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„Schorndorf“ (Pseudonym)
wie lustig. Geschichten aus dem Märchenwald.
Das hat die AFD wirklich gut drauf. yeah!
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„Soest“ (Pseudonym)
Hallo Bettinalein,
schön, das Du wieder da bist. Freue mich.
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„Schorndorf“ (Pseudonym)
ich finde wir können jetzt mal das thema wechseln. ich mag Pinocchio nicht mehr so sehr wie früher.
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„Soest“ (Pseudonym)
Einverstanden! Ja, wer kennt nicht die schönen Märchen von Pinoccio, Jim Knopf und Lukas dem Lokomotivführer (ach Entschuldigung rassistisch) oder "Die Sendung mit der Maus", die spielerisch den Kindern die Welt nahe gebracht hat. Hat, denn heute wird ihnen die Welt der Transsexualität nahegebracht.
Der WDR hat wirklich gar keine Skrupel mehr. Transgender Day of Visibility Propaganda jetzt auch für die Kleinsten:
https://www.youtube.com/watch?v=fLes02YAVZU
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„Schorndorf“ (Pseudonym)
tja...du musst dich mit dieser welt abfinden. es ist sowie es ist und nicht mehr wie vor hundert jahren.
heutzutage gibt es andere werte , gott sei dank.
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„Schorndorf“ (Pseudonym)
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Marceau, was stört dich an der Transsexualität?
Wieso sollen Kinder das nicht kennenlernen?
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„Soest“ (Pseudonym)
@Herzensucher:...... was stört dich an der Transsexualität?
Wieso sollen Kinder das nicht kennenlernen?.............
Mich stört nichts an der Transsexualität. Wenn Erwachsene das für sich als Lebensmodell möchten, ist das in Ordnung. Wenn kleinen Kindern aber zugemutet wird, sich über Trans-Homo- und Bisexualität zu "bilden, kann das zu Verunsicherung und schweren Verhaltensstörungen in der Persönlichkeitsentwicklung führen. Das- ohne Not- kleinen Kindern zuzumuten, ist grundlegend rücksichtslos und falsch. Kinder sollten das Recht haben Kinder zu sein und sich nicht mit Sexualmodellen auseinanderzusetzen. Weder in der Kita noch in der Sendung mit der Maus.
Im Grunde genommen geht es ja darum, das ideologische Programm der sexuellen Vielfalt in die Köpfe der Kinder in Kita und Vorschule hinein zu pflanzen. Besonders eiferig in Baden - Württemberg als die dortige Elterninitiative gegen das „Aufklärungsprogramm Grün“ in Kita & Grundschule demonstrierte.
Auch wenn das in der woken linken Gesellschaft heute schon verpönt ist zu erwähnen,die Keimzelle der Familie besteht nicht aus trans- homo-bi oder anderen geschlechtlichen Patchworkmodellen, sondern nach wie vor in der überwältigenden Mehrzahl aus der klassischen Beziehung zwischen Mann und Frau.
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Uihhh, jetzt muss ich doch...
Und du glaubst, marceau, dass Kinder das nicht wissen? Kinder gehen mit diesem Thema ganz wunderbar um, denn ihnen fehlen meist noch die Schubladen... Sie sehen Menschen erst mal einfach als Menschen,eben mit ihren Lebens-Geschichten... Alles muss ihnen kurz erklärt werden, es wird angenommen und gar nicht mehr thematisiert... Weil es nicht wichtig ist, wichtig ist der Mensch, den das Kind vor sich hat... Lehrreiche Kindersendungen erklären die Welt, eben auch diese Lebenswelten... Kinder nehmen das genauso auf, wie die Tatsache, dass man in China mit Stäbchen isst... Da wird keine Persönlichkeitsstörung draus... Warum auch? Wer sich im falschen Körper fühlt, bekommt das ja nicht eingeredet, es ist einfach so... Da gibt es also nichts, was da umstimmen könnte...Es ist einfach nur Wissen, das die Welt erklärt...
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Das sehe ich genauso, Marika.
Trans-, Homo- und Bisexualität sind normal in unserer Gesellschaft und gibt es nicht erst seit Gründung der Grünen. Nur mussten sich die LGBT früher verstecken, sie standen mit einem Bein im Gefängnis oder in der Psychiatrie.
Für Kinder und Jugendliche ist es sehr belastend, zu erkennen, dass sie nicht "normal" sind und dann auch noch auf Unverständnis im Umfeld zu stoßen.
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„Soest“ (Pseudonym)
Speziell die Grünen sollten nicht noch einmal den Fehler begehen,den sie in den 80er Jahren machten:
Zitat aus Artikel:..........Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitreichende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegen Sozialforscher Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck...........
„Das kollektive Gedächtnis“ der Partei scheine bei diesem Thema „nicht gut zu funktionieren“, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen sollte.
https://www.focus.de/politik/deutschland/erste-ergebnisse-der-paedophilie-studie-forscher-enthuellen-so-kaempften-gruene-jahrelang-fuer-freien-kinder-sex_id_3077344.html
Für diese Geisteshaltung zur Pädophilie hat man sich zwar - nach 30 Jahren und unter diversen Verschleierungsversuchen- versucht zu entschuldigen, die Experimentierfreude mit Kindern ist aber, wie man an der sexuellen Vielfaltsideologie sehen kann, nahezu ungebrochen. Man versucht es weiter, wie damals unter dem Schirm der gesellschaftlichen Emanzipation.
Das sollte Kindern nicht zugemutet werden!
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Ganz große 'Klasse', Marceau...😂
Einfach mal geschlechtliche Identitäten und Ausrichtungen (passiv, sucht man sich auch nicht aus) mit strafbaren Sexualpraktiken (aktiv) in einen Topf werfen.
Damit hast du dich gerade selbst demontiert.👍🏻
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„Soest“ (Pseudonym)
@Flause:.........Einfach mal geschlechtliche Identitäten und Ausrichtungen (passiv, sucht man sich auch nicht aus) mit strafbaren Sexualpraktiken (aktiv) in einen Topf werfen.----
Nein, ich akzeptiere geschlechtliche Identitäten und Ausrichtungen, aber worauf ich hingewiesen habe ist aus welcher politischen Ecke diese Vielfaltsidee kommt und was für eine Entwicklung davor war, und der hauptsächliche Brain Tank für diese Sexualerziehung stammt nun mal von den Grünen.
...Es ist einfach nur Wissen, das die Welt erklärt...
Das ist, schlicht gesagt, eine Verharmlosung, die den Umfang dieser "Wissensvermittlung" schlicht unterschlägt.
Empfehle mal den Artikel von Bettina Röhl, das ist die Tochter von Ulrike Meinhof,
Der Philo-Pädophilismus der Grünen
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-der-philo-paedophilismus-der-gruenen-2013/8533746-all.html
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@marceau
Das sind zwei Dinge, die nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun haben und der Pädophilismus wurde von dir nur zu polemischen Zwecken eingeflochten.
Nennt man auch Whataboutism, wenn man zum eigentlichen Thema nichts mehr zu bieten hat.
Von meiner Seite war es das, mehr Zeit widme ich solcher Gesinnung nicht.
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„Soest“ (Pseudonym)
........Das sind zwei Dinge, die nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun haben........
Das hat es sehr wohl und ich glaube was Du nicht aushalten kannst ist die Benennung dieses Zusammenhangs. Auch den Elterninitiativen im grünen Baden-Württemberg ist der Zusammenhang zwischen "Sexualkunde" und politischem Willen dazu bewußt, sonst wären sie nicht dagegen auf die Straße gegangen.
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Ich bin Mutter eines Kindes, das schon sehr früh wusste, dass er vermutlich mal Gleichgeschlechtlich lieben wird. Ich bin Heilfroh, dass er das heute wesentlich freier tun darf. Er darf sich über (fast) alles informieren, wenn ER den Zeitpunkt für gekommen hält.
Kinder sind so viel offener, toleranter und entspannter als wir Erwachsenen. Natürlich kommt das auf Prägung und ihr Elternhaus an. Sie wollen und können nicht früh genug lernen, dass Diversität kein Stigma ist und das jeder Mensch den gleichen Wert hat. Erzieht man sie dahingehend, werden aus den meisten Kindern tolerante Menschen, mit einen weiten Horizont.
So wird ein Schuh draus. Daran ändert auch geschickte Polemik nichts.
Der von @Marceau bemühte Vergleich hingt genauso wie die Debatte um sexuellen Missbrauch und die Kleiderwahl junger Mädchen.
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„Rastede“ (Pseudonym)
@ Tsh... ich finde Sexualaufklärung unglaublich wichtig. Da sollte es keine Tabus geben.
Für Kinder enorm wichtig und auch für Erwachsene nie zu spät.
Es ist Teil des Lebens, wird es unterdrückt, dann fehlt was. Eine Anleitung zum unglücklich sein.
Meine Erfahrung zu dem Thema ist, dass manche Frauen mit 40 noch immer nichts wissen.
Dabei waren sie schon 15 Jahre verheiratet und haben Kinder. Dafür hat es gereicht ... passt scho .... nicht mein Problem.
Schuld sind da die Eltern, die ein absolutes Tabu erschaffen haben, das nur beim Masturbieren von der Person gebrochen werden kann. Die sexuellen Phantasien sind ja frei.
Mit einem Sexualpartner sind die Hemmungen jedoch da, die nur mit sehr viel Geduld und Rücksicht teilweise aufgelöst werden können.
Die Erziehung wirkt unglaublich lange nach.
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„Soest“ (Pseudonym)
@Auszug aus Beitrag:............Mehr als Doktorspielchen: Sexualerziehung in der Kita
Wenn Kinder sich in Ecken zurückziehen und sich streicheln, können die pädagogischen Fachkräfte unsicher sein. Dabei gibt es keinen Grund dafür.
Die kleine Chiara legt sich immer wieder auf Tim und versucht ihn zu küssen. Die pädagogischen Fachkräfte wissen nicht, ob Tim noch Freude am Spiel hat. Jeppe und Jannek verschwinden zusammen auf der Toilette. Die Erzieherin hört sie kichern und leise tuscheln: „Schnell, die Tür zu!“. Morma und Lena gehen gemeinsam in die Kuschelecke. Dort ziehen sie sich aus, liegen nackt nebeneinander.
Diese Szenen aus unterschiedlichen Kitas sind nichts Ungewöhnliches. Meist fragen sich die Fachkräfte: Ist das normal? Was gehört zur sexuellen Entwicklung von Kindern? Ab wann werden Grenzen verletzt? Wann liegt ein sexueller Übergriff vor und muss eingeschritten werden?.............
https://fruehe-bildung.online/kita/paedagogische-praxis/mehr-als-doktorspielchen-sexualerziehung-in-der-kita
@Marika:............Es ist einfach nur Wissen, das die Welt erklärt.........
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„Schorndorf“ (Pseudonym)
ähm ich bin vom Fach. du musst mir nicht darüber zu erklären versuchen,wie wir die Kinder in der Kita aufzuklären haben.
was hat das alles jetzt mit transsexualismus zu tun? du kommst vom hunderste ins Tausende und ich verstehe deine Intention nicht mehr. Was genau willst du jetzt denn sagen? so nebenbei gibts da klare richtlinien fürs personal die zu beachten sind bei doktorspielchen. wir finden unsere ausbildung ja nicht im Mülleimer.
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@ marceau
Wenn dein Wissen so dolle ist, erkläre uns doch bitte mal den Zusammenhang von Transsexualität und Pädophilie... So ganz konkret... Denn ich kann da so gar keinen Zusammenhang finden, empfinde es eher als unsagbare Menschenverachtung dort einen zu sehen... Du machst wohl einfach deine Schublade auf, in der dein "Wissen" alles gepackt hat, was für dich nicht fassbar ist... Transsexualität hat nicht mal was mit Sex zu tun, der Wortstamm kommt vom englischen "Sex" für Geschlecht... Auch für Menschen wie Dich ist diese Sendung mit der Maus gemacht, einfach um mal alles zu sortieren, bei dir sicher wieder in Schubladen, dann aber bitte in mehreren und in verschiedenen Kommoden...
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„Bingen am Rhein“ (Pseudonym)
Ich möchte mich Tschiggi anschließen.... ich bin auch Mutter eines Sohnes der gleichgeschlechtlich lebt. Die Zeit bis zu seinem Outing war ein Kampf der ihn fast zerrissen hat. Im Grunde wusste er es schon als kleiner Junge, aber sein Umfeld ( damit schließe ich mich ein) war fundamental christlich und da gab es für Homosexualität keinen Raum. Sein Outing, ja seine Befreiung fand erst nach seinem Auszug von zuhause statt. Ich hatte zu dem Zeitpunkt auch eine Veränderung durchlebt. Er hat sich von Fesseln befreit aber auch ich tat das. Wir haben heute eine sehr enge Verbindung. Sein Partner ist mir auch ans Herz gewachsen. Deine Worte Marceau machen mich einfach nur traurig. Ich hoffe das Du dazu irgendwann einen anderen Zugang findest. Aber verurteilen kann ich Dich nicht. Denn es gab Zeiten in meinem Leben, da hätte ich Dir Recht gegeben.
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„Hagen“ (Pseudonym)
https://www.youtube.com/watch?v=-sahbI8O7OA
Ich bin eine trans Frau | DieMaus | WDR
Hier nochmal der Originalbeitrag vom WDR.
(Der Link von Marceau wurde aus urheberrechtlichen Gründen gelöscht..)
Was für eine tolle, konstruktive und kindgerechte Sendung 😍
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„Haßloch“ (Pseudonym)
Übrigens wer genervt übers Thema Gendern aufstöhnt und findet wir hätten doch eigentlich ganz andere Probleme, als darüber zu sprechen, der sollte bedenken, dass es in einer Gesellschaft solcher nervenden Menschen und Debatten doch braucht, die Themen sichtbar machen.
Ich wage mal zu behaupten, dass diese Diskussion, die gerade in diesem Thread läuft, in einem Forum, das eher konservativ ausgerichtet ist, vor 15 Jahren noch ein bisschen anders verlaufen wäre. Eben weil sich die Gesellschaft verändert, eben weil Transsexualität nicht mehr in eine Schmuddelecke gedrängt wird, oder das Thema nur in Thrillern, als Eigenschaft des psychopathischen Killers auftaucht, sondern inzwischen auch völlig normal und ohne Stigmatisierung in den Medien damit umgegangen wird.
Dieser Wandel ist doch nicht nur Erkenntnis einzelner Menschen durch persönliche Erfahrung mit einem Thema, sondern ein gesellschaftlicher Wandel, der auch durch "nervige" Debatten wie das Gendern angestoßen wird und sehr, sehr viel mehr aufmacht als nur die Frage, ob man kleine Sternchen im Text verwenden sollte oder nicht.
Ähnlich z.B. das Thema vegetarische Ernährung. Es war nicht immer chic und normal in jedem Supermarkt dutzende von vegearischen oder gar veganen Produkte zu bekommen. Das war noch zu unser aller Lebzeiten mal ein Randthema für absolut nervtötende Spinner - sind wir nicht froh, dass die so genervt haben, wenn wir heute bei Aldi Hafermilch zu einem relativ kleinen Preis bekommen?
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„Soest“ (Pseudonym)
@Herbstlicht:...........Deine Worte Marceau machen mich einfach nur traurig. Ich hoffe das Du dazu irgendwann einen anderen Zugang findest...............
Herbstlicht, ich habe mich, um da nicht mißverstanden zu sein, nicht gegen die Freiheit ausgesprochen, ihre/seine Sexualität leben zu können. Das zu garantieren erwarte ich auch von diesem Staat und das steht auch so im Grundgesetz.
Wogegen ich mich lediglich ausgesprochen habe ist, sexuelle Präferenz zum Thema für Kinder, ja sogar für Kleinkinder in der Kita, zu machen. Kinder sollten dort malen, kneten, singen, tanzen und was ihnen sonst Spaß macht tun, soziales Miteinander erlernen, sich entwickeln, aber doch keine Doktorspiele oder ähnliches (Morma und Lena gehen gemeinsam in die Kuschelecke. Dort ziehen sie sich aus, liegen nackt nebeneinander).
Also, mir sträuben sich dabei die Nackenhaare hoch. Die Kinderläden aus den 70ern lassen grüßen.
Kita und Grundschule sind keine Orte, um die sexuelle Ideologisierung des Vielfaltsprogrammes von Grünen und Linken durchzuführen. Um zu veranschaulichen, woher das kommt. habe ich die Geschichte der Grünen in dieser Hinsicht dargestellt.
Und um auf den Ursprung zurückzukommen, Trans- Homo- und Bi- aufklärung werden da sicherlich nahtlos auf die jetzige Praxis aufbauen.
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„Haßloch“ (Pseudonym)
sollten dort malen, kneten, singen, tanzen und was ihnen sonst Spaß macht tun, soziales Miteinander erlernen, sich entwickeln, aber doch keine Doktorspiele oder ähnliches (Morma und Lena gehen gemeinsam in die Kuschelecke.
Doktorspiele sind so alt wie die Menschheit selbst. Die entstehen nicht durch "ideologische Programme", sondern sind Teil der normalen Entwicklung von Kindern, von der du ja meinst, dass sie in den Kindergarten gehört.
Der Text, den du zitiert hast, ist übrigens für Erwachsene gedacht und der Frage gewidmet, wie damit in einer Kita umgegangen werden kann, wenn so etwas passiert, nicht wie man sie fördert oder gar ihnen "beibringt", wie du schreibst - der Text ist nicht für Kinder, wie du suggerierst, sondern für Fachkräfte.
Und wir brauchen ja nicht so zu tun, als sei eine Sexualisierung der Gesellschaft über Nacht über uns arme, unschuldige Hetero-Hascherl hereingebrochen. Heterosexualität als Thema ist doch völlig normal, schon in unserer Kindheit, ist das Mädchen von der Seite 1 der Bildzeitung direkt ins Auge gesprungen (mal nur ein Beispiel) - gerade weil Werbung, Medien, Internet so sexualisiert sind, ist es wichtig Kinder da früh und behutsam vorzubereiten.
Die Kinderwelt wird nun mal heute noch durch andere Einflüsse als nur "malen, kneten, singen, tanzen" bestimmt - das vor allem übrigens in heterosexueller Ausrichtung