
„Odenwald“ (Pseudonym)
Mal anders rum gefragt:
Welches (laut Kritikern, lt. Freundin etc.) angeblich so tolle Buch habt Ihr mal gelesen und wart dann total angeödet und enttäuscht und warum?
Mein "Highlight" in dieser Kategorie:
"Ulysses" von James Joyce !!!
Angeblich einer der Top-Romane des 20. Jhrts. (auch lt. MRR)
Absolut Mega-Unterirdisch, Langweilig, Öde
Weil: Wer interessiert sich WIRKLICH für 24 völlig öde, nichtssagende Stunden im Leben irgendeines irischen Kleinbürgers, mit so dermaßen langaaaaaaaaaatmigen Beschreibungen
des Settings, dass selbst einem Triathleten die Puste ausgehen würde.
Für mich eher 'der Flop des 20 Jhrts.'

„Plettenberg“ (Pseudonym)
Ich verrate es und mache dann das ich weg komme..lach
Herr der Ringe
Schrecklich..ehrlich...ich muss nicht seitenweise die Landschaft beschrieben bekommen..Bäume..Grünzeug...fertig..lach
Hab es nie über die Hälfte des ersten Bandes hinaus geschafft.

naja...
Miria Boes und ihr Tagebuch...laaaangweilisch
Feuchtgebiete...interessiert wirklich irgendjemand ein Blumenkohl am Po?Keine Ahnung warum das überhaupt gelesen werden muß...is mir ein Rätsel

„Mosbach“ (Pseudonym)
"Der Name der Rose" von Umberto Eco *würg*
Was für ein Laaaangatmiges, ödes Buch......

„Winnenden“ (Pseudonym)
Nur 4 Bücher bislang, aber es wurden schon zwei meiner All-time-favorites genannt!

„Mosbach“ (Pseudonym)
Welche sind das denn?
Übrigens: bei Ulysses schließe ich mich an...bin immer noch bei Seite 60 :-))

„Winnenden“ (Pseudonym)
Sagen wir´s mal so: Dass mich der Ulysses überfordern würde, weiß ich auch, ohne ihn gelesen zu haben.
Und Miriam Boes kenne ich nicht.

„Mosbach“ (Pseudonym)
Kicher...der Rätselfred ist doch woanders! Und Du weißt doch, dass ich da nicht gut bin. :-))

„Chemnitz“ (Pseudonym)
Die Entdeckung der Langsamkeit von Sten Nadolny. Angebelich auch eines DER Bücher schlechthin, aber für mich war es eher die Entdeckung der Langeweile. Ich fühlte mich wie eine Heldin, wenn ich 10 Seiten geschafft hatte. Nach ca. 200 Seiten wollte ich keine Heldin mehr sein und hab das Buch in die Ecke verbannt.

„Winnenden“ (Pseudonym)
"Die unterträgliche Leichtigkeit des Seins"

„Chemnitz“ (Pseudonym)
Oh, Capitano, das ist einer meiner "All time Favourites" - so unterschiedlich sind die Geschmäcker - smile

gibt es bei mir nicht..... habe noch bis jetzt alles Büche zu ende gelesen:-)

„Rottal-Inn“ (Pseudonym)
...Feuchtgebiete...
.....Die Frau des Zeitreisenden....

„Springe“ (Pseudonym)
OK,ich schließe mich mal an und mache mich bei Freunden der Saga bestimmt unbeliebt.
Ich kann mit der "Dunklen Turm" Sache von Stephen King nix anfangen.
Eignetlich mag ich seine Bücher, aber das ist mir zu wirr.

„Zug“ (Pseudonym)
Die "typischen frechen Frauenromane" .... örks ....

„Stade“ (Pseudonym)
Herr der Ringe
Harry Potter
Feuchtgebiete
und alles von Rosamunde Pilcher.... *würg*

Ganz ehrlich:
ich musste mich durch Siddharta wirklich richtig durchquälen....dabei mochte ich andere Bücher von Hesse ganz gern...
und Level 26, angekündigt als Thriller der Extraklasse, was gaaanz Neues und so weiter und so fort, war einfach nur zum Gähnen!

...schließ mich mal Capitano bei "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins" und Susi bei "Die Frau des Zeitreisenden" an und erhöhe noch um "Der Alchimist" (andere Bücher von Coelho fand' ich durchaus lesenswert)...ach ja, Rosamunde Pilcher is' ne klasse Einschlafhilfe :o))))

„Kehl“ (Pseudonym)
Axolotl Roadkill ist das schlechteste, nervigste und nichtssagendste, deprimierendste Buch dass ich jemals nicht zu Ende gelesen habe. Und auch das Einzige.

Frauenromane, die über Ärzte, Kinderschicksale, Gräfinnen und Intrigen gehen und auf dem Niveau einer debilen 9jährigen sind---würg(meine Schwiegermutter beglückte mich damit stets...)
Die Päpstin(weiß nicht mehr , wer das geschrieben hat--gibt auch 2 Versionen)= sterbenslangweilig und total mühselig zu lesen--das einzige Buch, das ich jemals weggeschmissen habe...
manche Fachbücher---gääääääääääähnn

„Winnenden“ (Pseudonym)
Eigentlich alle Liebesromane, die nicht tragisch enden!
@Zitrone
> Die "typischen frechen Frauenromane"
Es gibt aber auch Gute. Ich hab neulich aus dieser Rubrik "Halbnackte Bauarbeiter" gelesen - cooles Ding!

„Remseck am Neckar“ (Pseudonym)
Die Entdeckung der Langsamkeit und die Päpstin mochte ich. ;)
Mein Haßbuch ist "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin und Generation Doof war mir eigentlich auch zu doof. ;)

„Kehl“ (Pseudonym)
Ja okay dann gehört Emilia Galotti, Die Leiden des jungen Werther und Jenny Treibel auch dazu. Eigentlich alles, was man bei dem unglaublich "begabten", "tollen" und "superfähigen" *hust* Deutschlehrer Namens R...K... lesen sollte. *schottischen Würfelhusten bekomm*

„Weil am Rhein“ (Pseudonym)
Der Herr der Ringe ...... laaaaaaaaangweilig, aber sowas von!
Feuchtgebiete ..... einfach nur ekelhafte Krawallmache.
Und ganz öde, ein Tipp von einer Bekannten: "Wenn Du Diana Gabaldon magst, dann magst Du mit Sicherheit auch Kinley McGregor "Das schottische Vermächtnis"! Die Frau hätte mal lieber schottischen Würfelhusten bekommen sollen, als diesen Quark zu schreiben. Manchmal frägt man sich doch, für was man alles Verleger findet.....
Boah.... nee, ich hab selten so ein gequirltes Geschwurbel gelesen. Bis Seite 40 oder so hab ich durchgehalten, dann konnte ich das meiner Intelligenz nicht mehr antun. Ich will dann doch ein gewisses Level beibehalten. ;)

„Lüchow-Dannenberg“ (Pseudonym)
Gibt es "schlechte" Bücher überhaupt? Wie alles doch nur eine Frage des individuellen Geschmacks. Von irgendwem werden sie immer gelesen. :-)