
„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
Der neue Papst kommt aus Lateinamerika.

er hat sich über seine wahl gefreut. ich bin gespannt wie er stellung zu sozialen fragen bezieht. doch soll er auch sehr konservativ sein. mein erster eindruck: symphatisch

„Frauenfeld“ (Pseudonym)
vielleicht hätte die kirche sich einen gefallen getan ,wenn der neue papst mal etwas jünger gewesen wäre.

„Eckernförde“ (Pseudonym)
Hilfe, schon wieder ein Papst Fred...

„Teltow-Fläming“ (Pseudonym)
Ich war richtig geschockt und auch entäuscht als er Minuten vorher vorgestellt wurde.
Was war das denn für eine lustlose Turbo-Rede ?
Außerdem fehlte die Begrüßung in mehreren Sprachen.
Ohne Luft zu holen und lieblos in Sekundenschnelle runtergerasselt.
Die ganze Welt schaut zu und der plappert den ganzen Text in 10 Sek. runter.

Ob er jetzt 10 Sekunden oder 10 Minuten plappert, mir persönlich einerlei.
Wieso warst du darüber "geschockt", Rupert?

„Nidderau“ (Pseudonym)
alles abgekartet...
Wie beim Ratzinger auch!
Neue Denke und Handlung ist nicht gewünscht!

„Teltow-Fläming“ (Pseudonym)
So eine Rede muß in Stein gemeisselt sein. Wenn er Habemus Papam sagt, dann muß der Petersplatz erstmal jubeln. Aber er hat so schnell weiter geplappert das sie nicht mal dazu kamen.
Gerade darauf hatte ich mich gefreut.
Ob das nun wichtig ist oder nicht, spielt keine Rolle.
Ich fand es schwach.

„Friedrichsdorf“ (Pseudonym)
Wir werden sehen, was kommt..aber wie im anderen Thread diskutiert, wird es schwer...dazu ist zuviel im Argen in der Kath.Kirche..ich wünsch ihm trotzdem alles erdenklich Gute für sein Pontifikat!

„Bern“ (Pseudonym)
Ich fand ihn authentisch. Er ist ein Jesuit, ein Ordensbruder. Er scheint ein einfacher Mensch zu sein, ohne Ambitionen auf Dünkel und Reichtum, der mit einer gewissen Demut auf seinem Balkon stand und seinen Brüdern und Schwestern auf dem Petersplatz eine gute Nacht gewünscht hat. Er wird sicherlich nicht die katholische Kirche revolutionieren aber er wird sich möglicherweise aktiver für eine friedlichere Welt einsetzen, bei seiner argentinischen Herkunft. Ich bin zwar nicht katholisch aber ich denke, es wurde ein würdiger Nachfolger gewählt.

„Luxemburg“ (Pseudonym)
An einem Abend wie diesem ist es eine Freude und ein Glücksgefühl, Christ zu sein.

Um meiner allgemeinen misanthropie ein wenig Luft zu machen - selbst der beste Mensch verdirbt bei zu viel Macht, und das was um den neuen Papst herum passiert, der Machtapparat ist nach wie vor der selbe, wieso sollte sich denn irgendetwas ändern? Habemus Papam - business as usual.

„Eckernförde“ (Pseudonym)
...mit was man doch Menschen glücklich machen kann, lach*Da steht so ein halbzamgfallnes Männle in ner "Uniform" und alle verfallen in Euphorie...Blindheit schützt nicht vor Schuld...

„Luxemburg“ (Pseudonym)
@Moodys:
Vielleicht steckt ja auch in Dir - wie in jedem Menschen - eine tiefe Sehnsucht nach Transzendenz und Religiosität, sonst müsstest Du sie nicht mit platten Witzeleien abwehren.
Das "Männle in seiner Uniform" hat mehr Statur als wir beide zusammen. Obwohl ich alles andere als unscheinbar bin, und Du wohl auch, wie ich ich mal unbekannter Weise annehme.

„Neukirchen-Vluyn“ (Pseudonym)
Der heilige Franziskus von Assisi ist Namenspatron des Papstes.
Dies ist allgemein als kleiner Wegweiser zu verstehen, wenn wir noch etwas im Dunklen tappen, wohin die Reise eigentlich geht.

„Eckernförde“ (Pseudonym)
Kuschelbaer ...nicht jeder Mensch braucht Halt aus irgendeiner Religion. Ich akzeptiere andere Meinungen, aber lassen wir diesen Mann doch irdisch... Gerne lasse ich Dir Deine Sehnsüchte...

„Pirna“ (Pseudonym)
Entschuldigt die Klugscheisserei...er heisst nur Franziskus. Gezählt wird erst ab dem zweiten mit gleichem Namen.

„Lübeck“ (Pseudonym)
Ich finde es sehr beeindruckend wenn Menschen aus Glauben und Religion ihre Kraft schöpfen.
Manchmal wünschte ich, ich könnte das auch.
Und dem eine oder anderen würde das ebenfalls gut tun.
Platte Sprüche sind hier echt unangebracht.

Ich bin kein religiöser Mensch (im christlichen Sinn), kann auch mit der Institution Kirche so gar nichts anfangen, allerdings sollte man solche Persönlichkeiten doch mit Respekt betrachten, wenn man bedenkt, dass sie der religiöser Führer für Millionen von Menschen verschiedenster Nationalitäten sind.

„Quedlinburg“ (Pseudonym)
..man sollte alle Personen mit Respekt behandeln. Nur anscheinend brauchen viele irgendwelche Feindbilder in ihrem Leben.

„Eckernförde“ (Pseudonym)
Solange die Instution kath. Kirche und ihre Anhänger normale Menschen selbstbeweihräuchern und pädophile Priester decken, stehe ich absolut zu meinem " Feindbild " Jeder Andere macht sich für mich auch strafbar und das hat mit Gott und dem Glauben an ihn nun so gar nichts zu tun...Aber wie schon geschrieben, jeder muss das für sich selbst verantworten. Manchmal wäre es besser zu schauen wo und wem man helfen könnte, anstatt solche Institutionen zu lobpreisen.

„Bern“ (Pseudonym)
@Moodys meets...
Wir hatten deine Einstellung bereits begriffen!

„Überlingen“ (Pseudonym)
nun, auch franziskus braucht feindbilder...die homoehe ist für ihn quasi eine ausgeburt des teufels, also ist auch hier wieder nicht viel los mit der christlichen botschaft der nächstenliebe. es bleibt, wie es war: liebe deinen nächsten wie dich selbst, aber nur, wenn er so ist, wie wir es vorschreiben. jesus hätte heute keine chance mehr.

„Eckernförde“ (Pseudonym)
Zufällignochwach, schön, dass Du für alle hier schreibst, lach.
popophil...soviel zu schwulen kath. Priestern ;-)

Warum lasst ihr den Menschen nicht einfach ihren Glauben?
Muß man denn alles und jeden schlechtreden?
Es gibt so viele verschiedene Religionen und in keiner lief es nur vorbildlich ab.Was soll also dieses ewige gestänkere?
Warum wollt ihr nur die negativen Dinge sehn und erwähnt nicht mal das positive,was den Menschen Halt und Kraft gibt?
Ich finde manche Äußerung hier echt nicht schön.