neueste Lachnummer aus der Hauptstadt: Toiletten für Transsexuelle

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 36 Antworten

„Lüchow-Dannenberg“ (Pseudonym)

Rosinante, "Beleidigung" kannst Du in § 185 Strafgesetzbuch nachlesen. Beleidigung ist eine unangemessene persönliche Herabwürdigung. Nichts was ich in diesem Thread las, erfüllt diesen Tatbestand auch nur annähernd.

Ausgerechnet dein eigener Spruch über den Schw-Vergleich aber ist extrem nah dran. Du hast nämlich den beiden Kombattanten / Diskutanten, deren Beiträge sich durch sehr große Fachbezogenheit und das sachliche Herunterbrechen auf Fakten hervorgetan haben, unterstellt, hier nur ihre Geschlechtsteillänge zu messen (und ihnen damit abgesprochen, ihr Hirn zu bemühen) und gleichzeitig unterstellt, es ginge hier gar nicht um die Sache.

Das auch noch, ohne dass du selbst auf der Diskussionsebene überhaupt beteiligt wärst. Du bist hier also nur zum Stänkern auf der Metaebene eingestiegen. Insofern solltest du dein eigenes Verständnis von "Beleidigungen" einmal überprüfen.

@ Kreativling, Beitrag von 13:24
Das Wort Skandal habe und würde ich im Zusammenhang mit dieser Geschichte nie verwenden, ein lächerlich machen der Politk träffe es in diesem Fall wohl besser. Ich fasse mal zusammen, es wurde Symbolpolitik betrieben die sicherlich auch in gewissen Umfang Kosten verursacht zu einem Problem, welches, aufgrund der geringen Anzahl der Betroffenen quasi überhaupt nicht vorhanden ist. Ich bin überzeugt, das es in Berlin und auch sonstwo tausende wirklich wichtige Probleme gibt, die man ebenfalls mit vergleichbarem Aufwand lösen könnte, aber es ist natürlich nicht so symbolträchtig wie eine "bahnbrechende" Verbesserung für Inter - und Transsexuelle.
Ich bin übrigens nicht derjenige, welcher Diebe und Inter - / Transsexuelle gleichsetzt, aber wenn man es mir unterstellen mag, na gut. Man könnte ebenso andere Gruppen nehmen und sagen, wir müssen uns auch auf die Bedürfnisse dieser 0,01 % der Bevölkerung einstellen. wie gesagt, verstärkte Toiletten für die Dicken (und das sind mehr wie 0,01% und teilweise wärs auch wirklich sinnvoll); auf jedem Amt ein Sachbearbeiter, der Kisuaheli spricht; spezielle Sitzplätze (in fahrernähe) im Bus für Leute, die besonders ängstlich sind (auch hier genügt ein Schild); Kennzeichnung aller Türen mit einer Rahmenhöhe von weniger als 2 Metern mit einem roten Leuchtband, Verpflichtung bei öffentlichen Neubauten auch extraniedrige Pissoirs und Toiletten für kleinwüchsige anzubringen........
Ich nehme übrigens Abstand von deinem Angebot, mich angwidert über deine Gedankengänge zu äusser, da ich es vorziehe, eine Diskussion auf einer sachlichen Ebene zu führen und da gehören Vermutungen über die Gedanken anderer Leute eben mal nicht dazu....

„Delitzsch“ (Pseudonym)

@ Glückssucher

Mir fehlt leider gerade die Zeit, das alles ganz genau aufzudröseln.

Natürlich hast Du nicht das Wort Skandal benutzt, aber Dich dennoch einer Wortwahl bedient, die diesen Fall so anmuten lässt.

Mir persönlich geht es um die Relation.
Diese doch eher kostengünstig zu realisierende, kommunale Idee bindet mehr öffentliches Interesse, samt Empörung, als so manch Unsinn der auf Bundesebene beschlossen wird.

Ich persönlich frage mich natürlich auch, ob eine solche Symbolaktion eigentlich Sinn macht. Das frage ich mich aber im gleichen Maße auch bei anderen Beschlüssen, sofern sie mir denn bekannt werden.

Vielleicht können wir uns ja darauf einigen, dass Dein Vergleich von Ladendieben und Transsexuellen überaus unglücklich gewählt war, denn Diebe sind keine benachteiligte "Randgruppe" - und mit benachteiligt meine ich jetzt nicht die Klobenutzung, sondern ganz reale Hindernisse im Leben von Menschen, die sich erheblich vom Durchschnitt unterscheiden.

Ansonsten sei gesagt, dass ich es zu schätzen weiß, dass Du - bei aller Unterschiedlichkeit unserer Meinungen - diese Diskussion hier durchziehst und nicht einfach nur eine provokante These ins Netz stellst und Dich dann daran erfreust, wie andere sich darüber streiten.

„Rösrath“ (Pseudonym)

@Hauptstadtfrau

natürlich Frau Richterin...

wie gut, dass ich keine Gesetze kenne sondern nur meine persönliche Vorstellung von Nettiquette habe

Rosinante, du wolltest doch in die Küche....

@ Kreativling

Das ist eben immer der Unterschied, was der eine sagt und der andere versteht oder verstehen will....

Ich finde eben ehrlich gesagt Symbolpolitik ziemlich daneben, da es hier meißt nicht wirklich um die Beseitigung eines Problems geht sondern darum, sich zu profilieren. Und genau dieses halte ich für wenig zielführend, in meinen Augen sollte Politik dem Bürgerwohl dienen und nicht der Selbstverwirklichung von Politikern. Der Sinn öffentliches Interesse zu binden erschließt sich mir nicht, besonders, wenn ein vermutlich nicht kleiner Teil der Bevölkerung sich dabei denkt "....haben die nichts besseres zu tun, als sich um so etwas zu kümmern..."
Man kann über die Ladendiebe gerne verschiedener Ansicht sein und es wird vermutlich zahlreiche benachteiligt Personen unter ihnen geben, aber natürlich ist diese Gruppe nicht so homogen, wie die der Inter - / Transsexuellen, aber wie gesagt, es sollte ein plastisches Beispiel sein, worauf ja auch noch zahlreiche, ggf. besser geeignete gefolgt sind. Es ging nicht darum, die andere Gruppe zu kriminalisieren.

Nun, ich sehe den Sinn einer Diskussion nicht darin, sich auf einer persönlichen Ebene gegenseitig die Augen auszustechen, sondern sachlich zu argumentieren und dabei darf es auch schärfer zugehen, daß gehört eben dazu. Wem dieses zu heiß ist, der kann dann eben in den Häkelkurs oder sich mit Stricknadeln duellieren......

„Kaiserslautern“ (Pseudonym)

Vorsicht,Glückssucher. In der Richtung gibt es kein Glück, wenn du nachtrittst. Rosinante hat ihre bedenken geäußert und das ist angekommen.

„Appenzell“ (Pseudonym)

Ich hau hier jetzt ma einen raus...
Ich dachte bis jetzt wohl ziemlich naiv, das Transsexuelle die Toilette nutzen, die sie zur Zeit nach Typus nutzen, also ein zB Mann>Frau-Transsexueller erst das Herrenklo und im Laufe der Zeit dann irgendwann das Damenklo...bei Intersexuellen denke ich auch mal so naiv, das die irgendwann festgestellt haben, welches Geschlecht(steil) vorherrscht und sie dann die zutreffende Toilette nutzen...

Nebenbei hat nen Pirat in meinem Bekanntenkreis die Aussage dahin gemacht, das die Disku in die falsche Richtung läuft...Ihnen ginge es in der Disku darum, dass es nur noch EINE Toilette für Mann+Frauen+Transsexuelle+Intersexuelle gibt, also ALLE EIN und DASSELBE Klo nutzen...
ähm ja, ich als Frau möchte mich ersma im Klo ohne männliches Publikum nachschminken können, dort mit meiner Freundin über den Typen anner Bar quatschen können und ebenso habe ich die Befürchtung, das somit Spanner mit und ohne Kameras Tür und Tor geöffnet werden, von Glory-Holes-Überraschungen mal ganz abgesehen...
außerdem müßte ja wenn auch bei Toiletten was umgebaut werden. Die Rinne müßte verschwinden, damit wenn Mann nicht grad was am Laufen hat Frau reinkommt, surprise, surprise, ebenso müßten Urinale auch in Kabinen untergebracht werden und ich möchte als Frau nicht immer die Klodeckel noch runterklappen müssen/wollen...

Ich finde diesen Vorstoß gelinde gesagt Bullshit, es entstehen Kosten (eine Toilette pro öffentliches Gebäude, da kommt in Berlin was zusammen, und wenns dann mal zum Gesetz wird, muß das überall umgebaut werden), die zB für mehr behindertengerechte Toiletten sinnvoller ausgegeben werden könnte, ohne jetzt der Gruppe der Trans- und Intersexuellen zu nahe treten zu wollen.
Hier in NRW "freuen" sich grad die Gastwirte die umsonst zigtausende in Umbauten und Entlüftung für Nicht/Raucherbereiche rausgehauen haben und das alles fürn A+sch war, da ab 01.Mai dann doch das Rauchen komplett verboten ist, denen vllt in Zukunft nochn Umbau zuzumuten, super, dann macht hier bald die letzte Kneipe dicht...

Hier mal der Antrag der Piratenpartei: http://www.berlin.de/ba-friedrichshain-kreuzberg/bvv-online/vo020.asp?VOLFDNR=5325&options=4

Ich meine, klar ist diese Toilette dann für alle benutzbar, wie will man den auch erkennen, ob der Nutzer zur Zielgruppe gehört ? Einmal Rock anheben oder den Hosenstall öffnen ? Na ja, vielleicht werden diese Toiletten auch gar nicht mehr benutzt, weil sich die "normalen" Leute nicht in die trans - bzw. intersexuelle Ecke stellen lassen wollen. Und die für welche es gedacht war vielleicht auch nicht, weil sich nicht jeder vor allen outen möchte. So könnte man vielleicht die Reinigungskosten sparen, insofern hätte die Geschichte vielleicht tatsächlich einen positiven Effekt durch Nichtinanspruchnahme....

„Schortens“ (Pseudonym)

Ich hab da mal eine Frage an die Bewohner des Gebietes. Also es gibt 10 Toiletten aneinander gereiht, in denen 5 mal Herren und 5 mal Frauen oben steht ? 10 ist nur eine Beispielzahl.

Aus dem Antrag entnehme ich, den Glückssucher gepostet hat, dass es künftig auch eine Unisextoilette geben solle, wo nur ein anderer Name, also "Unisex" verwendet wird...

Die Demontage und Anbringung eines Schildes, welches man ja vielfach benötigt und massenhaft lagern kann, kostet nur ein paar € pro WC, wenn es in einem Aufwasch durchgeführt wird.

Dies bedeutet für mich, dass die Toiletten alle gleich aufgebaut sind, also mit WC-Sitz. Ist das wirklich so ?

In meiner Heimatstadt gibt es ein behindertengerechtes WC mit Rollstuhlfahrerzeichen, welches also breiter als andere ist, was auch Menschen benutzen können, die Vollschlank sind. Es gibt daneben ein WC für Frau mit Kind, also mit Wickelmöglichkeit...
Und dann gibt es noch die altmodischen Toiletten für Männer und Frauen. Ich zähle vier unterschiedliche Toilettentypen.

Sorry, hat sich die Piratenpartei schon mal umgesehen, wie das in anderen Städten gehandhabt wird ?

Vor allem redet man von Aufhebung einer Benachteiligung und verkennt dabei offensichtlich...

Es gibt ein anpassungsfähiges WC, bei dem man die Höhe ganz einfach verstellen kann. Dies ist für Kleinwüchsige, aber auch für Kinder und Großwüchsige ideal. Davon ist nicht die Rede. So lässt man auch Toiletten für Beeinträchtigte und Mütter weg...

Zumindest hab ich mir bei ARTE einen guten Beitrag zum Thema angesehen...

Ein Baby kommt auf die Welt. Hurra, ein Junge ! Der Kinderarzt stellt plötzlich fest, dass es weibliche Geschlechtsorgane gibt, so dass es Intersexuell ist. Frühere Bezeichnung:"Zwitter".

Die Eltern sind schockiert. Unser Kind ist anders als andere. Der vermeintliche Bub schminkt sich wie ein Mädchen, möchte aber auch Mädchenkleidung tragen. Es kann zur Umwandlung hierbei kommen. Eigentlich darf das Kind beide Toiletten verwenden...

Das Kind entscheidet sich für die "richtige" Toilette. Und so ist die Unisextoilette für diesen Personenkreis eher unwichtig, weil es ja selbst entschieden hat, welche Toilette verwendet wird.

Die Leute, die sich vom Mann zur Frau verwandelten, brauchen keine Unisextoilette. Sie wollen "ganz" Frau sein. Früher gab es Einheitstoiletten für jedermann, das weltberühmte Plumpsklo...

Ich selbst gehe nur sehr ungern auf die öffentliche Toilette, da es dort von Bakterien nur so wimmelt. Und so muss ich niemals wissen, dass es Menschen gibt, die nicht herunter schwanken oder spaßeshalber Toilettenpapier ins WC werfen. Da wäre eher das urinierte WC noch meine kleinste Sorge. Und wenn ich noch darauf hinweisen darf, dass es abgesperrte Toiletten gibt, finde ich diese "Einsparung" von Vorteil. Man spart sich die Reinigung ein, was wirklich klever ist...

Aber es erfüllt halt nicht mehr seinen ursprünglichen Zweck. ;-)
Ich finde es lustig, wenn es um die Namensänderung ginge, weil das Quatsch mit Sosse wäre. Von voll modernen Toiletten halte ich was, die mehrmals am Tag gereinigt werden, so wie ich das von Privatanbietern kenne. Und ein paar Cent geb ich gerne für die Benutzung einer sauberen Toilette in der Stadt aus.

PS: Ich war noch nie in Berlin.

„Delitzsch“ (Pseudonym)

@ Bigette

Ich würde ja behaupten, dass diese Idee aus der Kajüte der Piraten aufgrund der zu erwartenden Wahlergebnisse kaum Umsetzung finden wird.
Ironischerweise wird Friedrichshain-Kreuzberg seit Jahrzehnten politisch von Bündnis90/Die Grünen regiert, weshalb die Idee von den Piraten stammen mag, die geplante Prüfung der Möglichkeiten jedoch durch andere politische Mehrheiten beschlossen wurde.
Dass dieser Antrag in diesem Bezirk Erfolg hatte, hat was mit der links-alternativen Szene Kreuzbergs zu tun.

Was auch immer Deine Quelle bei den Piraten auch im Rausch der letzten Wahlergebnisse träumt - Realität ist, dass die Piraten gar keine Möglichkeit haben, diese Idee flächendeckend durchzusetzen.

@ Alphamännchen

Es ist anzunehmen, dass eine Damen-Toilette umfunktioniert wird, weil diese Örtlichkeit ohne Umbau von beiden Geschlechtern uneingeschränkt genutzt werden könnte.

Zu dem Rest Deiner absurden Ausführungen, möchte ich mit einem Zitat von Monty Python angemessen antworten:

Ich werde diese Schallplatte nicht kaufen - sie ist zerkratzt.

„Schortens“ (Pseudonym)

Hallo Kreativling,

es gibt Dinge, die du nicht kennst und von denen andere noch nie was gehört haben. Und so mögen meine Ausführungen auf dich vollkommen absurd klingen. Intersexualität ist tatsächlich etwas ganz anderes als wie Transsexualität. Diese Menschen besitzen nämlich seit ihrer Geburt bereits beide Geschlechter !

Filmbeitrag:

http://www.arte.tv/de/programm/244,broadcastingNum=1368311,day=6,week=37,year=2012.html

Es gibt dann noch eine Geschlechtsidentitätsstörung, die man häufig als Transsexualität bezeichnet:

http://de.wikipedia.org/wiki/Transsexualit%C3%A4t

Die höhenverstellbaren Module gibt es hier:

http://nullbarriere.de/bis-vario-wc-waschtisch.htm

Die selbstreinigenden WC-Sitze sind hier zu betrachten:

http://www.dusch-wc24.de/cws_cleanseat_universal.html

Und natürlich muss man da sehr viel Geld in die Hand nehmen, um öffentliche Toiletten zu modernisieren, so dass es oft zum Kompromiss kommt. Die entscheidende Frage ist, wie oft eine öffentliche Toilette frequentiert wird, da sich der Aufwand ja rentieren müsste. Und Glückssucher überlegt sich zurecht, ob die eine oder andere Ausgabe auch Sinn macht.

„Delitzsch“ (Pseudonym)

@ Alphamännchen

Mir ist bewusst, dass es einen Unterschied zwischen Intersexualität und Transsexualität gibt.
Aber das spielt bei Thema der Unisex-Toiletten nicht die geringste Rolle und muss nicht extra erwähnt werden.
Wenn ausgerechnet Du, der Du gern alle erdenklichen Vorurteile in einen Topf wirst und Themen damit zu einem übel riechenden Brei machst, an dieser Stelle auf politische Korrektheit bestehst, wird es echt lächerlich.

Deine Ausführungen sind dahingehend absurd, dass sie voll am Thema vorbeigehen und zudem nicht ersichtlich ist, worauf Du überhaupt hinaus willst.

Noch einmal: Es geht nicht um teure Modernisierungen, Umbauten oder was auch immer!
Es soll bei öffentlichen Gebäuden (und nur dort!), die über mehrere Toiletten verfügen, geprüft werden, ob davon eine einzige(!) zu einer Unisex-Toilette umfunktioniert werden kann.
Dies erfolgt nicht(!) durch einen Umbau, sondern durch ein anderes Schild an der Tür, das es z.B. auch schon in Autobahnraststätten und auch in vielen anderen Gebäuden gibt, die aus verschiedenen Gründen keine getrennten Klos zur Verfügung stellen können (z.B. wegen Denkmalschutz oder Platzmangel).
Diese Toiletten werden dann von allen Geschlechtern gleichermaßen genutzt.

Für öffentliche Gebäude würde das - sofern es wirklich umgesetzt wird - Folgendes bedeuten: Wer gerade auf Etage XY ist, wo sich ein Unisex-Klo befindet, darf selbst entscheiden, ob er in seiner Sexualität so gefestigt ist, dass er es trotz der Gefahr, für Andere nicht mehr 100%ig über sein Geschlecht definiert werden zu können, benutzt oder aber eine Treppe tiefer geht und dort ins Urinal schifft.

Ob das Sinn macht oder nicht, habe ich mit Glückssucher nicht diskutiert!
Das Thema war, dass Halbwahrheiten aus den Medien ungefiltert in Foren getragen werden und dort mit jeder Menge Vorurteilen und Scheinargumenten unverhältnismäßig aufgebauscht werden.
Lese noch einmal Deinem Beitrag und Du wirst verstehen, was genau ich mit dem vorangegangenen Satz meine.