Du möchtest dir das Rauchen nicht abgewöhnen? Das kostet dich etwas!

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 93 Antworten

„Henstedt-Ulzburg“ (Pseudonym)

Man sollte die Personen die das Rauchen durch diesen "Kurs" aufhören belohnen!

„Wetzlar“ (Pseudonym)

@crying wolf
Sie werden belohnt, weil sie etwas für sich geschafft haben, eine bessere Gesundheit und jede Menge mehr Kohle in der Tasche haben. Das reicht völlig, oder?

„Isernhagen“ (Pseudonym)

der Meinung bin ich auch Wolke.. wobei ich denk wenn das wirlich so ist dass es für Ü50 jährige gilt.. ist es absolut überflüssig

„Neubrandenburg“ (Pseudonym)

Unser Altkanzler Helmut Schmidt ist Intensivraucher, so dass er wegen dieser lebenslangen Angewohnheit, die als Sucht gilt, im Studio der ARD rauchte. Der Sender wurde daraufhin angezeigt, da sich Nichtraucher fernab des TV-Auftritts daran störten. Ich nehme an, dass der über 93-jährige die Gefahren des Rauchens kennt und weiß, dass er deshalb nicht so alt wie andere wird...

Ich habe zwischenzeitlich geprüft, ob es wirklich zutrifft, dass die Raucherentwöhnungskosten jetzt übernommen werden. Der Kostenträger ist gemäß SGB V die GKV und nicht der Jobcenter, der lediglich die KV-Beiträge der Kunden einsammelt und an die GKV abführt.

Es sei so, dass eine Sanktion verhängt werden könne, wenn es Leistungsberechtigte gäbe, die an Raucherentwöhnungskursen nicht teilnehmen würden. Quelle: Integrationsmanagerin.

Es gibt im Buchhandel ein Buch, welches Raucher durchlesen und dann binnen einer Stunde zum Nichtraucher werden. Ähm, soweit zur Theorie...^^

Ein Vortrag über das Thema bewirkt in Schulklassen das genaue Gegenteil, was die Prävention eigentlich erreichen will. Das liegt an der kindlichen Neugierde bei so manchem Schüler. Und nicht jeder reagiert auf Werbung so, dass ein Burger gezeigt wird und alle zu Burgerking oder McDonalds stürmen. Wenn ich also eine Alkoholwerbung sehe, bleib ich trotzdem bei meinem Kaffee mit Milch und Zucker.

Zum Nachlesen stelle ich nachfolgende Links zur Verfügung:

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/brief-an-gesundheitsminister-bahr-aerzte-fordern-raucherentwoehnung-auf-kassenkosten-11622216.html

http://www.aok-gesundheitspartner.de/he/dmp/meldungen/index_08634.html

Ergebnis:

Das zuständige BMG, also Herr Gesundheitsminister Bahr (FDP) hat die von der GBA beschlossene Übernahme von Kosten zur Raucherentwöhnung im Rahmen der DMP Asthma und COPD beanstandet Sie trat demzufolge zum 19.07.12 nicht in Kraft, sondern wurde vom Bundesgesundheitsministerium verworfen !

Wie nun die Integrationsmanagerin vom Jobcenter auf andere Tatsachen kommt, bleibt dahin gestellt.

Die Raucherentwöhnungskosten sind also privat zu finanzieren.

Im Regelsatz sind keine möglichen Sanktionen einberücksichtigt worden. Wenn also der Wunsch nach solchen Sanktionierungen im besonderen Einzelfall besteht, sind diese in den Regelsätzen noch einzukalkulieren. Der Gesetzgeber hat dies vorzunehmen !

Es ist ein Hohn, daß man Raucher mit solchen zweifelhaften Maßnahmen zum Aufhören bewegen will, anderseits aber wirklich gute Alternativen wie die E-Zigarette in den Medien schlecht gemacht werden. Es würden ja auch zuviele Steuereinnahmen verloren gehen und die Pharmaindustrie hätte Gewinneinbußen, wenn noch mehr vom Rauchen auf's E-Dampfen umsteigen würden.
Die NRW- Ministerin Steffens hat letztes Jahr zusammen mit Frau Dr. Pötschke-Langer eine regelrechte Hetzkampagne gestartet. Jetzt stellte sich heraus, daß sie ein von ihr selbst in Auftrag gegebenes Gutachten unter Verschluß gehalten hat, weil darin festgestellt wurde, daß die E-Zigarette doch nicht so schlimm ist, wie sie uns glauben machen wollte.

http://www.lokalkompass.de/wesel/politik/wie-die-e-zigarette-wider-besseren-wissens-verteufelt-wurde-d235099.html

http://www.ad-hoc-news.de/nrw-ministerin-steffens-ignoriert-eigenes-gutachten--/de/News/24706175

Allgemein geht mir die immer weiter fortschreitende Bevormundung der Bürger in diesem Land gewaltig auf den nicht vorhandenen Sack!
Armen Leuten sollte lieber geholfen werden, zurück ins Berufsleben zu finden, statt überall zu bestrafen, zu maßregeln und jeden Cent anzurechnen. Nicht jeder Harz4- Empfänger ist faul, das ist nur in kleiner Teil, der immer in den Medien hochgespielt wird. Jeder sollte die Möglichkeit haben, nach seinen Fähigkeiten und Vorlieben zu arbeiten und von seinem Lohn auch leben können.
Ich weiß, wovon ich spreche!

Kitty...warum siehst du denn die Einladung zu einer Infoveranstaltung als Hohn und Bevormundung? Das verstehe ich nicht...so eine Veranstaltung kann doch nur helfen...

Dass jeder von seinem Loh auch leben können muss...da stimme ich dir voll und ganz zu...

Ach so...und warum sollte denn E-Dampfen eine bessere Alternative als aufhören sein??

„Hoyerswerda“ (Pseudonym)

Na vielleicht deswegen, weil sich eigentlich um andere Dinge gekümmert werden sollte, nämlich Menschen wieder in Lohn und Brot zu bringen.

Und ganz ehrlich ... ich hab es zwar nicht persönlich selbst erlebt aber in meinem ganz engen Umfeld, wie wirklich mit den Menschen umgesprungen wird, die alles dafür tun, Arbeit zu finden. Da wird dann leider eben nicht unterschieden zwischen dem Verweigerer und dem, der Selbstinitiative zeigt und alles tut, um wieder Arbeit zu finden.

Ganz zu schweigen von diesen vielen unsinnigen Massnahmen und Kursen, in die die Arbeitslosen oft gesteckt werden. Die wirklich nur rausgeworfenes Geld sind ... das von uns allen erarbeitet wird.

Es kann nicht jeder einfach so komplett mit dem Rauchen aufhören. Entweder, weil er starker Raucher ist, der das Nikotin und den Flash in der Lunge braucht, oder weil er die Rituale braucht, die mit dem Rauchen zusammenhängen. Klar ist es immer am besten, gar nicht erst zu rauchen, aber die E-Zigarette ist immer noch tausendmal besser und weniger schädlich als die Tabakzigarette. Ich habe es damit geschafft und habe den Nikotingehalt nach und nach auf 0 reduziert. Mir bleibt aber trotzdem noch das Ritual, etwas in der Hand zu haben, woran ich nuckel und wo gutschmeckender Dampf rauskommt. Ohne wäre ich wohl bei der Kippe geblieben oder würde statt dessen vielleicht mehr naschen.
Ich denke aber allgemein, daß es jedem freisteht, ob er rauchen oder dampfen oder sonstwas tun möchte, so lange er damit andere nicht belästigt. Aber was hat das mit der Arge zu tun? Was geht es die an, ob man raucht oder nicht? Und es wird teilweise wirklich Geld für unsinnige Maßnahmen ausgegeben. Man braucht z.B. nicht jeden in das zweite, dritte, fünfte Bewerbungstraining schicken. Da sind Leute, die erst lernen müssen, mit einem PC umzugehen oder einen Lebenslauf zu schreiben. Für die ist das klasse und notwendig, für die, die das längst können, ist es verschwendete Zeit und Geld.
Vernünftige Angebote vom Amt habe ich nie bekommen, meine Jobs habe ich mir immer selbst gesucht.
Der ganze Arbeitsmarkt müßte revolutioniert werden. Zeitarbeit und 1€-Jobs nehmen richtige Arbeitsplätze weg. Es muß ein vernünftiger Mindestlohn für alle Bereiche her! Es geht nicht an, daß Menschen, gerade in den fiesesten Malocherjobs, unter 1000€ netto nach Hause gehen.

„Pfaffenhofen an der Ilm“ (Pseudonym)

Ganz weit hergeholt ist es nicht, wenn Leute keine Arbeit finden oder mit ihrer Stütze nicht auskommen, ihnen *wenn sie das wünschen* zu helfen, mit dem Rauchen aufzuhören oder ihnen bei der Entscheidungsfindung zu helfen mit einem (oh Gott!) einstündigen Vortrag. Wie oft muss man sich als Arbeitnehmer oder Arbeitgeber vermeintlich unnützes Zeug anhören, scheinbar unnötige Schulungen mitmachen usw. Diese überzogene Anspruchshaltung ist schon bemerkenswert.

Bewerbungen die nach Zigarrettenqualm stinken, wandern bei uns sofort in die Tonne. Schafft es jemand, eine nicht stinkende Bewerbung einzureichen, erschlägt mich dann aber mit einer kalten Rauchwolke beim Gespräch, wars das auch. Geht einer alle naslang rauchen, übersteht er die Probezeit nicht. Solche Kollegen will keiner. Raucher kosten mit ihren vielen Pausen immens viel und belästigen noch dazu die nicht rauchenden Kollegen; die Grüppchenbildung, der "Duft" den sie wieder mit rein bringen und auch der Mief, der dann von außen durch die geöffneten Fenster reinzieht, nervt. Es steigert also tatsächlich die Vermittlungschancen, wenn jemand nicht raucht.

Und wie oft ich schon mitbekommen habe, dass Stützeempfänger beim Amt aufmarschiert sind, sie kämen mit dem Geld nicht aus, sie hätten nichts mehr und würden sonst ihre Kinder hungern lassen, sich damit einen Extrafuffi erzwungen haben und fünfzehn Minuten Später sah man die Damen dann im Nagelstudio oder am Kiosk mit nem Arm voll Ziggis... Wer nur für sich allein verantwortlich ist, schön, der soll sein Geld ausgeben wie er meint. Wer aber die Regelsätze der Kinder auch noch verquarzt, sorry, da hab ich null Verständnis für.

Die E-Zigarretten finde ich prima, in der Kneipe kann direkt neben mir am Tisch jemand damit "rauchen", das stört gar nicht, es stinkt nicht, es ist nur Wasserdampf, und ich habe auch viele Leute erlebt, die es sich damit abgewöhnt haben. Find ich ne feine Sache.

Zitat Hauptstadtfrau:
Und wie oft ich schon mitbekommen habe, dass Stützeempfänger beim Amt aufmarschiert sind, sie kämen mit dem Geld nicht aus, sie hätten nichts mehr und würden sonst ihre Kinder hungern lassen, sich damit einen Extrafuffi erzwungen haben und fünfzehn Minuten Später sah man die Damen dann im Nagelstudio oder am Kiosk mit nem Arm voll Ziggis...

Eigenartig.
WENN etwas über den Satz hinaus zugeschossen wird, DANN gibts Lebensmittelgutscheine. Und mit diesen Gutscheinen ist der Erwerb von Tabakwaren und Alkohol ausgeschlossen, Wechselgeld gibt es auch nicht.

@ Hauptstadtfrau:
Warst du bei diesen "Erpressungsgesprächen" live und direkt dabei? So als Arge-Mitarbeiter oder wie?

„Pfaffenhofen an der Ilm“ (Pseudonym)

Das war nicht bei der Arge sondern bei den Bürgerdiensten in einem Bundesland respektive Kommune, in der die Arge über die Bundesagentur für Arbeit und nicht in kommunaler Regie geführt wird. Sonst noch Fragen?

"Geht einer alle naslang rauchen, übersteht er die Probezeit nicht. Solche Kollegen will keiner. Raucher kosten mit ihren vielen Pausen immens viel und belästigen noch dazu die nicht rauchenden Kollegen;"
Gibt es eigentlich in dieser Gesellschaft noch sowas wie Toleranz und Menschlichkeit? Was ist so schlimm, wenn ein Mitarbeiter alle ein, zwei Stunden mal 10 Minuten vor die Tür geht und eine raucht, dafür aber ausgeglichener ist und die restliche Zeit seine Arbeit besser macht? Oder wenn ein Bauarbeiter oder Landschaftsgärtner raucht? Der arbeitet doch eh draußen! Oder ein LKW-Fahrer, der eh alleine in seinem Truck sitzt. Man sollte natürlich dabei immer alles sauber hinterlassen und was gegen den Gestank tun kann man auch, soviel Benehmen kann man erwarten.

„Linz“ (Pseudonym)

Ich selbst rauche zwar nicht , finde aber die ganze Hysterie beim Thema Rauchen völlig übertrieben .
Mich stört es überhaupt nicht , wenn auf einer Party oder in einer Kneipe geraucht wird .
Die Raucher sind wieso längst in der Minderheit .
Früher oder später wird Rauchen in der Öffentlichkeit auch noch verboten und die Leute lassen es sich in Deutschland natürlich gefallen .

„Calw“ (Pseudonym)

Zitat Hauptstadtfrau:
Und wie oft ich schon mitbekommen habe, dass Stützeempfänger beim Amt aufmarschiert sind, sie kämen mit dem Geld nicht aus, sie hätten nichts mehr und würden sonst ihre Kinder hungern lassen, sich damit einen Extrafuffi erzwungen haben und fünfzehn Minuten Später sah man die Damen dann im Nagelstudio oder am Kiosk mit nem Arm voll Ziggis...

wo bekommt man für 50,- euro einen arm voll ziggis? wenn ich so etwas lese, stellt sich mir die frage, stimmt der rest was da geschrieben wurde denn wohl?

Och Kitty "Toleranz und Menschlichkeit" fordern...und das einseitig...

Wäre es denn nicht auch tolerant, wenn der Raucher seinen 8-Stunden-Tag ohne Rauchpause rumbringen könnte...und ohne seine Kollegen mit seinem daraus folgenden Gestank zu belästigen??

Und glaubst du denn wirklich, dass der Raucher ausgeglichener ist als sein nichtrauchender Kollege, nur weil er dauernd eine Sonderpause braucht? Das kanns ja wohl nicht sein...

Ein vollgequalmter LKW wird immer stinken und ist deshalb schwer verkäuflich, da freut sich der Chef, wenn er die Kiste nicht oder nur für weniger Geld verkaufen kann...

Zum Thema stinkende Bewerbungsunterlagen und stinkende Bewerber beim Vorstellungsgespräch, da stimme ich der Hauptstadtfrau voll und ganz zu. Ich habe das ebenso gehandhabt. Solche Leute werden nur im äußersten Notfall eingestellt.

Fazit: Die Maßnahme der ARGE macht Sinn!

Die Tante Edit musste schlechtes Deutsch beheben...

„Pfaffenhofen an der Ilm“ (Pseudonym)

@Rotefanta meinst Du ich schreibe hier noch öffentlich, wo meine Mutter (Standesbeamtin) arbeitet und diese Aufmärsche alle paar Tage mitbekommt und die "Kunden" dann in der Mittagspause wiedersieht beim Shopping??

@ Kitty Velvet "Was ist so schlimm, wenn ein Mitarbeiter alle ein, zwei Stunden mal 10 Minuten vor die Tür geht"

Es dauert 3 Minuten, um zum Raucherplatz zu kommen, 3 Minuten zurück, plus 10 Minuten rauchen/quatschen, macht jede Stunde (alle 2 schaffen die Damen und Herren nicht) 16 Minuten. Also mehr als 25% der Arbeitszeit, zwei Stunden am Tag, 10 Stunden die Woche, 40 Stunden pro Monat (= 5 Arbeitstage). Setzen wir mal zugunsten der Raucher nach Deinem Beispiel niedrig an, die gehen echt "nur" halb so oft oder nur halb so lange rauchen, dann sind es noch immer zweieinhalb Arbeitstage pro Monat, die sie nutzlos verqualmen.

Weißt Du, was es ein produzierendes Unternehmen mit, sagen wir mal, 1.000 Angestellten, kostet, wenn es in ihrem Bundesland einen Feiertag mehr gibt als in anderen Bundesländern? Das ist schnell mal eine Million EUR. Nun rechne Dir mal aus, was Raucher mit all ihren Extra"feuer"tagen ihren Arbeitgeber so kosten.

"dafür aber ausgeglichener ist und die restliche Zeit seine Arbeit besser macht?"
Besser als wer? Besser als die Nichtraucher oder besser als wenn er nicht raucht?

"Oder wenn ein Bauarbeiter oder Landschaftsgärtner raucht? Der arbeitet doch eh draußen! "
Der Bauarbeiter, der mit brennbarem Material umgeht und mir gerade mein Haus von innen ausbaut oder der Landschaftsgärtner, der gerade in einer vertrockneten Sommerwiese/ Wald/ Stoppelfeld/... unterwegs ist?

Oder ein LKW-Fahrer, der eh alleine in seinem Truck sitzt."

Dann kann man den "Truck" nie wieder jemand anderem geben, und es gibt genug Berufskraftfahrer, die nicht immer im selben LKW sitzen bzw. die nicht die alleinigen Nutzer des LKW sind, gerade bei Kurzstrecken und Auslieferfahrten, Urlaubs-/Krankheitsvertretungen usw.

Extrem ekelig finde ich, dass in vielen Einzelhandelsgeschäften (heimlich?) im Lager geraucht wird. zB ein Schuhladen in Berlin in den Spandau Arcaden lagert immer den linken Schuh im Lager und stellt nur den rechten Schuh aus. Wenn man dann ein Paar kaufen will, holen die Karton und linken Schuh aus dem Lager und das stinkt absolut bestialisch. Ebenfalls in manchem Supermarkt, zB Rewe und Penny bei mir ums Eck, da rauchen die in ihrem Büroraum im Kassenbereich und haben die Tür auch noch einen Spalt aufstehen. Das ist ekelig, die Waren in unmittelbarer Nähe stinken widerwärtig.

„Linz“ (Pseudonym)

Es gibt auch andere Süchte die dem Arbeitgeber unter Umständen viel Geld kosten .
Vieleicht sollte Haupstadtfrau sich mal an die eigene Nase fassen .

Meint ihr eigentlich, alle Raucher wären doof und könnten nicht unterscheiden, wann und wo sie rauchen können oder nicht? Auf Baustellen gibt es nicht nur brennbare Arbeitsmaterialien und wenn, wird da auch nicht geraucht. Beim LKW reicht es, wenn der Chef entscheidet, ob man in seinen Fahrzeugen raucht und nicht der Staat. Außerdem rauchen fast alle Kollegen, die ich kenne.
Aber der Raucher an sich hat ja weder gesunden Menschenverstand, noch nimmt er jemals Rücksicht auf andere. Deshalb muß alles von oben herab gemaßregelt werden.
Mit dem besser arbeiten meine ich, daß der Raucher, wenn er mal eine Raucherpause machen darf, sich besser konzentrieren kann und bessere Laune hat, also auch lieber und leistungsfähiger arbeitet, als wenn er den ganzen Tag nervös auf den Feierabend hinfiebert, wo er dann endlich mal rauchen darf. Genau, wie andere Menschen mal eine Kaffeepause brauchen oder froh sind, wenn sie sich mal 5 Minuten bewegen können, statt stundenlang auf dem Bürostuhl zu sitzen. Wir sind doch alle keine Arbeitsmaschinen ohne Bedürfnisse. Aber so hätten die Arbeitgeber das wohl gerne.

„Pfaffenhofen an der Ilm“ (Pseudonym)

Super durch Edit von Abera... erledigt

Du meine Güte....Hauptstadtfrau....wenn AN Raucherpause machen, dann arbeiten sie diese Zeit für gewöhnlich nach. Da geht dem AG also nichts verloren. Der eine rennt 2x in der Stunde zum Klo, der andere hält in jedem Gang ein Pläuschchen, so what?
Aber es soll ja Leute geben, die auf alles und jeden meckern können, sei es Raucher oder Stützeempfänger oder oder oder.....

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