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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.04.2022
die GeschlechterwieauchimmerBeziehungsform, vielleicht aus der Not geboren

Klar, deshalb kämpfen Menschen seit vielen, vielen Jahrzehnten auch so für die Rechte der LGBTQ+ Community und haben diesen Kampf zum Teil sogar mit dem Leben bezahlt, weil das "aus der Not geborene Beziehungsformen" sind. 🙄

Aber sei es drum, im Thema ging es mir eigentlich nur darum darauf hinzuweisen, das in einem Land wie Ungarn die Familienförderung als Kernzelle der Gesellschaft ernst genommen wird

Nee, also eigentlich ging es ja ursprünglich darum, dass du Gleichberechtigung und Emanzipation "selbstverständlich" als Werte hochhältst und das irgendwie in leichtem Widerspruch zu deiner Begeisterung für "den Viktor" *hust* passt, der diese ja mit Füßen tritt. Davon wolltest du glaube ich nur ablenken, als du hier mal wieder zu einer weiteren deiner "einfachen Weisheiten" angesetzt hast.
@marceau - egal, wie oft du darauf pochst, dass diese Art Familie (Vater, Mutter, Kinder) die einzig WAHRE Familie ist und sogar im Grundgesetz verankert ist - es wird nicht richtiger. Du kannst die Geschichte nicht verleugnen - auch wenn du es versuchst. Die Wahrheit ist und bleibt - vor dem zweiten Weltkrieg existierte diese von dir idealisierte Familie fast nirgendwo. Auf dem Land sogar noch länger.
Auf dem Land gab es Großfamilie, die aus mehreren Generationen und verschiedenen Familienmitglieder bestand. Bei den Reichen war man zwar Vater und Mutter - aber nach dem Kind bekommen hörte die Pflicht auf. Bei beiden Familien kümmerten sich weder Vater noch Mutter um die Kinder. Auf dem Land waren dafür Großeltern, unverheiratete Geschwister des Hoferben (die dadurch eben noch mitwohnten) oder, wenn schon vorhanden, ältere Geschwister des Kindes zuständig. Bei den Reichen waren das Kindermädchen, Guvernanten, Privatlehrer usw. Die Aufgaben waren sinnvoll verteilt.
Wenn wir noch weiter zurück in die Geschichte gehen - da lebten unsere Vorfahren in Sippen. Da wusste man nicht mal, wessen Kinder das alles sind. Und die ganze Gemeinschaft hat sich um alle Kinder gekümmert. Dass damals und auch bis zum zweiten Weltkrieg auch in unseren Breiten hohe Gebährendensterblichkeit gab und dazu hohe Zahl an gefallenen Männer gab durch die unzählige Kriege, gab es in kaum einer Familie wirklich beide Eltern, die für alle vorhandenen Kinder auch biologische Eltern waren.
Erst mit der Industrialisierung und Entwicklung der Gesellschaft, die es ermöglichte, dass man allein vom Verdienst eines einzigen - meist des Vaters - leben konnte, ohne auf Selbstversorgung (die mehr Menschen braucht) oder dergleichen angewiesen zu sein, konnte die Familie überhaupt in dieser Form entstehen, die du als einzig Wahre nennst. Und das ist nun mal die Geschichte der Menschheit - da braucht man keine Studien. Sie allein beweist schon, dass es dem Kind egal ist, wer seine Bezugsperson ist - hauptsache, das Kind wird versorgt und kann Vertrauen und Wachsen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.04.2022
@Jonna:............."MEIN Familienbild spielt keine Rolle, es ist wichtig, welches im Gesetz verankert ist", nur um dann direkt eine 180 Grad Drehung zu machen und zu schreiben: "Welches Familienbild im Gesetz verankert ist, spielt doch keine Rolle, wichtig ist, dass MEIN Familienbild ein anderes ist."


Ich kann Dir da leider nicht folgen, mein Familienbild entsprecht dem des Grundgesetzes. Und ich möchte, das die Familie in diesem Sinne gefördert wird- nicht mit Geld zugeschüttet- sondern mit Möglichkeiten eine Familie zu gründen, zu wohnen, zu arbeiten, mit guten Bildungsmöglichkeiten, in Sicherheit Kinder großziehen zu können.


@Miss Ella:............Schade, dachte man könnte über Themen diskutieren die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen und nicht auf veralteten Ideologien.....


Manchmal sollte man doch der einfachen Weisheit des Lebens folgen, die da heißt, das eine heterosexuelle Beziehung zwischen Mann und Frau doch die passende Familienform ist die es gibt, und die, liebe Miss Ella, existiert, da brauche ich keinen Blick in ein Buch, nicht erst seit der Industrialisierung.
Eine Ideologie dagegen ist tatsächlich die GeschlechterwieauchimmerBeziehungsform, vielleicht aus der Not geboren seit die Ehe und Verantwortung ihren Stellenwert verloren und zu einem beliebigen Wegwerfartikel geworden sind. Das es "dem Säugling erstmal egal ist welches Geschlecht seine Bezugsperson hat" würde ich mal als Teil dieser neuen Geschlechterideologie ansehen.

Aber sei es drum, im Thema ging es mir eigentlich nur darum darauf hinzuweisen, das in einem Land wie Ungarn die Familienförderung als Kernzelle der Gesellschaft ernst genommen wird und man sich dort Gedanken um die Zukunft der Bevölkerungsstruktur und das soziale Gefüge macht. Im Gegensatz zu Deutschland, in der die Eliten aus Politik, Wirtschaft und Medien aus eigenen Interessen heraus ein Billiglohnproletariat aus allen möglichen Kulturen schaffen, dessen Folgen und Sprengkraftpotenzial noch ähnlich unabsehbar sind wie die verantwortungslose und naive Russlandpolitik der letzten Jahrzehnte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.04.2022
@marceau

Du redest von der Kernfamilie die erst während der Industrialisierung entstanden ist.

Bitte informiere dich richtig, die heutige Familienform ist nicht seit Beginn der Menschheit so, wird auch nicht in allen Kulturen so gelebt und wird auch wie alle anderen Formen davor nicht so bleiben.

Urvertrauen entsteht durch sichere Bindung, dem Säugling ist es erstmal egal welches Geschlecht seine Bezugsperson hat und wie die Familienkonstellation ist. Die Prägung auf die aktuell gültigen Normen kommen später und sind durch die Gesellschaft vorgegeben.

Kurz und vereinfacht dargestellt.

Jetzt wechseln ich wieder in die Back und Koch Ecke für die gute Hausfrau 😉 und blende hier aus, es bringt einfach nichts.

Schade, dachte man könnte über Themen diskutieren die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen und nicht auf veralteten Ideologien.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.04.2022
Bist Du wirr?

Nö, aber du offensichtlich.

Sinngemäß zuerst zu sagen: "MEIN Familienbild spielt keine Rolle, es ist wichtig, welches im Gesetz verankert ist", nur um dann direkt eine 180 Grad Drehung zu machen und zu schreiben: "Welches Familienbild im Gesetz verankert ist, spielt doch keine Rolle, wichtig ist, dass MEIN Familienbild ein anderes ist." und nach dieser Pirouette noch die Frechheit zu besitzen, das Gegenüber zu fragen, ob es wirr sei, schaffst auch nur du, weil du inzwischen wirklich komplett schmerzfrei bist, wenn es darum geht sich mit absurder Argumentation lächerlich zu machen - hauptsache mal wieder eines deiner Lieblingsthemen untergebracht, egal wie gaga der Weg dahin ist.

In diesem Sinne - keine Aufmerksamkeit mehr von mir für dein muffig-staubiges Weltbild.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
@Miss Ella:......."Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung."
Auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht diese These?


Auf der These, das dieses Familienmodell seit bestehen der Menschheit sich als gesetzt bewährt hat und aus der Tatsache, das eine gesunde Vater-Mutter-Beziehung das Urvertrauen im Kind bewahrt, das durch das ganze Leben trägt.




..........Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung. (...) so steht es auch im Grundgesetz, das überigens über dem BGB steht........

@Jonna........Das steht nicht im Grundgesetz, marceau - jetzt wirds wirklich albern.......


Bist Du wirr? Habe ich so gar nicht geschrieben.

@Das habe ich geschrieben........Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung. Dieses sollte das vorrangige Ziel der Familienpolitik sein und so steht es auch im Grundgesetz, das überigens über dem BGB steht..........
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
Was ich oder Du für ein Familienbild habe n, spielt doch gar keine Rolle. Was eine Familie in Deutschland ist definiert das Grundgesetz.


(Das Bürgerliche Gesetzbuch) brauche ich nicht. Ich habe eine ganz bestimmte Vorstellung von einer Familie

Ah ja. Kleiner Widerspruch.




Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung. (...) so steht es auch im Grundgesetz, das überigens über dem BGB steht.

Das steht nicht im Grundgesetz, marceau - jetzt wirds wirklich albern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
"Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung."

Auf welchen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht diese These?

Das ist schlichtweg nicht korrekt.

Kinder brauchen für eine gesunde Psyche und Resilienz unter anderem Zuwendung,Anerkennung und Verlässlichkeit.

Gibt es im Leben der Kinder Menschen die ihnen diese bieten können, ist das Geschlecht und sogar der Verwandtschaftsstatus nicht relevant.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
@Jonna:.......Schau mal marcau, da ist es in ganz einfachen Worten erklärt.......


Danke Jonna, aber brauche ich nicht. Ich habe eine ganz bestimmte Vorstellung von einer Familie, und die, Viktor Orban macht das vor, gilt es zu fördern.
Natürlich gibt es auch andere Konstellationen und Vorstellungen von einer Familie und das ist auch in Ordnung so. Die derzeit gehypte bunte Familienkommune kann aber nur die Notlösung sein. Kinder brauchen für ihr Wohlbefinden,seelische Gesundheit und als Vorbildfunktion eine intakte VaterMutterKindBeziehung. Dieses sollte das vorrangige Ziel der Familienpolitik sein und so steht es auch im Grundgesetz, das überigens über dem BGB steht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
@jonna,vielen dank!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
Schau mal marcau, da ist es in ganz einfachen Worten erklärt.

https://www.bpb.de/themen/politisches-system/politik-einfach-fuer-alle/236734/das-grundgesetz-schuetzt-ehe-und-familie/


Ehe heißt: zwei Menschen sind verheiratet.
Bis 2017 konnte in Deutschland die Ehe nur
zwischen einer Frau und einem Mann geschlossen werden.

2017 hat der Bundestag beschlossen:
Eine Frau darf auch eine Frau heiraten
und ein Mann einen Mann.
Für alle Ehepaare gilt:

- Jeder darf sich seinen Ehepartner oder
seine Partnerin aussuchen.

- Ein Ehepaar kann sich selbst überlegen,
wie es in der Ehe die Aufgaben aufteilt.

Familie sind Eltern und Kinder.
Oft leben sie zusammen.
Kinder können auch Pflegekinder oder Stiefkinder sein.
Die Erwachsenen müssen nicht verheiratet sein.

Es gibt unterschiedliche Familien:

- In einer Familie können ein oder mehrere Kinder sein.

- In einer Familie kann es zwei Elternteile geben.

- Manchmal gibt es auch nur einen Vater oder eine Mutter.
- Der andere Elternteil lebt oft woanders.

- In manchen Familien gibt es auch zwei Mütter oder zwei Väter.

Ehe und Familien sind besonders geschützt.
Sie dürfen vom Staat nicht schlechter behandelt werden,
als andere Arten zu leben.


Das ist der Stand in diesem Land, ob es dir passt oder nicht. §1353 BGB
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
wo steht jetzt genau bitte WAS eine Familie sei soll? zeig das doch mal genauer auf.
In der obigen ziffer wird das nicht genauer definiert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
..............Du hast ein veraltetes Bild davon, was eine Familie sein darf.............


Was ich oder Du für ein Familienbild haben, spielt doch gar keine Rolle.
Was eine Familie in Deutschland ist definiert das Grundgesetz. Und daran hat sich die Politik zu orientieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
@marceau. wo genau steht jetzt da,dass "Ehe und Familie " jetzt verschiedener geschlechter sein müssen? genau. Nirgends.
Manche menschen entwickeln sich weiter in ihrem denken. Manche eben nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
Leider verweigert sich die deutsche politische Klasse nicht nur beim Art. 6 permanent den Vorgaben des Grundgesetzes zu folgen.

Du hast ein veraltetes Bild davon, was eine Familie sein darf. Dass du da nicht hinterherkommst, oder hinterherkommen willst, ist aber nicht Problem der Gesellschaft um dich herum, die sich weiterentwickelt hat, das ist dein persönliches Problem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
@Jonna:...........Ich sag mal das, was so unterm Strich wie das Frauenbild des dritten Reiches klingt, ist nicht das, was man unter modernem Feminismus versteht......


Drittes Reich?
Denke mal,die ganze Geschlechterideologie der letzten Jahre hat nicht nur bei Dir
den Sinn für das Wesentliche und den Wertekern des Grundgesetzes vernebelt.
Dort heißt es in Artikel 6:

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.

(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.

Leider verweigert sich die deutsche politische Klasse nicht nur beim Art. 6 permanent den Vorgaben des Grundgesetzes zu folgen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2022
diese künstlichen Begriffs- und Sichtweisen einer wohlstandsverwöhnten westlichen Intellektuellenblase (...) Richtig ist aber, das Ungarn die Familie fördert, ja Frau und Mann und Kind. Etwas, was auch in Deutschland bitter nötig wäre

Das merken wir uns und heben es vielleicht für die nächste Diskussion auf, in der du dir irgendwas zu "Frauenrechten" aneignest und auf deine Fahne schreibst, weil es gerade so schön ins Argument passt, marceau.

Ich sag mal das, was so unterm Strich wie das Frauenbild des dritten Reiches klingt, ist nicht das, was man unter modernem Feminismus versteht. Da wirfst du gründlich was durcheinander.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
wie war das vorhin? du hättest nichts gegen Migranten? aha.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
@Jonna:.............seit Jahren Viktor Orban als großes Vorbild abfeiern, den "Spitzenreiter, was Angriffe auf Feminismus und Geschlechtergleichstellung angeht".............

Also feiern kann man den Viktor durchaus dafür, das er sein Land nicht den Verwerfungen preisgibt, die man mittlerweile in Paris, Berlin oder Duisburg-Marxloh hautnah erleben kann. Er schützt sein Volk vor dieser Art kulturfremder Einwanderung und seine Bevölkerung dankt es ihm mit einer dreifachen Wiederwahl.

Und natürlich kann die EUSSR-Staatszentrale in Brüssel es gar nicht aushalten, das ihre Ressetlementprogramme so tapfer ignoriert werden und so schießt deren Propagandamaschine aus allen Rohren gegen Ungarn. Wobei der Vorwurf der Flüchtlingsfeindlichkeit wohl kaum noch aufrecht zu erhalten ist, denn dort sind inzwischen hunderttausende Menschen aus der Ukraine aufgenommen worden.

In dieses Horn bläst dann auch die Heinrich Boell Stiftung indem sie Ungarn Frauenfeindlichkeit unterstellt, da Ungarn diese künstlichen Begriffs- und Sichtweisen einer wohlstandsverwöhnten westlichen Intellektuellenblase nicht übernimmt. Richtig ist aber, das Ungarn die Familie fördert, ja Frau und Mann und Kind. Etwas, was auch in Deutschland bitter nötig wäre, statt Jahr für Jahr Millionen von Wirtschaftsmigranten in den bereits restlos überforderten Wohnquartiere der unteren Einkommensschichten abzuladen, die dann zudem die Gesundheits-Bildungs- und Sozialfürsorge an den Rand des Kollapses bringen.
Das ist nämlich unsoziale Politik.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
ebenso Teil meiner Überzeugung (...) wie die Selbstverständlichkeit der Gleichberechtigung und das volle Recht auf die Selbstverwirklichung der Frau.


Klar und dann seit Jahren Viktor Orban als großes Vorbild abfeiern, den "Spitzenreiter, was Angriffe auf Feminismus und Geschlechtergleichstellung angeht".

https://www.gwi-boell.de/de/2022/01/31/im-namen-der-familie-wie-populistinnen-ungarn-gegen-geschlechtergleichstellung

Passt jetzt nicht so gut zusammen, würde ich sagen.


Ich meine, alleine wenn man diese "Selbstverständlichkeit" schon in jedem zweiten Beitrag aus-drück-lich dazu sagen muss, ist sie vielleicht doch gar nicht so selbstverständlich. 🙄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
2muslimischer Antisemitismus"...... kennst du die hintergründe für den palästinakonflikt?
dazu gibt es ein paar gute bücher,aber man pickt sich ja immer das raus,was grad passt.
jetzt sind die muslime die Bösen. Vorher vor 80 jahren waren es die Juden. joa,da läuft schon irgendwas ähnlich..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
@Jonna: ...........Aber doch auch nicht aus einem persönlichen Engagement und Antrieb heraus, sondern als Waffe, die dem eigenen Narrativ dient. So wie Emanzipation bei dir auch immer nur dann zum Thema wird, wenn es deiner Argumentation dient..................


Ich kann Dir versichern, das meine Anteilnahme für Israel ebenso Teil meiner Überzeugung ist wie die Selbstverständlichkeit der Gleichberechtigung und das volle Recht auf die Selbstverwirklichung der Frau.

Beide Themen, und das kritisiere ich sowohl bei der Politik als auch bei den meisten Medien und gesellschaftlichen Organisationen,werden nur noch in Sprechblasen ohne Folgen "verteidigt".

Hier ein Beispiel "Härtefall Vielehe, die auf deutschem Boden geduldet wird:
https://www.nordbayern.de/region/zwei-frauen-13-kinder-mehrfach-ehe-darf-fortgesetzt-werden-1.7369834
@Auszug Artikel:.............Wir können da als Deutsche nicht hergehen und sagen, bei uns passt das aber nicht".............

Antisemitismus. Bestes Beispiel, die deutsche Innenministerin Nancy Faeser:........(„Für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz“)
https://www.nzz.ch/international/deutschland/jede-antisemitische-demonstration-in-deutschland-ist-eine-schande-ld.1625433
@Auszug Artikel NZZ:...........Nach den judenfeindlichen Demonstrationen in mehreren Städten äussern Politiker Empörung. Doch seit Jahren wird muslimischer Antisemitismus geduldet. Und die selbsterklärten Antifaschisten schweigen.................
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.04.2022
Israel,das jüdische Volk und alle jüdischen Mitbürger haben meine uneingeschränkte Solidarität und Anteilnahme!

Aber doch auch nicht aus einem persönlichen Engagement und Antrieb heraus, sondern als Waffe, die dem eigenen Narrativ dient. So wie Emanzipation bei dir auch immer nur dann zum Thema wird, wenn es deiner Argumentation dient, oder die Stimmung in eine best. Richtung lenkt, im nächsten Beitrag aber wieder ganz selbstverständlich die Misogynie blüht, wenn es da dann z.B. um bestimmte Politikerinnen geht.
Das wirkt wenig glaubwürdig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.04.2022
............ die Migranten...da fällt es nicht so auf,weil es all und jeden einwanderer betrifft..........

Es betrifft eben "nicht all und jeden Einwanderer", sondern die, die nachweislich und vorsätzlich kriminell,gewalttätig und anderen Menschen schadend in diesem Land und Europa in Erscheinung treten.
Und gegen die möchte ich klare Maßnahmen wie Entzug jeglicher staatlicher Förderung, Abschiebung und harte Strafen. Dänemark ist eine gute Vorlage.
Und das wird nicht gemacht, im Gegenteil, die Zustände werden mit einer für mich abartig widerlichen Penetranz von der linken wokegesellschaft geleugnet und so getan, als gebe es dieses fundamentale Kernproblem unserer Gesellschaft gar nicht.
Das werde ich nicht akzeptieren!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.04.2022
wo verniedliche ich denn irgendwas? wenn rechts denkende Menschen plötzlich sich den Juden gegenüber öffnen ist das einfach paradox nachdem was war. Naja,dafür haben sie jetzt ein anderes feindbild,gell? die Migranten...da fällt es nicht so auf,weil es all und jeden einwanderer betrifft und somit ein problem,die Rassenlehre wegfällt.