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Es scheiden sich ja die Geister, ab wann ein befruchtetes Ei bis hin zu komplexeren Zellanhäufungen ein ungeborenes Leben ist.
Die christliche und die naturwissenschaftliche Seite können sich ja nicht richtig einigen.
Meiner Meinung nach hat die Religion, welche auch immer, nichts in dieser Diskussion zu suchen.
Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wurde bei einer zum Sex gezwungenen Frau, die dabei auch noch schwanger wurde, auch gehörig missachtet.
Und ein erneutes Mal, wird sie bei der Verweigerung der Abtreibung vor der 12. Woche auch missachtet.
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Meiner Meinung nach ist eine Abtreibung immer nur eine Notlösung. Ich kann mir keine Frau vorstellen, die damit leichtfertig umgeht. Es gibt viele Möglichkeiten, eine Schwangerschaft zu verhüten. Und das ist auch der Punkt, an dem Männer gefragt sind, da dürfen/müssen sie sich einbringen und verantwortungsbewusst handeln.
Wenn es erst passiert ist und eine Frau keinen anderen Ausweg als eine Abtreibung sieht, dann bin ich da mit Teja ganz einer Meinung und habe nichts hinzuzufügen. Es hben sich alle rauszuhalten, besonders die Religionen...die würden nur verunsichern...helfen tun sie nie.
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„Soest“ (Pseudonym)
@Teja:.........Das Recht auf körperliche Unversehrtheit wurde bei einer zum Sex gezwungenen Frau, die dabei auch noch schwanger wurde, auch gehörig missachtet.......
Ja, aber das ist doch nicht die Regel, jedenfalls nicht im westlichen Kulturkreis.
Solche Notsituationen müssen natürlich besonders berücksichtigt werden.
@Seaangel:........Es hben sich alle rauszuhalten, besonders die Religionen.....
Also in dieser Diskussion sind Aussagen aus dem Bereich Religion bisher von niemandem als Argument gegen Schwangerschaftsabbruch angeführt worden.
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Doch marceau...Teja hat das gestern um 21.15 Uhr angesprochen...ich wollte es nur bekräftigen...insbesondere, da speziell die katholische Kirche sich da schon seit Jahren massiv einmischt...die Beratungsgespräche finden in diesem Zusammenhang statt. Ich finde, das müsste neutraler geschehen...
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„Offenbach am Main“ (Pseudonym)
@marceau: was ist das denn wieder für ein schwachsinn, "nicht im westlichen kulturkreis
denkst du hier vergewaltigen Männer keine Frauen? ich möchte gar nicht aufzählen wie oft ich in meiem Leben schon von deutschen Männern übergriffig behandelt worden bin. Und vergewaltigungen wurden auch nicht von anderen Kulturen erfunden. die gibt es überall......meine güte.
wenn du eine vergewaltigte Frau zwingst nicht abzutreiben,hast du dich bereits in ihre körperliche Unversehrtheit eingemischt. Punkt.
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„Soest“ (Pseudonym)
@Seaangel:.........Teja hat das gestern um 21.15 Uhr angesprochen...ich wollte es nur bekräftigen..........
Wohl wahr, Teja hat geschrieben...............Meiner Meinung nach hat die Religion, welche auch immer, nichts in dieser Diskussion zu suchen..................
Aber niemand hat vorher religiöse Gründe ins Gespräch gebracht.
Wollte ich nur noch mal erwähnen.
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Marceau…. Es geht hier um die Entscheidung des Supreme Court in den USA . Und ich kann Dir versichern…. Diese Entscheidung ist absolut beeinflusst und begründet durch religiöse Überzeugungen
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„Soest“ (Pseudonym)
Also jetzt habe ich mir das doch noch mal angeguckt,
der Supreme Court hat in seiner Entscheidung im Fall Roe v. Wade Frauen das Recht gegeben, über Abbruch oder Fortführung einer Schwangerschaft zu entscheiden. Dieses Recht sei zwar „fundamental“, aber nicht „absolut“. Insbesondere müsse das Recht auf einen Schwangerschaftsabbruch abgewogen werden gegen staatliche Interessen am Schutz der Gesundheit der werdenden Mutter und am Schutz des werdenden Lebens.
Und jetzt ist entschieden worden, das Grundsatzurteil von 1973 zurückzunehmen, das Frauen grundsätzlich das Recht einräumte, eine Schwangerschaft zu beenden. Fünf der neun Richter stimmten für diese Entscheidung, wie der Supreme Court am Freitag mitteilte. "Die Verfassung gewährt kein Recht auf Abtreibung", heißt es in der Urteilsbegründung.
https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-abtreibung-verbot-supreme-court-urteil-1.5606011
Im Grunde handelt es sich um ein Urteil, das auf der amerikanischen Verfassung beruht.
Natürlich kann man alle möglichen Motive unterstellen, aber das ist dann Spekulation.
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
In God we trust…. Fundamentaler christlicher Glaube ist elementarer Bestandteil der amerikanischen Identität. Natürlich Religionsfreiheit…. Aber die Begründung nach Schutz des ungeborenen Lebens liegt genau da begründet. Die Konservativen Richter sind allesamt aktive Christen. Das ist kein Zufall. In den USA spielt der Glaube eine riesige Rolle auch auf höchster Ebene.
https://funkkolleg-religionmachtpolitik.de/themen/14-fromme-scharfmacher-die-us-evangelikalen-und-die-politik/
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„Soest“ (Pseudonym)
@Herbstlicht:........Die Konservativen Richter sind allesamt aktive Christen. Das ist kein Zufall. In den USA spielt der Glaube eine riesige Rolle auch auf höchster Ebene.............
Es ist doch ganz normal, das auch eben Verfassungsrichter ein Spiegelbild der kulturellen und religiösen Identität einer Bevölkerung sind. Und ich muß Dir sagen ich bin froh, das unsere Gesellschaften - mehr oder weniger noch- jüdisch-christlich geprägt sind und nicht esotherisch oder durch irgendeine Naturreligion die möglicherweise noch Menschenopfer einfordert. Der Sozialstaatsgedanke, der Schutz der Individualität des "Nächsten", die Verantwortungsethik für die Gesellschaft sind darin begründet und finden sich dann natürlich auch im Rechtssystem wieder.
Hätte schlimmer kommen können!
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Höre dir den Podcast an
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@marceau
Staat und Religion sollten immer getrennt sein.
Das ist in vielen europäischen Ländern auch so.
Die Kirchen/ Religionen dürfen gerne Unterstützung anbieten. Aber nur für die Menschen, die das wollen.
Aber in den USA haben sich nun wieder die religiösen Sektierer durchgesetzt. Denn sonst hätte ein bestehendes Recht ja nicht gekippt werden können.
In den USA wirst du nichts in der Politik ohne dich zum Christentum oder Judentum zu bekennen. Noch nicht mal als Moslem oder Buddhist oder gar Atheist.
Und die ganze Abtreibungsdebatte dort ist massiv religiös geprägt.
Beim Schutz des ungeborenen Lebens geht es dort immer um die Glaubensannahme, daß Leben schon mit der Befruchtung des Ei s( wie auch immer man das schreibt🤔) beginnt.
Es geht in den USA ja schon wieder um die Infragestellung der Evolutionstheorie. Da kann man sich echt nur ans Hirn packen, wenn eigentlich gebildete Menschen so einen Käse verzapfen.
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„Soest“ (Pseudonym)
@Teja:.....Staat und Religion sollten immer getrennt sein.................
Die elementaren Grundrechte der Bürger dürfen jedenfalls nicht in Frage gestellt werden. Das gilt aber für alle plötzlich aufkommenden Bestrebungen, egal ob sie aus politischer, religiöser oder irgendeiner anderen Gesellschaftsvorstellung kommen.
@Teja:...............Aber in den USA haben sich nun wieder die religiösen Sektierer durchgesetzt. Denn sonst hätte ein bestehendes Recht ja nicht gekippt werden können......
Also erstens hat der Supreme Court bereits in seiner Entscheidung von 1973 festgestellt, das daß Recht auf Abbruch der Schwangerschaft nicht absolut ist und abgewogen werden muß gegen staatliche Interessen am Schutz der Gesundheit der werdenden Mutter und am Schutz des werdenden Lebens.
Und zweitens wurde die Änderung begründet das es in der amerikanische Verfassung kein Grundrecht auf Abtreibung gibt.
Drittens war es ja kein bestehendes Grundrecht sondern eine Entscheidung auf einen Gerichtsprozeß, dem Fall Roe v. Wade.
Von religiösem Sektierertum kann ich hier wirklich nichts erkennen.
@Teja:................Und die ganze Abtreibungsdebatte dort ist massiv religiös geprägt.........
Ja, zweifellos, während die Debatte bei uns vom Erbe der 68erBewegung geprägt mit dem Motto "Mein Bauch gehört mir". Mit dem rationalistischen Gedanken, bei so einer mißglückten Schwangerschaft wird die Unabhängigkeit der Frau in Frage gestellt und das Ergebnis zum (Kommentar Apfel:......Warum stellst du einen *12 Wochen alten Fötus so selbstverständlich über das Leben und evtl. die Unversehrtheit der Frau...) entfernbaren Zellhaufen erklärt.
Da gibt es im christlich geprägten Amerika eben einen anderen Ansatz, der das Recht auf Leben eben auch ungeborenen Kindern zugesteht und ich poste hier noch mal die Werdung eines Kindes in der 9. und 10. Schwangerschaftswoche:
@Auszug Artikel:......Die inneren Organe entwickeln sich in der 9. und 10. SSW vollständig, das Gehirn wird nun von den Schädelknochen bedeckt und wächst stetig. Nicht nur das: Die Nervenzellen und Teile des Gehirns nehmen ihre Arbeit auf und dein Baby nimmt ab jetzt erste Sinneseindrücke wie Gefühle und Schmerzen wahr. Außerdem kann das Kleine bereits erste Strampelversuche mit Armen und Beinen unternehmen. Überhaupt beginnt jetzt eine stürmische Zeit für den Fötus, er ist ständig in Bewegung und schläft nur wenige Stunden.............
https://www.familie.de/schwangerschaft/embryo-entwicklung/
Und wenn man sich eben Werten verpflichtet fühlt, in diesem Fall christlichen Werten, kann man schon zu der Entscheidung kommen dieses werdende Leben zu schützen.
@Herbstlicht:.......Höre dir den Podcast an..............
Habe mir den Podcast angehört und komme eigentlich zu einem ähnlichen Schluß wie bei der Abtreibungsdebatte insgesamt. Als die Moderatorin die Gottesdienste in den USA mit einer "marionettenhaften" Aufführung verglich und dann den "schädlichen" Einfluß auf die Politik, Billy Graham usw. beschrieb kam bei mir der Eindruck auf hier wird eine geistige Terrororganisation beschrieben, die Bush und Trump installiert und die Welt in Geiselhaft genommen hat.
Sehe das etwas anders, die USA sind ein christliches Land mit christlichen Werten und auch bereit ihre Heimat im Inneren und Äußeren zu verteidigen. Das ist anders wie bei uns, wo man mit überbordender "weltoffener" Toleranz, linksliberaler Ideologie und selbstverordneter Abneigung gegen die eigene Nation und Geschichte die Dinge geschehen läßt. Und in diesem Sinne habe ich auch diesen Podcast empfunden.
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„Offenbach am Main“ (Pseudonym)
dich möchte ich sehen im ultrareligiösen Amerika,wo außen hui und innen pfui gelebt wird. wo dir jeder in der gemeinde über die schulter guckt und deinen religiösen weg für dich vorbereitet. ich habe einige leute gekannt,die versucht haben dort zu leben und erzählten wie die religion dort zu sektenartigen Kommune wird. solche Zustände möcht ich HIER nicht,in dem Land,zu dem ich stehe,obwohl ich denke,dass mein Bauch mir gehört (bin jahrgang1969 hehe) und ich unsere geschichte wahrnehme und auch keinefalls ignoriere,im Gegenteil (was die Afd ja gern als Vogelsschiss bezeichnet),ich dennoch werde linksversifft noch sonst was bin.
ich möchte keine Zustände wie in den USA ,niemals. Und abtreibung ist ein hartes thema,aber dennoch obliegt die entscheidung der Frau. Meine Meinung.ein weiteres no go für mich dort leben zu wollen.
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Mozartine…. 👍 wahrscheinlich muss man es selbst erleben um es zu verstehen, ich weiß wovon du sprichst
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„Soest“ (Pseudonym)
Wie unwillig und sperrig deutsche Politiker und Medien inzwischen reagieren, wenn sie auf unliebsame Ereignisse, modern relativierend mittlerweile "Vorfälle" genannt reagieren sollen, zeigen die Äußerungen der grünen Parteivorsitzenden Ricarda Lang über den "Vorfall" in Oslo, bei dem durch einen islamisch motivierten Terroristen 2 Menschen getötet und mehr als 20 verletzt wurden.
Der Angriff auf einen Nachtklub in Oslo ist ein beliebter Treffpunkt für Schwule, Lesben und andere Angehörige der queeren Szene. Auf der eigenen Internetseite beschreibt sich der Klub als beste »Gay Bar« der Stadt und »Schwules Hauptquartier seit 1979«. Am Samstag hätte in Oslo nach Absagen wegen der Coronapandemie erstmals wieder eine riesige Pride-Parade stattfinden sollen.
Ricarda Lang jedenfalls interpretierte den Terroranschlag mal eben als Anschlag "der globalen Rechten" und stellte ihn in eine Reihe mit dem antifeministischen Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA, sprach von einem „Rückschlag gegen Frauenrechte und LGBTIQ“. Erst 24 Stunden später und nach einer Anfrage von Bild gab sie zu, das es ein islamistischer Anschlag war und eben kein Anschlag der "globalen Rechten".
https://www.bild.de/politik/kolumnen/kolumne/kommentar-zum-skandal-statement-nach-oslo-anschlag-gruene-doppelmoral-80520330.bild.html
Kampf der Kulturen? Geschützte Minderheit gegen geschützte Minderheit
Kampf der Kulturen? Umso provozierter fühlen sich zunehmend manche Zuwanderer. Bereits in den 1990ern schrieb Samuel Huntington vom “Kampf der Kulturen”, vom Aufeinanderprallen der Zivilisationen. Heute scheint sich diese im Aufeinanderprallen von jungen, migrantischen (oft wohl muslimischen) Männern auf die westliche Regenbogen-Gesellschaft zu manifestieren. Geschützte Minderheit gegen geschützte Minderheit: Immer öfter gehen Zuwanderer in Gruppen mit brutalen Attacken auf die “queeren” Umzüge los.
@Auszug Artikel:......................Vergangenen Samstag verärgerte ein Umzug von etwa 200 Personen eine junge Migrantengruppe in Linz. Laut Presseaussendung der Polizei sollen die Angreifer noch Kinder – erst 15 bis 17 Jahre alt gewesen sein. Zu zwanzigst gingen sie mitten auf dem Linzer Taubenmarkt auf die Parade los und verletzten dabei drei Teilnehmer so schwer, dass diese ins Krankenhaus mussten. Die “Pride”-Teilnehmer, die zwar über allerhand Geschlechter verfügten und zahlenmäßig um das etwa 10-Fache überlegen waren, hatten keine Chance und verloren in der Massenschlägerei, zu der die Polizei gerufen wurde, haushoch. Die Täter flohen, ihre Identitäten konnten bis heute nicht ausgeforscht werden. Es ist nur ein Vorfall, der “erschüttert”, wie Organisatoren heute sagen und doch ist er nur einer von vielen in diesem “Pride”-Monat...........
Eingekreist und geschlagen: Regenbogen-Fahne triumphal verbrannt
..........Angriff am 4. Juni in Karlsruhe: Den Auftakt bot der Angriff einer Gruppe von etwa 20 Personen auf den dortigen “Christopher Street Day”. Auch er stand ganz im Zeichen des Regenbogens und provozierte eine Migranten-Gruppe dazu, einzelne Personen einzukreisen und zu verprügeln. Später sollen diese eine dabei entrissene Regenbogen-Fahne öffentlich verbrannt haben. Laut Medienberichten nahm die Polizei daraufhin die Personalien von sechs Personen auf. Die Teilnehmer seien von den Angreifern „an Haaren gezogen und zu Boden gebracht worden” Dann sei “weiter auf sie eingeschlagen und getreten worden“, heißt es. Sechs Personen seien dabei verletzt worden. „Ihr habt noch nicht genug abbekommen“, soll einer der Täter zu den LGBTQ-Aktivisten gesagt haben............................
.....................Attacke am 18. Juni in Augsburg: Auch in Augsburg zeigte man sich angesichts gewalttätiger Vorfälle “erschüttert”. Dort waren Teilnehmer des “Christopher Street Days” roher Gewalt ausgesetzt. Eine “Gruppe von 8 bis 10 Männern” bedrängte und verprügelte mindestens “zwei queere Personen” und trat auf sie ein, selbst als diese bereits am Boden lagen. Die Opfer mussten im Krankenhaus behandelt werden. Auch bei diesem Vorfall wird davon berichtet, dass Regenbogen-Fahnen zerrissen wurden.................................
https://www.wochenblick.at/allgemein/migranten-provoziert-gewalt-attacken-auf-pride-paraden-in-ganz-europa/
Der Juni wurde von der “LGBTIQ”-Bewegung zum “Pride”-Monat deklariert.
Vielleicht läuft es ja im Juli besser. Oder in der Zukunft, soll ja noch bunter werden.
Viel Erfolg weiterhin!
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„Offenbach am Main“ (Pseudonym)
danke. wir werden weiterhin bunt bleiben .
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„Soest“ (Pseudonym)
Heute ist die Publizistin Ferda Ataman vom Bundestag zur neuen Antidiskriminierungsbeauftragten des Bundes gewählt worden.
Eine Person, die Deutsche ohne Migrationshintergrund als "Kartoffeln"
bezeichnet, Migranten unter permanenten Artenschutz stellen und Weiße als Rassisten ansieht.
Ab jetzt auf Kosten des deutschen Steuerzahlers!
Herzlichen Glückwunsch!
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Ob jetzt Frau Ataman für den Job taugt sei jetzt mal dahingestellt, die Kartoffeln ist natürlich wenig rühmlich- Deine Formulierung aber :
„ Migranten unter permanenten Artenschutz stellen“
ist abartig!
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„Soest“ (Pseudonym)
@Herbstlicht:.............die Kartoffeln ist natürlich wenig rühmlich............
Nein, das ist übelste Hetze, Spaltung und Rassismus so wie die Formulierung von S. L. Heinrich von den Grünen über die "ekelige weiße Mehrheitsgesellschaft". Das ist ein Fall für den Verfassungsschutz und die Abschiebebehörden.
@Herbstlicht....................- Deine Formulierung aber :
„ Migranten unter permanenten Artenschutz stellen“
ist abartig!.........................
Als guter Rechercheur politischer Ereignisse achte ich natürlich darauf, das meine Formulierungen eine gewisse Grundlage haben. In diesem Fall ist dies ein Kommentar des Migrationsexperten Ahmad Mansour im Fokus zur Ernennung von Ferda Ataman.
@Auszug Artikel:........
Das abstruse Weltbild der Ferda Ataman: Rassist ist, wer alt, weiß und männlich ist
In diesem Weltbild existiert Rassismus, der von Nicht-Weißen ausgeht, nicht. In diesem Weltbild muss pauschal der alte weiße Mann der Rassist sein. Diese abstruse Fantasie von homogenen Opfer- und Tätergruppen ist ein Produkt der Identitätspolitik, die Frau Ataman leidenschaftlich vertritt. Hier reklamieren Minderheiten für sich eine Form von Artenschutz – oder sie wird ihnen zugeschrieben –, die selbst wieder biologistische Züge trägt: „Weil ich schwarz bin, können Weiße mich nicht verstehen! Also haben Weiße auch nichts dazu zu sagen“. Dabei ist Rassismus keine Einbahnstraße. Mitnichten führt sie nur von den Weißen in Richtung der anderen.
https://www.focus.de/politik/deutschland/kolumne-von-ahmad-mansour-ferda-ataman-das-abstruse-weltbild-unserer-neuen-anti-hass-beauftragten_id_107972725.html
Wer die Berichterstattung über Clan-Kriminalität mit einem Negativpreis auszeichnet, sich bockbeinig weigert Ehrenmorden, Zwangsehen, „Clan-Kriminalität“, Rassismus ,unter Migranten, Schwulenfeindlichkeit im Islam und Antisemitismus unter Muslimen klar zu benennen betreibt eindeutig Identitätspolitik nach Herkunft. Da muß sie sich schon drastische Kritik gefallen lassen.
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„Soest“ (Pseudonym)
Demnächst wird im Bundestag der neue Gesetzentwurf zur geschlechtlichen Selbstbestimmung verabschiedet der Transsexuellen und jede(n) der/die mag die Möglichkeit gibt einmal im Jahr auf amtlichem Wege sein/ihr Geschlecht zu ändern.
Joana Cotar von der AfD-Fraktion des Bundestages äußert ihre Meinung zu dem geplanten Gesetzesvorhaben: https://www.youtube.com/watch?v=Rk2eeLJgwco
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„Rastede“ (Pseudonym)
Wo ist da das Problem, wenn jemand sein Geschlecht ändert? Echt Leute habt ihr keine anderen Sorgen. Mir ist das sowas von egal, ob jemand eine Frau oder ein Mann ist.
Sollen doch alle glücklich sein.
Dich scheint das zu ärgern, wenn dein Nachbar plötzlich zur Nachbarin wird?
Vielleicht reglementiert ihr auch noch den Sex. Geschwindigkeitsbegrenzungen geht da nicht, aber vllt sind für AfD 3 Minuten genug?
Der Rest wäre dann wohl Zeitverschwendung 🤣
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„Soest“ (Pseudonym)
@Magic Barista:..........Mir ist das sowas von egal, ob jemand eine Frau oder ein Mann ist.......
So ganz egal kann Dir das auch nicht sein, obwohl Du keine Frau bist und keine Last haben wirst, plötzlich 1,90m große "Geschlechtsgenossinnen" in ganzer Pracht in der Damentoilette, Sauna oder Damensportmannschaft wieder zu finden. Natürlich eine Steilvorlage für Exhibitionisten und Voyeristen aller couleur.
Aber in Zukunft, und das solltest auch Du Dir merken, kann es teuer werden, eine Transfrau mit ihrem alten Vornamen anzusprechen oder zu benennen (gilt natürlich auch für Eltern, Freunde, Verwandte ect.:
@Auszug Entwurf Selbstbestimmungsgesetz:........
1) Ordnungswidrig handelt, wer, ohne hierzu berechtigt zu sein, vorsätzlich oder fahrlässig
3. den zuvor geführten Vornamen oder den früheren Nachnamen verwendet oder sich auf die vorherige Geschlechtszuordnung bezieht.
(2) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße bis zu zweitausendfünfhundert Euro geahndet werden.
https://dserver.bundestag.de/btd/19/197/1919755.pdf
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Marceau… du kannst das ja nicht wissen… aber auf der Damentoilette sind Kabinen… in der Regel sieht man da nicht die „Pracht“ des anderen 🙄
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Wenn die Prüderie hier so weiter geht, geht bald eh keiner mehr hier nackt in die Sauna 😇 dann bekommen wir bigotte USA Verhältnisse.
Und ich sterbe auch nicht dran, wenn ich auf einer Unisex Toilette mal ein wenig "Fleischläppchen" beim Pinkeln sehe.
Das sieht frau ja oft genug draußen an allen mgl Ecken und Büschen, wenn die Penisträger wild in die Prärie pinkeln.
Frau ist ja eh viel Elend gewohnt.
Und wenn ich nicht weiß, wie ich jemanden ansprechen soll, frage ich einfach, wie es genehm ist.
Mir ist es eher wichtig, daß mein Gegenüber kein Arsch ist.
Wenn ja, fällt mir dann auch eine Titulierung ein 😎😏