29.08.2018
Die Ursache tritt in den Hindergrund.Dieser grausame Mord.Genau das ist die Agenda von Politik und Presse.Ihr eigenes Versagen werden diese nie eingestehen.Da kommen so widerliche Nazi gestalten die bei den Demos mit dabei waren wie gerufen.
29.08.2018
Das Erste was die Politiker gemacht haben, massenweise die Gewalt und Ausschreitungen verurteilt inkl. Schuldige ausgemacht. Wie immer.
Vielleicht sollte man den Focus auf das tötlich Verletzte Opfer legen, da die Energie einsetzen, und dann erst sich zu den Kravallen äußern.
So macht es bei mir den Eindruck, wie auch bei vergangenen Delikten, die Opfer und Tat sind nebensächlich, die Außschreitungen sind wichtiger.
Ein denkbar falsches Signal.
Nahrung für die Depperten.
Vielleicht sollte man den Focus auf das tötlich Verletzte Opfer legen, da die Energie einsetzen, und dann erst sich zu den Kravallen äußern.
So macht es bei mir den Eindruck, wie auch bei vergangenen Delikten, die Opfer und Tat sind nebensächlich, die Außschreitungen sind wichtiger.
Ein denkbar falsches Signal.
Nahrung für die Depperten.
Das schlimme ist, dass das Gedankengut der Nazis bei den besorgten Bürgern langsam Einzug erhält, ob im Netz, zu Hause oder auf der Straße.
Rostock 1992 ist wohl doch noch nicht solange her.
Rostock 1992 ist wohl doch noch nicht solange her.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2018
Ich werde es nie verstehen, was es bringen soll, wenn ich den nächst Besten Ausländer verprügel, weil irgend ein völlig anderer Ausländer irgendwas gemacht hat.
Kann mir irgendein AFD-Fan hier erklären, was das soll?
Kann mir irgendein AFD-Fan hier erklären, was das soll?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.08.2018
Das soll uns sagen das die Nazis wieder offen auf der Strasse unterwegs sind und der "besorgte Bürger" sich unterhakt.
@ Marrs
Was soll uns das jetzt sagen?
Was soll uns das jetzt sagen?
28.08.2018
Kurzzusammenfassung des Aufregerthemas 'Chemnitz':
Am Sonntag fiel, im Umfeld eines Chemnitzer Stadtfestes, der Deutsche (kuban. Wurzeln) Daniel H. einer Messerstecherei zum Opfer. Wegen Tötungsverdachtes sitzen seit Montag zwei junge Männer aus Syrien und dem Irak in Untersuchungshaft. Somit wäre im Normalfall der Rechtsstaatlickeit Genüge getan u. niemand hätte sich weiter stören müssen. Stattdessen wurde über soziale Netze ein rechter Mob zusammengetrommelt, der auf 'Demos' pogromartige Jagden auf Ausländer veranstaltete, ohne von überforderter Polizei groß daran gehindert zu werden, letztere versagte ebenfalls bei nachfolgenden Zusammenstößen rechter u. linker Demonstranten, bei denen mehrere Verletzte zu konstatieren waren.
Leider wurde das Ganze politisch wieder von allen Seiten empathielos thematisiert, angefangen beim Regierungssprecher, der "diese Zustände nicht hinnehmen" will, über inflationäre Rassismus-Verortungen und Sachsen-Bashing einerseits, zu pauschalem Migrantenbashing und Hetze gegen Geflüchtete andererseits. Womit zuverlässig sichergestellt scheint, dass rituell beklagte Zustände sich nicht verbessern. Statt Übernahme polit. Verantwortung (Rücktritte) oder Finanzmittel -bzw. Personalaufstockungen dürfte somit das Vertrauen bezügl. des Problemlösungswillen der Politik sowie der Autorität des Rechtsstaates weiter abnehmen - bis zum nächsten Vorfall.
Am Sonntag fiel, im Umfeld eines Chemnitzer Stadtfestes, der Deutsche (kuban. Wurzeln) Daniel H. einer Messerstecherei zum Opfer. Wegen Tötungsverdachtes sitzen seit Montag zwei junge Männer aus Syrien und dem Irak in Untersuchungshaft. Somit wäre im Normalfall der Rechtsstaatlickeit Genüge getan u. niemand hätte sich weiter stören müssen. Stattdessen wurde über soziale Netze ein rechter Mob zusammengetrommelt, der auf 'Demos' pogromartige Jagden auf Ausländer veranstaltete, ohne von überforderter Polizei groß daran gehindert zu werden, letztere versagte ebenfalls bei nachfolgenden Zusammenstößen rechter u. linker Demonstranten, bei denen mehrere Verletzte zu konstatieren waren.
Leider wurde das Ganze politisch wieder von allen Seiten empathielos thematisiert, angefangen beim Regierungssprecher, der "diese Zustände nicht hinnehmen" will, über inflationäre Rassismus-Verortungen und Sachsen-Bashing einerseits, zu pauschalem Migrantenbashing und Hetze gegen Geflüchtete andererseits. Womit zuverlässig sichergestellt scheint, dass rituell beklagte Zustände sich nicht verbessern. Statt Übernahme polit. Verantwortung (Rücktritte) oder Finanzmittel -bzw. Personalaufstockungen dürfte somit das Vertrauen bezügl. des Problemlösungswillen der Politik sowie der Autorität des Rechtsstaates weiter abnehmen - bis zum nächsten Vorfall.
Also ich denke auch, dass der Junge den Hunger genau so fühlt wie der Alte.
Und ob der junge Arbeitslose sich in seinem Leben je ein Haus erwirtschaften könnte, sei mal dahin gestellt.
Mal abgesehen davon, dass ich die Sanktionspolitik sowieso ablehne, finde ich die Ungleichbehandlung bei der Sanktionierung unerhört.
Und ob der junge Arbeitslose sich in seinem Leben je ein Haus erwirtschaften könnte, sei mal dahin gestellt.
Mal abgesehen davon, dass ich die Sanktionspolitik sowieso ablehne, finde ich die Ungleichbehandlung bei der Sanktionierung unerhört.
21.08.2018
Junge Arbeitslose sind meist flexibel genug, solche Phasen zu überstehen.
Warum das denn? Weil sie wissen, das egal wie sehr sie schuften, es für ihren Lebensabend niemals reichen wird?
Warum das denn? Weil sie wissen, das egal wie sehr sie schuften, es für ihren Lebensabend niemals reichen wird?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Der Skandal ist doch die Behandlung älterer Hartz4 Empfänger um die 60, die ihre Ersparnisse und ein größeres Haus, gerade auf dem Land, nach langen Jahrzehnten Arbeit veräußern müssen und unter Umständen noch vorzeitig und mit hohen Abschlägen vom Arbeitsamt in Rente geschickt werden. Die sind doch um die Früchte ihrer Arbeit gebracht worden. Junge Arbeitslose sind meist flexibel genug, solche Phasen zu überstehen.
21.08.2018
>> Sofern Betroffene sich kümmern gibt's auch keine Sanktionen.
Und Kätzchen hätte Herrchens Gemächt verschont, sofern der nicht nackt auf'm Hometrainer usw.
Gemeint war: es gibt (mir bekannte) Fälle, wo Wohnungskündigung im Briefkasten, bzw. gar die Zustellung der Räumungsklage, einen Hallo-Wach-Effekt bei Betroffenen auslösten, die dann ratlos/panisch die behördliche Servicenummer in Berlin anriefen, von denen zum Sozialdienst gelotst wurden, dort mit einem Packen ungeöffneter Mahnbriefe aufschlugen u. trotzdem Hilfe bekamen, so dass sie in ihren vier Wänden bleiben durften.
Und Kätzchen hätte Herrchens Gemächt verschont, sofern der nicht nackt auf'm Hometrainer usw.
Gemeint war: es gibt (mir bekannte) Fälle, wo Wohnungskündigung im Briefkasten, bzw. gar die Zustellung der Räumungsklage, einen Hallo-Wach-Effekt bei Betroffenen auslösten, die dann ratlos/panisch die behördliche Servicenummer in Berlin anriefen, von denen zum Sozialdienst gelotst wurden, dort mit einem Packen ungeöffneter Mahnbriefe aufschlugen u. trotzdem Hilfe bekamen, so dass sie in ihren vier Wänden bleiben durften.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
21.08.2018
Sofern Betroffene sich kümmern gibt's auch keine Sanktionen.
21.08.2018
>> Bis der Fall durch ist, wäre bei Alleinstehenden dann die Wohnung weg.
Mhm, ist in Berlin entspannter. Bei drohender Wohnungslosigkeit o. kritischer Verschuldung besteht die Möglichkeit, dass Sozialämter (soziale Wohnhilfe, Sozialdienste) der Bezirke unterstützend eingreifen, das schließt Kommunikation mit dem Vermieter sowie In-Vorleistung-Gehen (vorl. Mietübernahme, Darlehenbasis) ein. Sofern Betroffene sich rechtzeitig kümmern, versteht sich.
>> Also ich finde die Sanktionspolitik bei Hartz 4 nach wie vor krass, trotz deiner Recherche.
Da sind wir uns einig.
Mhm, ist in Berlin entspannter. Bei drohender Wohnungslosigkeit o. kritischer Verschuldung besteht die Möglichkeit, dass Sozialämter (soziale Wohnhilfe, Sozialdienste) der Bezirke unterstützend eingreifen, das schließt Kommunikation mit dem Vermieter sowie In-Vorleistung-Gehen (vorl. Mietübernahme, Darlehenbasis) ein. Sofern Betroffene sich rechtzeitig kümmern, versteht sich.
>> Also ich finde die Sanktionspolitik bei Hartz 4 nach wie vor krass, trotz deiner Recherche.
Da sind wir uns einig.
Marrs, KANN.
Ich kenne keinen Fall, in dem das durch einfachen Widerspruch ohne Gericht klappte.
Bis der Fall durch ist, wäre bei Alleinstehenden dann die Wohnung weg.
Zu bedenken gebe ich auch, wie schnell ein ALG 2 Empfänger sich so eine Verfehlung einhandeln kann.
Da reicht schon, dass Unterlagen nicht angekommen sind, weil auf dem Postweg verschütt oder anderweitig verschwunden...
Auch, wenn die Sanktion unberechtigt ausgesprochen wurde, muss man das ja erst mal beweisen, das kostet Zeit.
Also ich finde die Sanktionspolitik bei Hartz 4 nach wie vor krass, trotz deiner Recherche.
Ich kenne keinen Fall, in dem das durch einfachen Widerspruch ohne Gericht klappte.
Bis der Fall durch ist, wäre bei Alleinstehenden dann die Wohnung weg.
Zu bedenken gebe ich auch, wie schnell ein ALG 2 Empfänger sich so eine Verfehlung einhandeln kann.
Da reicht schon, dass Unterlagen nicht angekommen sind, weil auf dem Postweg verschütt oder anderweitig verschwunden...
Auch, wenn die Sanktion unberechtigt ausgesprochen wurde, muss man das ja erst mal beweisen, das kostet Zeit.
Also ich finde die Sanktionspolitik bei Hartz 4 nach wie vor krass, trotz deiner Recherche.
21.08.2018
Mhm, hab' jetzt doch kurz recherchiert, weil das mir recht krass scheint - also vom Grundsatz liegst du richtig, interessant jedoch:
>> Bei der ersten Pflichtverletzung droht zunächst eine volle Streichung des Regelbedarfs und es werden nur die Kosten für die Unterkunft und Heizung gezahlt. Jede weitere Pflichtverletzung innerhalb des gleichen Jahres bewirkt dann eine 100-prozentige Sanktion für Hartz-4-Empfänger unter 25.
>> Eine solche 100-prozentige Sanktion bei Hartz 4 – auch der Miete – kann auf lediglich 60 % gemindert werden, wenn der Hilfebedürftige sich nachträglich dazu bereit erklärt, seinen Pflichten laut SGB 2 nachzukommen.
https://www.hartz4hilfthartz4.de/100-prozent-sanktion/
>> Bei der ersten Pflichtverletzung droht zunächst eine volle Streichung des Regelbedarfs und es werden nur die Kosten für die Unterkunft und Heizung gezahlt. Jede weitere Pflichtverletzung innerhalb des gleichen Jahres bewirkt dann eine 100-prozentige Sanktion für Hartz-4-Empfänger unter 25.
>> Eine solche 100-prozentige Sanktion bei Hartz 4 – auch der Miete – kann auf lediglich 60 % gemindert werden, wenn der Hilfebedürftige sich nachträglich dazu bereit erklärt, seinen Pflichten laut SGB 2 nachzukommen.
https://www.hartz4hilfthartz4.de/100-prozent-sanktion/
Nein, 100% Sanktion bedeutet: keine Miete, kein Regelsatz.
21.08.2018
Ok, so detailliert bin ich thematisch nicht drin, hätte jetzt 'Vollsanktion' mit: 'Mietanteil wird übernommen u. statt Geld werden Essensgutscheine verteilt' übersetzt ... .
Damit werden ja leider nicht nur die unter 25 jährigen bestraft, sondern vor allem auch die gesamte Familie inkl. jüngerer Geschwister.
Denn die müssen den Mietanteil irgendwie wuppen, der bei einer Vollsanktion auch gestrichen wird.
Denn die müssen den Mietanteil irgendwie wuppen, der bei einer Vollsanktion auch gestrichen wird.
21.08.2018
SPD-Chefin Nahles hat eine Debatte über Hartz-IV-Sanktionen angestoßen. Konkret plädiert sie für die Streichung v. Sanktionen gegen jüngere 'Hartzer', Begründung: Sanktionen wirkten kontraproduktiv, junge Erwachsene würden sich "nie wieder im Job-Center" melden und könnten nicht mehr erreicht werden. Die derzeitige Regelung sieht vor, dass Empfängern des Arbeitslosengelds II unter 25 bereits beim ersten Verstoß gegen die Regeln die gesamte Leistung gesperrt werden kann.
CDU-Reaktionen dazu fielen - extrem überraschend - bislang negativ aus, doch auch SPD-Vize Malu Dreyer meinte: viel wichtiger als ein Verzicht auf Sanktionen sei es, "gute und individuelle Maßnahmen anzubieten".
Persönlich würde ich dem Nahles Vorschlag zuneigen: es sollte in einem reichen Land wie Deutschland möglich sein, dass Bedürftigen nicht noch das Existenzminimum 'runtersanktioniert wird, obendrein verstoßen die aktuell schärferen Regeln gegen jüngere 'Hartzer' m.E. gegen das Prinzip der Gleichbehandlung.
Rein finanziell dürfte ein Totalverzicht auf Sanktionen für den Staat eher vorteilhaft sein, weil im Gegenzug ein kompletter Bürokratieapparat von unzähligen, aufwändigen Kontrollen, Maßregelungen, Ein- und Widerspruchsbearbeitung o. sonstigen Verwaltungsakten entlastet würde u. sich auf die eigentliche Vermittlungsaufgabe konzentrieren könnte.
CDU-Reaktionen dazu fielen - extrem überraschend - bislang negativ aus, doch auch SPD-Vize Malu Dreyer meinte: viel wichtiger als ein Verzicht auf Sanktionen sei es, "gute und individuelle Maßnahmen anzubieten".
Persönlich würde ich dem Nahles Vorschlag zuneigen: es sollte in einem reichen Land wie Deutschland möglich sein, dass Bedürftigen nicht noch das Existenzminimum 'runtersanktioniert wird, obendrein verstoßen die aktuell schärferen Regeln gegen jüngere 'Hartzer' m.E. gegen das Prinzip der Gleichbehandlung.
Rein finanziell dürfte ein Totalverzicht auf Sanktionen für den Staat eher vorteilhaft sein, weil im Gegenzug ein kompletter Bürokratieapparat von unzähligen, aufwändigen Kontrollen, Maßregelungen, Ein- und Widerspruchsbearbeitung o. sonstigen Verwaltungsakten entlastet würde u. sich auf die eigentliche Vermittlungsaufgabe konzentrieren könnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2018
@Vanille "..-Ich weiß nicht ob ich das so gut finde die Familienzusammenführung nicht zuzulassen. Das hat was von Trump der den Geflüchteten die Kinder weg nimmt, das geht nicht. Familien gehören zusammen. Es wäre gut, wenn sich die Familien so schnell sie können selbst versorgen..."
Danke für Deine geschilderte Meinung zu dem, was in der Integration, am Beispiel Dänemark, passieren sollte. Du setzt in Teilen auf Freiwilligkeit, ich, und der sichtbare Erfolg in Dänemark an Hand der Emigranten die in Arbeit kommen zeigt, das Menschen aus diktatorischen archaischen Strukturen sich an festen Regeln und Konsequenz besser orientieren können, ein Muß ist da besser als ein Kann. Lese aber aus Deinem Beitrag, das Du auch die Notwendigkeit von Integrationsmaßnahmen siehst. Finde ich gut!
Danke für Deine geschilderte Meinung zu dem, was in der Integration, am Beispiel Dänemark, passieren sollte. Du setzt in Teilen auf Freiwilligkeit, ich, und der sichtbare Erfolg in Dänemark an Hand der Emigranten die in Arbeit kommen zeigt, das Menschen aus diktatorischen archaischen Strukturen sich an festen Regeln und Konsequenz besser orientieren können, ein Muß ist da besser als ein Kann. Lese aber aus Deinem Beitrag, das Du auch die Notwendigkeit von Integrationsmaßnahmen siehst. Finde ich gut!
16.08.2018
@kallekoffer
Danke für die "Warnung", ich versuche trotzdem den Meinungsaustausch. Was hab ich zu verlieren? ;-)
Danke für die "Warnung", ich versuche trotzdem den Meinungsaustausch. Was hab ich zu verlieren? ;-)
16.08.2018
Schöner Sarkasmus IsterMix ;-) Nein du brauchst auf keine Aversionen Rücksicht zu nehmen, das ist hier so. Du kannst es keinem Recht machen, musst du auch nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2018
@Daughter
Warum musst Du mich jetzt hier angreifen?
Habe ich jetzt auf alle möglichen Aversionen Rücksicht zu nehmen?
Wenn Du mit Sarkasmus nicht zurecht kommst ist das Dein Problem, das kannst Du gerne behalten.
Und irgendwelche Unterstellungen, die besagen ich halte mich für was besseres, betrachte ich als Beleidigung.
Warum muss man hier immer gleich ausflippen und Leute angreifen?
Warum musst Du mich jetzt hier angreifen?
Habe ich jetzt auf alle möglichen Aversionen Rücksicht zu nehmen?
Wenn Du mit Sarkasmus nicht zurecht kommst ist das Dein Problem, das kannst Du gerne behalten.
Und irgendwelche Unterstellungen, die besagen ich halte mich für was besseres, betrachte ich als Beleidigung.
Warum muss man hier immer gleich ausflippen und Leute angreifen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
16.08.2018
@IsterMix
Echt jetzt? Rücksicht auf Nichtmuttersprachler? Wen meinst du damit?
Ich habe einfach eine Aversion gegen Sarkasmus, besonders wen diejenigen, die ihn nutzen auch noch denken sie seien eine überragende Spezies.
Meine Empfehlung bei Informationsbeschaffung online nicht bei den deutschen Medien stehen bleiben, sondern schauen, was im Ausland geschrieben wird.
Seriöse Medien gibt es nicht mehr. Bzw gab es die je? Wer zahlt bestimmt den Inhalt bzw, was evt weggelassen wird oder noch dazu geschummelt wird.
Echt jetzt? Rücksicht auf Nichtmuttersprachler? Wen meinst du damit?
Ich habe einfach eine Aversion gegen Sarkasmus, besonders wen diejenigen, die ihn nutzen auch noch denken sie seien eine überragende Spezies.
Meine Empfehlung bei Informationsbeschaffung online nicht bei den deutschen Medien stehen bleiben, sondern schauen, was im Ausland geschrieben wird.
Seriöse Medien gibt es nicht mehr. Bzw gab es die je? Wer zahlt bestimmt den Inhalt bzw, was evt weggelassen wird oder noch dazu geschummelt wird.