Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2018
du willst die Länder aus der EU rausschmeissen, die eine andere Meinung haben als Du
mit Ländern in der EU, die gerne Vergünstigungen durch die EU annehmen, aber keine Verantwortung innerhalb dieser annehmen wollen
Finde den Unterschied!
Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Verhalten, das sich gegen gemeinsam Werte richtet.
mit Ländern in der EU, die gerne Vergünstigungen durch die EU annehmen, aber keine Verantwortung innerhalb dieser annehmen wollen
Finde den Unterschied!
Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Verhalten, das sich gegen gemeinsam Werte richtet.
@ Das kleine Glück
anfangen würde ich persönlich jedoch nicht mit Fremden raus, sondern mit Ländern in der EU, die gerne Vergünstigungen durch die EU annehmen, aber keine Verantwortung innerhalb dieser annehmen wollen, raus aus der EU).
Das hast du heute um 13.18 Uhr geschrieben
anfangen würde ich persönlich jedoch nicht mit Fremden raus, sondern mit Ländern in der EU, die gerne Vergünstigungen durch die EU annehmen, aber keine Verantwortung innerhalb dieser annehmen wollen, raus aus der EU).
Das hast du heute um 13.18 Uhr geschrieben
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
@Das kleine Glück: "...Alles, was ich wissen möchte ist, das ist, wenn man in der ersten Generation einheimisch war und ist, weil man das von skipper genannte Kriterium erfüllt, wird man dann wieder Fremder, wenn man in zweiter, dritter oder vierter Generation das Kriterium nicht erfüllt und ich ergänze: bleibt die erste Generation dann Einheimische und die nachfolgenden Generationen werden solitär (wieder?) Fremde?..."
Das ist ein theoretisches Gedankenspiel. Die Realität ist, das zwei Drittel der türkischstämmigen Wähler in Deutschland Erdogan gewählt haben, für ihn auf die Straße gegangen sind und damit der Demokratie und unseren grundgesetzlichen Werten den Rücken gekehrt haben.
Realität ist ebenfalls, das die Ditib- und andere muslimische Verbände in Deutschland importierte Religionspolitik verbreiten, die nicht demokratiekonform sind.
Realität ist, das die 2. und 3. Generation türkischer und muslimischer Zuwanderer sich dem Kopftuch und den Gesetzen des Islam als Richtschnur ihres Lebens zuwenden und unsere Gesellschaft zunehmend ablehnen.
Realtität ist, das in vielen Schulen mit mehrheitlich Migrantenkindern ein ordentlicher und bildungsnaher Schulunterricht nicht mehr gewährleistet werden kann. Hilfebriefe kann man im Internet einsehen.
Realität ist ferner, das wir 30-40000 fanatisierte Salifisten und Gefährder in unserem Land haben, die dieses Land zerstören wollen.
Realität ist ferner, das wir ganze Stadtteile und Regionen haben, wo die Polizei nicht mehr hingeht und deren Straftaten deshalb gar nicht mehr in die Kriminalstatistiken einfließen.
Deutsche Ureinwohner ziehen dort weg.
Realität ist, das wir derzeit eine Zuwanderung von offiziell etwa 15000 monatlich Menschen haben, das ist eine Kleinstadt, die jeden Monat sozial vollversorgt und betreut werden muß.
Das, kleines Glück, sind die Dinge, mit denen wir uns auseinanderzusetzen haben. Für Gedankenspiele, wie unter welchen Voraussetzungen wir doch eine weiterführende Zuwanderung zulassen könnten, ist es jetzt zu spät. Das hätte man sich vorher überlegen können, aber es war auch politisch so gewollt. Sage voraus, jede Million Flüchtlinge mehr ist auch mehr Chemnitze, mehr Gewalt und Kriminalität auf den Straßen, mehr Ruf nach dem starken Mann und mehr Abkehr von der Demokratie.
Noch eines zur Demo in Chemnitz: Heute war zu lesen, das auf Seiten des Gedenkmarsches 8000 Menschen beteiligt waren, auf Seiten der Gegendemo 3000 Menscen. Vorher war von 4500 zu 3500 die Rede.Diese erste Irreführung der Zahlenverhältnisse durch Medien und Behörden gibt die Qualität der öffentlichen Informationspolitik wieder.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/messerstecherei-muenster-100.html
Fast vergessen die Begebenheit des Tages auf dem Bahnhof in Münster, wie kann man das einordnen? Reisestreß? Beziehungstat? Heutzutage normal eben.
Das ist ein theoretisches Gedankenspiel. Die Realität ist, das zwei Drittel der türkischstämmigen Wähler in Deutschland Erdogan gewählt haben, für ihn auf die Straße gegangen sind und damit der Demokratie und unseren grundgesetzlichen Werten den Rücken gekehrt haben.
Realität ist ebenfalls, das die Ditib- und andere muslimische Verbände in Deutschland importierte Religionspolitik verbreiten, die nicht demokratiekonform sind.
Realität ist, das die 2. und 3. Generation türkischer und muslimischer Zuwanderer sich dem Kopftuch und den Gesetzen des Islam als Richtschnur ihres Lebens zuwenden und unsere Gesellschaft zunehmend ablehnen.
Realtität ist, das in vielen Schulen mit mehrheitlich Migrantenkindern ein ordentlicher und bildungsnaher Schulunterricht nicht mehr gewährleistet werden kann. Hilfebriefe kann man im Internet einsehen.
Realität ist ferner, das wir 30-40000 fanatisierte Salifisten und Gefährder in unserem Land haben, die dieses Land zerstören wollen.
Realität ist ferner, das wir ganze Stadtteile und Regionen haben, wo die Polizei nicht mehr hingeht und deren Straftaten deshalb gar nicht mehr in die Kriminalstatistiken einfließen.
Deutsche Ureinwohner ziehen dort weg.
Realität ist, das wir derzeit eine Zuwanderung von offiziell etwa 15000 monatlich Menschen haben, das ist eine Kleinstadt, die jeden Monat sozial vollversorgt und betreut werden muß.
Das, kleines Glück, sind die Dinge, mit denen wir uns auseinanderzusetzen haben. Für Gedankenspiele, wie unter welchen Voraussetzungen wir doch eine weiterführende Zuwanderung zulassen könnten, ist es jetzt zu spät. Das hätte man sich vorher überlegen können, aber es war auch politisch so gewollt. Sage voraus, jede Million Flüchtlinge mehr ist auch mehr Chemnitze, mehr Gewalt und Kriminalität auf den Straßen, mehr Ruf nach dem starken Mann und mehr Abkehr von der Demokratie.
Noch eines zur Demo in Chemnitz: Heute war zu lesen, das auf Seiten des Gedenkmarsches 8000 Menschen beteiligt waren, auf Seiten der Gegendemo 3000 Menscen. Vorher war von 4500 zu 3500 die Rede.Diese erste Irreführung der Zahlenverhältnisse durch Medien und Behörden gibt die Qualität der öffentlichen Informationspolitik wieder.
https://www1.wdr.de/nachrichten/westfalen-lippe/messerstecherei-muenster-100.html
Fast vergessen die Begebenheit des Tages auf dem Bahnhof in Münster, wie kann man das einordnen? Reisestreß? Beziehungstat? Heutzutage normal eben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Abgesehen davon wollte ich ja sowieso nicht (ohne Ergebnis) diskutieren ob und wie und wieviele "Fremde" man integriert. Alles, was ich wissen möchte ist, das ist, wenn man in der ersten Generation einheimisch war und ist, weil man das von skipper genannte Kriterium erfüllt, wird man dann wieder Fremder, wenn man in zweiter, dritter oder vierter Generation das Kriterium nicht erfüllt und ich ergänze: bleibt die erste Generation dann Einheimische und die nachfolgenden Generationen werden solitär (wieder?) Fremde?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
"Und einem muss ich auch widersprechen, du willst die Länder aus der EU rausschmeissen, die eine andere Meinung haben als Du, ist das nicht dasselbe wie "Ausländer raus"?"
Kannst du mir das zitieren, wo ich das geschrieben haben soll, skipper?
Kannst du mir das zitieren, wo ich das geschrieben haben soll, skipper?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Rudi hat es ganz gut getroffen wie ich find.
Ich find auch man kann gut in Deutschland integrieren ,das geht aber auch nur begrenzt.
Dazu kommen das hier so viele Kulturen reinkommen die sich in ihrem Heimatland schon bekriegt haben ,und das hier nun auch weiter führen.
Dazu noch die unterschiedlichen WErtevorstellungen und Religionen . Sowas ist nun mal verdamt schwer unter einem Hut zu bekommen.
Und so kommt es zu immer mehr spannungen.
Und zu leider haben darunter immer die schwächsten. Also die hier schon viele Jahre leben und sich gut eingegliedert haben ,oder die her kommen und wirklich flüchten weil Krieg ist .
Es gibt da nur eine Lösung wenn da alle Seiten besonnen an die Sache rangehen. Solang aber immer wieder nur gegen die GEgenseite gekämpft wird statt die Energie in eine gemeinsame Lösung zu stecken drehen wir uns immer weiter im Kreis.
Ich find auch man kann gut in Deutschland integrieren ,das geht aber auch nur begrenzt.
Dazu kommen das hier so viele Kulturen reinkommen die sich in ihrem Heimatland schon bekriegt haben ,und das hier nun auch weiter führen.
Dazu noch die unterschiedlichen WErtevorstellungen und Religionen . Sowas ist nun mal verdamt schwer unter einem Hut zu bekommen.
Und so kommt es zu immer mehr spannungen.
Und zu leider haben darunter immer die schwächsten. Also die hier schon viele Jahre leben und sich gut eingegliedert haben ,oder die her kommen und wirklich flüchten weil Krieg ist .
Es gibt da nur eine Lösung wenn da alle Seiten besonnen an die Sache rangehen. Solang aber immer wieder nur gegen die GEgenseite gekämpft wird statt die Energie in eine gemeinsame Lösung zu stecken drehen wir uns immer weiter im Kreis.
03.09.2018
Noch mehr ? Das würde Deutschland noch mehr entzweien. Wo sind denn die ganzen Organisationen in unserem Land, die doch viel mehr Möglichkeiten haben, auf Ihre Landsleute einzugehen, die melden sich immer nur, wenn ein Heim angezündet wird, wo sind sie jetzt?
Leider werden die Menschen, die schon ewig bei uns sind, voll zu uns gehören, über einen Kamm gescherrt. Bestes Beispiel sind die türkischen Landsleute. Jahrzehnte mit uns , zusammen, ohne Stress. Jetzt, Käse. Dank Propaganda und Anstichelung extern.
Ich bin ehrlich mehr Flüchtlinge möchte ich nicht haben, eh von derer Seite auch der Wille zu sehen ist.
Hier baut sich negative Stimmung immer mehr auf, Gewalttaten oben drauf, Abschiebungen gehen schief, und der Politik entgleitet die Führung und das Vertrauen immer mehr.
Ich habe echt kein Bock auf ein Bürgerkrieg hier, wirklich nicht. Die Tendenz ist aber ersichtlich.
Bevor wieder provoziert wird, ist meine Meinung, meine meine meine.
Leider werden die Menschen, die schon ewig bei uns sind, voll zu uns gehören, über einen Kamm gescherrt. Bestes Beispiel sind die türkischen Landsleute. Jahrzehnte mit uns , zusammen, ohne Stress. Jetzt, Käse. Dank Propaganda und Anstichelung extern.
Ich bin ehrlich mehr Flüchtlinge möchte ich nicht haben, eh von derer Seite auch der Wille zu sehen ist.
Hier baut sich negative Stimmung immer mehr auf, Gewalttaten oben drauf, Abschiebungen gehen schief, und der Politik entgleitet die Führung und das Vertrauen immer mehr.
Ich habe echt kein Bock auf ein Bürgerkrieg hier, wirklich nicht. Die Tendenz ist aber ersichtlich.
Bevor wieder provoziert wird, ist meine Meinung, meine meine meine.
Ich bin mir sicher, dass wenn wir noch mehr Menschen aus dem sogenannten Morgenland zu uns lassen, sich die hier nicht mehr so heimisch fühlenden Migranten wohler fühlen aber eben nicht heimisch und ich befürchte mal dass die Parallelgesellschaft nur größer werden würde, siehe die Libanesen Clans.
Ich möchte ja, das die Migranten hier nach unseren Wertevorstellungen leben und nicht nach Ihren, also ist Integration das entscheidende und dass geht nur, wenn man entsprechende Angebote machen kann und ausreichend Personal dafür hat.
Und einem muss ich auch widersprechen, du willst die Länder aus der EU rausschmeissen, die eine andere Meinung haben als Du, ist das nicht dasselbe wie "Ausländer raus"?
Ich möchte ja, das die Migranten hier nach unseren Wertevorstellungen leben und nicht nach Ihren, also ist Integration das entscheidende und dass geht nur, wenn man entsprechende Angebote machen kann und ausreichend Personal dafür hat.
Und einem muss ich auch widersprechen, du willst die Länder aus der EU rausschmeissen, die eine andere Meinung haben als Du, ist das nicht dasselbe wie "Ausländer raus"?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Vielleicht wäre eine mögliche Taktik, dass sie sich heimisch fühlen, gerade, dass man nicht dicht macht, sondern offen ist für weitere (z.B.) Flüchtlinge, von allen Menschen auf der Welt zusammen spricht ja erstmal keiner, dass das nicht geht, ist klar, uneinig sind wir uns ja nur in Höhe und Art und Weise der "Begrenzung", des "Stopps" (sagen wir so, ich persönlich habe da sowieso keine Königslösung, mir ist klar, dass irgendwo eine Grenze in Anzahl gemacht werden muss, ich weiß nur, dass es nicht solche wie von Seehofer gemacht sein sollten oder auch, dass "Grenzen dicht" natürlich kein Problem löst, sondern nur unser Problem löst und auch dass Humanität keine Zahl kennt, dass aber Praktikabilität eine Zahl haben muss, anfangen würde ich persönlich jedoch nicht mit Fremden raus, sondern mit Ländern in der EU, die gerne Vergünstigungen durch die EU annehmen, aber keine Verantwortung innerhalb dieser annehmen wollen, raus aus der EU).
Eine weitere wichtige Strategie wäre vielleicht auch, vielleicht sogar sicher, dass wir Menschen, die wir schon mal als Einheimische bezeichneten (so habe ich deine Definition zumindest verstanden), nicht ein oder zwei Generationen später wieder als Fremde bezeichnen, weil sie sich nicht (mehr) so verhalten wie wir es möchten, denn bekanntermaßen geht das ja auch nicht mit Deutschen/Schweden, die sich nicht gewünscht verhalten auch nicht, weshalb also sollte das möglich sein bei Menschen, die wir ebenso bereits einmal Einheimische nannten. Diese Willkürlichkeit kann nicht das Gefühl vermitteln heimisch zu sein. Vergleiche das mit einem Elternhaus. Das, genau das, macht ja ein (gutes) Elternhaus aus, dass man Kind ist und bleibt, auch Adoptiv- oder Stiefkind, auch dann, wenn man Dinge tut, welche die Eltern nicht wünschen (es ist jetzt obsolet mich zu fragen, ob es denn in Ordnung wäre, dass sich zugereiste Einheimische daneben benehmen würden oder Straftaten begehen würden oder zum IS gehen würden, natürlich ist es das nicht, das ist ja klar, aber es ging jetzt ja um das Gefühl des hier heimisch seins, was offenbar für manche nicht zutrifft).
Eine weitere wichtige Strategie wäre vielleicht auch, vielleicht sogar sicher, dass wir Menschen, die wir schon mal als Einheimische bezeichneten (so habe ich deine Definition zumindest verstanden), nicht ein oder zwei Generationen später wieder als Fremde bezeichnen, weil sie sich nicht (mehr) so verhalten wie wir es möchten, denn bekanntermaßen geht das ja auch nicht mit Deutschen/Schweden, die sich nicht gewünscht verhalten auch nicht, weshalb also sollte das möglich sein bei Menschen, die wir ebenso bereits einmal Einheimische nannten. Diese Willkürlichkeit kann nicht das Gefühl vermitteln heimisch zu sein. Vergleiche das mit einem Elternhaus. Das, genau das, macht ja ein (gutes) Elternhaus aus, dass man Kind ist und bleibt, auch Adoptiv- oder Stiefkind, auch dann, wenn man Dinge tut, welche die Eltern nicht wünschen (es ist jetzt obsolet mich zu fragen, ob es denn in Ordnung wäre, dass sich zugereiste Einheimische daneben benehmen würden oder Straftaten begehen würden oder zum IS gehen würden, natürlich ist es das nicht, das ist ja klar, aber es ging jetzt ja um das Gefühl des hier heimisch seins, was offenbar für manche nicht zutrifft).
@ Das kleine Glück
Ich meine damit, das man sich erstmal um die kümmern muss, die schon hier sind, das sie sich eben wieder heimisch fühlen. Diese Menschen müssen wir zuerst für unser Land und unser Leben begeistern, alle auf einmal geht nun mal aus Gründen der Kapazität nicht.
Ich meine damit, das man sich erstmal um die kümmern muss, die schon hier sind, das sie sich eben wieder heimisch fühlen. Diese Menschen müssen wir zuerst für unser Land und unser Leben begeistern, alle auf einmal geht nun mal aus Gründen der Kapazität nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
skipper1964, für mich ging es jetzt erstmal um die Frage, wer sind Schweden, wer sind Fremde?
Dennoch, wenn z.B. ist das ja bei uns in Deutschland zu sehen, die Enkelgeneration (vorher vielleicht auch schon die Kindgeneration) der Gastarbeitergeneration sich nicht mehr heimisch fühlt, verstehe ich die Konsequenz, dass wir dann jetzt dicht machen sollten, nicht. Der Zeitraum der Fehler (oder wie auch immer) ist doch unklar, bzw. liegt wahrscheinlich länger zurück.
Dennoch, wenn z.B. ist das ja bei uns in Deutschland zu sehen, die Enkelgeneration (vorher vielleicht auch schon die Kindgeneration) der Gastarbeitergeneration sich nicht mehr heimisch fühlt, verstehe ich die Konsequenz, dass wir dann jetzt dicht machen sollten, nicht. Der Zeitraum der Fehler (oder wie auch immer) ist doch unklar, bzw. liegt wahrscheinlich länger zurück.
03.09.2018
Dank für die ehrliche antwort:-)
Dann haben wohl einige was falsch gemacht auf beiden Seiten würde ich sagen. Solange man dann aber solche Probleme mit der Integration hat ist es doch fahrlässig noch Millionen weitere reinzulassen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
@marcus
Natürlich. Hatte Deine Familie keine Soldaten gestellt im WK II? Meine schon.
Natürlich. Hatte Deine Familie keine Soldaten gestellt im WK II? Meine schon.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
"skipper1964 Heute, 00:30
Ab der ersten...wenn man sich mit dem Gastland identifiziert"
Wenn sich die erste Generation stark und gut mit dem Gastland identifiziert hat und damit Einheimische wurde(n), was ist, wenn dann die dritte Generation dies nicht mehr tut, die erste Generation aber weiterhin, wird dann die dritte Generation wieder zu Fremden? Die erste bleibt jedoch weiter einheimisch?
Ab der ersten...wenn man sich mit dem Gastland identifiziert"
Wenn sich die erste Generation stark und gut mit dem Gastland identifiziert hat und damit Einheimische wurde(n), was ist, wenn dann die dritte Generation dies nicht mehr tut, die erste Generation aber weiterhin, wird dann die dritte Generation wieder zu Fremden? Die erste bleibt jedoch weiter einheimisch?
03.09.2018
@Feucht von Ludwig... Ist ein perfekt integrierter Nazi Kämpfer auch okay?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Was spricht dagegen? Perfekt integriert ist doch gut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
KalleKoffer kriegt eine umgeschulte IS-Kämpferin aus dem islamischen Staat. Natürlich perfekt integriert.
Hör auf...soweit bin ich noch nicht😂😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Skipper, ich wünsche Dir eine nette polnische oder russische Altenpflegerin, die sind nämlich oft sehr herzlich. Hauptsache, sie spricht die Sprache und verwechselt nicht die Medikamente.
Ab der ersten...wenn man sich mit dem Gastland identifiziert
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Das kleine 🐉 Glück Heute, 00:16
Ab welcher Generation ist man einheimisch?
Ab welcher Generation ist man einheimisch?
@kallekoffer
Genau so einen Schwachsinn habe ich von dir erwartet.
Genau so einen Schwachsinn habe ich von dir erwartet.
Es sind 20-30 Jugendliche Flüchtlinge die hier in Frankfurt Oder schon mal auffällig geworden sind. Nur sind um die 1000 Flüchtlinge die hier friedlich leben und mit der richtigen Förderung kann man sie auch in den Alltag integrieren.
@Skipper
Ach so und wenn du, so Gott es will, mal Pflegebedürftig wirst und eine liebe Polin,Russin oder was auch immer für eine Nationalität die denn den Arsch abwischt schick sie doch wieder nach Hause weil die ist auch nicht deutsch. Weil es wird irgendwann nicht gehen, dass die Geburtenschwachen Jahre, sich alle um die alternde Bevölkerung kümmern werden.
@Skipper
Ach so und wenn du, so Gott es will, mal Pflegebedürftig wirst und eine liebe Polin,Russin oder was auch immer für eine Nationalität die denn den Arsch abwischt schick sie doch wieder nach Hause weil die ist auch nicht deutsch. Weil es wird irgendwann nicht gehen, dass die Geburtenschwachen Jahre, sich alle um die alternde Bevölkerung kümmern werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.09.2018
Ab welcher Generation ist man einheimisch?