Danke, ich rauche nicht und selten nur zum Essen einen Rotwein.

Geh am besten auf hochwertige Alcoholica, Tabakwaren und Gold/Edelmetalle. Da kann der böse Bankenitaliener nicht ran und Du bist auf der sicheren Seite bis zur Machtergreifung.

FvL: Alles nur selbstgemachtes Elend durch ein lächerliches Finanzsystem das auch genau so gut wieder geändert und "die Schulden" geschnitten werden können.


Ja, ich weiß FvL, da brauche ich nur die Debatten im Bundestag zu sehen und die maßlosen Forderungen von Linken und Grünen zu hören und zu lesen um mit Leichtigkeit zu verstehen, das diese Leute von Finanzen 1. erstens nicht halten 2. ihnen das egal ist 3. sie nichts davon verstehen. Sonst wären sie sich der Erfahrung bewußt was es heißt, Geldbündel in Schubkarren zum Bäcker zu fahren um ein Brot zu kaufen wie es bei der großen Inflation in den 20er Jahren in Deutschland war. In dessen Folgen überigens Hitler an die Macht gekommen ist.
Jeder weiß doch, bei unserer DM, das diese starke Währung deshalb die Leitwährung Europas war, weil die Bundesbank im Konsens mit einer damals noch vernünftigen CDU-Regierung um Ludwig Erhard dafür sorgte, das Geldmenge und Schuldenstand im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung stimmte. Das war Grundlage für den Erfolg.
Aber jetzt haben wir ja einen Italiener an der Bundesbankspitze und der macht, was Italiener aus Gewohnheit gerne tun: Geld drucken, jeden Monat 60 Milliarden, bisher über 2 Billionen, damit die Schuldenstaaten mit billigen Krediten weiter Schulden machen können.
Letzteres ist ja Deine Politik, FvL, ich aber sage Dir, wenn die abgewirtschaftet haben und die Menschen merken das ihr Spargeld nichts mehr wert ist und sie es in Bündeln im Rucksack zum Aldi tragen müssen gibt es erstmal keine neue Währungsreform, denn dann übernimmt die AfD.

Ohh Schulden...ooohhh. Frankreich hat schlimme Schulden. Europa hat schlimme Schulden. Die Welt hat schlimme Schulden. Sag mal, bei wem hat die Welt eigentlich die Schulden? Beim Mars? Der Sonne? Bei sich selbst? Ja! Alles nur selbstgemachtes Elend durch ein lächerliches Finanzsystem das auch genau so gut wieder geändert und "die Schulden" geschnitten werden können. Hat es schon oft genug gegeben in der glorreichen Geschichte des Finanzwesens und genau so werden eines Tages auch die bösen Schulden aus den wichtigen Obergrenzen verschwinden. Macron weiß das, Merkel weiß das, jeder weiß das, nur Dir hat es wohl keiner erzählt. Blöd für die zB Griechen ist nur das die anderen Staaten die Fassade noch gut aufrecht halten da der allgemeine Leidensdruck der Staaten wegen der selbst auferlegten Schulden noch nicht hoch genug ist. Wenn es eines Tages wieder so weit ist wie zB nach der Weltwirtschaftskrise heisst es mal wieder: NEW DEAL - WÄHRUNGSREFORM - ALLES AUF ANFANG. Schade für die wenigen die zur Zeit profitieren, denn Schulden sind im Grunde auch nur die Guthaben der anderen. Denn keine Buchung ohne Gegenbuchung. ;-)

Momentan zeigt sich die Spendierbereitschaft vor allem der SPD Schulz-Gabriel/Grüne sowieso/CDU Kanzlerin vor allem in der Europolitik, die darin besteht, vor allem den verschuldeten südeuropäischen Staaten durch ein "europäisches Finanzbudget" als Weiterentwicklung der bisherigen ESM-Krisenfonds deutsches Steuergeld zur Verfügung zu stellen. Die EZB-Politik abgeschaffter Zinsen führt zu Inflation und Geldentwertung auf Kosten der Sparer und ist mitverantwortlich dafür, das aufgrund anderer fehlender Anmöglichkeiten Immobilien in Deutschland zu Spekulationsobjekten geworden sind mit der Folge, das Mieten und Kaufpreise in schwindelnde Höhe gestiegen sind.Darüber hinaus sind die Süd- sowie die osteuropäischen Staaten Empfänger schon aus dem "normaen" EU-Haushalt, Polen bekommt beispielsweise 8 Milliarden netto jährlich ausgezahlt.Dazu kommen noch Projekte in aller Welt, beispielsweise bezahlt Deutschland Kindergeld für Kinder, die im Ausland leben oder große Teile der palästinensischen Infrastruktur im Gazastreifen.

Näheres, wen es interessiert in folgendem Beitrag mit nachfolgendem Auszug:
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Macrons-Plaene-auf-Kosten-Deutschlands-id41413386.html
Was aber verbirgt sich genau hinter dem Begriff von der „Hilfsbereitschaft“, und was führt Macron in seiner Europapolitik tatsächlich im Schilde? Die deutsche Sozialdemokratie kommt dem Sozialliberalen schon jetzt, da die Pläne Macrons noch gar nicht ausformuliert sind, ziemlich weit entgegen. Außenminister Sigmar Gabriel dringt auf eine „weichere Finanzpolitik“ und „mehr Geld für Europa“, um die Investitionen anzukurbeln und die hohe Arbeitslosigkeit in Ländern wie Frankreich abzubauen. Es müsse Schluss sein mit dem „erhobenen Zeigefinger“ und der Sparpolitik Merkels; die Defizit-Kriterien des Maastrichter Vertrags sollten flexibler ausgelegt werden. Konkret heißt das: Macron soll (noch) mehr Schulden machen dürfen, obwohl Frankreich seit Jahren die gemeinsam beschlossene Obergrenze reißt....

"Ich vermute es waren Andrea Nahles und Heiko Maas."

Ich verstehe das Rumgeheule über "linksversiffte" oder "linksliberale" Politiker hier wirklich nie. Wo sind die denn in der Regierung? Wer die SPD ernsthaft noch als linksliberal bezeichnet, hat in den letzten Jahren anscheinend gepennt.

Also für die, die sich über "linksliberale" Politiker beschweren: Glückwunsch! Ihr müsstet doch ein ruhiges und sorgenfreies Leben haben. Ihr braucht euch doch keine Gedanken machen, dass die Bundesregierung irgedwie nach links rücken würde. Es geht doch genau in die rechte Richtung, die ihr euch wünscht...bzw. ist schon länger dort.

Wenn das statt Affen, Schweine oder Ratten gewesen wären, hätte das wohl niemanden gejuckt.

Alle möchten Gesund sein und bleiben, ihre wehwehchen billigst und schnell beseitigt haben, und wenn es nur die Aspirin ist.
Ohne Forschung und Tests, auch an Lebewesen, ist das nun mal nicht möglich.

Sehe da kein Unterschied zwischen medizinische Testprobanten und welche für die Industrie.

Die ersten Dialysepatienten waren auch Tiere, die so gar nichts dafür konnten.
Und?
Heute leben Dank dieser Tests zig tausende normal weiter, können sogar arbeiten.

Kann die Aufregung nicht nachvollziehen.

JA ...die Automanager hätte wissen müssen, das es was anderes ist, ein Schwein einen Bolzen in den Schädel zu jagen oder einen süßen Affen zu vergasen.
Das hier ein Aufschrei durch die aufgeklärte Gesellschafft geht war klar.
Diesen Land hat auch keine anderen Probleme.

Die selben die ja schon die urdeutsche Firma Apple in die USA getrieben haben. Ich vermute es waren Andrea Nahles und Heiko Maas. Die sind fuer unsere Rechtsausleger hier traditionell für das Ende des Abendlandes zuständig ;-)

@marceau: Welche "linksliberalen" Politiker meinst du genau? Oder ist das hypothetisch gemeint à la sie würden, wenn sie könnten/regieren würden?

Da möchte man wirklich fordern: Stoppt Tierversuche! Nehmt Manager der Autobranche! Wenn diese ihre Abgase für Parfum erklären möchten, können sie sich ja in der nächsten Vorstandssitzung von ihren Dieseldüften verwöhnen lassen...

FvL.: """"Wären dann halt keine deutschen Autobauer mehr.""""

Aber auch keine deutschen Steuern mehr, die dann vor allem unsere linksliberalen Politiker in alle Welt verteilen können. Denn von nix kommt nix.

Wären dann halt keine deutschen Autobauer mehr.

""""In Deutschland ist die Autolobby, wie die Waffenlobby in der USA""""

Was die Amerikaner bei VW begonnen haben, wird nun mit solchem Unsinn fortgeführt. Wir alle in Deutschland können im ureigenen Interesse froh sein, wenn die deutsche Autoindustrie, das Flagschiff unserer Wirtschaft.diesen Imageschaden ohne größere Verluste übersteht. Könnte ja sein, das die deutschen Autobauer wie Apple in die USA wechseln, weil sie dort garantiert mit Kußhand, geringeren Umweltauflagen und niederigeren Unternehmenssteuern empfangen würden.

Der Versuchsaffe Caesar soll bereits: "Nein" gesagt haben... Aber Scherz beiseite. Ich wundere mich immer wieder wie wenig die Bosse ueber den Bumms, den sie leiten, angeblich wissen. Fehlt noch das einer beim Blick in die Zeitung feststellt: "Waaas? Wir bauen Autos? Das wusste ich gar nicht."

Ähm, es ging um Stickoxid, nicht um Dieselabgase.

Das ist nicht das selbe.
Macht allerdings die Tierversuche nicht besser. Die Menschen sind eigenverantwortlich.

Typisch Frau! Aus dem Radio: Die wollten nur beweisen das die
Dieselabgase unschädlich SEIEN.

Man hat in LKW und Bussen die Abgase hineingelassen (abgedichtet)
nennt man dies MORD, ODER ?

Ich sehe das wie Twinkle. Ging mir auch gleich durch den Kopf, als ich die Meldung hörte. Regt sich jemand über Studien mit Medikamenten auf?
Für mich ist der Knackpunkt, wofür sind die Abgas-Studien gedacht? Was sollen sie beweisen?

Cocao: Leider besteht die Lobby auch aus der IG-Metall. Das Land
Niedersachsen ist zu 17% am VW-Konzern beteiligt. "Auto-Kanzler
Schröder".
Wenn die Fahrverbote kommen -Verwaltungsgericht Leipzig-
möge der ach so tolle BÜRGER mal nachdenken.

Solange das alles mit der Deklaration von Helsinki vereinbar ist hab ich mit den Menschenstudien weit weniger ein Problem als mit den Tierstudien.

Die Affen wurden nämlich nicht bezahlt, die haben dem Versuch auch nicht zugestimmt. Und die durften zudem noch Dinge testen die man eigentlich gar nicht an Tieren testen muss, sondern rein mit der Untersuchung von Luftproben hätte herausfinden können. Bei der Menschenstudie ging's ja wenigstens noch um die Auswirkungen vom Abgaskonzentrationen auf Menschen.

Aber die Vorstände der deutschen Automobil-Industrie haben von all dem natürlich mal wieder nichts gewusst. Und die Wissenschaftler haben nur Befehle befolgt. Kennt man ja.


Deshalb, wenn mal wieder jemand Clean-Diesel Propaganda machen will, einfach ein paar Vorstände in die Abgaskammer stecken. Die können dann berichten wie clean das doch alles ist. Aber diesmal ohne Abschaltmodul.

Damit liegt er gar nicht mal so falsch :-D

Dennoch verstehe ich die Aufregung nicht.
Das sind in der Regel sehr gut bezahlte Studien für die sich die Teilnehmer freiwillig melden und vorher über Risiken aufgeklärt werden. Niemand wird gezwungen an solchen Tests teil zu nehmen.
Wieso dann das Geschrei?

Werner Schneyder, ein Kabaretist aus Österreich sagte:

"In Deutschland ist die Autolobby, wie die Waffenlobby in
der USA"