann werden die Langzeitarbeitslosen auf die alten Menschen losgelassen.

Warum werden die Heime nicht staatlich gefördert zum Beispiel pro Ausbildungsplatz eine Erhöhung des Personalschlüssels,mehr Geld und so weiter.

@isterMix
Der Gedanke vom Einwanderungsgesetz ist schon der richtige Ansatz und soll ja auch zum Jahresende von der Koalition umgesetzt werden...ich bin mal gespannt was dort alles so drin steht. Vor allem sollten dann auch diejenigen, die schon lange hier leben, nur mit Duldung, arbeiten und gut integriert sind davon profitieren.

Das ist alles richtig was Du schreibst, Apfel allerdings wird es auch mit entsprechenden Gehalt schwierig, Langzeitarbeitslosen einen Wechsel in diese Branche schmackhaft zu machen.
Meine Idee war vielleicht nicht 100%ig ausformuliert, aber ich wollte ja auch nur einen konstruktiven Impuls setzen.
Wenn wir den Fachkräftemangel (um es etwas breiter zu fassen) langfristig in den Griff bekommen möchten, müssen wir natürlich dafür sorgen, dass diese Arbeitnehmer vernünftig von ihrem Lohn leben können, egal wo sie herkommen.
Die Diskussion hier ging bisher primär um die Flüchtlingsproblematik, daher mein Vorschlag.

Mit unseren Langzeitarbeitslosen werden wir wohl unsere Zukunftsprobleme nicht lösen. Leider sind da nur ganz wenige dabei, die sich eine Weiterbildung zur Pflegefachkraft vorstellen können.

Meiner Meinung nach ist es ganz sicher nicht DIE Lösung, Einwanderer zu holen, die für Mindestlohn schuften, um den Pflegenotstand zu bessern.
Vielmehr sollte man die Arbeitsbedingungen (Personalschlüssel z.B) verbessern, damit diese wichtige und schwere Arbeit endlich angemessen entlohnt wird.
Damit wäre es sicher auch für Langzeitarbeitslose attraktiver, in diesem Bereich Fuß zu fassen ;-)

Übrigens, Pflegefachkraft wird man nicht einfach durch eine "Weiterbildung". Das ist eine komplexe Ausbildung mit strengen Richtlinien. Und da kann es passieren, dass die eingewanderte Pflegefachkraft hier in Deutschland erst noch mal "in die Lehre" gehen muss, weil die ausländische Ausbildung hier nicht voll anerkannt wird. Zusätzlich muss natürlich auch noch die Sprache erlernt werden.
Oder aber er/sie wird als Pflegehilfskraft eingesetzt, zu entsprechend niedrigen Gehalt.
So wird sich allerdings nie was an den prekären Verhältnissen im Pflegebereich ändern.

Da hier die Frage an mich gerichtet wurde, möchte tatsächlich mal ein paar konstruktive Ideen ins Forum werfen:
Endlich eine Eiwanderungspolitik definieren. D.h. wen oder was brauchen wir und nicht immer nur rufen “Deutschland den Deutschen“.
Mit unseren Langzeitarbeitslosen werden wir wohl unsere Zukunftsprobleme nicht lösen. Leider sind da nur ganz wenige dabei, die sich eine Weiterbildung zur Pflegefachkraft vorstellen können.
Und wenn wir jetzt planlos irgendwelche Leute, die wir mit Steuergeldern zu Pflegekräften ausgebildet haben, abschieben und in die Obdachlosigkeit schicken, nur um sie nach ein paar Monaten wieder anzuwerben, bringt uns das auch nicht weiter.
Höchstens eine kleine unverschämte Provinzpartei könnte sich irgendwie an der Regierung halten.
Im Moment zwingen wir jeden dazu Asyl zu beantragen und sich als Flüchtling auszugeben, sonst lassen wir ihn nicht ins Land, auch wenn wir ihn brauchen könnten. Damit bekommen wir leider auch Menschen, die gut lügen können. Wenn wir jedoch sagen würden, dies und das sind die Profile, die wir benötigen, alle anderen haben keine Chance, kämen wir sicher einen oder zwei Schritte weiter.
Eine etwaige Eignung für benötigte Tätigkeiten, könnte man ja prüfen.
Wenn wir Deutschen einfach einmal von unserem hohen Ross heruntersteigen würden und uns vielleicht bei den Kanadiern erkundigen, wie die das machen, bräuchten wir das Rad nicht mal neu zu erfinden.

Natürlich war das nur ein Versprecher von C. Roth. Sie will natürlich nicht 70 Million aufnehmen. WIR sollen die aufnehmen. Überigens hat Sigmar Gabriel noch 2015 gesagt, eine halbe Million pro Jahr mit steigender Tendenz wäre kein Problem. Inzwischen ist er allerdings zurück gerudert. 18% machen die Herrschaften etwas bescheidener.Da muß man sich erst einmal eine Erhöhung der Parteienfinanzierung durch den Steuerzahler spendieren.Irgendwo muß es ja herkommen.

Frau Roth wird ja bestimmt alle in Ihrem Garten aufnehmen....hat ja gesagt das sie alle Flüchtlinge weltweit (70 Mio) aufnehmen will. Kurz darauf ist sie ja zurück gerudert.