Politik und Gesellschaft

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 2274 Antworten

Ach Rudi ;-)

Immer ein Quell der Freude gerade dich als Erstes zu lesen, wenn man kurz hier reinschaut😘

Mal angenommen ich wäre ebensolch ein Dummschwätzer wie Du- könnte ja durchaus sein ;-) - dann bin ich wenigstens nicht dummschwätzerisch genug hier seit JAHREN! permanent über Politik zu lamentieren ohne den Funken einer Ahnung.😘

So....und jetzt weiter jammern....

@Sarahlina

Von Ausgrenzung kann ich da nichts lesen, sondern eine geregelte kontrollierte Zuwanderung. Im Sinne der Menschlichkeit - was für eine hohle Phrase

Ist es etwa aktuell menschlich, Menschen in Containern zusammenzupferchen.

Arme und Arbeitslose sollen auch nicht ausgegrenzt werden, aber es soll eben nicht das Bürgergeld so hoch aufgehängt werden und das Signal gesetzt werden, Arbeiten lohnt sich nicht mehr.

Inklusion, auch wieder eine Modeerscheinung. Zu meiner Kindheit hatte ich immer eine körperlich Behinderte in der Klasse, aber die geistig Behinderten waren auf anderen Schulen und es waren nicht alle in einer Schule, sondern nur die im Gymnasium die dazu geistig befähigt waren, was auch Sinn macht.

Aber wie auch Rudi schrieb, die Frage woher das Geld kommen soll blieb bsiher unbeantwortet? Warum eigentlich?

die ausgrenzung bezog sich auf die einstellung der inklusion. dadurch werden behinderte wieder mal an den rand der gesellschaft gedrängt. und das hatten wir schon mal,nicht?
Im sinne der menschlichkeit ist durchaus keine hohle Phrase,du willst das einfach nicht hören zugunstenDEINER bequemlichkeit,so schaut es nämlich aus. alles muss sich um dich und deine Bedürfnisse drehen,aber so simpel gestrickt ist die welt nun nicht mal. wir alle müssen Kompromisse machen.
Inklusion ist keine modeerscheinung,du ewig gestriger,sondern eine gute entwicklung Menschen mit besondern bedürfnissen in unserer gesellschaft zu integrieren.
ich habe das mehrfach erlebt in meinem beruf als Kinderpflegerin damals. wir haben autistische kinder in der gruppe gehabt und die haben sich sehr gut entwickelt dadurch das sie eben auch Impulse der "normalen" Kinder bekamen. es geht auch nicht darum,dass geistig behinderte aufs Gymnasim gehen sollen,wer erzählt dir denn diesen pallawatsch? der mainstream? oder der stammtisch?
das Bürgergeld. Haste da schon eigene erfahrungen gemacht? wohl eher nicht. Davon kann man immer noch nicht sterben und nicht leben,ich weiß es . die bürokratische Hürden sind oftmals so hoch,dass man da oft zehnaml drüber nachdenken möchte dies in anspruch zu nehmen. Phrasen drischt DU grade sehr hohl,da du in diesen bereichen gar nicht bewandert bist.
einige der errungenschaften der Industralisierung von damals waren die sozialen Aspekte. eEinführung der Unterstützung der sozial schwachen, geregelete Arbeitszeiten etc etc sowas trägt eine Demokratie eben mit. Und Dies will die AFD unterbinden. die werden nichts für den kleinen Mann tun. aber auch gar nichts. da würd ich lieber noch rot wählen,bevor ich denen nur einen fingernagel gebe.

„Nettetal“ (Pseudonym)

Lohnabstand zu Bürgergeld. Unbedingt. Löhne rauf, Mindestlohn rauf. Aber halt, da stimmt die AfD im Bundestag ja immer dagegen. Wer soll das nur bezahlen? Na, der Staatshaushalt, der funktioniert anders als bei der schwäbischen Hausfrau. Und immer daran denken, keine Buchung ohne Gegenbuchung - die bösen Staatsschulden des einen sind die Vermögen der anderen.

„Soest“ (Pseudonym)

@Feucht von Lipwig:...............Lohnabstand zu Bürgergeld. Unbedingt. Löhne rauf, Mindestlohn rauf. Aber halt, da stimmt die AfD im Bundestag ja immer dagegen. Wer soll das nur bezahlen? Na, der Staatshaushalt...........


Nein, der Bürger bezahlt das Bürgergeld, und die Wirtschaft, insbesondere der Mittelstand, der gerade unter steigenden Kosten durch Energie, Co2 Bürokratie
um seine Existenz bangen muß.Und über die Löhne wird nicht wie von Dir suggeriert im Bundestag "abgestimmt", sondern diese werden von den Tarifpartner ausgehandelt. Und über den Mindestlohn wird auch nicht abgestimmt, sondern darüber befindet eine unabhängige Mindestlohnkommission, die sich am allgemeinen Lohnniveau orientiert.

Das Bürgergeld ist das üppigste Sozialsystem der Welt Punkt
Und wer nun als Antwort auf eine Erhöhung des Bürgergeldes, überigens ein zentraler Pullfaktor für die Einwanderung in das Sozialsystem, mal eben die Erhöhung der Löhne und des Mindestlohns einfordert hat die Grundprinzipien der Währungsstabilität und wirtschaftlicher Wettbewerbsfähigkeit nicht verstanden oder interessiert sich nicht dafür.

Nehmen wir mal Deinen Vorschlag:

Derzeit: 8 % Inflation = höhere Preise = Kaufkraftverlust = höheres Bürgergeld = höhere Löhne = höheren Mindestlohn = höhere Produktionskosten = höhere Preise =
= Kaufkraftverlust = 10% Inflation

Das nennt man Lohnpreisspirale und die führt, wenn man sie lustig weiterbetreibt in die Hyperinflation. Dazu kommen noch notwendig höhere Zinsen für Kredite. Der Wohnungsbau würde ganz zusammenbrechen, Firmen können nicht mehr investieren und die Staatsschulden explodieren.

Am Sparen geht kein Weg vorbei! Und da muß der Staat endlich Vorbild sein.

@Feucht von Lipwig:

"Lohnabstand zu Bürgergeld. Unbedingt. Löhne rauf, Mindestlohn rauf. "

was für ein Unsinn. Hast Du schon mal über die Konsequnzen nachgedacht? Mit steigenden Löhen steigen auch die Lohnnebenkosten und bekanntlich teilen sich die Sozialabgaben Arbeitnehmer und Arbeitgeber - schon jetzt haben wir ernorme Kostensteigerung in der Produktion und auch in den Dientleistungen.

Schon jetzt Jammern viele, daß Handwerker sehr teuer sind, aber wenn wir das noch weiter anheben, dann steigen auch diese Kosten weiter, nur kann sich dann keiner mehr etwas leisten.

Besser wäre es Steuern und Abgaben zu senken, damit den Beschäftigten mehr Geld bleibt, aber dadurch würden die Steuereinnahmen sinken und die brauchen wir ja für andere "soziale" Zwecke.

@Sarahlina

Warum kann man denn vom aktuellen Bürgergeld nicht Leben? Wie hoch müsste denn Deiner Meinung nach das Bürgergeld sein, damit man davon Leben kann?

„Soest“ (Pseudonym)

Das über die Höhe des Mindestlohn politisch entschieden wird ist, ob Abstimmung oder nicht, wie das Verbot des Verbrennerautos, das Verbot von Heizungen, das Verbot von landeseigenen Energiequellen ein weiterer Schritt in die staatliche Planwirtschaft.
Das hatten wir schon mal!

Im überigen stimmt der Bundestag nicht über den Mindestlohn selbst ab, sondern über den Vorschlag der Mindestlohnkommission.

„Nettetal“ (Pseudonym)

Bin anderer Meinung. 😉 Heizungen sind doch gar nicht verboten und Verbrenner fahren zu Millionen herum. Die Energiekosten sinken grad auch ganz erheblich. Bei meinem EVU ab Oktober Preissenkungen. Unsere Landeseigenen Uran und Ölvorkommen sollten wir schonen und auf erneuerbare Energien setzen, dann brauchen wir auch das Endlager in Bayern nicht. Oder wieder in den Bergbau einsteigen und weiter Kohle verbrennen? Finde ich wenig innovativ.

Ich würde euch ja von Herzen gönnen von der AfD regiert zu werden. Allerdings nur euch. Leider nicht möglich.

Die Einführung des Mindestlohns und die Erhöhung auf 12 Euro waren kein Vorschlag der Kommission.

„Bocholt“ (Pseudonym)

Rudi… das mag es geben mit den Pässen aber dennoch… ich bin dagegen eine Gruppe pauschal einer Straftat zu bezichtigen . Ich bin aber absolut dafür bestehendes Einreiserecht an der Grenze umzusetzen. Grenzbeamten mehr Entscheidungsgewalt zu geben ( gerade läuft das in den Nachrichten… diese Forderung danach von der Gewerkschaft der Polizei) um nach Gesetzeslage zu entscheiden. Und die Grenzen personell aufzustocken.

@instron: dein ernst jetzt mir diese Frage zu stellen? überleg doch selber mal welche kosten du so hast und vergleich das dann mit dem Bürgergeld. lebensmittel sind so teuer wie nie zuvor. und dann versuch einach mal mit dem bürgergeld zu überleben. versuchs einfach mal. wie hoch das Bürgergeld ist muss ich dir nicht erzählen.deine Art mich hier immer als dämlich hinstell zu wollen nervt mich langsam an. es ist auf keine Fall so,wie du das hinstellst,als dass man mit Bürgergeld sich einen faulen lenz machen kann und gut davon lebt. vergiss das mal.nur soein beispiel: irgendetwas passiert und du wirst kurzfristig arbeitslos. dein arbeitslosengeld reicht hinten und vorne nicht,da die anderen verpflichtungen(finanzieller natur) ja trotzdem weiterlaufen und du eine Verdiensteinbruch von 40% hast.trotzdem musst du alles andere weiterbezahlen. da bleibt dann nicht mehr viel zum leben,mit oder ohne bürgergeld. und das kann jeden treffen.

„Soest“ (Pseudonym)

Sarahlina, Du kannst natürlich auch 3000 Euro im Monat bekommen, kein Problem. Muß man einfach nur drucken, zwinkersmiley.
Im übrigen ist die EU-Zentralbank beherrscht durch Frankreich und Frau Lagarde durch die siebenfache Ausdehnung der Eurogeldmenge seit 2011 für die Inflationsverteuerung verantwortlich. Die Energiekrise hat das Fass dann zum Überlaufen gebracht.

@herr marceau.
Man kann natürlich alles immer umdrehen wie es einem passt. Nirgends wo habe ich geschrieben dass ich dassele geld haben will wie ohne arbeit. Aber was mir aufstösst ist eben zu sagen,dass man ja soooooooooooooo viel Bürgergeld bekäme und davon gut leben könne.Bullshit.Niemand ,der jemals in dieser lage war wünscht sich da wieder hin. ihr finanziert den Menschen kein Luxusleben wie ih denkt,das ist einfach gequirlte scheisse. probiers doch einfach mal aus. und dann rede mit.

@herr marceau.
Man kann natürlich alles immer umdrehen wie es einem passt. Nirgends wo habe ich geschrieben dass ich dassele geld haben will wie ohne arbeit. Aber was mir aufstösst ist eben zu sagen,dass man ja soooooooooooooo viel Bürgergeld bekäme und davon gut leben könne.Bullshit.Niemand ,der jemals in dieser lage war wünscht sich da wieder hin. ihr finanziert den Menschen kein Luxusleben wie ih denkt,das ist einfach gequirlte scheisse. probiers doch einfach mal aus. und dann rede mit.

wenn du nicht grad großverdiener warst,kommste mir alg 1 nicht wirklich über die runden und musst dann noch bürgergeld beantragen. wie gesgat,die Nebenkosten laufen ja weiter. das gebe ich nur mal so zum überdenken.
ich habe es nun selber erleben müsssen. ich bin kein schmarotzer der von staatskosten gerne lebt,aber nachdem ich fast 30 jahre gearbeitet habe steht mir das in einer ausnahmesituation zu. Punkt. ohne dass ich dann blöd angeredet werden muss. oder von der AFD dann abgeschoben were,weil ich grad nicht so funktioniere. die anderen gearbeitete ahre zähln dann plötzlich nicht mehr,was? vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken wie schnell sowas gehen kann.
P.s: ich bin jetzt wieder in lohn und Brot.

„Soest“ (Pseudonym)

Sarahlina, niemand hier will Dich abschieben und die Arbeit die Du machst tust Du sicher gern, aber man kann die Sache auch mal von der anderen Seite sehen und ein klein wenig dankbar sein für den Sozialstaat, der die Miete bezahlt und HIlfe zum Lebensunterhalt oder in besonderen Lebenslagen.
Das gibt es so in keinem anderen Land der Welt, darüber muß man sich im Klaren sein.
Und bezahlt hat es bisher die deutsche Wirtschaft und der Mittelstand mit weltmarktfähigen Produkten, die aber trotz hoher Kosten gekauft werden, weil sie einfach unschlagbar sind, zum Beispiel deutsche Autos, Maschinen und Chemieprodukte.
Und das alles ist nicht mehr selbstverständlich und hoch gefährdet, weil wir das Prinzip der freien Marktwirtschaft Stück für Stück ersetzen durch eine staatlich gelenkte ökologische Staatswirtschaft, in der nicht mehr die Freiheit des selbsthaftenden Unternehmertums, sondern die Ideologie des CO2 das Handeln bestimmt.

„Rastede“ (Pseudonym)

"Das gibt es so in keinem anderen Land der Welt, darüber muß man sich im Klaren sein."

Echt Marceau?

Bist du dir da sicher?

Also das Netz der Alpenrepublik ist besser, da werden die ehemaligen H4 und heutigen Bürgergeldbezieher neidisch.
Unsere Grundsicherung liegt um die 1000 €

Und so viel zum Thema selbsthaftender Unternehmer:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Steuerfahnder-Aff%C3%A4re

Kurzform:
In Hessen haben einige Steuerfahnder aufgedeckt, dass einige sogenannte selbsthaftende Unternehmer Steuern im Wert von über eine Milliarde Euro hinterzogen haben und auf Konten außerhalb von Deutschland transferiert hatten. Der hessische Ministerpräsident von der CDU war in die folgende Affäre verwickelt:
Die Steuerhinterziehung wurde nicht weiter verfolgt und die Steuerprüfer wurden entlassen indem man sie zum Psychiater schickte und Gutachten ausstellen ließ dass sie nicht dienstfähig sein und auch nie wieder werden würden und deswegen sofort in Rente geschickt.

„Soest“ (Pseudonym)

--------------In Hessen haben einige Steuerfahnder aufgedeckt, dass einige sogenannte selbsthaftende Unternehmer Steuern im Wert von über eine Milliarde Euro hinterzogen haben und auf Konten außerhalb von Deutschland transferiert hatten..........................


Ja, wo viel Geld verdient wird da gibt es auch Mißbrauch. Nicht scholzen, sondern transparent aufklären ist die Devise.

Das Bürgergeld sollte ja das Überleben sichern und nicht dafür sorgen, daß man womöglich alle möglichen Kredite, Versicherungen und sonstige monatliche Abos damit finaziert.

Wenn man will kann man sehr sparsam Leben und wird dennoch satt. Und natürlich ist es nie falsch sin für Notsituatioen einen finziellen Pffer zu schaffen. Naicht alles was man kaufen kann muss man wirklich haben.

Aber das Bürger sollte zum Überleben reichen, aber nicht motivieren einfach aus Mangel an Lust nicht zu arbeiten.

@*Bill*

solche Steuerhinterzieheungen findet man aber oft nur bei Großunternehmen, gerade Kleine bis mittelständische Unternehmen zahlen ihre Steuer unter Murren brav. (leider)

@Feucht von Lipwig
Klar sind Heizungen und verbrennern nicht verboten, aber durch steigende Abagaben für CO2 (die politisch festgelegt wurden) steigen einfach die Betreibskosten, bis sie irgendwann nicht mehr fianzierbar sind. Und was ist wenn man sich das nicht mehr leisten kann?

„Bocholt“ (Pseudonym)

Das Bürgergeld soll denLebensunterhalt sichern…. Nicht das Überleben… meine Güte

Auszug:
Wir meinen: der Regelsatz ist angesichts der starken Inflation zu niedrig. Er muss erhöht werden. Immer mehr Menschen wissen nicht, wie sie den Monat überstehen sollen. Ganz abgesehen von den Problemen, die die stark steigenden Strompreise machen. Viele Bürgergeld Bezieher müssen ein Darlehen vom Jobcenter hinsichtlich akuter Stromschulden aus der Jahresrechnung beantragen. Doch durch die ratenweise Rückzahlung wird das Monatsbudget noch kleiner.

Auf der anderen Seite muss aber auch die Motivation zur Arbeitsaufnahme gestärkt werden. Das sollte aber nicht durch ein Belassen des Bürgergeld Regelsatzes auf einem menschenunwürdigen Niveau geschehen, sondern dadurch, dass Arbeit attraktiver ausgestaltet wird, nämlich so, dass sie ein Leben Abseits der Not ermöglicht. Eine angemessene Bezahlung ist erforderlich.

https://www.buerger-geld.org/news/buergergeld-aktueller-regelsatz-menschenunwuerdig-inflation-laesst-nicht-genug-zum-leben/

Warum habe ich mich hier überhaupt zu Wort gemeldet?
Seit einiger Zeit verfolge ich diesen Thread.
Und mir ist aufgefallen dass mit vielen vernünftigen Argumenten verschiedene Thesen diskutiert wurden.
Aber es wurden auch sehr viele persönliche Angriffe in diese Argumentation mit eingeflochten; das ist kontraproduktiv.
Selbst wenn man mir zwei DIN A4 Seiten mit Fakten vorlegt, lasse ich diese nicht gelten wenn ich wütend über einen Angriff oder eine Herabsetzung bin.
Ich schlage vor, dass wir das in Zukunft berücksichtigen, wenn wir möchten dass der andere uns zuhört.
Weiterhin:
Informationen sind die wichtigste Quelle um ein logisches Ergebnis zu erreichen.
Ich wollte darauf aufmerksam machen, dass wir Informationen immer nur derart aufnehmen, dass sie in unser vorhandenes Weltbild passen.
Ein gutes Beispiel ist die letzte Argumentation von @instron ( dies soll definitiv kein persönlicher Angriff auf dich sein du warst einfach der Erste der geantwortet hat).

Ich habe ein mit Fakten untermauertes Ereignis in meinem letzten Beitrag aufgeführt. Wie war deine Antwort?
Du hast
1. relativiert um das Beispiel als weniger stichhaltig darzustellen.
2. Eine Gegenbehauptung aufgestellt, die nicht mit Fakten unterlegt war, aber in dein Weltbild passt.

Bitte formuliere hierauf nicht sofort eine Antwort. Ich schlage vor du lehnst dich mal zurück und denkst darüber nach ob es möglich sein könnte...

Zum Schluss entschuldige ich mich noch dafür dass der Beitrag so lang geworden ist.

„Rastede“ (Pseudonym)

Bürgergeld ist ein nobler Begriff für Almosen.

Für alles einen Antrag stellen, da wiehert der Amtsschimmel. Was ist eigentlich mit den Menschen, die keine Anträge ausfüllen können oder sich schwer damit tun?

Ich bin davon bisher verschont geblieben und eigentlich sehr dankbar dafür.
Ich zahle lieber Steuern.

Das System ist richtig demütigend.
Da wieder raus zu kommen auch schwer.

Deutschland ist da richtig doof, Österreich eine Spur besser, weil der Ausstieg besser unterstützt wird. Eigeninitiative wird gefördert.
Es ist trotzdem irgendwie eine Neidgesellschaft.

Eine ganze Menge Leute leben gut davon diesen Mangel zu verwalten.