Mindestlöhne oder wie sollten Gerechte Einkommen aussehen?
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.02.2012
@Glückssucher
Sage doch deutlich deine Meinung in welcher Höhe gestehst du einen Menschen für seine Arbeit einen Lohn zu. Selbstständig machen können wir uns alle dann geht dort der Kampf um den zu verteilenden kuchen weiter. Gerechter Lohn ist also sozialistische Mottenkiste. Ich hoffe das sich die Lohnkürzungen der letzten 20 Jahre weiter fortschreitet und der Inlandskonsum noch weiter in den keller rauscht damit wir die vielen billigen waren aus Fernost noch mehr kaufen dürfen und müssen. Auch sollten wir deiner Meinung nach komplett den Staat abschaffen . Kein Problem du kannst dir ja dann selbst Straßen bauen , Schulen, Polizei , Infrastruktur etc.
Ach ja Sozialversicherung brauchen wir auch keine mehr, der Krank ist oder ein Wehwechen hat kann das selber zahlen. Da sparen wir doch ein Heidengeld das wir dir dann zu Füßen legen können dem Messias der freien Marktwirtschaft. An dir genesen die freien Bürger der Welt und der Rest ist egal.Das ist doch mal ein Entwurf von freier Marktwirtschaft so ganz nach deinen Gedankengängen. Sozialversicherung weg da ist ja das Wort Sozialismus drin ( hat ja der Sozialist Bismark eingeführt).
Lohn brauchen wir ja auch nicht mehr weil ein Arbeitgeber wird schon dafür sorgen das es uns so gut geht das wir für ihn arbeiten können.
Aber das hatten wir schon alles und ich kämpfe daher das auch lieber im realen Leben durch als hier wo jeder seine Meinung nicht so offen sagt das er vielleicht angreifbar wird , doch wer steht heutre noch zu irgend etwas . Da müßte man ja Rückrad haben und Gerechtigkeit auch nur im Kleinen da müßte man ja was für tun und nicht nur hier rumlabern.
Jein, Inflation und Lohnsteigerung halten sich häufig gerade so die Waage, das Problem liegt eher darin, daß von den 2% Lohnsteigerung beim AG nur ca. 1% ankommt und der Rest vom gierigen Staat geschluckt wird, der sich auf der anderen Seite ja auch über steigende Preise freuen kann, weil damit ja auch die Einnahmen aus der Umsatzsteuer steigen....
nennt sich dann kalte Progression
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.02.2012
Die Inflation steigt schneller als die Löhne .
Kann man sich ja leicht ausmahlen , wohin das führt .
Eine schleichende Enteignung .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.02.2012
@Antje:
"Und ich möchte einfach nicht, daß ein Arbeitgeber an mir verdient, sich freut und gleichzeitig seine Angestellten ausbeutet."

Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder?
Zum einen sind das jetzt drei paar Schuhe in einer pauschalen Abwertung, zum anderen ist solch eine Einstellung wohl tatsächlich eher ein Argument gegen den Mindestlohn.

Sollen jetzt Arbeitgeber Altruisten werden/sein?

Aber Du (als Arbeitnehmer) willst schon noch Geld für Deine (soziale) Arbeit haben?

Wäre schön, wenn manche Dinge ein wenig differenzierter betrachtet werden können und ein so interessantes Thema nicht ständig in "Ort, an den auch ein König alleine geht"-Haus-Parolen ausarten muss.

Ich halte dich für intellektuell durchaus in der Lage auch jenseits von Boulevard-Niveau zu diskutieren.

Im Übrigen befinde ich (als Arbeitgeber) 8,50 EUR/Stunde schon für grenzwertig niedrig, kann mir aber gut vorstellen, dass dies für Kleinbetriebe und Einzelunternehmer bei den anfallenden Zusatzkosten oft schwer zu stemmen ist (auch wenn es neu für manch Einen ist: da kommt nicht pünktlich jeden Monat zum 1. eine bestimmte Summe rein, die zur Deckung aller Kosten reicht ....).

Und was das Ausbeuten angeht: die wenigsten Unternehmer die ich kenne, beuten (unabhängig vom Stundenlohn) ihre Arbeitnehmer aus. Die einzig Ausgebeuteten sind sie selbst, weil sie für weniger als 8,50 EUR die Stunde schuften - allerdings 70 bis 80 Stunden in der Woche und bei höchstens 1-2 Wochen Urlaub im Jahr (ich weiß, wovon ich rede).
Die kriegen im Übrigen nur eins zu hören: "Du hast es Dir doch ausgesucht mit der Selbstständigkeit ..." Eben.

Man muss also bei Lohnpolitik von Konzernen oder Großbetrieben, nicht gleich auf alle Arbeitgeber schließen ... Das macht die Sache ein wenig einfach und ist als Diskussionsgrundlage schlicht unbrauchbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.02.2012
Jammern ist eine typisch deutsche Eigenschaft, und wenn es nur über das Wetter ist, aber die Deutschen jammern immer :-).

Am meisten bekommt man es selbst im Ausland mit, wenn man sagt, man komme aus Deutschland, dann freut sich jeder erst mal, aber dann wird auch eben gesagt, wir meckern zu viel...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.02.2012
@Gitte

Ich schließe mich an,bin da ganz deiner Meinung
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.02.2012
wolfi, du spezialist...schonmal den namen alstom gehört? :D oder vielleicht eads ? die eine oder andere französische automarke?

antje, wir bekommen gesagt dass unsere wirtschaft dann zusammenbrechen würde. von den arbeitgeberverbänden. was diese aussagen mit der realität zu tun haben, lässt sich relativ gut abschätzen :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2012
@Antje: Frankreich ist ja auch DER Industriestandort Europas. Bekannt für seine Inovationen und hervorragenden Techniker :D
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2012
@Gitte: Ich denke, Du hast etwas vergessen. Viele Eltern wissen z.B. gar nicht, was sie ihren ganz ganz kleinen Kindern schon antuen, wenn sie gar nicht verstehen, was sie wollen und somit grundlegende Erfahrungen untersagen.
Da sich die Intelligenz in den ersten 3 Lebensjahren manifestiert, fehlt diesen Menschen schon etwas, was das Leben nun oft einfacher macht.

Dann werden immer mehr schon wir junge Menschen psychisch krank. Auch sie können nur dran arbeiten, wenn andere ihr Leben aus vollen Zügen genießen. Und es fehlt dann die Zeit, um dann noch den tollen Schulabschluß und die tolle Ausbildung zu machen, die ohne die Krankheit möglich gewesen wäre.

Und dann gibt es Berufe, mit denen man einfach kaum Geld verdienen kann. Was soll die Frisörin machen, die zuwenig verdient, um ihren Meister finanzieren zu können? Oder für soziale Berufe - und auch die studierten - bekommt man einfach kaum Geld.

Oder was ist mit der Frau, die nach dem Studium eine Psychose bekommt und den Streß einer Ganztagsstelle gar nicht mehr bewältigen kann?

Wer ist denn dort sein Glückes Schmied???

Und ich möchte einfach nicht, daß ein Arbeitgeber an mir verdient, sich freut und gleichzeitig seine Angestellten ausbeutet. Oder ist es sinnvoll, daß wir von unseren Steuergeldern die Gehälter aufstocken? Warum leben die Franzosen z.B. seit den 50er Jahren mit einem recht hohen Mindestlohn und wir bekommen erklärt, dieses sei völlig unmöglich, da sonst unser gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbrechen würde?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2012
... die ganze Diskussion hier ist der absolute Schwachsinn und es werden von manchen Milchmädchenrechnungen aufgemacht, dass einem die Haare zu Berge stehen. Selbst in der BILD-Zeitung ist das Niveau höher ...

Ihr solltet vielleicht mal VOR dem Schreiben euer Gehirn einschalten.

Ach ja, jeder ist seines eigenen Glückes Schmied, völlig unabhängig von seiner sozialen Herkunft oder persönlichem Werdegang.
... und jeder hat immer folgende Optionen: 'You can love it, change it or leave it.'
Aber Jammern ist viel einfacher und bequemer als aktiv seine persönliche Lebenssituation zu ändern, das gilt insbesondere für Bluesboy und teilweise wohl auch für Antje.

Ich selbst hatte auch schon meine selbst verschuldeten Tiefs, wo ich für wenig Geld gearbeitet habe und habe mich dann aus eigener Kraft wieder aus dem Sumpf gezogen und Karriere gemacht. Und ich habe auch studiert wie Antje. Was ich damit sagen möchte, ist, dass wenn man es wirklich will, es auch schaffen kann ...
Ich kann nicht entdecken, daß ich irgendwas gefordert habe, höchstens vielleicht, daß ein jeder sein Schicksal selbst in die Hand nehmen sollte, anstatt ständig rumzukrähen.
Alles andere hatten wir bereits in anderen Beiträgen und es lohnt sich nicht, weiter darauf rumzureiten. Du bist ein Verfechter sozialistischer Ideen, die leider nirgends auf der ganzen Welt funktioniert haben, also lass ich dich in Deiner Welt und erspare mir nochmal über so etwas sinnloses zu diskutieren.
Der Kapitalismus hat vielleicht momentan die Grippe, der Sozialismus dagegen ist schon so gut wie tot.....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.02.2012
@ Glückssucher
also 60 Stundenwoche bei ca 7.-€ Stundenlohn
max 2 Wochen Urlaub wie bei den Amis
Wegfall von Renten und Krankenversicherung (die Krankenkosten kann dann jeder selber zahlen, Rente brauchen wir ja nicht mehr , weil Rente sollte es ja erst mal ab 75 geben)
3 Schichtbetrieb .
Das wäre doch der Weg Glücksucher wenn ich deine Forderung hier richtig deute da brauchen wir ja nicht jammern das ist Sozial genug und wir haben dann jeder 1000 de von Euro im Monat weil wir ja fleissig sind ......und kann in Saus und Brauss leben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.02.2012
Grade deswegen hab ich mir vor 3 Tagen ein iPhone 4s gekauft...
Schwachsinn hoch3 das ganze daß man keine Produkte deshalb mehr kaufen soll...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2012
Dann kommen doch wieder die Argumente:
- Sie brauchen bei AG mit miserablen Löhnen ja nicht arbeiten
- Mindestlöhne machen auch diese Arbeitsplätze noch kaput

Ich habe vor ein paar Jahren mal für eine Dame eine Webseite programmieren sollen. Sie wollte mir 10,-€/ pro Stunde geben. Als ich ihr dann erklärte, daß ich meiner Putzfrau 10,-€ bezahle und die Leistung eine Webseite zu kreieren als höher einschätze als zu putzen, wurde die Frau plötzlich ganz schwammig und meinte, wir würden uns schon einigen. Oh, das gab noch einen Streit.

Ich denke einfach, von solchen Leuten gibt es keine Antworten.
Vielleicht investiert ja mancher seine Zeit lieber in Tätigkeiten, die ihn vorwärtsbringen.....
Mir jedenfalls ist diese ewige Leier echt zu blöde, wenn Leute die in einer der wohlhabendsten Ecken Deutschlands wohnen ewig die soziale Maschinerie anwerfen wollen, anstatt sich mal zu überlegen, ob man nicht mit mehr Arbeit zu einem größeren Einkommen kommt......
Vielleicht liegts auch einfach an der Einstellung desjenigen, ich wollte so eine Träne auch nicht bei mir im Betrieb haben. Wer beim Bewerbungsgespräch als erstes nach Pausen, Urlaub und sonstigen "Goodies" fragt hat eh verloren. Nicht weil es keine Pausen und Urlaub gibt, sondern weil so etwas viel über einen Bewerber aussagt....
In diesem Sinne, mir ist es zu doof, wer meint, dass sein Einkommen nicht ausreicht kann:
- Sich einen Nebenjob suchen
- Einen anderen besser bezahlten Job suchen
- Sich selbstständig machen
- In die Politik gehen
- Sich weiterbilden, um einen besseren Job zu bekommen
- Sich ein Land mit noch größerem sozialen Netz suchen
- Sich mal in einem Land mit wenig bis keinen Sozialleistungen umschauen und feststellen, dass dort auch Menschen Leben und vermutlich weniger rumkranteln als die Deutschen

Das schreibt einer, der selbst einen Beruf in einer sehr schlecht bezahlten Branche erlernt hat und für den Arbeitszeiten von 60-80 Stunden wöchentlich zeitweise eher die Regel als die Ausnahme waren.

Ach ja, vergesst bei der ganzen Diskussion bitte nicht, dass wenn die Löhne steigen sollen, logischerweise auch die Preise steigen werden, dann also bitte nicht meckern, wenn das T-Shirt bei KIK 50 Cent mehr kostet, der Friseur einen € mehr will und die Kindergartengebühren steigen. Also bitte alle Auswirkungen in Betracht ziehen !!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2012
Die sollen zu Fuss gehen oder mit dem Fahrrad fahren....
Ich warte hier eigentlich das sich die mal melden die immer so große Sprüche ab lassen "Mindestlöhne sowas braucht nicht". Die mal sagen sollen was sie den Menschen zugestehen die Vollzeit arbeiten .....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2012
Stimmt - und wenn ich überlege, daß ich trotz Studium auch nicht viel mehr verdiene - ich sage ja, bei uns stimmt etwas ganz gewaltig nicht mehr!
Nun gut, ich weiß nicht, wie hoch die Mieten in Sarazins Umfeld sind? Nur Lebensmittel etc. für 350,-€ fände ich auch verdammt viel. Aber dann müßte noch jemand die Versicherungen und den Sprit für den Arbeitsweg bezahlen. Hat er die einfach vergessen?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2012
Da werden die einen aber wieder Einwerfen , diese faulen Hunde keine Ausbildung aber 1300.- Netto haben wollen. Die sollen sich doch zur Untermiete wohnen ein Zimmer reicht ,
Handy und sonstiger Luxus brauchen die auch nicht. Sarrazin
b ehauptet man kann mit ca 350.-€ im monat incl. Miete leben.
Da reichen dann ca600.- brutto.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.02.2012
Lächel, Du hast mich an einen Bekannten erinnert, dem würde ich wirklich lieber alles Geld in Naturalien geben, damit er nicht komlett alles Geld innerhalb von Stunden in Alkohol und Drogen umgesezt hat und anschließend jammert, daß er sooo wenig Geld bekommt.

Was braucht ein Mensch in der Bundesrepublik? Sollte ich es genau aufdröseln, würde ich nach Region und Alter unterscheiden. In Städten wir Freiburg oder München benötigt man schon für das tägliche Leben wesentlich mehr Geld, als hier in der Nordseenähe, wo ich wohne. Zudem lieben es viele junge Menschen in WGs zu leben oder sie brauchen erst einmal nur kleine Wohnungen. Wird man älter, braucht man irgendwie mehr Ruhe, Individualität und Platz - habe ich immer wieder den Eindruck. Und noch Älter werden die ganzen teuren Hilfsmittel relevant.
Erst nachdem die Gehälter immer weiter schrumpften, sprang der deutsche Staat mit immer mehr Kindergeld ein. Gerechter wäre, wenn die Gehälter wieder den unterhalt für die Kinder abdecken könnten.
Dann kommen so Fragen, wie: Braucht wirklich jede junge Familie gleich ein Auto? Benötigt jeder ein Handy - selbst Kinder im Kindergarten? Wieviel Konsum sollte ohne sparen möglich sein? Wie oft sollte man in den Urlaub fahren können?

Aus solchen Fragen ergibt sich ein monatliches notwendiges Mindesteinkommen. Ich würde mal ganz frech behaupten, das könnten hier mit Ende 40 ca. 1100,-€ sein - in anderen Gegenden wird es anders aussehen. Und die 20jährigen, die ich kenne kommen locker mit 900,-€ aus. Dazu sollte noch ien Betrag für allen "Luxus" wie Urlaub, Handy etc. kommen.
So alles in allem würde ich etwa von 1300,-€ monatlich ausgehen - netto. Also ca. 2100,-€ brutto..... Und schon haben wir die krux!!! Die Löhne sind so sehr gesunken, daß das Durchschnittseinkommen heute bei 2000,-€ brutto liegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.02.2012
Die Frage die ich euch Stelle was haltet ihr für Angemessen und was braucht ein Mensch zu Leben in der Bundesrepublk ?
Davon müssen doch die Gegner auch eine Vorstellung haben von Mindestlöhnen oder sollen wir zurück zur Leibeigenschaft ?
Oder ein Sarrazin hat Recht der Pöbel der braucht keine hohen Einkommen den Versaufen die sowieso nur .........
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.02.2012
Nein, die 4,50€ war der Bruttolohn.

Und trotzdem fände ich einen Mindestlohn von 8,50€ in Deutschland angemessen. Und dieses bundesweit - davon hat mich jemand hier im Threat überzeugt -, denn nur so ist es praktikabel.
Wenn wir bei der Forderung nach Mindestlöhnen klein gehalten werden sollen ist es doch gut zu wissen, wer alles noch viel höhere Mindestlöhne hat.
Richtig, Glückssucher... Denn bis 800 Euro im Monat bezahlt man noch keine Einkommensteuer...

Und was die Lebenshaltungskosten in Portugal angeht: "Tatsächlich werden die meisten Nordeuropäer, die bescheiden in Portugal wohnen, feststellen, dass ihre Lebenshaltungskosten bis zu 50 Prozent geringer sind als in ihrem Heimatland."
Zitat aus: http://www.justlanded.com/deutsch/Portugal/Landesfuehrer/Finanzen/Lebenshaltungskosten

Edit: Nachtrag
Na ja, aber rund 60% unter den deutschen liegen die Lebenshaltungskosten in Portugal auch nicht...
und wenn mich nicht alles täuscht beziehen sich die 4,50 € auf einen Nettolohn, die 5,99 aber auf einen Bruttolohn....