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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Ja wie gesagt, macht mich traurig
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Ich bin echt entsetzt über dieses Interview mit einem Herrn Steinhoff... Das ist so transphob, dass ich weinen könnte... Ich habe in meinem engsten Familienkreis direkt mit dem Thema zu tun und weiß, wovon ich rede...
Wie stellt sich dieser Herr denn den Alltag der Transgender vor, wenn man nach seinen Vorstellungen handelt? Wie macht der Transmann das im Sportstudio in der Umkleide oder auf den Toiletten? Oder in welches Gefängnis oder auf welche Krankenhausstation kommt die Transfrau? Welche Erklärungen muss der Transgender öffentlich am Flughafen abgeben, wenn im Pass weiblich steht, aber er komplett wie ein Mann aussieht? All diese Gesetzesänderungen konnten nur stattfinden, weil eben nicht die Auffassung von Herrn S. die war, nach der sich gerichtet wird... Bei ihm klingt das, als wäre es ein Späßchen zum Fasching und keine schwierige Lebensentscheidung, die keiner einfach so trifft... Solchen Leuten ist es doch egal, wie ein Mensch damit klarkommt...
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Gruselig, was Schwarzer und Steinhoff von sich geben.
Wobei es schon bezeichnend ist, dass Steinhoff an der Universität in Hongkong ein Institut leitet.
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Ich möchte jetzt doch noch mal ein bisschen in die Tiefe gehen, damit es keine Missverständnisse gibt.
Vorab: Ich selbst kann jede sexuelle Orientierung, die jemand hat, unkompliziert akzeptieren, respektieren und aushalten. Ich bin gegen jede Art von Diskriminierung. Schon mein Leben lang, solange ich denken kann jedenfalls.
Entschieden.
OK - wir sind uns alle sicher einig, dass es gleichwohl ein paar Dinge in diesem Zusammenhang gibt, die absolut nicht gehen. Never ever. Kinder, Gewalt, ...
Ich poste jetzt noch mal ein Link, in dem sich ein bisschen ernsthafter mit der Position von Frau Schwarzer auseinandergesetzt wird.
https://www.br.de/nachrichten/kultur/trans-ist-jetzt-mode-alice-schwarzers-neue-streitschrift,T1Y6mw7
Ich halte viele Gedanken für mindestens bedenkens- und diskussionswert - und nicht notwendigerweise für diskriminierend.
Ich bin zwar selbst inzwischen aus dem "bedrohten" Alter heraus, aber alleine die Vorstellung, dass (m)ein 14jähriges Kind eine Geschlechtsumwandlung durchsetzen könnte, macht mich fassungslos.
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Justme63
So ist das doch auch gar nicht möglich. Lies Dir doch erstmal durch wie die Vorraussetzungen sind für eine Geschlechtsangleichende OP. Das ist eine Prozedur die über Jahre geht und ärztlich begleitet wird bis man überhaupt in die Nähe der OP kommt.
Mein Sohn ist zwar nicht Transgender, aber Homosexuell. Ich habe es selbst erlebt was das mit einem jungen Menschen macht wenn er entgegen seiner Natur lebt. Und auf der anderen Seite habe ich hautnah seine heilende positive Entwicklung erlebt als er sich endlich geoutet hat und zu sich stand . Es ist etwas gutes wenn junge Menschen zu sich selbst finden. Auch wenn wir Mütter und Väter vielleicht andere Vorstellungen hatten und uns davon lösen müssen
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Herbstlicht - ich weiß, wie kompliziert und langwierig das zur Zeit geregelt ist. Offensichtlich gibt es aber Pläne, das ganze so radikal zu ändern. Darüber sollte man reden können.
Natürlich verstehe ich die Not ...
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Das glaube ich im Leben nicht das da sich so schnell ja nicht mal in ein paar Jahren was ändert. Wenn ich mir überlege wie lange man den erwachsenen Frauen nicht zugetraut hat entscheiden zu können ob sie das Kind bekommen oder nicht, und wie voller Regeln das ist… was auch gut ist den es geht da letztlich um Leben…. Aber zeigt einfach sehr gut wie langsam hier die Mühlen mahlen. Du glaubst doch nicht im Ernst das dann ein Minderjähriger operiert wird? Nicht hier in Deutschland. Theoretisch ist es möglich ab 18 aber praktisch dauert es viel länger durch die langwierigen Vorraussetzungen
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Schon Worte wie "aushalten" sind bezeichnend...
Und wofür stehen bitte "Gewalt" und "Kinder" in dem Zusammenhang, Justme63?
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Ich habe nichts gegen Heterosexualität, es gibt natürlich Dinge, die in diesem Zusammenhang gar nicht gehen, Kinder und (nicht einvernehmliche) Gewalt.
Vielleicht sollten wir nicht über Transsexualität reden sondern mit Transsexuellen.
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https://www.zeitjung.de/gender-fluid-ruby-rose-geschlechterrollen/
Sogar in diesem Artikel geht es um zwei Geschlechter - männlich oder weiblich. Die Person fühlt sich mal so, mal so. Ist OK und ihr gutes Recht. Diskriminierung darf diese Person nicht erfahren oder erleben. Kein Mensch darf diskriminiert werden - egal nach welchen Kriterien.
In Deutschland wurde ein drittes Geschlecht eingeführt. Welche biologische Merkmale, die sich von beiden anderen Geschlechter unterscheiden, bestimmen denn die Zugehörigkeit zu diesem Geschlecht? Nein, nicht die gefühlten - die biologischen? Keine? Geschlecht ist aber ein biologischer Konstrukt, kein gefühlter. Eventuell könnte man jemanden, der die Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter trägt, noch als drittes Geschlecht sehen. Aber definitiv nicht jemanden, der sich heute weiblich und morgen männlich fühlt. Wir brauchen kein künstliches Konstrukt eines neuen Geschlechts dazu. Es würde reichen, wenn die Gesetze erlauben würden, dass man sein Geschlecht erklären darf - und so soll es auch in die Ausweispapiere übernommen werden.
Denn dieses Thema wurde hier auch angestossen. Nämlich der korrekten Ansprache bzw. Entsprechen der Ausweisdokumente dem gefühlten Geschlecht. Welchen Pass soll man in diesem Fall ausstellen? Herr Ruby Rose? Frau Ruby Rose? Oder gar beide - damit Ruby wechseln kann, abhängig vom Tagesgefühl? Oder einfach ein Pass, in dem gar nichts steht? Dann spricht man die Person dann einfach mit Vor- und Nachnamen an - ohne der lästigen Erwähnung der Geschlechtzugehörigkeit? Also einfach Ruby Rose?
Es ist richtig, dass wir für die Menschen eine Lösung finden müssen. Suchen wir sie - für alle gerecht und verständlich und nicht diskriminierend.
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Sorry, aber nicht einvernehmliche Gewalt und / oder Sex mit Kindern ist immer zu verurteilen, völlig schnurz aus welcher Richtung das kommt... Wieso fallen also diese strafbaren Handlungen, die immer unhaltbar sind, im Zusammenhang mit Transsexualität? Welcher verquere Verstand kommt darauf?
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„Rendsburg“ (Pseudonym)
Man muss zwischen juristischem und medizinischem Pfad unterscheiden, wenn man über Maßnahmen der Geschlechtsanpassung spricht.
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz sieht eine eigenständige Entscheidung zur Änderung des Personenstandes (Vorname und Geschlechtseintrag) ab 14 Jahren vor, betrifft also einen Verwaltungsakt, der bei Bedarf auch wieder rückgängig gemacht werden kann.
Ich habe bisher nichts davon gelesen, dass in der Gesetzesplanung von irgendwem beabsichtigt würde, 14-jährigen Jugendlichen die alleinige Entscheidung über zum Großteil irreversible medizinische Eingriffe (geschlechtsangleichende Hormontherapien & Operationen) an ihrem Körper zu überlassen. Sollte mir da etwas entgangen sein, bitte ich um Verlinkung einer seriösen Quelle.
Übrigens: Der weltweit jüngste transidente Mensch, der geschlechtsangleichend operiert wurde, war 2008 die 16-jährige Kim Petras aus NRW, die bereits im Kindergartenalter ihre Geschlechtsdysphorie zum Ausdruck brachte, seitdem ununterbrochen als Mädchen gelebt hatte und jahrelang von einem spezialisierten Kinderarzt begleitet worden war.
Wenn sehr junge Menschen bereits eine Geschlechtsdysphorie aufweisen und den Wunsch nach einem Leben im anderen Geschlecht äußern, steht - zumindest in Deutschland - erst einmal eine gründliche Diagnostik, mehrjährige Beobachtung und medizinisch-psychologische Beratung sowie Begleitung der Kinder und ihrer Sorgeberechtigten an. Es ist nicht so, dass man heute sagt "Mama, ich bin trans.", morgen gegengeschlechtliche Hormone rezeptiert bekommt und nach vier Wochen in den OP geschoben wird.
Wer vor der Pubertät eine Behandlung beginnt, erhält überhaupt erst einmal Blocker, die das Einsetzen der Pubertät unterdrücken, um Zeit zu gewinnen, gerade damit es nicht zu Fehlentscheidungen kommt.
Zurück zum rechtlichen Aspekt: Das derzeit gültige TSG enthält einfach viele Bestimmungen, nach denen transidente Menschen sich 1) entwürdigenden Prozeduren unterziehen müssen und ihnen 2) die Selbstbestimmung über ihren Körper verunmöglicht wird, wenn sie in ihrer Geschlechtsidentität juristisch anerkannt werden wollen. Bestimmungen zu Punkt 2), etwa die geforderte Sterilität, kommen zwar weitgehend nicht mehr zur Anwendung, sind jedoch formal weiterhin im Gesetzestext vorhanden.
Man muss aber immer noch als Minimum zwei selbst zu finanzierende unabhängige Gutachten vorlegen, wobei allerlei Fragen zu intimsten Dingen gestellt werden, und sich einem Gerichtstermin mit richterlicher Anhörung unterziehen, nur damit Vorname und Geschlechtseintrag geändert werden. Damit greift der Staat schon sehr in Privatsphäre und Selbstbestimmungsrechte ein.
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„Herborn“ (Pseudonym)
Warum ist es so ein großes Problem was nun ein Mensch ist oder sein möchte?
Solange man nun nicht intimere Bekanntschaft möchte ist es doch egal ob er Trans,gestreift oder sonst etwas ist.
Wem geht das was an wer oder was jemand macht ?
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@Supermollige
Letztlich wäre es schön, wenn es kein großes Problem wäre.
Für mich persönlich ist es auch kein Problem.
Nur leider ist unser Alltag ( welche Toilette/ Umkleide z.B) und die Bürokratie ( Anrede/Paß/ Reisen) nicht so.
Noch haben sehr viele Menschen Vorurteile und /oder Berührungsängste im Umgang.
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Ich persönlich würde es gut finden die Anreden Herr/Frau einfach wegzulassen.
Und Umkleiden und Toiletten so zu gestalten, dass sie für jeden nutzbar sind -ganz ohne Schild. Und in Inseraten das m/w/d durch humanoid zu ersetzen.
Wenn wir unser Gegenüber nicht durch die Schablone betrachten könnten, sondern simpel als Mitmensch.
Es gibt sowieso zu viele Schablonen und irgendwie werden es täglich mehr.
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" Und in Inseraten das m/w/d durch humanoid zu ersetzen. "
Ist das dein ernst?... Das humanoid kann man sich doch auch sparen... Alternativ dazu AI? Die wird nicht über Inserate gesucht, oder doch?
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Na, wenn man nicht ausdrücklich sagt, es soll ein Mensch sein, kommt irgendein schlauer Mensch auf die Idee für sein Haustier eine Bewerbung zu schreiben und klagt, weil es nicht entsprechend formuliert war.
So ist die Welt heute 🤪
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„Soest“ (Pseudonym)
Die politisch Verantwortlichen in diesem Land nutzen den Ukrainekrieg gern als Grund für die massiv steigende Inflation. Dabei liegt der Kern der Verantwortung in einer verantwortungslosen Schuldenpolitik der EU, der Gelddruckmanie der Europäischen Zentralbank mit ihren verlogenen Deflationsgründen und der Sparunwilligkeit vor allem südeuropäischer Regierungen.
@Auszug Artikel Focus:......... Seit der Weltfinanzkrise 2008 hat die EZB rund sechs Billionen Euro zusätzlich in den Markt gepumpt. Damit hat sich die Summe des Zentralbankgeldes im Euroraum seit 2008 mehr als versechsfacht. Dem Löwenanteil dieses Geldes steht kein volkswirtschaftlicher Wert, also weder ein zusätzlicher Umsatz noch ein zusätzlicher Gewinn gegenüber, weshalb die Experten auch von einem Geldüberhang sprechen...........................
https://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-gabor-steingart-fuer-die-wohlstandszerstoerung-gibt-es-2-schuldige-keiner-von-ihnen-sitzt-in-moskau_id_107946748.html?fbclid=IwAR31vfNHS-JD5Qe-g4eu-Vup_OIX_OZ452GUuNkz9tv5m5MNvOmyGqlmPnc
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Danke, Anti Caspar Flip, für diese guten Erklärungen zum Stand der Dinge in Sachen Transsexualität...
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„Rendsburg“ (Pseudonym)
@Marika
Keine Ursache.🤝
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„Soest“ (Pseudonym)
@Artikel......................Ab dem Jahr 2035 sollen keinen neuen Autos mit Verbrennermotoren verkauft werden. Dann sollen nur mehr Autos und Transporter angeboten werden, die keine Treibhausgase ausstoßen. Das hat das EU-Parlament beschlossen.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-verbrenner-101.html
Aufgepaßt, alle Betroffenen im Herzstück der deutschen Wirtschaft, der Autoindustrie, aus den Fabriken, Werkstätten, Handel, Zuliefererbetrieben und allen, die mit und durch das Verbrennerauto leben, das EU-Parlament und ihre Helfershelfer und Lobbyvertreter wollen dem Zahlmeister der EU-Staatsbürokratie mal richtig eins auswischen und unser Land noch ärmer machen.
Das sollte doch das nächste mal an der Wahlurne bedacht werden.
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Die Deutsche Umwelthilfe fordert das Ende des Verbrenners schon für 2030.
Sicher eine gute Sache, aber ich glaube nicht, dass das machbar sein wird. Obwohl es viele neue Arbetisplätze schaffen würde, denn es muss auch die dazugehörige Infrastruktur geschaffen werden. Sprich Ladestationen...und zwar da, wo man auch wohnt. Das würde die Mieten noch teurer machen.
Vermutlich wird es unsere Politik nicht auf die Reihe bringen, das zu regeln...
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Mit reiner Elektro-Mobiliät kommen wir nicht weit.
Strom muß ja auch produziert werden. Und nur mit Sonne und Wind bekommen wir das nicht hin.
Bald keine Atomkraft mehr,keine Kohlekraftwerke, Gas am liebsten auch nicht.
Nur. Wo soll der Strom her kommen.
Und die Ressourcen für die Akkus sind auch nicht unendlich bzw "schmutzig" beim Abbau. Gerade wird der Lithium Abbau in Europa wieder boykottiert.
Also haben wir dann neue "Abhänigkeiten" . Nicht von Öl und Gas,sondern vom Rohstoff Abbau in allen mgl Ländern, die politisch instabil sind.
U.a. Wasserstoff muß mit dazu, auch zur Speicherung von Energie Spitzen/ Überschuß von Wind und Sonne.
Mit Wasserstoff lassen sich auch gut Autos betanken.
Aber diese Technik wird schon seit Jahrzehnten ausgebremst bzw hat wohl keine so starke Lobby, wie die Elektromobilität.
Mal ganz davon abgesehen:
E Autos, E LKWs, E schwere Räumfahrzeuge usw hätte bei der Ahrflut nix genutzt. Es war kein Strom da. Und auch keine Infrastruktur.
Und ein E Auto kann man nicht durch tieferes Wasser fahren. Das gibt nen Kurzen 😏
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@marceau: Als ob damit schlagartig die verbrennerbasierte Wirtschaft kollabieren würde. Oder auch: Mimimi, es kommen Veränderungen. Das Herzstück der deutschen Wirtschaft und deren Interessenvertreter hat sich immer wieder neophob geriert (Sicherheitsgurte? O nein, Katalysatoren? Teufelswerk; Grenzwerte für Abgase: wurden mit erheblicher krimineller Energie ignoriert). Und jetzt konzentriert sie sich auf Fahrzeuge für die zahlungskräftige Klientel. Und was den verbrennerbasierten Straßenverkehr angeht: Stell Dich bitte an eine Hauptverkehrsstraße in einer Großstadt (hier in Hamburg z,B, die Stresemannstraße, die Alsterkrugchaussee oder die Langenhorner Chaussee) und atme tief ein und genieße den Sound.
@Seaangel: Die Infrastruktur ist in der Tat der Pferdefuß bei der Elektrifizierung und wird ein teurer Spaß.
Ich halte das Beharren auf dem motorisierten Individualverkehr für den Fehler.
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„Soest“ (Pseudonym)
Wie Europas Zukunft aussehen wird, war jetzt am Gardasee zu sehen:
@...........In Italien hat ein tumultartiger Überfall des Badeortes Peschiera del Garda heftige Diskussionen um die Integration von Migranten entfacht.
Am italienischen Nationalfeiertag vor zwei Wochen waren etwa 1500 bis 2000 Jugendliche mit afrikanischen und maghrebinischen Wurzeln in die Kleinstadt am Gardasee gefahren und hatten dort randaliert. Zuvor hatten sie sich in den sozialen Medien unter dem Motto „Afrika in Peschiera“ zusammengeschlossen, um den Urlaubsort „zu erobern“.
Nach Mega-Randale am Gardasee: Polizei hat Ermittlungen aufgenommen
Vor Ort drangsalierten die in Scharen feiernden Jugendliche dann Touristen, demolierten Autos und zerschlugen Schaufenster. Zudem registrierte die Polizei Schlägereien und Messerstechereien. Weiterhin sollen laut „FAZ“ 30 Heranwachsende in einem Zug von Peschiera nach Mailand sechs junge Frauen im Alter von 16 und 17 Jahren sexuell belästigt haben. Wie aus Polizeiakten hervorgeht, hätten sie vor den Übergriffen „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen“ skandiert. Mittlerweile haben zehn weitere Frauen Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattet.
https://www.focus.de/panorama/welt/peschiera-del-garda-mega-randale-am-gardasee-2000-jugendliche-stuermen-badeort-und-attackieren-touristen_id_107966086.html
Die Kölner Sylvesternacht ist bald überall!