Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.08.2011
... DAS ist der beweis für MEINUNGSFREIHEIT.... *seufz*
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24.08.2011
Diese sogenannte arabische Revolution sind doch nichts anderes als Stammesfürsten die Macht haben wollen aber keine
Demokratie oder Freizügigkeit für Menschen. Das sah man doch
schon in Afghanistan zur Besatzungzeit durch die Russen. Die Westliche Welt haben die Mujaidin Bewaffnet bis an die Zähne und es waren die größten Freiheitskämpfer und Demokraten .
Doch als eben diese Demokraten die Twintowers hochjagten waren sie der Teufel (9/11) und Staatsfeinde Nr. 1 . Das ist die Meinungsfreiheit und Demokratie je nach Gusto.
Demokratie oder Freizügigkeit für Menschen. Das sah man doch
schon in Afghanistan zur Besatzungzeit durch die Russen. Die Westliche Welt haben die Mujaidin Bewaffnet bis an die Zähne und es waren die größten Freiheitskämpfer und Demokraten .
Doch als eben diese Demokraten die Twintowers hochjagten waren sie der Teufel (9/11) und Staatsfeinde Nr. 1 . Das ist die Meinungsfreiheit und Demokratie je nach Gusto.
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24.08.2011
@ Erdbeerfeldheld
Das ist immer eine Sache der Sichtweise. Was meinst du wie diese Rebellen beurteilt worden wären von den Siegern, wenn sie verloren hätten?
Das ist immer eine Sache der Sichtweise. Was meinst du wie diese Rebellen beurteilt worden wären von den Siegern, wenn sie verloren hätten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.08.2011
...was der "arabische Frühling" wirklich bringen wird, wage ICH noch nicht vorherzusagen...möglicherweise kommt man aus unserer Sicht hier und da vom Regen in die Traufe.
Aber das ist schon ziemlich OT. Eine Meinung zu haben, ich erwähnt es schon , ist ein Grundrecht. Punkt. Es sind daran keinerlei Bedingungen geknüpft...sicher ist es gut, wenn man seine Meinung argumentativ untermauern kann, aber es ist nicht zwingend vorgeschrieben. Ich nehme auch Menschen ernst, die dies nicht immer können, wollen oder eben einfach schlicht nicht machen. Wie bei einer Umfrage...oder einem Volksentscheid. Der Meinungsabgeber ( = Wähler) braucht da nix begründen. Er kann für eine Sache aus den trivialsten Gründen sein. Je komplexer das Thema, umso schwieriger wird es, sich mit allen Aspekten auseinanderzusetzen...und sehr zeitaufwändig.
Ich plädiere also für die
"Meinungsäusserung ohne Begründung"
:-)
Aber das ist schon ziemlich OT. Eine Meinung zu haben, ich erwähnt es schon , ist ein Grundrecht. Punkt. Es sind daran keinerlei Bedingungen geknüpft...sicher ist es gut, wenn man seine Meinung argumentativ untermauern kann, aber es ist nicht zwingend vorgeschrieben. Ich nehme auch Menschen ernst, die dies nicht immer können, wollen oder eben einfach schlicht nicht machen. Wie bei einer Umfrage...oder einem Volksentscheid. Der Meinungsabgeber ( = Wähler) braucht da nix begründen. Er kann für eine Sache aus den trivialsten Gründen sein. Je komplexer das Thema, umso schwieriger wird es, sich mit allen Aspekten auseinanderzusetzen...und sehr zeitaufwändig.
Ich plädiere also für die
"Meinungsäusserung ohne Begründung"
:-)
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24.08.2011
Genau, nicht immer alles in einen Topf werfen und einiges durcheinanderbringen und Äpfel mit Birnen vergleichen.
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24.08.2011
Aber in Libyen waren es keine Querulanten die sich widerrechtlich und ohne ersichtlichen Grund gegen eine geltende Staatsordnung auflehnen, da ging's um was anderes.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2011
Was wäre Libyen heute ohne Querulanten...können also auch nützlich sein.
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23.08.2011
Querdenker sind gut und nützlich und brauchen wir auch-aber Querulanten sind das Gegenteil! :=)
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23.08.2011
Meinungsfreiheit ist doch auch eine Minderheitenmeinung zu akzeptieren und nicht nur runter zu machen . Die Querdenker / innen dieser Welt haben den fortschritt gebracht. ! Nur wenige
haben für Meinungsfreiheit gekämpft aber Viele nehmen sie als
gegeben hin ohne etwas dafür zu tun. Grüne haben in den späten 70er Anfang 80er Berufsverbotsprozesse über sich ergehen lassen und heute will davon niemand mehr was wissen .
klar wenn ich meine Freiheit darauf beschränke Bild zu lesen oder die Stammtische wo Polemisiert wird akzeptiere dann Gute Nacht Freie Meinungsäußerung
haben für Meinungsfreiheit gekämpft aber Viele nehmen sie als
gegeben hin ohne etwas dafür zu tun. Grüne haben in den späten 70er Anfang 80er Berufsverbotsprozesse über sich ergehen lassen und heute will davon niemand mehr was wissen .
klar wenn ich meine Freiheit darauf beschränke Bild zu lesen oder die Stammtische wo Polemisiert wird akzeptiere dann Gute Nacht Freie Meinungsäußerung
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2011
@ stefan und sea: natürlich kann man auch mitdiskutieren, wenn man sich nicht so gut auskennt - sonst gäb's ja auch keine Stammtische...;oD
Der Sinn einer Diskussion sollte es aber meiner Meinung nach sein, Argumente auszutauschen. Und wenn die Beteiligten gar keine Argumente haben und auch nicht bereit sind, sich die Argumente anderer Menschen anzuhören und darüber nachzudenken, weil sie ja eigentlich gar nix damit zu tun haben wollen, sondern nur ihre emotionale Befindlicheit äußern wollen, dann hat das natürlich auch seine Berechtigung, aber ist halt keine Diskussion und auch eher unkommunikativ. Beispiel sind die threads wie "was micht nervt" oder "was mich freut".
Prinzipiell finde ich es aber von Vorteil, wenn man sich erst seine Gedanken über ein Thema macht, ehe man sich in einer Diskussion dazu äußert und auch bereit ist, sich mit den Argumenten anderer auseinander zu setzen und auch mal die eigene Meinung anzupassen, wenn andere Menschen Argumente vorbringen, die neue Informationen beinhalten, die man nicht wusste. Wozu ist sonst eine Diskussion da? Obwohl - manchmal habe ich hier im Forum das Gefühl, es geht eher darum, um jeden Preis Recht zu behalten und andere User möglichst mundtot zu machen....
Der Sinn einer Diskussion sollte es aber meiner Meinung nach sein, Argumente auszutauschen. Und wenn die Beteiligten gar keine Argumente haben und auch nicht bereit sind, sich die Argumente anderer Menschen anzuhören und darüber nachzudenken, weil sie ja eigentlich gar nix damit zu tun haben wollen, sondern nur ihre emotionale Befindlicheit äußern wollen, dann hat das natürlich auch seine Berechtigung, aber ist halt keine Diskussion und auch eher unkommunikativ. Beispiel sind die threads wie "was micht nervt" oder "was mich freut".
Prinzipiell finde ich es aber von Vorteil, wenn man sich erst seine Gedanken über ein Thema macht, ehe man sich in einer Diskussion dazu äußert und auch bereit ist, sich mit den Argumenten anderer auseinander zu setzen und auch mal die eigene Meinung anzupassen, wenn andere Menschen Argumente vorbringen, die neue Informationen beinhalten, die man nicht wusste. Wozu ist sonst eine Diskussion da? Obwohl - manchmal habe ich hier im Forum das Gefühl, es geht eher darum, um jeden Preis Recht zu behalten und andere User möglichst mundtot zu machen....
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23.08.2011
Es gibt kaum ein Wort, dass internetmäßig so strapaziert....ja überstapaziert wird, wie das Wort: Meinungsfreiheit.
Für mich ist das eigentlich nur ne Phrase. Denn echte, tatsächliche Meinungsfreiheit gibt es doch gar nicht. Hier und auf jeder anderen Internetplattform die ich kenne, gibt es durchaus Regeln und Vorschriften, was man sagen darf und was nicht.
Und im normalen Leben ist es doch nicht anders. Es gibt viele Themen, wo ich meine Meinung lieber hinterm Berg halte...und meinem Exchef beispielsweise hätt ich gern mal verklickert, was für ein geldgieriger, seniler Depp er ist....aber spricht man sowas aus? Ganz sicher nciht.
Meinungsfreiheit klingt immer so schön. Ist aber weder hier noch anderswo voll umfänglich zu praktizieren.
Für mich ist das eigentlich nur ne Phrase. Denn echte, tatsächliche Meinungsfreiheit gibt es doch gar nicht. Hier und auf jeder anderen Internetplattform die ich kenne, gibt es durchaus Regeln und Vorschriften, was man sagen darf und was nicht.
Und im normalen Leben ist es doch nicht anders. Es gibt viele Themen, wo ich meine Meinung lieber hinterm Berg halte...und meinem Exchef beispielsweise hätt ich gern mal verklickert, was für ein geldgieriger, seniler Depp er ist....aber spricht man sowas aus? Ganz sicher nciht.
Meinungsfreiheit klingt immer so schön. Ist aber weder hier noch anderswo voll umfänglich zu praktizieren.
Da gebe ich dir mal Recht @Stefan...
Ich finde sogar, man darf auch etwas einfach ablehnen, ohne fundiertes Wissen zu haben...einfach weil man es auch gar nicht wissen will...
Auch das, meine ich, darf man in einem Forum äußern, wie z. B. das lehne ich ab und möchte nichts damit zu tun haben...
Ich finde sogar, man darf auch etwas einfach ablehnen, ohne fundiertes Wissen zu haben...einfach weil man es auch gar nicht wissen will...
Auch das, meine ich, darf man in einem Forum äußern, wie z. B. das lehne ich ab und möchte nichts damit zu tun haben...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.08.2011
Ein Aspekt, der " meiner M3inung nach" *g*auch nicht unbeachtet bleiben sollte:
Darf man eine Meinung nur dann äußern, wenn man sich mit dem Thema wirklich gut auskennt ? Oder hat man auch ein Recht auf einen Meinung, ohne sämtliche Hintergründe zu kennen ? Ein im Internet beliebtes Phänomen ist ja, das wenn jemand eine Meinung äußert, die möglicherweise nicht auf fundiertem Wissen basiert, sofort einer kommt, der meint, das er fundierteres Wissen besitzt, und diese Meinung ad absurdum zu führen versucht, ja, manchmal sogar den Verfasser bloßstellen will.
Aber ist das wirklich richtig ? Darf ich z.b. zum Thema Atomkraft nur dann eine Meinung habe, wenn ich 15 Semester Kernphysik studiert habe ? Zu Kirche , Glauben und Religion nur, wenn ich Theologe bin oder Iman...?
Ich finde, das eine Meinung eben nicht ausschließlich auf wissenschaftlichen Ergebnissen basieren muss. Sie darfsogar auch auf Vorurteilen oder Gefühlen fußen...es ist doch nicht schlimm, wenn man gegen etwas ist, ohne wirklich alle Argumente zu kennen. Eine Meinung ist eben etwas sehr persönliches...und sollte das auch bleiben. Ansonsten wird es irgendwann ein Meinungsministerium geben, was uns vorgibt - streng wissenschaftlich begründet - was wir für Meinungen haben sollten. Dabei ist gerade die Vielfalt das einzig interessante an der Diskussion.
Darf man eine Meinung nur dann äußern, wenn man sich mit dem Thema wirklich gut auskennt ? Oder hat man auch ein Recht auf einen Meinung, ohne sämtliche Hintergründe zu kennen ? Ein im Internet beliebtes Phänomen ist ja, das wenn jemand eine Meinung äußert, die möglicherweise nicht auf fundiertem Wissen basiert, sofort einer kommt, der meint, das er fundierteres Wissen besitzt, und diese Meinung ad absurdum zu führen versucht, ja, manchmal sogar den Verfasser bloßstellen will.
Aber ist das wirklich richtig ? Darf ich z.b. zum Thema Atomkraft nur dann eine Meinung habe, wenn ich 15 Semester Kernphysik studiert habe ? Zu Kirche , Glauben und Religion nur, wenn ich Theologe bin oder Iman...?
Ich finde, das eine Meinung eben nicht ausschließlich auf wissenschaftlichen Ergebnissen basieren muss. Sie darfsogar auch auf Vorurteilen oder Gefühlen fußen...es ist doch nicht schlimm, wenn man gegen etwas ist, ohne wirklich alle Argumente zu kennen. Eine Meinung ist eben etwas sehr persönliches...und sollte das auch bleiben. Ansonsten wird es irgendwann ein Meinungsministerium geben, was uns vorgibt - streng wissenschaftlich begründet - was wir für Meinungen haben sollten. Dabei ist gerade die Vielfalt das einzig interessante an der Diskussion.
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23.08.2011
@Mino Mal ein ganz tiefes "Hach...". Das haste du aber schön ausgedrückt. *lach*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
oh, sinnermoon, wenn du damit jetzt nicht erstrecht eine Debatte lostrittst....:o)
Die Konstruktivisten (und auch viele andere Philosophen und Psychologen) sehen das nämlich ganz anders mit der Information und der Objektivität...unsere Wahrnehmung ist demnach niemals objektiv, weil wir Dinge und Zusammenhänge nur im Rahmen unseres eigenen, subjektiven kognitiven Systems wahrnehmen können. Daher kann es höchstens Intersubjektivität geben (= Übereinstimmung mit der subjektiven Wahrnehmung anderer Menschen)....ist zwar ein hochinteressantes aber auch sehr komplexes Thema...;o)
Die Konstruktivisten (und auch viele andere Philosophen und Psychologen) sehen das nämlich ganz anders mit der Information und der Objektivität...unsere Wahrnehmung ist demnach niemals objektiv, weil wir Dinge und Zusammenhänge nur im Rahmen unseres eigenen, subjektiven kognitiven Systems wahrnehmen können. Daher kann es höchstens Intersubjektivität geben (= Übereinstimmung mit der subjektiven Wahrnehmung anderer Menschen)....ist zwar ein hochinteressantes aber auch sehr komplexes Thema...;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
information an sich ist was objektives - während meinung immer nur subjektiv sein kann - selbst wenn zwei oder mehrere gleicher meinung sind, dann häufig aus ganz verschiedenen beweggründen - mit informationen kann mensch sich nach belieben versorgen, oder auch nicht - eine meinung dagegen - vor allem eine EIGENE - die muss man sich selber bilden - woran es leider sehr oft scheitert ;-) nix für ungut... ich halte es damit.... aus dem jahre 1865
1. Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie rauschen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
2. Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
3. Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.
1. Die Gedanken sind frei
Wer kann sie erraten?
Sie rauschen vorbei
Wie nächtliche Schatten.
Kein Mensch kann sie wissen,
Kein Jäger sie schießen.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
2. Ich denke was ich will
Und was mich beglücket,
Doch alles in der Still
Und wie es sich schicket.
Mein Wunsch und Begehren
Kann niemand verwehren.
Es bleibet dabei:
Die Gedanken sind frei!
3. Und sperrt man mich ein
Im finsteren Kerker,
Das alles sind rein
Vergebliche Werke;
Denn meine Gedanken
Zerreißen die Schranken
Und Mauern entzwei:
Die Gedanken sind frei.
Ok...wo is hier die versteckte Kamera? ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
*hach* wenn alle schon dabei sind möchte ich auch ... ... ... :)
Ignoranz ist, ohne dies negativ zu werten (!), eine subjektiv selbstgerechte, rhetorisch diskreditiernde Zuweisung für ein anders denkendes Gegenüber mit einer implizierten Selbsterhöhung der eigenen "Wahrheit/Weisheit", jedoch unabdingbar für die eigene Meinungsbildung.
Meinung, im Sinne von Stellung beziehen, muß ab einen gewissen Punkt ignorant sein, weil sonst wäre es ein ständig andauerndes relativieren aller Denkoptionen ohne zielführende Kognition für eine ergebnisorientierte "Wahrheit-/Weisheitsfindung" des eigenen subjektiven Bewusstwerdens.
Deshalb mit der eigenen Meinung in den Diskurs gehen, die eigene "Meinungsignoranz" spezifisch am Thema entblößen und offen sein die eigene Beschränktheit anzunehmen und ggf. aufbessern anstatt den globalen Deppenattest auszustellen ...
... wie gesagt wollte auch mal, "Bin dagegen, worum geht's?" ;)
Ignoranz ist, ohne dies negativ zu werten (!), eine subjektiv selbstgerechte, rhetorisch diskreditiernde Zuweisung für ein anders denkendes Gegenüber mit einer implizierten Selbsterhöhung der eigenen "Wahrheit/Weisheit", jedoch unabdingbar für die eigene Meinungsbildung.
Meinung, im Sinne von Stellung beziehen, muß ab einen gewissen Punkt ignorant sein, weil sonst wäre es ein ständig andauerndes relativieren aller Denkoptionen ohne zielführende Kognition für eine ergebnisorientierte "Wahrheit-/Weisheitsfindung" des eigenen subjektiven Bewusstwerdens.
Deshalb mit der eigenen Meinung in den Diskurs gehen, die eigene "Meinungsignoranz" spezifisch am Thema entblößen und offen sein die eigene Beschränktheit anzunehmen und ggf. aufbessern anstatt den globalen Deppenattest auszustellen ...
... wie gesagt wollte auch mal, "Bin dagegen, worum geht's?" ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Würde der Begriff "Meinung" das gleiche wie (inhaltlich korrekte) "Information" bedeuten, gäbe es keine Ignoranz ... (???)
... ich kann drehen und wenden wie ich will, ich stehe vor dem selben Rätsel wie die meisten hier. ;D
Ich denke aber, ihr geht es darum, dass man sich in Diskussionen, die politisch besonders brisant sind, mit voreiliger Meinungsäußerung zurückhalten sollte, wenn man inhaltlich inkorrekt argumentiert bzw. blind einer anderen Meinung folgt, ohne wirklich zu wissen, was diese bedeutet.
Wir hatten das Problem vor ein paar Wochen schon einmal. Da hatte ich zu einem Thema ganz konkret dazu aufgefordert, es zu schließen, weil die Materie so kompakt und kompliziert ist, dass selbst Sachverständige Probleme haben, wissenschaftlich fundierte Argumente zu liefern ... der Wunsch wurde erhört^^
Auch in jenem Beispiel hätte Google nicht wirklich weitergeholfen.
Ich denke der TE muss einfach darauf vertrauen, dass sich die Diskussionsteilnehmer genügend informiert haben oder sollte gewisse Themen einfach ignorieren ... vielleicht aber auch mal direkt einschreiten und auf Fehler aufmerksam machen, wenn sie ihr auffallen.
... ich kann drehen und wenden wie ich will, ich stehe vor dem selben Rätsel wie die meisten hier. ;D
Ich denke aber, ihr geht es darum, dass man sich in Diskussionen, die politisch besonders brisant sind, mit voreiliger Meinungsäußerung zurückhalten sollte, wenn man inhaltlich inkorrekt argumentiert bzw. blind einer anderen Meinung folgt, ohne wirklich zu wissen, was diese bedeutet.
Wir hatten das Problem vor ein paar Wochen schon einmal. Da hatte ich zu einem Thema ganz konkret dazu aufgefordert, es zu schließen, weil die Materie so kompakt und kompliziert ist, dass selbst Sachverständige Probleme haben, wissenschaftlich fundierte Argumente zu liefern ... der Wunsch wurde erhört^^
Auch in jenem Beispiel hätte Google nicht wirklich weitergeholfen.
Ich denke der TE muss einfach darauf vertrauen, dass sich die Diskussionsteilnehmer genügend informiert haben oder sollte gewisse Themen einfach ignorieren ... vielleicht aber auch mal direkt einschreiten und auf Fehler aufmerksam machen, wenn sie ihr auffallen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Die Suchergebnisse sind Käse.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Nehmt halt metager....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Wie Stefan schon gesagt hat:
- Google selektiert selbst. Ein Maßstab für Google ist, wie oft ein entsprechender Artikel im Internet weiterverlinkt wird d.h. "populäre" Artikel erscheinen in der Suchmaschine weiter oben. Desweiteren gibt es durchaus Informationsquellen, die durch Google nicht indiziert werden - meist auf Wunsch des politischen Regimes eines entsprechenden Staates.
- Wäre Meinung ein Idikator von Information gäbe es keine Ignoranz !!!
Ich gebe zu, beim ersten Mal habe ich ihn nahezu überlesen. Hier eine kurze Analayse dieses Statements bzw. ich habe es mal versucht umzuformulieren:
Wäre Meinung ein Zeichen von Information (oder Informiertheit?) gäbe gäbe es kein (bewußtes?) Unwissen.
*grübel*
Bei näher Betrachtung halte ich diesen Satz für absoluten Blödsinn. Selbst die semantische Analyse im Sinne von "Was könnte sie gemeint haben" fällt mir schwer.
- Google selektiert selbst. Ein Maßstab für Google ist, wie oft ein entsprechender Artikel im Internet weiterverlinkt wird d.h. "populäre" Artikel erscheinen in der Suchmaschine weiter oben. Desweiteren gibt es durchaus Informationsquellen, die durch Google nicht indiziert werden - meist auf Wunsch des politischen Regimes eines entsprechenden Staates.
- Wäre Meinung ein Idikator von Information gäbe es keine Ignoranz !!!
Ich gebe zu, beim ersten Mal habe ich ihn nahezu überlesen. Hier eine kurze Analayse dieses Statements bzw. ich habe es mal versucht umzuformulieren:
Wäre Meinung ein Zeichen von Information (oder Informiertheit?) gäbe gäbe es kein (bewußtes?) Unwissen.
*grübel*
Bei näher Betrachtung halte ich diesen Satz für absoluten Blödsinn. Selbst die semantische Analyse im Sinne von "Was könnte sie gemeint haben" fällt mir schwer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
Wie kann man denn ein Thema mit Sinn füllen wenn der Urheber/die Urheberin diesen nicht zu benennen vermag? ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
... so isses...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.08.2011
den Sinn und Zweck kann uns wohl nur Love_Liz erklären ... eventuell