Leistet die Bundesregierung Beihilfe zum Mord ?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
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Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
@klickmich

Darum diskutier ich mit denen schon gar nicht mehr...
Deine Argumentation ist einfach zu realistisch als dass es in mancher Leute Weltbild passt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
Du meine Güte, also mit Wutbürgern kannste echt nicht normal reden :D

Ja, geht arbeiten, zahlt steuern und finanziert mein gehalt :D
@ Kuscheltiger62
Ich denke es macht keinen Sinn sich mit einem alten Mann zu unterhalten, der denkt der gescheiterte Sozialismus dieser Welt wäre die Lösung all unserer Probleme.
Was weiß ich, vielleicht kommst du selbst mit dem Leistungsdruck nicht klar und willst passend zur degenerierten Politik und degenerierten Menschen auch noch ein degeneriertes Wirtschaftssystem haben.
Mein Anspruch ist eben, dass es sehr wohl eine Alternativ gibt und für beide Varianten, sowohl meine als auch deine ist es erst einmal notwendig die politischen Verhältnisse und den Lobbyismus aufzulösen. Wenn dann der Kapitalismus immer noch nicht funktionieren würde dann kann man es gerne mit einem Modell versuchen, welches du selber realistisch nicht mal umreißen kannst, aber dann wäre ich natürlich dafür offen.
Zuvor würde ich aber gerne die Möglichkeiten der Realität ausschöpfen und mich an realen Problemen orientieren.

Ich denke auch diese Strategie ist durchaus viel versprechender als die unbegründete Überheblichkeit eines alten Sozialisten.

PS:
Wenn man keine Ahnung von Differenzialrechnung hat, dann wäre man wohl besser beim Dreisatz geblieben um überhaupt ein Ergebnis abliefern zu können, aber darum geht es dir ja nicht, oder? ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
@ShadowCop
ja nun
bevor es überhaupt Sinn macht mit Dir über eine Alternative zu den bestehenden Verhältnissen zu diskutieren, setzt es die Einsicht voraus, dass eine Alternative notwendig ist.
Warum sollte ich dir also von einem System etwas darlegen, wenn du nicht mal das bestehende annähernd erfasst hast als historisch gewordenes und gewachsenes und damit auch ebenso vergängliches und stattdessen irgendein Traum von einem "reinen Kapitalismus" träumst und zudem nicht mal den Unterschied von Geld und Kapital begreifst, obwohl dir dies auch bereits dargelegt wurde (was DU aber weder lesen willst geschweige denn darauf zu antworten gedenkst)
Oder um es für dich vielleicht verständlicher zu machen.
Du stehst auf dem Niveau des Dreisatzes und willst dich mit mir über Differenzialrechnung unterhalten. Meinst du wirklich dass das Sinn macht ?
@ Kuscheltiger62
Dein Beitrag gerade hat noch einmal welche Aussage zu Stande gebracht?
Ich glaube dein größter Verdienst ist es trotz absoluter Unwissenheit viele schlaue Sprechblasen abzusondern, die ohne jeglichen Inhalt, ohne Essenz und Aussagekraft sind.
Du kannst ja nicht mal für dein "Modell" einstehen, geschweige es vermitteln.
Ich hoffe dein Leben ist nicht genauso klanglos, wie deine Dialoge. Du hast mein Mitleid.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
@ShadowCop
ich kann es dir gerne nochmal zerlegen aber ich bin nicht dein Lehrer in Sachen Ein mal Eins der politischen Ökonomie, obwohl du ja intellektuell im Zitate suchen begabt bist.
Du magst ja humanistisch gut eingestellt sein aber deine Illusion vom "reinen Kapitalismus" verbaut eben die Basis auf der sich diskutieren lässt. Und daher kann ich nur über dich lachen.
@ ShadowCop
Selbst Kant hat meine These in Worte gefasst:

"Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen." Immanuel Kant

Und dieses Grundproblem ist keines irgendeines Wirtschaftssystems sondern einfach eine menschliche Schwäche.
Ebenso wie die Projektion der eigenen Überheblichkeit, wie in deinem Falle. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.08.2016
@ShadowCop
wie bereits auch dir angemerkt haben die Herren Ricardo und Smith dargelegt, wie Kapital ausbeutet und unterdrückt oder um es für dich zu übersetzen ist Kapital nicht einfach Geld, sondern ein gesellschaftliches Verhältnis. Und die Heren Smith und Ricardo waren alles andere als Sozialisten.
Deine Kenntnis der politischen Ökonomie entspricht ja nicht mal dem Stand der Realschule und tönst hier rum als seihst du Mr. God Father of Money
@ Kuscheltiger62
Weil Kapital keine Menschen unterdrücken kann. Nur Menschen können andere Menschen unterdrücken. Der Fehler ist nicht das Geld sondern die Machthaber.
Und das waren sie schon immer. Egal ob in kapitalistischen oder sozialistischen Systemen.
Nachlesen kannst du das auch, aber du willst es eben nicht wahr haben.
Meine Augen sind immerhin offen für die Realität. Sind es deine auch?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
@ShadowCop
So lange du den Traum deines "reinen Kapitalismus" träumst sind deine Schlüsse ebenso absurd und ich habe das dumpfe Gefühl hier schreit die Made im Speck.
Und wenn du schon das Wort Diktatur anführst, warum dann nicht de Diktatur de Finanzkapitals ? Aber davor verschließt die fette Made gerne die Augen s lange sie genug vom Speck abbekommt. Gell ?
@ Kuscheltiger62
Und wieso zahlen dann die Afrikaner diese Zinsen?
Das Problem ist nicht das "Kapital" und das habe ich dir auch schon versucht zu erklären.
Wenn man hier von Wäldern und Bäumen spricht, dann sollte man erwähnen, dass der Wald nicht aus Münzen sondern aus MENSCHEN besteht.
Was das wahre Problem von Afrika ist, dass ist Korruption, Lobbyismus und Diktatur.
Wie schon richtiger Weise angemerkt gäbe es genug Möglichkeiten auch für so eine Regierung die Zustände zu verändern und genügend Druckmittel in Form von Marktnachfrage hätte man ja. Aber das Problem ist eben, dass es hier gar nicht um Kapitalismus geht sondern um Militärdiktatur!
Wenn du hier anderen was schlaues von Sozialismus erzählen möchtest, dann solltest du dich erst einmal mit der Realität befassen und nicht bloß wieder nur mit einer hohlen Phantasie, die du wie so oft nicht mal selbst in Worte fassen kannst.... *tztz*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
@Klick_mich!
Deine provokative Manier in allen Ehren. Doch deine blauäugige Weltsicht lässt dich den Wald vor lauter Bäumen nicht erkennen.

Selbst die Urväter der bürgerlichen oder kapitalistischen Ökonomie haben den Nachweis erbracht, dass der Reichtum der einen, die Armut und Unterdrückung der anderen bedingt und ebenso ihre Abhängigkeit - und das zeigt sich heute im internationalen Maßstab. Nur dass sie ebenso der Meinung waren, dies sei von Natur aus so oder Gott gegeben das den einen eben das Los des Reichtums zufällt und den anderen das Los der Armut.
Tatsache ist jedoch
Dass du den armen und unterdrückten Ländern die Fähigkeit absprichst sich selber lenken zu können und Fortschritt und Wohlstand zu erlangen zeugt schon von einer ordentlichen Portion Chauvinismus, die du vom System des Geldes übernommen hast. Dass du dich hast assimilieren lassen vom Geist der Nutzniesser kolonialer Ausbeutung und Unterdrückung ist dir wohl noch zu verzeihen denn du bist dir dessen ja offensichtlich nicht mal bewußt. Aber vielleicht ändert sich dies wenn du selber zwischen den Mühlen der Konkurrenz aufgerieben wurdest.
Zum nachdenken sei angemerkt.
In ihrer Not wurden und werden den ärmeren Ländern vom IWF oder der Weltbank Kredite aufgebürdet mit entsprechenden Auflagen und Zinsen, was sie auf Ewigkeit knechtet und fesselt, solange die Macht des Finanzkapitals bestehen bleibt. Bestätigt wird dies durch Berichte und Analysen selbst von Leuten wie Jean ZIegler (UNO Sonderberichterstatter)
Und unsere liebe Regierung ist nun mal ein Teil davon. Und dabei spielt es keine Rolle, welche der großen Parteien die Regierungsgeschäfte führt. Denn letztlich sind sie alle bereits mit den herrschenden Kreisen der Konzerne, Banken etcpp verschmolzen.
Deine Denkweise geht in die Richtung "mir Egal solange ich Mercedes fahren kann wenn ich will sollen dafür Millionen hungern und verrecken, Hauptsache mir geht es gut".
Fühle dich ruhig provoziert denn genauso ist es gemeint.
;-)3
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Alles klar.
Nun ja, scheint und ist sind wohl zweierlei...
Aber wir leben alle auf diesem einen kleinen Planeten. Die Probleme, die den einen betreffen, betreffen alle. Auch wenn das die meisten nicht wahr haben wollen...
Wer macht sich denn hier die Sorgen wegen den Zinsen? In einem Land, wo über 60% des Geldes in der Hand von ca.10% der Bevölkerung liegt? Und wo gerade dieses Teil dafür sorgt, dass der Rest der Deutschen und natürlich auch der gemeine Afrikaner ausgebeutet wird?
Hier gibt es auch immer mehr Menschen, die sich Gedanken machen, wie sie sich ernähren sollen. Und die Zahl deren wird immer größer.
Unsere Probleme sind nicht so groß, weil wir u. A. die afrikanische Länder ausbeuten, um an die Ressoursen zu kommen. Die uns unseren Lebensstandart sichern. Und wir können das, weil uns das Land scheinbar gehört usw. Thema Kolonialzeit.
Ja, du hast ja Recht - ICH werde, wenn alle Stricke reisen, von der Tafel, dem Sozialamt usw versorgt. Also von den Steuern, die die Arbeitenden zahlen. Dir droht es ja nicht - du wirst schon jetzt von denen versorgt, die arbeiten und Steuern zahlen. ;o) Ups.... ;o))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Wir Leben in einer Welt, in der mit das größte Problem zu sein scheint, dass wir auf erspartes keine Zinsen mehr bekommen ;-) Klar, etwas überspitzt dargestellt, aber der gemeine Afrikaner würde uns aufgrund dieser Problematiken schon etwas belächeln ;-)

Uns geht es gut, sehr gut sogar. Da würde ein wenig Demut schon gut tun und ich würde mir wünschen, dass wir uns mal vor Augen halten, dass wir hier alles im überfluss an Mitteln haben. Wir leben in einem Land, in dem Du ohne finanzielle Mittel überleben kannst. Keinen Cent in der Tasche, kein Brot aufm Tisch....trotzdem bekommst Du was zu essen und musst nicht draußen schlafen, dass ist unseren Strukturen zu schulden und es ist ein Luxus, dem wir uns überhaupt nicht mehr bewusst sind...

Den ärmsten der Armen geht es hier immernoch besser, als eine vielzahl von Menschen auf diesem Planeten.

Ein vergleich zwischen Afrika und Deutschland, ist daher mMn vollkommen unangebracht.

Während wir hier am Abend gemütlich aufm Sofa im Internet verweilen, machen sich anderswo Leute nen Kopf, wie sie sich ernähren sollen. Kein Problem in Deutschland ist so groß, dass wir es ggü anderen Ländern aufwiegen sollten ;-)
Nun ja, würden wir jetzt bei "0" anfangen können, wäre das vermutlich kein Problem. Denn deine Gedanken sind theoretisch richtig - ignorieren aber die Weltentwicklung der letzten 300 bis 500 Jahre (Kolonialzeit und Welteroberung) und die damit verbundenen Verbindungen, Lobbys, Verwicklungen usw.
Was schauen wir nach Afrika - schaue Deutschland an. Unsere eigene Regierung presst dem Volk immer mehr ab, wir driften immer weiter ins Unsoziale, in die schlimmste Art vom Kapitalismus ab - und das Volk nimmt das ohne großes Murren hin.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Wir können die Welt zu unseren Gunsten gern Manipulieren wie wir wollen, nur wird uns das nicht viel nützen, wenn man in den afrikanischen Ländern so konsequent wäre uns einen Riegel vorzuschieben.

Wir verschiffen unseren Müll nach Afrika, dass ist aber nur möglich, weil Afrika dies zulässt. Wir produzieren Billig und unter schlechten Bedingungen, dass ist aber nur möglich, weil Afrika dies zulässt.

Ich möchte nur darauf hinaus, dass dort einiges anders laufen könnte, wenn man die politischen Strukturen für einen erfolgreichen Weg legen würde.

Wenn ich möchte, dass mein Nachbar seinen Schrott nicht bei mir ablegt, dann wird es auch nicht dazu kommen. Wenn ich möchte, dass hier ordentlich Bezahlt wird, dann wird hier auch ordentlich bezahlt,....Mindestlohn in Afrika? Ja, warum nicht? ....aber, warum denn nicht? Wo ist der Mindestlohn? Wo sind die Strukturen der afrikanischen Regierung um ein Land auf den Kurs zu bringen, den es bitter nötig hat?

Ich kann jemanden nur ausnutzen, wenn dieser sich ausnutzen lässt.
Nochmal - warum sollten sie es nicht können? Sie hatten diesen Weg schon mal beschritten - weit bevor wir so weit waren.
Wenn wir also endlich aufhören würden, zu unseren Gunsten die Welt zu manipulieren, könnte dabei endlich mal was vernünftiges rauskommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Deswegen betrachte ich ja die Gegenwart mit Ausblick auf die Zukunft, dass in Afrika ein ähnlich fortschrittlicher Weg beschritten werden kann wie in Europa.....
Tja, wie die Zukunft aussehen wird, wissen wir alle nicht.

Und das aus den Wilden, die wir damals waren, jemals ein fortschrittliches Volk werden würde - das hätte man damals, aus der Gegenwart gesehen, wohl auch niemals vorstellen können ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Ich betrachte die Gegenwart mit Aussicht auf die Zukunft, da hilft uns die Vergangenheit nun nur bedingt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
Du verstehst die Intention meinerseits dahinter nicht ;-)

Wir alle sind gut im Brüllen, wir alle sind es aber auch, die das ganze fördern und unterstützen. Wir prangern an, wollen eine edle Haltung in die Welt transportieren, aber wollen gleichzeitig unseren eigenen Wohlstand dafür nicht aufgeben.

Wir könnten Jeans auch heimisch produzieren lassen, aber dann hätten wir vermutlich nicht 5 davon im Schrank, sondern nur 2 und mit wesentlich längerer Tragedauer. Nun stell Dir aber vor, dies würde alle Waren des notwendigen Bedarfs und alle Konsumgüter treffen - da würde doch die Masse nicht mehr mitspielen, wenn Du ankündigst, dass wir aus Solidarität alle unsere Ansprüche zurückschrauben müssen. Nur will sich das kaum jemand eingestehen.

Ich bin nun mal realist, dass musst Du nicht teilen und auch musst Du mich nicht dafür persönlich angreifen.

Ich möchte nur vermitteln, dass man einen alleinschuldigen (Westen, Kapitalismus, Bundesregierung) nicht wirklich ausmachen kann.

Denn auch die Länder in denen unsere Waren Produziert werden, können Regeln aufstellen. Nur machen sie das nur bedingt, denn materielle und eigene Interessen scheinen dort vorrangig Gewichtung zu haben.

Verschiedenste Parteien spielen sich da in die Hände, davon dürfen wir uns nicht ausnehmen und auch dürfen wir den Finger mahnend ggü dieser Herkunftsländer erheben.

Solange sich dieser Zustand dort hält, muss man auch die Frage stellen, ob es den Ländern ohne unser Zutun wirklich besser gehen würde. Schließlich wären sie dann ganz auf sich gestellt und ich wage zu bezweifeln, dass die Politik in Afrika und Co. dazu in der Lage ist, selbstständig zu lenken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.08.2016
@Klick_mich! Du provozierst gerne, oder?
Du bist noch jung, hast, Deinen Äußerungen nach, keinerlei geschichtliche Bildung (Belastung) und kannst frisch von der Leber weg, die Ärmsten der Armen für ihr Elend selbst verantwortlich machen.
Sowas bringt mittlerweile unser Bildungssystem hervor? Bestens, kein Wunder dass wir immer in der Pisastudie so hervorragend abschneiden.
Ist ja eigentlich super, wenn die Kinder arbeiten gehen, statt doof in der Schule rumzuhängen. Dort lernen sie eh nur Blödsinn und kämen nur auf dumme Gedanken, wie hinterher studieren zu wollen. Die könnten uns im reichen Westen, der über Jahrhunderte seinen Reichtum auf Kosten der Kolonialvölker vermehrt hat, sonst irgendwann die gut bezahlten Jobs wegnehmen. Da lassen wir sie lieber 12 - 14 Stunden am Tag schuften, dann sind sie von der Straße und machen keine Dummheiten.
Dass wegen der florierenden Kinderarbeit die Erwachsenen keine Jobs bekommen, Kinder sind ja billiger, passt doch prima ins Bild. Arme müssen arm bleiben, sonst funktioniert das gleichmäßig und friedlich austarierte System nicht mehr.
Wer soll schließlich Ebola bzw. andere biologische Kampfstoffe weiterentwickeln, damit die dem Westen gehorsamen Despoten, Waffen haben um ihre Bevölkerung zu knechten, wenn nicht die westlichen Wissenschaftler?