
„Waghäusel“ (Pseudonym)
Es kommt nicht auf das was an sondern auf das wer und wie. Ja es gibt einen Lehrplan, dieser wird dann Religionslehrern (die eine Lehrerlaubnis der Kirche brauchen) mit den Kindern durchgenommen.
Ich möchte nicht das Kinder die Ethik aus Sicht einer Religion erlernen.
Was Aufklärung angeht: Durch Kirchenkräfte. Klar warum nicht sind ja genau die Menschen die sich damit auskennen müssten...

„Aschaffenburg“ (Pseudonym)
Dir ist aber schon klar das Ethik, Philosophie im wesentlichen aus der Theologie entstanden. Evtl. ist es gar nicht so blöd etwas darüber zu wissen. Die Zeiten in denen Kinder den Katechismus auswendig lernen mussten sind vorbei.

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)
Entschuldige Wolfsschaedel, ich bin gerade fast vom Stuhl gefallen. In der Regel unterrichten LehrerInnen das Fach Religion, die neben mindestens einem anderen Fach Theologie auf Lehramt studiert haben und mit dem Referendariat die kirchliche Lehrerlaubnis bekamen. Und diese LehrerInnen haben in der Regel Sex und Familien.
Ich geh mal auf Suche und kopiere dann mal ein THema hier rein.

„Bitterfeld-Wolfen“ (Pseudonym)
Folgendes habe ich gefunden:
z.B. Baden-Württemberg, 8. Klasse
DIMENSION: RELIGIONEN UND
WELTANSCHAUUNGEN
Der evangelische Religionsunterricht will Schülerinnen und Schüler zu Achtung und Toleranz gegenüber anderen Religionen erziehen und in das besondere Verhältnis der Christen zum Judentum einführen.
Die Schülerinnen und Schüler
- kennen wesentliche Elemente der Glaubenspraxis von Juden und jüdische Feste;
- können Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Judentum und Christentum aufzeigen.
oder
DIMENSION: MENSCH
Der evangelische Religionsunterricht lädt die Schülerinnen
und Schüler dazu ein, ihr Selbstwertgefühl und ihre Ich-Stärke in der bedingungslosen Zuwendung Gottes und seiner Vergebungsbereitschaft zu gründen und sich als ein von Gott geliebtes Geschöpf zu verstehen. Er thematisiert die Achtung vor den Grenzen des anderen und fördert so den respektvollen
Umgang miteinander.
Die Schülerinnen und Schüler
- sind in der Lage, über eigene Begabungen und Stärken, aber auch Grenzen und Schwächen zu sprechen und über Konsequenzen für den Umgang miteinander nachzudenken;
- kennen das christliche Verständnis des Menschen als einzigartiges, wertvolles und ohne Gegenleistung geliebtes Geschöpf Gottes und als Sünder, welcher der Vergebung Gottes bedarf;
- wissen, dass Geschlechtlichkeit und Partnerschaft dem Menschen zum verantwortlichen Umgang anvertraut sind.
Und was ist daran nun indoktrinierend?

„Haßberge“ (Pseudonym)
Hat hier jemand geschrieben, Mathe ist mit Religion gleichzusetzen ???
Mir fallen gleich die Ziffern ausm Nummernschild !