Polit-Sammelthread 2
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.07.2019
Zumal wir auf diesem Paneten entstanden sind und deshalb ideal seinen Bedingungen angepasst sind.
Natürlich kann man sagen man wartet erstmal ab ob der Klimawandel wirklich so schlimm wird, bevor man anfängt zu handeln ... das Risiko ist aber für UNS relativ hoch und es steht unsere Existenz auf dem Spiel.
Die Erde und die Natur wird sich erholen (auch wenn es sehr lange dauert) aber wir werden dann eventuell nicht mehr Teil des Bildes sein. Abwarten und Tee trinken ist da schon eine hochriskante Sache.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.07.2019
@Kaffee-Pause
korrekt, wir haben nur diesen einen Planeten zum überleben. Aber es gibt eventuell in diesem Riesen-Universum einen Ausweich-Planeten. Aber solange wir Milliarden in Waffen und Aufrüstung stecken, bleibt zu wenig Geld für Raumfahrt. Wenn unser einziger Planet ruiniert ist, können wir uns dann wenigstens die Todes-Art aussuchen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.07.2019
Ich finde dieses Zitat von Carl Sagan setzt einiges in die richtige Perspektive: "If we ruin
the earth, there is no place to go"
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.07.2019
@marceau: das ewig gleiche Gejammer unserer Industrie und Wirtschaftslobby höhre ich jetzt bewusst schon über 40 Jahre. Wie oft sind unsere großen Brötchengeber schon an der Pleite vorbeigeschrammt durch irrsinnige Forderungen der links-grünversifften Phantasten.

Es gab mal eine Zeit da schrien die Automobilverbände und wehrten sich mit Händen und Füßen gegen so Sachen wie Gurte oder Katalysatoren. "Wer will schon einen Porsche mit Kat fahren?" (während in den USA längst Porsche mit Kat fuhren). Oder die Chemieindustrie die gegängelt wurden Kläranlagen zu bauen, blos weil der Rhein ein wenig streng roch. Ein Wunder, dass wir nicht schon Lange in einem steinzeitlichen Argarland leben.

Und unsere Energiewirtschaft, wie haben die gezetert, als Forderungen nach Filteranlagen aufkamen, weil der viele Schwefel in der Luft als saurer Regen unsere Wälder schädigte. Erinnert sich noch jemand daran? Diese Filteranlagen und strengere Abgasvorschriften haben dazu geführt, dass unsere Hügel nicht schon lange alle kahl sind. Nicht die Natur hat das geschafft. Geausowenig wie das Ozonloch "eifach so" verschwunden ist.

Was würde denn passieren, wenn wir dieses Mal auf die Forderungen der Lobbyisten hören? Die paar Grad Erwärmung und das zusätzliche CO² machen alles fruchtbarer (laut dem Artikel in der Pravda *rofl* ausgerechnet dem ehemaligen Hauptpropagandamedium der Kremls), also warum beschweren wir uns. Ja die Trockenheit in der Landwirtschaft ist ein wenig lästig und die zusätzliche Bewässerung nimmt etwas Grundwasser weg. Aber nur Deutschland hat die Probleme, kein andeeres Land. Es gibt auch nicht massenhafte Bauernpleiten in den USA, weil die inzwischen weder Grundwasser noch sonstige Wasserreserven haben um aus ihren ausgelaugten Böden noch was rauszuquetschen. Die Chinesen lösen ihre Probleme auf ihre Art, da klettern Arbeiter inzwischen auf Leitern herum um ihre Pflanzen per Pinsel zu bestäuben, weil es zu wenig Insekten gibt. (Huch Artensterben, war da was?)

Was glaubst Du marceau, wer sich noch Autos kaufen kann, wenn durch anhaltende Missernten die Nahrungsmittel so teuer geworden sind, dass der einfache Arbeiter/Angestellte weltweit außer für Essen und die Miete keinen einzigen Cent mehr übrig hat? Naja, die Bauern können ja Hirse statt Weizen anbauen, die hält was aus. Essen wir halt Hirsebrot (für Mais brauchen wir auch genügend Wasser). Aber was essen dann unsere Nutzviecher? Importiertes Futter! Aber von wo? Die Missernten und Agrarprobleme werden alle Menschen, überall heimsuchen.

Und dann kommen zu den Millionen bösen Wirtschaftsflüchtlingen auch noch Klimaflüchtlinge dazu. Wenn nämlich die Meeresspiegel steigen, verlieren ca 2 Milliarden Menschen ihre Heimat. Okay, stellen wir halt alle paar Meter mit MG und Flammenwerfer bestückte Soldaten an unsere Außengrenzen, wir haben dann ja Arbeitslose genug auch bei uns.

Aber Trumpseidank haben wir ja garkeine Klimakrise und die blöde schwedische Fo... wird auch bald jemand umnieten, dann wird alles wieder gut.

Und wenn sie dann immer noch nicht alle gestorben sind, leben sie noch irgendwie weiter...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.07.2019
Viele denken beim Klimaschutz gehts um ein bisschen wärmer oder kälter. Viel schlimmer, es geht ums nackte Überleben der Menscheit. Denn wenn wir weiter so viel Natur platt machen werden wir verröcheln weil uns der Sauerstoff zum atmen ausgeht. Der Trost, wir ersticken bevor es zu heiß für uns wird.
Denn während Politiker und Wisenschaftler wegen der globalen Erwärmung jammern, werden täglich tausende Bäume gefällt die unseren Sauerstoff produzieren. Immer weniger Sauerstoff für immer mehr Menschen...das kann nur tödlich enden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.07.2019
@Schattenflieger: "........Als wenn sich die Physik darum kümmert, ob sie gerade in die Arbeitsmarktpoltik passt......."

Wie seltsam.

Als ob sich das Klima darum kümmert, ob es gerade in ein Klimaschutzgesetz paßt.
Wie süß.

> Alles grünes Programm, einfach mal umsetzen.
> Besser eher als später, je eher sind wir da
> mit durch, spätestens wenn in Wolfsburg,
> Stuttgart, München und Bremen die Autobauer
> am Arbeitsamt anstehen statt in der Fabrik.

Als wenn sich die Physik darum kümmert, ob sie gerade in die Arbeitsmarktpoltik passt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.07.2019
@Kaffee-Pause ".......Die Expertenmeinungen weisen in dieser Sache aber schon sehr deutlich in eine Richtung......"

Na gut, denn mal los! Der Wille zum Umsteuern in die CO2-Einsparrepublik scheint ja nach den Umfragen da zu sein, die Grünen können dann auch die CO2-Steuer einführen, höhere Preise für Mobilität bei Auto und Flugzeug, höhere Preise für CO2 intensive Industriegüter, Konsumwaren, Lebensmittel und Dienstleistungen. Überigens sind auch Elektrobatterien für Autos CO2-Schleudern, aber wen interessierts? Viel Freude im internationalen Wettbewerb der Produktionskosten, es lohnt sich dann im Ausland eine Produktionsstätte zu errichten statt im Steuer- und Kostenhochland Deutschland.
Dazu Transferleistungen für das verschuldete Südeuropa, Abwertung des Euro durch die billige Geldpolitik der EZB, Bankenhaftung deutscher Banken für Resteuropa, Verarmung der Rentner, Sparer und Altersvorsorgesysteme durch die 0-Zinspolitik, grenzenloser Zuzug aus Afrika, Türkei und Arabien in die Sozialsyteme.

Alles grünes Programm, einfach mal umsetzen. Besser eher als später, je eher sind wir da mit durch, spätestens wenn in Wolfsburg, Stuttgart, München und Bremen die Autobauer am Arbeitsamt anstehen statt in der Fabrik.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.07.2019
Denke mal, die wenigsten hier sind Klimaforscher.


Ja, eben drum ist es wichtig sich die Meinung von Experten anzuhören. Die Frage was mit dem Ozonloch ist, war m.E. ein ziemliches Eigentor, denn das ist nicht einfach so weggegangen ...

Merkwürdigerweise verlassen wir uns alle unbesorgt auf die Expertise anderer, wenn wir beispielsweise in ein Flugzeug steigen und ans andere Ende der Welt fliegen, obwohl wir bei einem eigenen Versuch im heimischen Wald gnadenlos abstürzen würden ... aber bei hochkomplexen Themen wie dem Klimawandel verlassen wir uns lieber auf unser Gefühl und einen Blick auf den Wachstum des heimischen Waldmeisters.
Die Expertenmeinungen weisen in dieser Sache aber schon sehr deutlich in eine Richtung.
Zum Klima habe ich auch einen Interessanten link.
Ist der Mensch vielleicht zu Arrogant, das er denkt alles Beinflussen zu können.
Ich bin und war schon immer Skeptisch.
In der Vergangenheit hieß es Eiszeit und jetzt abgelöst durch die Heißzeit. Wer hat was davon immer solch eine Histerie zu streuen?

https://www.pravda-tv.com/2019/07/alles-nur-heisse-luft-die-erde-wird-gruener-und-fruchtbarer-mit-mehr-co2-und-infolge-klimawandel-videos/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
@KaffeePause: ".......Das wird daran liegen, dass Du kein Klimaforscher bist....."


Denke mal, die wenigsten hier sind Klimaforscher. Wichtig wäre mal eine öffentliche Diskussion des Für und Wider, aber die findet gar nicht statt. Die Klimakrise leugnen steht im Zenit des Planeten vernichten wollens und der Straffälligkeit. Das vor einigen Jahrzehnten eine Abkühlund des Planeten in Expertenkreisen diskutiert wurde, interessiert, seit es wunderbare Computeranalysen gibt, nicht. Der Klimawandel ist nicht mehr hinterfragbar, er ist. Kann mich jedenfalls an keine gegenseitige öffentliche Streitiskussion erinnern. Und meine Analyse ist, seit die Grünen mit dem Angst bespielten Thema ganz oben sind, das das Ganze aus politischen Gründen Fakt geworden ist. Endlich ein Thema, mit dem der konservativen Erneuerung Paroli geboten werden kann. Nur in Deutschland überigens, im überigen Europa spielt die Weltungangs- ja oder nein Frage keine so große Rolle. Aber hier kann der Stern ganz neutral unseren Womanizerphilosophen Habeck mit dem jungen Willy Brandt vergleichen. Na, wie kann er da noch wieder sinken? Vielleicht ein verregneter nächster Sommer wir vor 2 Jahren? Möglich. Aber ich glaube, da führen die Grünen schon Schamanentänze auf, daß das nicht passsiert.

Für jemanden, der das Ozonloch, den sauren Regentod der Wälder (da hat es immerhin noch geregnet), den Rinderwahn und andere Hypes der jüngeren Weltgeschichte bisher irgendwie, ih weiß nicht wie, überlebt hat gründet sich die Hoffnung,das die Menschheit auch diese angekündigte Katastrophe irgendwie übersteht. Die Natur hat gelernt, sich an Veränderungen im Laufe der Zeiten anzupassen und wird es auch diesmal voraussichtlich tun. Empfehle mal einen Waldspaziergang, wo sich aufgrund der Trockenheit und des Borkenkäfers auf den Überresten zerstörter Bäume neues Pflanzenwachstum in größerer Menge als vorher ausbreitet. Aber Smartphone zu Hause lassen, das trübt manchmal den Blick.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
2% CO2 machen mir weniger Sorgen wie die gleiche Menge O mehr oder weniger

Das wird daran liegen, dass Du kein Klimaforscher bist. Tatsache ist doch, dass es beispielsweise das Ozonloch gibt und wir es mit unserem Verhalten nachweislich beeinflussen.
Solche Themen sind einfach zu komplex, um sie als Laie einschätzen zu können. Dafür gibt es ja Experten, deren Meinung und Ergebnisse gerade heutzutage auch besonders leicht zugänglich sind.
Nur weil wir inzwischen noch größere und noch drängendere Probleme haben und das Ozonloch nicht mehr so im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, bedeutet das ja nicht dass es nie eine akute Gefahr war.
Ich denke bei diesen Themen ist man nicht gut beraten wenn man sich auf seine Gefühle verlässt und nicht nach den Fakten schaut.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
@F-Falk Naja, es gibt wissenschaftliche Beweise dafür, dass der Mensch Einfluß auf die Natur hat. Wir sind ja eigentlich auch Teil "der Natur", wir sind nur eine Spezies Tier, die eine besondere Form von Bewußtsein und Zivilisation entwickelt hat.

Ich glaube, das du dir vor allem um den Sauerstoff Sorgen machst, liegt daran, dass du sehr schnell merken würdest, wenn er fehlt. Aber es gibt ja auch viele andere Dinge in unserer Umwelt (oder auch unseren Körpern), die viel, viel indirekter wirken und trotzdem großen Schaden verursachen können.

Also auch wenn die Folgen des Klimawechsels vielleicht nicht so direkt spürbar sind, wie die des Sauerstoffverlusts, so muß man sich doch darum kümmern. Wer seinem Körper regelmäßig eine kleine Dosis eines Gifts zuführt, dass er nicht selbst abbauen kann, schädigt ihn nachhaltig und zerstört ihn irgendwann.

Manchmal kann man großen Schaden ja auch durch relativ einfache Lösungen abwenden. Den Ansatz von Herbstlicht finde ich z.B. erfolgversprechend.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
Ich denke einfach das die Menscheit tatsächlich glaubt sie ist für die positive wie auch negative Entwicklung der Natur wirklich von Bedeutung.
2% CO2 machen mir weniger Sorgen wie die gleiche Menge O mehr oder weniger
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
Dem geht es etwas besser, nachdem das FCKW weltweit zunehmend weniger wurde ;-)
Es ist kleiner geworden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.07.2019
Mir ist da gerade was eingefallen .... Wie geht s eigentlich dem Ozonloch.
Diesem gefährlichen Ding das vor gut 10-15 Jahren die Medien beherrschten und das für das baldige Ende der Menschheit verantwortlich gemacht wurde?
Das war doch auch " Menschengemacht"....

ist das " zu"? War das doch" nicht so schlimm"? Oder ist das einfach nicht mehr so interessant?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.07.2019
.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2019
@Eliza Day: ".....Schlimm ist, dass du dir bei so einem Posting noch schlau vorkommst....."


Sicherlich nicht. Wollte lediglich darauf hinweisen,das es auch unter Wissenschaftlern andere Meinungen hinsichtlich des Klimawandels gibt. Auch eine Abkühlung der Erde wird nicht ausgeschlossen.
https://www.focus.de/wissen/klima/klimaerwaermung/neue-eiszeit-neue-eiszeit_id_8487796.html
Ist also viel Spekulation dabei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2019
Herzlichen Glückwunsch zur Milchmädchen-Rechnung des Jahrhunderts und dazu, dass du es geschafft hast einem alten Thread aus einem Forum von 2010 zu kopieren.

Hättest du nachrecherchiert, dann wüßtest du, dass der Anteil von CO2 problematisch ist, der nicht durch die Biosphäre wieder aufgenommen wird. Der Anteil, den die Natur selbst produziert ist also überhaupt nicht problematisch und kann bei der Rechnung völlig außen vor gelassen werden. Der überschüssige Teil reichert sich um Jahr, um Jahr an und verursacht die Klimaveränderungen. Also schon seit der Nutzung fossiler Brennstoffe und ganz besonders seit der Industrialisierung. Rechnen wir also mal grob 150 Jahre, in denen wir umwelttechnisch schon richtig Mist gebaut haben. Dadurch beträgt der "menschgemachte" Anteil am CO2 in der Luft schon rund 30%. Irgendwann ist der Anteil der sich anreichert zu hoch und das Klima kippt nach und nach. (

Und zwar entweder ganz oder gar nicht nicht und nicht nur einem kleinen einstelligen Bereich für Deutschland relevant. Entweder wir haben die Scheiße, oder wir haben sie nicht - weltweit.

Schlimm ist, dass du dir bei so einem Posting noch schlau vorkommst.

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@Patty Auch eine Verteilungsquote würde ja das Problem an sich nicht lösen und du kannst auch keine Leute nach Deutschland kommen lassen, denen du irgendwann, wenn sie halt sich nicht einbringen nur die Leistungen streichst (und sie bleiben lässt). Die Folgen von so einer Politik sieht man aktuell in den USA: hohe Krimininalität, viele Obdachlose, viele Drogensüchtige etc.. Unser Sozialsystem sichert ja auch den sozialen Frieden und die Sicherheit.
Außerdem wissen die Flüchtlinge ja schon wohin sie wollen: In die Länder mit den guten Sozialsystemen (Schweden, Deutschland etc.). Hat ja einen Grund, warum sich viele auf der Durchreise nicht registrieren lassen, wenn irgendwie möglich. Selbst gegen Abschiebungen in "sicherere" EU-Länder wie Litauen erzeugen übelste Proteste. Gerade die Wirtschaftsflüchtlinge wollen nicht irgendwo in Sicherheit seien, die sind geflohen, damit es ihnen so gut wie möglich geht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.07.2019
Ja habe ich gesehen. It was great!


Kleine Geschichte zum CO2

Robert Imberger
Studium der Reaktorphysik und Thermohydraulik an der TU Aachen:

Letzten Sonntag war ich auf einem örtlichen Wochenmarkt. Dort gab es einen Stand zum Thema "Klimaschutz". Ich wurde als „Vorbeilaufender“ auf die CO2-Problematik auf unserer Welt angesprochen.
Ich dachte so bei mir… da bist Du gerade an den Richtigen gekommen.
Meine Frage an den Klima-Vertreter (ca. 28.-30J):

„Wie hoch ist denn der CO2-Anteil in der Luft?“
Seine Antwort: „Hoch! Sehr hoch! Viel zu hoch!“

Ich: „Wie hoch denn?“ – „Wie viel Prozent?“
Er: „Weiß ich nicht!“🙄

Aha, dachte ich… ein wahrer Kenner!😁

Ich fragte also weiter: „Was ist denn sonst noch in der Luft?“
Er: „Sauerstoff!!!“
Ich: „Richtig! Und wie viel Prozent?“
„Weiß ich nicht!“ war seine Antwort.
Ich erklärte ihm, dass es wohl so um die 21% sind. Es erschien ihm plausibel.🤔

Ich weiter: „Welche Gase sind denn sonst noch in der Luft enthalten?“
Kopfschütteln…. Schulterzucken…😅
Ich: „Edelgase! Argon, Xenon, Neon, Krypton…! Schon mal gehört? Die machen aber in Summe nur ein knappes Prozent aus!“
Nachdenkliches Staunen.

Ich wiederholte meine letzte Frage…
Wieder (inzwischen genervtes) Schulterzucken und Augenverdrehen…🙄
Ich: „Schon mal was von Stickstoff gehört?“
„Ach ja, stimmt… Stickstoff!!! Ja, den haben wir auch in der Luft!“
Ich: „Und? Wie viel Prozent?“
Er: Wieder Schulterzucken. Ich spürte, dass er genug hatte von mir. Ich ließ aber nicht locker, erläuterte ihm, dass es ca. 78% wären. Seine in der linken Hand gehaltenen Flyer sanken immer tiefer.😅
Er, nach kurzem Kopfrechnen (gefühlte 60s) : „ Das kann nicht stimmen, das glaube ich Ihnen nicht, weil dann ja für CO2 nichts mehr übrig bleibt!!!“

Ich: „Eben! Sie haben Recht! Zumindest fast!!! Es sind nämlich nur 0,038% CO2 in unserer Atemluft!😄

Das glaubte er mir einfach nicht und ließ mich stehen.😅

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Wer weiter rechnen möchte:
Wir haben 0,038% CO2 in der Luft. Davon produziert die Natur selbst etwa 96%.
Den Rest, also 4%, der Mensch. Das sind 4% von 0,038%, also 0,00152%.
Der Anteil von Deutschland ist hieran 3,1%.
Somit beeinflusst Deutschland mit 0,0004712% das CO2 in der Luft.

Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern und Belastungen etwa 50 Milliarden Euro kostet.🤔

Einfach mal drüber nachdenken...🙄
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.07.2019
In der Landkreiskommune, in der ich wohne, hat die Linkspartei im Kreistag den Antrag gestellt, den Landkreis zum "sicheren Hafen" zu erklären. Zum Glück hat die große Mehrheit der Abgeordneten den Antrag parteiübergreifend abgelehnt, was mich doch zuversichtlich stimmt, das die unteren Ränge der Politik noch nicht ganz von der Vernunft abgekommen sind.


Zu Eu:

Zu den Entwicklungen im Politbüro des EuroSSR zur Postenverteilung poste ich hier einmmal die Stellungnahme von Martin Sonneborn, der ich ausnahmsweise mal zu 80% zutimme. Neben dem Ablenkungsballon um Frau v.d.L. ist für mich die größte Katastrophe die Benennung von Frau Lagarde, die den Euro,die Sparanlagen und die Rentenvorsorgesysteme deutscher Sparer und Rentner weiter in Richtung Geldentwertung und Billigwährung zugunsten von Europas Schuldenmachern vor allem in Südeuropa schicken wird. Deutschland hat sich wieder einmal über den Tisch ziehen lassen und ob v.d.L. überhaupt vom EU-Parlament gewählt wird, steht noch nicht fest.


@Martin Sonneborn- die Partei:Kurze Anmerkungen zu den Personalvorschlägen des Rates. Korrigieren Sie mich gern, aber ein erster kurzer Überblick ergibt folgendes:

Josep Borrell: Ein spanischer Tüp, der als Präsident des Europäischen Hochschulinstituts zurücktreten musste, weil er vergessen hatte, ein 300.000-Euro-Jahreseinkommen bei einem Energieversorger anzugeben, soll Außenbeauftragter der EU werden?

Christine Madeleine Odette Lagarde: Eine Französin, die wegen Veruntreuung von 400 Millionen Euro öffentlicher Gelder im Falle Tapie schuldig gesprochen wurde und noch nie eine nationale Notenbank geleitet hat, soll die EZB leiten?

Charles Michel: Ein Belgier, der nicht einmal in Belgien eine funktionierende Regierung bilden konnte, und der mit Rechtsradikalen paktiert, soll Ratspräsident werden und für den Ausgleich immer komplexerer nationaler Interessen in der EU sorgen?

Ursula vonderLeyen: Eine erfolglose deutsche Ministerin, die lediglich durch einen irren Hang zu überteuerten externen Beratern, Missmanagement und Euphemismen („Trendwende Finanzen“ für die größte deutsche Aufrüstungsanstrengung seit Kriegende) aufgefallen ist, und die von den illiberalen Visegrád-Staaten gestützt wird, die zuvor den konservativen Sozialdemokraten Timmermans als linksradikal abgelehnt haben, soll EU-Kommissionspräsidentin werden?

Was für eine Parade der Inkompetenz! Europa nicht den Leyen überlassen...

#FCKHinterzimmerdeals #FCKRAT
@Eliza, diese komplexe Problematik ließe sich vielleicht über ein gemeinsames, funktionierendes EU-Einwanderungsgesetz lösen. Dann gäbe es Asylsuchende, also relativ wenige „echte“ Flüchtlinge (mit den Regelungen der momentanen Asylgesetzgebung) und Arbeitssuchende, die bestimmte Bedingungen erfüllen müssen, um sich in Deutschland - oder auch anderen Ländern der EU - betätigen zu dürfen. Mit umgehender Arbeitserlaubnis und Ausschluss staatlicher Unterhaltsleistungen in den ersten drei (oder so) Jahren.

Kann sein, dass das schon so oder ähnlich gepostet wurde... 🤔