Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.04.2011
dito suedbadener
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.04.2011
Ich finde man sollte generell regionale Produkte den Anderen vorziehen. Ich kaufe weder Butter aus Irland , noch Äpfel aus Argentinien.2 mal in der Woche ist bei uns Markt wo Bauern aus der Umgebung ihre Erzeugnisse verkaufen.Oft gehe ich in einen Hofladen der nach traditioneller Art hergestellte Wurst und Speck verkauft.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.04.2011
Ich denke auch nicht, daß es denen um die wenige Milch im Kaffee geht. Ich brauche auch täglich meine Milch für mein Müsli. Noch vor einem Jahr wohnte ich direkt neben einem Milchbauern, der seine Kühe solange es wettermäßig ging immer auf einer großen Weide hatte. Bei ihm konnte man direkt die Milch holen. Ich denke nicht, daß das ökologisch schwierig war. Da müßte man wissen, an was die Autoren des Tests gedacht hatten.
Ich persönlich finde es gut, sich über sein Verhalten Gedanken zu machen. Es geht ja nicht um Extreme, sondern nur darum, Stückchen für Stückchen etwas am eigenen Verhalten zu ändern, so daß man sich besser für die Umwelt verhält.
Ich persönlich finde es gut, sich über sein Verhalten Gedanken zu machen. Es geht ja nicht um Extreme, sondern nur darum, Stückchen für Stückchen etwas am eigenen Verhalten zu ändern, so daß man sich besser für die Umwelt verhält.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2011
Ein großer Teil von Sojasaatgut ist genverändert.
Das mag ja sein - nur ist das keine Milch und schmeckt auch nicht danach
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2011
Es gibt doch günstig Soja-Milch. Das habe ich lange Zeit zu mir genommen.
Och, ich kann da auch weiter machen. Wie oft essen Sie tierische Produkte (also Milch, Eier, Käse, Butter usw.). Ich trinke mehrmals am Tag Kaffee mit Milch - damit esse ich diese Produkte mehrmals am Tag. Was wird als Alternative vorgeschlagen? Kaufen Sie sich im Bioladen Soja-Brotaufstriche... Wie soll ich damit meine Milch im Kaffee ersetzen???
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2011
Mein Fahrrad wiegt 14 kg. Ich gene davon aus, daß ich damit nicht mehr Sprit verbrauche. Zudem kann ich von dem gewählten Ort aus zur Arbeit radeln und anschließens wieder zum Auto und dann das Rad mit zurück nehmen. So wird es sicher nicht geklaut und ich spare Sprit anstatt dem Mehrverbrauch.
Meine Tipps waren, weniger Fleisch zu essen.
Meine Tipps waren, weniger Fleisch zu essen.
Wirst du Fahrrad jeden Tag mit dem Auto mitnehmen (zusätzliches Gewicht und mehrverbrauch) - oder irgendwo stehen lassen und dann umsteigen? Findest du im letzteren Fall dein Fahrrad am nächsten Tag an dieser Stelle wieder?
Mein Ergebnis ist - 4,4 ha. Also deutsches Durchschnitt. Die Tipps, die einem dann gegeben werden, finde ich ehrlich gesagt fern der Realität. Z.B. bin ich in den letzten 3 Jahren nur einmal geflogen - das waren aber gut 6000 km in eine Richtung mit entsprechenden Stunden in der Luft. Wäre ich Zug gefahren, hätte ich für diese Reise - mit Umsteigen - in eine Richtung fast 6 Tage gebraucht. Also 12 Tage im Zug bei 14 Tagen Urlaub? Und das war keine Lustreise - trotz das ich dafür Urlaub genommen habe. Oder die Frage nach den Medien - ich arbeite bis zu 11 Stunden am Tag und das am Computer. Und sicher sitze ich abends auch noch paar Stunden am PC, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Soll ich jetzt kündigen - oder was wird da gedacht? Usw...
Mein Ergebnis ist - 4,4 ha. Also deutsches Durchschnitt. Die Tipps, die einem dann gegeben werden, finde ich ehrlich gesagt fern der Realität. Z.B. bin ich in den letzten 3 Jahren nur einmal geflogen - das waren aber gut 6000 km in eine Richtung mit entsprechenden Stunden in der Luft. Wäre ich Zug gefahren, hätte ich für diese Reise - mit Umsteigen - in eine Richtung fast 6 Tage gebraucht. Also 12 Tage im Zug bei 14 Tagen Urlaub? Und das war keine Lustreise - trotz das ich dafür Urlaub genommen habe. Oder die Frage nach den Medien - ich arbeite bis zu 11 Stunden am Tag und das am Computer. Und sicher sitze ich abends auch noch paar Stunden am PC, wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Soll ich jetzt kündigen - oder was wird da gedacht? Usw...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2011
Ich habe mir überlegt, da es zu weit ist, jeden Tag den gazen Weg zur Arbeit zu radeln, werde ich immer ein Stück mit dem Auto fahren und dann radeln. Das tut der Gesundheit gut und auch der Umwelt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2011
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01.04.2011
Zur Deckung deines Lebensstils benötigst du 3,6 Hektar.
Viel? ;o)
Viel? ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2011
Ja, das dachte ich bei meinem Wert auch.
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31.03.2011
ich habe meinen auch ausgerechnet und kam auf 2,5. ehrlich gesagt finde ich dass das ziemlich viel ist wenn ich bedenke wie andere im vergleich zu mir leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2011
Ich habe es gleich probiert. Ich brauche 2,3 Hektar.
31.03.2011
...aber das ist doch kein Problem: Wenn wir fossile Brennstoffe fleißig nutzen, vergrößern wir quasi die Erdoberfläche, indem wir ehemalige Erdoberflächen nutzen - somit ist doch alles kein Problem!
Aber mal im Ernst: Ich halte derlei Berechnungen für sehr theoretisch. Daß wir in den Industrienationen mehr Ressourcen verbrauchen, als uns auf unserer Fläche zur Verfügung stehen, sollte eigentlich jeder begriffen haben. Oder anders formuliert: Würden alle Menschen so leben wie wir, wäre die Erde zu klein. Immerhin können wir aber jetzt auf Grundlage solcher Berechnungen viel besser 'Schwarzer Peter' spielen!
Aber mal im Ernst: Ich halte derlei Berechnungen für sehr theoretisch. Daß wir in den Industrienationen mehr Ressourcen verbrauchen, als uns auf unserer Fläche zur Verfügung stehen, sollte eigentlich jeder begriffen haben. Oder anders formuliert: Würden alle Menschen so leben wie wir, wäre die Erde zu klein. Immerhin können wir aber jetzt auf Grundlage solcher Berechnungen viel besser 'Schwarzer Peter' spielen!
Hier kann man den persönlichen ökologischen Fußabdruck berechnen lassen:
http://www.gjgt.de/fussabdruck/
Mein Ergebnis, was mit Sicherheit verbesserungswürdig ist:
Zur Deckung deines Lebensstils benötigst du 3,4 Hektar.
Zum Vergleich: Der deutsche Durschnitt beträgt 4,8 Hektar. Bei gerechter Verteilung würden jedem Erdbewohner aber nur 1,9 Hektar zustehen.
Würden alle Menschen leben wie du, bräuchte die Menschheit 1,8 Erden.
Nicht schlecht! Du liegst unter dem deutschen Durchschnitt. Trotzdem benötigst du mehr Ressourcen, als die Erde für alle zur Verfügung stellen kann.
http://www.gjgt.de/fussabdruck/
Mein Ergebnis, was mit Sicherheit verbesserungswürdig ist:
Zur Deckung deines Lebensstils benötigst du 3,4 Hektar.
Zum Vergleich: Der deutsche Durschnitt beträgt 4,8 Hektar. Bei gerechter Verteilung würden jedem Erdbewohner aber nur 1,9 Hektar zustehen.
Würden alle Menschen leben wie du, bräuchte die Menschheit 1,8 Erden.
Nicht schlecht! Du liegst unter dem deutschen Durchschnitt. Trotzdem benötigst du mehr Ressourcen, als die Erde für alle zur Verfügung stellen kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.03.2011
:D Den Begriff hab ich schon seit einiger Zeit nicht mehr gehört...der ökologische Fußabdruck... Ist so ein wenig untergegangen, wo es doch dann immer heißt Go Green usw..
Wenn jeder Einzelne darauf wirklich achten würde, wäre das ja beachtlich...
Ich denke aber auch kleine Dinge können dabei beitragen, wie etwa wasser/strom verbrauch, mülltrennung, effektiv eben was für die umwelt beitragen.. oder nicht? :)
Wenn jeder Einzelne darauf wirklich achten würde, wäre das ja beachtlich...
Ich denke aber auch kleine Dinge können dabei beitragen, wie etwa wasser/strom verbrauch, mülltrennung, effektiv eben was für die umwelt beitragen.. oder nicht? :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
30.03.2011
Diese spannende Berechnung habe ich bei Wikipedia gefunden:
Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Das schließt Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie, aber z. B. auch zum Abbau des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des durch seine Aktivitäten freigesetzten Kohlendioxids benötigt werden.
Die weltweit verfügbare Fläche zur Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse wird nach Daten des Global Footprint Network und der European Environment Agency insgesamt um 23 % überschritten. Danach werden bei gegenwärtigem Verbrauch pro Person 2,2 ha (Hektar) beansprucht, es stehen allerdings lediglich 1,8 ha zur Verfügung. Dabei verteilt sich die Inanspruchnahme der Fläche sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Regionen. Europa (EU25 und Schweiz) beispielsweise benötigt 4,7 ha pro Person, kann aber nur 2,3 ha selber zur Verfügung stellen. Dies bedeutet eine Überbeanspruchung der europäischen Biokapazität um über 100 %. Frankreich beansprucht demnach annähernd das Doppelte, Deutschland etwa das Zweieinhalbfache und Großbritannien das Dreifache der verfügbaren Biokapazität. Ähnliche Ungleichgewichte finden sich auch zwischen Stadt und Land.
Die USA brauchen etwa 9,7 ha, Großbritannien 5,6 ha, Brasilien 2,1 ha, die Volksrepublik China 1,6 ha und Indien 0,7 ha für eine Person (2002).
Unter dem Ökologischen Fußabdruck wird die Fläche auf der Erde verstanden, die notwendig ist, um den Lebensstil und Lebensstandard eines Menschen (unter Fortführung heutiger Produktionsbedingungen) dauerhaft zu ermöglichen. Das schließt Flächen ein, die zur Produktion seiner Kleidung und Nahrung oder zur Bereitstellung von Energie, aber z. B. auch zum Abbau des von ihm erzeugten Mülls oder zum Binden des durch seine Aktivitäten freigesetzten Kohlendioxids benötigt werden.
Die weltweit verfügbare Fläche zur Erfüllung der menschlichen Bedürfnisse wird nach Daten des Global Footprint Network und der European Environment Agency insgesamt um 23 % überschritten. Danach werden bei gegenwärtigem Verbrauch pro Person 2,2 ha (Hektar) beansprucht, es stehen allerdings lediglich 1,8 ha zur Verfügung. Dabei verteilt sich die Inanspruchnahme der Fläche sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Regionen. Europa (EU25 und Schweiz) beispielsweise benötigt 4,7 ha pro Person, kann aber nur 2,3 ha selber zur Verfügung stellen. Dies bedeutet eine Überbeanspruchung der europäischen Biokapazität um über 100 %. Frankreich beansprucht demnach annähernd das Doppelte, Deutschland etwa das Zweieinhalbfache und Großbritannien das Dreifache der verfügbaren Biokapazität. Ähnliche Ungleichgewichte finden sich auch zwischen Stadt und Land.
Die USA brauchen etwa 9,7 ha, Großbritannien 5,6 ha, Brasilien 2,1 ha, die Volksrepublik China 1,6 ha und Indien 0,7 ha für eine Person (2002).