Politik und Gesellschaft

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 2274 Antworten

„Soest“ (Pseudonym)

.............Aber du wolltest ja auch aus dem Forum, wenn Trump abgewählt wird.................


Das Wahlergebnis in den USA, gerade bei den vielen Ungereimtheiten der Briefwahlauszählung, ist dermaßen mysteriös abgelaufen das ich mich fragte, ob da nicht organisierte Methode dahinter stehen könnte?
https://www.blick.ch/ausland/uswahlen/us-post-weigert-sich-zu-suchen-wo-sind-300000-briefwahlstimmen-hin-id16180001.html
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.us-wahl-in-georgia-2500-ungezaehlte-stimmzettel-bei-nachzaehlung-gefunden.87e42c0f-adb9-4298-8df3-dfff7ab968f3.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/trump-briefwahl-streit-100.html
Insofern war mein Rückzugsgedanke etwas voreilig, aber dann doch nicht endgültig.

Und darüber hinaus habe ich nicht zensiert, sondern ledigliche persönliche Unterstellungen auf Mitdiskutanten entfernt. Das gehört nun wirklich nicht hierher!

„Soest“ (Pseudonym)

Joe Biden hat es wieder mal nicht hinbekommen:

AuszugArt.;........Es wird dunkler und dunkler in Afghanistan: Eine Verlängerung der Evakuierungsmission am Flughafen von Kabul scheint es vorerst nicht zu geben, in einer Wochen müssen nach derzeitigen Stand auch die letzten ausländischen Truppen das Land verlassen haben.

Der einzig verbliebene Fluchtweg für Zehntausende wäre damit geschlossen – und die Regierung von US-Präsident Joe Biden hätte zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit grandios versagt: Erst ebnete sie den Taliban mit ihrem überhasteten Abzug den Weg zur Macht und jetzt lässt sie auch noch zahllose Menschen im Stich, die auf die Versprechen der Weltmacht vertrauten........."
https://www.nordbayern.de/politik/kommentar-biden-versagt-in-afghanistan-erneut-1.11306451

„Soest“ (Pseudonym)

Ein sehr interessanter Diskussions- und Informationspodcast unabhängiger Journalistinnen und Publizistinnen (ja, die gibt es noch) über Ortskräfte, ehemals Fachkräfte, Meinungsbildung und natürlich Corona.
https://www.achgut.com/podcast

„Völklingen“ (Pseudonym)

🔒 Vom Ersteller entfernter Beitrag.

"Ein sehr interessanter Diskussions- und Informationspodcast"

naja, der ist ja auch nicht ohne Grund von Spotify geflogen. Hab da mal ein bisschen reingehört, also ich würd es eher Fremdenfeindlich nennen...
also jedenfalls werden da geschlossene Grenzen mit Normalzustand gleichsetzt in Bezug auf Asylrecht ist schon sehr fragwürdig

Im Shop Bücher von Impf-Schwurblern, Verschwörungstheoretikern und Friedrich Merz, da kann wohl vom Podcast auch nichts besseres erwarten wohl.

„Dreieich“ (Pseudonym)

Krass! Werden die Dänen etwa von Ultra-Hardcore-Nazis regiert? Sowas wäre in Deutschland undenkbar. Oder was denkt ihr @Mr_Yaya und @Tronje?

„Völklingen“ (Pseudonym)

Ich denke das Dänemark nicht so schlechte Erfahrungen mit ausländischen Zwangsarbeitern gemacht hat wie Deutschland. Aggregat 4 war zu oft fehlerhaft konstruiert und bekanntlich hat das Reich dadurch doch noch den Krieg verloren.

Die 1 Euro Jobs haben dann später auch mehr reguläre Arbeitsplätze gekostet als es eingebracht hat.

Natürlich können die Dänischen Sozialdemokraten das so machen, aber alles hat eben 2 Seiten.

Und meiner Erfahrung nach lösen arbeitende Asylsuchende (die derzeit gar nicht arbeiten dürfen in D.) bei nicht wenigen den "die Ausländer klauen unsere Jobs!" Reflex aus.

Zudem bin ich der Meinung das so eine Regelung dann für alle gelten sollte die auf Transferleistungen angewiesen sind. Also auch Unternehmer und Aktionäre von subventionierten Firmen etc...

„Dreieich“ (Pseudonym)

Ich meinte damit natürlich in Deutschland heute und nicht auf die Vergangenheit bezogen.

@Tronje: Ich weiss, dass ausländische Zwangsarbeiter mit Deutschland sehr schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und die Dänen haben nach 1945 deutsche Kriegsgefangene zum Minen suchen eingesetzt.
@Skipper: Es spricht nichts gegen das System "Gutes Geld für gute Arbeit'. Aber erst die Flüchtlinge ins Nichtstun zwingen und dann mit dem Finger auf sie zeigen ist ekelig.

„Soest“ (Pseudonym)

@skipper1964:"........Wäre für Deutschland vielleicht auch mal eine Überlegung wert................" (Arbeitsannahme für Migranten in Dänemark)


Dazu gehören auch noch:
...........Auffangzentren für Migranten außerhalb Europas Ebenso soll das Abschaffung des Rechts auf "spontanes Asyl"also die Möglichkeit, im Land selbst oder an der Grenze einen Asylantrag zu stellen.
Strengere Voraussetzungen für den Familiennachzug, insbesondere die Ehepartner_innen, dazu eine Rückführungsreform und die Aufrechterhaltung von Grenzkontrollen.
Für in Dänemark ansässige Migrant_innen sindIntegrationsmaßnahmen vorgesehen, etwa eine Kindergartenpflicht und die Arbeitsmarktteilnahme. Dadurch sollen sie einen Beitrag zur dänischen Gemeinschaft leisten, bevor sie Integrations- oder Bar-Sozialleistungen empfangen.
Verhinderung der Ghettoisierung durch Migrantenquoten in den Stadtteilen u. a. ...............

Da kommt man zu dem Schluß, das dies in Deutschland längst alles überfällig ist. Leider auch durch die politischen Verhältnisse derzeit nicht gewollt und diskutiert. Jede Änderung in der Hinsicht würde auch die NGOs, Sozialgerichte, Anwälte Gewerkschaften, eben das ganze Kartellsystem des Landes auf den Plan rufen, die keine Ahnung von der Realität, aber den üblichen Sprech von Rassismus u.s.w. abspulen.
@Herzensucher:"..............Es spricht nichts gegen das System "Gutes Geld für gute Arbeit'. Aber erst die Flüchtlinge ins Nichtstun zwingen und dann mit dem Finger auf sie zeigen ist ekelig..............."

Das sind dann meist diejenigen, die noch nie das Vergnügen hatten, eine libanesische Großfamilie als direkte Nachbarn zu haben. Ich sage ja immer, ein halbes Jahr zur Erfahrung würde manchen Erkenntnismangel ganz schnell beheben.

Selten wird die Situation mal direkt benannt wie z. B: von Friederich Merz:
..........„Wenn wir die Zuwanderung in den Jahren 2015/2016 in die Sozialsysteme nicht gehabt hätten, hätten wir eine Million Hartz-IV-Empfänger weniger. Das gehört zum vollständigen Bild der Debatte auch dazu. Es wird leider häufig genug unterschlagen“, sagte Merz am Montagabend, als über Wohlstandsunterschiede in Deutschland diskutiert wurde.................
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus222607402/Friedrich-Merz-Eine-Million-Zuwanderer-in-Hartz-IV-hat-er-recht.html

„Völklingen“ (Pseudonym)

Ja, grundsätzlich ist gegen diese Integrationsmaßnahme der dänischen Sozialdemokraten ja auch gar nichts einzuwenden.

Auf das heutige Deutschland bezogen kann ich mir eben nur schwer vorstellen wie zB in Cottbus 4 Asylsuchende Stolpersteine putzen.

Am, zB. Ostseestrand, Plastikmüll sammeln ist meiner Meinung nach eine Tätigkeit die regulär bezahlt werden müsste. Halt öffentlicher Dienst.

Das mit den Pflegen von Stolpersteinen wäre ja so eine typische Aufgabe die derzeit oft ehrenvoll freiwillg gemacht wird und die keine regulären Arbeitsplätze gefährden würde.

Das müsste dann ggf. unter Polizeischutz statt finden.

Es ist ja gerade Politik der konservativen CDU das Asylsuchende keiner Tätigkeit nachgehen dürfen. Damit sie sich ja nicht integrieren und Teil unser Gesellschaft werden. Das wollte man ehr verhindern.

Wie gesagt, was für Dänemark funktionieren könnte, muss nicht unbedingt hierzulande funktionieren da solche Maßnahmen eben immer 2 Seiten haben.

Daher immer vorsichtig wenn man zu schnell auf den "Höhö, die sollen mal richtig an die Schippe" Zug springt.

„Seelze“ (Pseudonym)

Neuste Meldung: in Las Vergas hat eine Palme gewackelt

„Rastede“ (Pseudonym)

Könnte die Ursache des Gewackel eine Motorsäge sein ? 👻👻👻

„Soest“ (Pseudonym)

Die Clans von Berlin können sich freuen

Berlin hat ein Problem mit Clankriminellen. Umso erstaunlicher ist eine Ankündigung der Neuköllner Linkspartei: Clan-Razzien in Shisha-Bars sollten eingestellt werden, weil sie „stigmatisierend“ seien. Dabei hieß es noch vor der Wahl, die Linken wollten sich mit den Reichen und Mächtigen anlegen.

Sie wolle sich in Berlin-Neukölln „mit den Reichen und Mächtigen anlegen“, versprach Sarah Nagel von der Linkspartei im Wahlkampf. Um nach der Wahl anzukündigen, dass sie sich als designierte Chefin des bezirklichen Ordnungsamtes nicht mit den reichen und mächtigen arabischstämmigen Clans anlegen wolle.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus234744228/Kriminalitaet-Die-Clans-von-Berlin-koennen-sich-freuen.html

@ marceau
Mal wieder nix verstanden...
Natürlich ist nicht Schluss mit Razzien, sondern nur mit Razzien, weil es eine (arabische) Shisha-Bar ist... Sollte eine dieser Bars auffällig sein oder sonst irgendwie verdächtig, werden natürlich, wie in anderen Bars und Etablissements auch, weiterhin Razzien stattfinden... Es geht einfach darum, eine Shisha-Bar nicht per se als kriminellen Ort einzustufen... Vielleicht einfach mal nicht jede Meldung zu seinen Gunsten verwursten, sondern auch mal mitdenken...

„Seelze“ (Pseudonym)

Er pöbelt hier nur, was seine Partei vorgibt.

Fakten interessieren dabei nicht.

„Soest“ (Pseudonym)

@Marika: ......Natürlich ist nicht Schluss mit Razzien, sondern nur mit Razzien, weil es eine (arabische) Shisha-Bar ist...
Vielleicht einfach mal nicht jede Meldung zu seinen Gunsten verwursten, sondern auch mal mitdenken...

Wenn ich nun mitdenke fällt mir auf, das es vielleicht so ist das die meisten Razzien in Shishabars stattfinden, WEIL da nun mal die meiste Kriminalität stattfindet. Und diese Tatsache wollen die Linken nun aus der Welt schaffen, indem sie behaupten, Razzien in Shishabars wären stigmatisierend.
Es ist ähnlich wie mit den Coronatests. Je weniger getestet wird, desto weniger Infizierte hat man.
Erkenne den Fehler!

Und darüber hinaus, mit dem Denken in Berlin, das kann ich mit 150%Einschätzung des Berliner Wahlergebnisses wohl behaupten, funktioniert es nicht schon seit der letzten Wahl so richtig.
Richtiges Denken ist dagegen, alle kriminellen Clanmitglieder unverzüglich aus Europa abzuschieben.

„Soest“ (Pseudonym)

@Skipper1964: ........Das geht leider nicht, da unsere Regierungen ja leider einen Großteil dieser Leute bereits mit der deutschen Staatsbürgerschaft ausgestattet haben.........


Da hast Du recht, leider. Aber lt. Expertenmeinung wäre es ebenfalls eine erfolgreiche Strategie, ihnen die Vermögen, Villen, Immobilien und Autos abzunehmen. Da gäbe es noch viele Möglichkeiten, wenn man denn will.

Es könnte nicht schaden, jedem Verbrecher, Krimminellen oder Korrupten (Politiker)
Vermögen,Villen, Immobilien und Autos abzunehmen. Ebenso Schwarzkonten, Aktien und die Schuckschattulle der Gattin....
egal welche Nationalität der kriminelle Staatsbürger hat und welchem Familenclan oder Dynastie oder Adel oder Partei .... er angehört.