Respekt vor der wählenden bayerischen Bevölkerung, die diesen Unsinn verhindert hat. "Kaiser Franz" war stinkesauer, da München und Deutschland eine einmalige Chance großartige Spiele auszurichten letztmals vergeben hat. Er meinte wohl, es war seine einmalige Chance letztmals einen fetten Werbevertrag zu ergattern. In 2006 (Fifa-WM) hat das damals ja sehr gut geklappt, allein sein Vertrag mit der Postbank brachte ihm € 15 Mio. Ob es die Erfahrung aus 1972 war, oder die Angst vor weiteren Einschnitten in die Umwelt, oder die Angst vor einem finanziellen Fiasko sei dahingestellt, jeder der an die Urne ging wird seine Gründe gehabt haben. Von so korrupten Organisationen wie Fifa und IOC hab ich die Nase voll. letzlich suchen die immer nur ein "dummes" ausrichtendes Land, die die ganze Arbeit macht und bezahlt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
11.11.2013
Aus Oberbayern kommt die erfreuliche Nachricht, das mehrere Milliarden Euro für Olympia 2022 eingespart werden können.
Die Münchner erinnern sich noch gut an die krasse Kostenexplosion durch die Spiele in den 70er Jahren, die das Leben in München dauerhaft verteuert hat. Und dies wollte die Mehrheit mit einem klaren Nein dieses Mal vermeiden.
Vor allem dürfen nur ausgewählte Unternehmen an Olympia mitverdienen und nicht alle ortsansässigen Firmen und Betriebe, was ein absolutes NoGo ist. Es wäre auch für andere eine Zumutung gewesen, Flächen abzugeben, ohne dies zu wollen, nur damit kurzfristig ein Großereignis möglich wird.
Ich finde es nur schade für die vielen Sportler, die wieder nicht ihr Können in der Heimat unter Beweis stellen können. Wie denkt ihr über das Nein ?
Die Münchner erinnern sich noch gut an die krasse Kostenexplosion durch die Spiele in den 70er Jahren, die das Leben in München dauerhaft verteuert hat. Und dies wollte die Mehrheit mit einem klaren Nein dieses Mal vermeiden.
Vor allem dürfen nur ausgewählte Unternehmen an Olympia mitverdienen und nicht alle ortsansässigen Firmen und Betriebe, was ein absolutes NoGo ist. Es wäre auch für andere eine Zumutung gewesen, Flächen abzugeben, ohne dies zu wollen, nur damit kurzfristig ein Großereignis möglich wird.
Ich finde es nur schade für die vielen Sportler, die wieder nicht ihr Können in der Heimat unter Beweis stellen können. Wie denkt ihr über das Nein ?