Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Genau, Seaangel, weil die nämlich nur hierher kommen um sich von Deinen sauer verdienten Steuern ein geiles Leben zu machen. *Augen roll*
Es ist eine der lautesten und dringlichsten Forderungen quer durch alle Parteien, seitens potentieller Arbeitgeber, Wirtschaftsexperten und informierten Bürgern: ermöglicht den Menschen die Integration mittels Sprache und Arbeitsaufnahme.
Und falls es doch noch jemanden gibt, der das nicht weiß: eine Arbeitserlaubnis gibt es nicht automatisch bei der Einreise, und sie zu bekommen ist ein recht bürokratischer, langwieriger Akt, den man nicht den Flüchtenden sondern der deutschen Behäbigkeit zuschreiben muss.
Und im übrigen, einerseits zu fürchten, sie nähmen uns die Arbeitsplätze und andererseits sollen sie aber auf keinen Fall untätig bleiben, finde ich ein wenig unreflektiert.
Es ist eine der lautesten und dringlichsten Forderungen quer durch alle Parteien, seitens potentieller Arbeitgeber, Wirtschaftsexperten und informierten Bürgern: ermöglicht den Menschen die Integration mittels Sprache und Arbeitsaufnahme.
Und falls es doch noch jemanden gibt, der das nicht weiß: eine Arbeitserlaubnis gibt es nicht automatisch bei der Einreise, und sie zu bekommen ist ein recht bürokratischer, langwieriger Akt, den man nicht den Flüchtenden sondern der deutschen Behäbigkeit zuschreiben muss.
Und im übrigen, einerseits zu fürchten, sie nähmen uns die Arbeitsplätze und andererseits sollen sie aber auf keinen Fall untätig bleiben, finde ich ein wenig unreflektiert.
@Sternstunde, vielleicht hab ich nicht aufgepasst...wer weiß...
Aber so viel weiß ich, alle mussten sich in ihren Zielländern aus eigener Kraft ernähren und sich was aufbauen...das ist schon ein Unterschied zum heutigen Asyl (speziell in Deutschland)...oder???
Aber so viel weiß ich, alle mussten sich in ihren Zielländern aus eigener Kraft ernähren und sich was aufbauen...das ist schon ein Unterschied zum heutigen Asyl (speziell in Deutschland)...oder???
26.09.2015
Danke, Icebear, wollte grade dasselbe schreiben.
"Deine 50 Millionen US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln sind nicht als Flüchtlinge/Asylanten dorthin gegangen." (Seaangel)
LOL. Da hat jemand in der Schule so was von nicht aufgepasst!
Viele flüchteten wegen politischen Verfolgungen, wie auch im Jahre 1939, als etliche Juden von den freundlichen Deutschen vertrieben wurden. Die gescheiterte Revolution in Europa von 1848/49 war ebenfalls für eine große Menge Menschen Anlass aus Europa nach Amerika zu flüchten. Viele konnten ihre Religion in ihrer Heimat nicht frei ausleben und wurden verfolgt, z.B. Hugenotten. Und andere Gründe, wie die gewaltige Nahrungskrise Mitte des 19. Jhd. (massive Überschwemmungen -> Hungersnot).
"Deine 50 Millionen US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln sind nicht als Flüchtlinge/Asylanten dorthin gegangen." (Seaangel)
LOL. Da hat jemand in der Schule so was von nicht aufgepasst!
Viele flüchteten wegen politischen Verfolgungen, wie auch im Jahre 1939, als etliche Juden von den freundlichen Deutschen vertrieben wurden. Die gescheiterte Revolution in Europa von 1848/49 war ebenfalls für eine große Menge Menschen Anlass aus Europa nach Amerika zu flüchten. Viele konnten ihre Religion in ihrer Heimat nicht frei ausleben und wurden verfolgt, z.B. Hugenotten. Und andere Gründe, wie die gewaltige Nahrungskrise Mitte des 19. Jhd. (massive Überschwemmungen -> Hungersnot).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Ganz einfach: Damit die, die sonst keinen konstruktiven Beitrag zur Diskussion haben, was zum kritisieren haben ^^
Ja, Europa ist nicht EU. Und Asyl ist nicht Zuwanderung, doch in der Größenordnung wie es jetzt stattfindet, werden aus Flüchtlingen seßhafte "Einwanderer" werden.
Dass es nicht einfach wird innerhalb der EU Einigung zu erzielen, ist mir auch klar, doch es kann doch nicht angehen, dass bei den Begünstigungen und Goodies alle auf EU-Ebene denken, doch wenn es um Verantwortung geht, dann sind sie plötzlich wieder auf nationaler Ebene unterwegs.
Und ich erkläre es gerne auch ein drittes mal: ich habe nicht die jetztige Flüchtlingssituation verglichen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass Deutschland, auch ohne EU schon mehrere Herausforderungen ähnlichen Ausmaßes gestemmt hat. Ähnlich gab es eklatanten Zustrom übrigens in Frankreich, nach der Unabhängigkeit Algeriens.
Wenn man dann ein bisschen weiterdenkt, stellt sich durchaus die Frage, wie es mit der Bevölkerungsentwicklung gewesen wäre, wenn all diese Menschen nicht ins Land geströmt wären.
Ja, Europa ist nicht EU. Und Asyl ist nicht Zuwanderung, doch in der Größenordnung wie es jetzt stattfindet, werden aus Flüchtlingen seßhafte "Einwanderer" werden.
Dass es nicht einfach wird innerhalb der EU Einigung zu erzielen, ist mir auch klar, doch es kann doch nicht angehen, dass bei den Begünstigungen und Goodies alle auf EU-Ebene denken, doch wenn es um Verantwortung geht, dann sind sie plötzlich wieder auf nationaler Ebene unterwegs.
Und ich erkläre es gerne auch ein drittes mal: ich habe nicht die jetztige Flüchtlingssituation verglichen, sondern lediglich darauf hingewiesen, dass Deutschland, auch ohne EU schon mehrere Herausforderungen ähnlichen Ausmaßes gestemmt hat. Ähnlich gab es eklatanten Zustrom übrigens in Frankreich, nach der Unabhängigkeit Algeriens.
Wenn man dann ein bisschen weiterdenkt, stellt sich durchaus die Frage, wie es mit der Bevölkerungsentwicklung gewesen wäre, wenn all diese Menschen nicht ins Land geströmt wären.
Seaangel@ Die deutschstämmigen Amerikaner und Brasilianer sind also damals nicht vor Armut und Verfolgung geflüchtet?
Sicher haben sich unsere Geschichtsbücher in dieser Hinsicht nur vertan. ^^
Nachtrag:
Eine PK mit eigentlich einem ganz anderen Hintergrund, welche aber für mich am besten Gründe, Ursachen und die eigentlichen "Probleme" in der aktuellen Situation erklärt.
http://www.youtube.com/watch?v=_yrmaqSxMWE&t=25m07s
Sicher haben sich unsere Geschichtsbücher in dieser Hinsicht nur vertan. ^^
Nachtrag:
Eine PK mit eigentlich einem ganz anderen Hintergrund, welche aber für mich am besten Gründe, Ursachen und die eigentlichen "Probleme" in der aktuellen Situation erklärt.
http://www.youtube.com/watch?v=_yrmaqSxMWE&t=25m07s
Zitat Njoyable: Ich fürchte, dass man sich die jetztige Situation noch so rosig malen kann, aber es werden in Zukunft gewaltige Verteilungskämpfe auf den unteren Ebenen des sozialen Gefüges entstehen.
Exakt. Warm anziehen kann ich da nur empfehlen.
Exakt. Warm anziehen kann ich da nur empfehlen.
26.09.2015
@herrenlose_Katze, warum wirfst du immer alles durcheinander?
Einwanderung ist das eine, Asyl was anderes. Und beides sollte man mMn auch strikt trennen.
Europa ist das eine, die EU was ganz anderes.
Und die von dir geforderte Lösung wird es nicht geben. Sei es weil die Länder genug Probleme mit sich selbst haben, weil in den Ländern demokratisch gewählte Regierungen sind, die dafür gewählt wurden, dass sie keine Fremden ins Land lassen oder weil man einem Migranten, der Deutschland wegen diverser Anreize (inkl. Selfie mit der BK) als sein Zielland erkoren hat, nicht einfach Estland schmackhaft machen kann - er will Estland nicht und Estland will ihn nicht.
Ich fürchte, dass man sich die jetztige Situation noch so rosig malen kann, aber es werden in Zukunft gewaltige Verteilungskämpfe auf den unteren Ebenen des sozialen Gefüges entstehen.
Einwanderung ist das eine, Asyl was anderes. Und beides sollte man mMn auch strikt trennen.
Europa ist das eine, die EU was ganz anderes.
Und die von dir geforderte Lösung wird es nicht geben. Sei es weil die Länder genug Probleme mit sich selbst haben, weil in den Ländern demokratisch gewählte Regierungen sind, die dafür gewählt wurden, dass sie keine Fremden ins Land lassen oder weil man einem Migranten, der Deutschland wegen diverser Anreize (inkl. Selfie mit der BK) als sein Zielland erkoren hat, nicht einfach Estland schmackhaft machen kann - er will Estland nicht und Estland will ihn nicht.
Ich fürchte, dass man sich die jetztige Situation noch so rosig malen kann, aber es werden in Zukunft gewaltige Verteilungskämpfe auf den unteren Ebenen des sozialen Gefüges entstehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Stimmt, die Menschen wandern nicht zu, sondern nutzen das Grundrecht auf Asyl. Doch, wenn ihnen das gewährt wird, da sehe ich im übrigen bei weitem nicht die angesprochene Million, dann werden sie sich hier etwas aufbauen und erarbeiten wollen.
Und um es nochmal deutlich zu machen: es ist nicht das erste mal, dass viele Menschen von A nach B wandern. Wir haben für einen Großteil der Menschen, die in den vergangenen Jahrzehnten per Zuwanderung, Öffnung der EU-Grenzen, Asylrecht etc. nach Deutschland bzw. Europa gekommen sind, Platz und Arbeit gefunden. Ganze Wirtschaftszweige würden zusammenbrechen, wenn es keine "kostengünstigen" Arbeiter mit Migrationshintergrund gäbe.
Es muss jetzt europaweit eine Lösung gefunden werden. Außerdem sollte man vielleicht mal auf Industrie- und Wirtschaftsentwicklung in Gegenden setzen, die sich gerade nahezu entvölkern. Wo sich wieder Menschen ansiedeln, werden auch wieder Bedarfe entstehen, Infrastruktur, Industrie, Handwerk etc.
Eins wird uns jetzt klar sein müssen, diese Wanderung wird nicht unbedingt morgen aufhören und da gilt es mittel- und langfristige Ansätze zu finden. Indem man z.B. Gebäudeleerstand vermeidet, Menschen möglichst schnell fit für Beruf bzw. Schule/Studium macht, etc.
Nicht zuletzt eine Umverteilung und ein gemeinsames Anpacken aller europäischen Staaten, denn EU ist kein Wunschkonzert und kein Selbstbedienungsladen. Wer nicht mitmachen will, zahlt, ganz einfach.
Und um es nochmal deutlich zu machen: es ist nicht das erste mal, dass viele Menschen von A nach B wandern. Wir haben für einen Großteil der Menschen, die in den vergangenen Jahrzehnten per Zuwanderung, Öffnung der EU-Grenzen, Asylrecht etc. nach Deutschland bzw. Europa gekommen sind, Platz und Arbeit gefunden. Ganze Wirtschaftszweige würden zusammenbrechen, wenn es keine "kostengünstigen" Arbeiter mit Migrationshintergrund gäbe.
Es muss jetzt europaweit eine Lösung gefunden werden. Außerdem sollte man vielleicht mal auf Industrie- und Wirtschaftsentwicklung in Gegenden setzen, die sich gerade nahezu entvölkern. Wo sich wieder Menschen ansiedeln, werden auch wieder Bedarfe entstehen, Infrastruktur, Industrie, Handwerk etc.
Eins wird uns jetzt klar sein müssen, diese Wanderung wird nicht unbedingt morgen aufhören und da gilt es mittel- und langfristige Ansätze zu finden. Indem man z.B. Gebäudeleerstand vermeidet, Menschen möglichst schnell fit für Beruf bzw. Schule/Studium macht, etc.
Nicht zuletzt eine Umverteilung und ein gemeinsames Anpacken aller europäischen Staaten, denn EU ist kein Wunschkonzert und kein Selbstbedienungsladen. Wer nicht mitmachen will, zahlt, ganz einfach.
Cop.....sehr guter Beitrag finde ich
@herrenlose_Katze, warum wirfst du immer alles durcheinander?
Auswanderung und Flucht sind zwei grundverschiedene paar Stiefel. Deine 50 Millionen US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln sind nicht als Flüchtlinge/Asylanten dorthin gegangen. Sie sind ausgewandert und haben sich dort etwas aufgebaut und erarbeitet. Das ist ein großer Unterschied. Auch die 140.000 Auswanderer, die der Cop anspricht sind keine Asylanten, sie sind Auswanderer.
Mich würde immer noch interessieren, wo du die Arbeitsplätze für die vielen Flüchtlinge siehst und wo du den Wohnraum für diese Menschen siehst.
Ich sehe beides nicht und frage mich, wie unsere Politik damit weiter verfährt...
Auswanderung und Flucht sind zwei grundverschiedene paar Stiefel. Deine 50 Millionen US-Amerikaner mit deutschen Wurzeln sind nicht als Flüchtlinge/Asylanten dorthin gegangen. Sie sind ausgewandert und haben sich dort etwas aufgebaut und erarbeitet. Das ist ein großer Unterschied. Auch die 140.000 Auswanderer, die der Cop anspricht sind keine Asylanten, sie sind Auswanderer.
Mich würde immer noch interessieren, wo du die Arbeitsplätze für die vielen Flüchtlinge siehst und wo du den Wohnraum für diese Menschen siehst.
Ich sehe beides nicht und frage mich, wie unsere Politik damit weiter verfährt...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Cop, ich halte gerade gar nichts von Deinem Ton. Wenn Du mit mir diskutieren willst, dann bitte in angemessener und respektvoller Weise. Danke
Ja, die haben ihr Land mitgebracht, doch in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand, ohne Infrastruktur, großartige Industrie und "nur" mit ihren Human Ressources.
Und da hieß es doch erstmal viel Geld in die Hand nehmen und aufbauen. Ist wohl schon zu lange her, dass man sich daran erinnert. Wir zahlen ja auch erst seit 25 Jahren Soli dafür.
Ja, es sind 800.000 Menschen "weggezogen". Du hast recht, ich habe den Gesamtwert genommen und nicht die reine "Auswanderung". Denn damit habe ich lediglich sagen wollen, dass nicht nur Leute kommen sondern auch welche gehen. Es gibt also fortwährend Verschiebungen innerhalb einer Bevölkerung.
Und jetzt haben wir keinen Bedarf an Arbeitskräften? Tja, dann wirst du wohl auch keine Nachrichten schauen, gelle? Denn bisher haben sie namhafte Größen der Wirtschaft, der Arbeitgeberverband und Politiker dahingehend geäußert, dass wir sehr wohl Zuwachs für den Arbeitsmarkt brauchen. Zudem denke ich, dass ein Aufwuchs von Menschen auch einen Aufwuchs an Bedarfen nach sich zieht, der wiederum durch die Wirtschaft gedeckt werden muss.
Die Sorgen "wieviele noch kommen werden" sind da und berechtigt. Doch wäre diese Notsituation nicht entstanden, dann hätte Europa wahrscheinlich noch Jahre weiter gepennt. Die Lage in den Flüchtingslager in den Nachbarstaaten Syriens ist ja nicht seit August diesen Jahres bekannt. Hätten wir dort eher eingegriffen (das erachte ich als humanitäre Pflicht, noch vor der Bankenrettung und der Rettung von Volkswagen, die uns ja jetzt bevorsteht), wäre es vermutlich nicht zu dieser Völkerwanderung gekommen. Unsere Kanzlerin hat sich dahingehend vorgestern geäußert - in den Nachrichten.
"man nicht genauso blind in seiner Ideologie umherrennt, wie es andere um 1940 getan haben."
Dass das eine Frechheit ist, muss ich wohl nicht extra sagen.
Ja, die haben ihr Land mitgebracht, doch in einem völlig heruntergewirtschafteten Zustand, ohne Infrastruktur, großartige Industrie und "nur" mit ihren Human Ressources.
Und da hieß es doch erstmal viel Geld in die Hand nehmen und aufbauen. Ist wohl schon zu lange her, dass man sich daran erinnert. Wir zahlen ja auch erst seit 25 Jahren Soli dafür.
Ja, es sind 800.000 Menschen "weggezogen". Du hast recht, ich habe den Gesamtwert genommen und nicht die reine "Auswanderung". Denn damit habe ich lediglich sagen wollen, dass nicht nur Leute kommen sondern auch welche gehen. Es gibt also fortwährend Verschiebungen innerhalb einer Bevölkerung.
Und jetzt haben wir keinen Bedarf an Arbeitskräften? Tja, dann wirst du wohl auch keine Nachrichten schauen, gelle? Denn bisher haben sie namhafte Größen der Wirtschaft, der Arbeitgeberverband und Politiker dahingehend geäußert, dass wir sehr wohl Zuwachs für den Arbeitsmarkt brauchen. Zudem denke ich, dass ein Aufwuchs von Menschen auch einen Aufwuchs an Bedarfen nach sich zieht, der wiederum durch die Wirtschaft gedeckt werden muss.
Die Sorgen "wieviele noch kommen werden" sind da und berechtigt. Doch wäre diese Notsituation nicht entstanden, dann hätte Europa wahrscheinlich noch Jahre weiter gepennt. Die Lage in den Flüchtingslager in den Nachbarstaaten Syriens ist ja nicht seit August diesen Jahres bekannt. Hätten wir dort eher eingegriffen (das erachte ich als humanitäre Pflicht, noch vor der Bankenrettung und der Rettung von Volkswagen, die uns ja jetzt bevorsteht), wäre es vermutlich nicht zu dieser Völkerwanderung gekommen. Unsere Kanzlerin hat sich dahingehend vorgestern geäußert - in den Nachrichten.
"man nicht genauso blind in seiner Ideologie umherrennt, wie es andere um 1940 getan haben."
Dass das eine Frechheit ist, muss ich wohl nicht extra sagen.
@ herrenlose_Katze
Weißt du was ich nicht mag?
Das solche Zahlen unreflektiert und total zusammenhangslos wie von einem NPDler nur in Form der Gegenseite hier in den Raum geschlagen werden.
Schau dir mal die Statistik an:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76972/umfrage/zahl-der-auswanderer-aus-deutschland
Hier wird entgegen deiner Aussage deutlich, dass gerade einmal etwas mehr als 140.000 Deutsche das Land verlassen haben und diese auch nicht in EIN Land gezogen sind, oder?
Man wirft den Kritikern der Flüchtlingswellen immer vor, dass sie schlecht informiert und bloß rassistisch wären Was bist du denn dann? Ich kann diese Verdreherei von Zahlen zur eigenen Argumentation nicht mehr sehen. Daher habe ich hier auch nicht mehr geschrieben bis jetzt.
Natürlich hatten wir in Kriegszeiten hier Auswanderer auch in die USA. Doch deckten sich in den meisten Fällen religiöse und auch politische Ansichten. Die Amerikaner haben deutsche "Elite" mit Kusshand aufgenommen und auch später war durch die Teilung Deutschlands und den gemeinsamen Feind (Ostblock) eine Verbundenheit vorhanden. Ob einem das nun passt oder nicht sei mal auf ein ganz anderes Blatt geschrieben, aber wenn man schon Geschichte erzählt, dann sollte man es richtig tun!
Natürlich haben wir auch Gastarbeiter in Land geholt, aber für die war ja auch ein Bedarf vorhanden. Die haben wir ja "aktiv" hier her geholt und die waren gerade in den Jahren nach dem Krieg viel in der Bau Branche und im Handwerk tätig. Das ist heute auch nicht mehr so, oder?
Wenn man versucht Zahlen von Gestern auf das Heute anzuwenden, dann sollte man auch prüfen, ob die Randbedingungen von Gestern auch noch denen von Heute entsprechen und man nicht genauso blind in seiner Ideologie umherrennt, wie es andere um 1940 getan haben.
Die 17 Millionen DDR Bürger sind hier auch nicht EINGEWANDERT sonder die haben ihr Land gütiger Weise auch gleich mitgebracht. ;) Natürlich hat es einen Austausch auf der Ost-West Achse gegeben, aber es sind keine 17 Millionen Menschen nach West-Deutschland gezogen, oder? Also weiß ich nicht, was diese Schwachsinnsaussagen hier sollen? Das wäre so als wenn wir Libyen als Teil der Bundesrepublik Deutschland akzeptieren würden. Das können die gerne machen, denn dann würden die meisten von denen auch zu hause bleiben!
Dem ist aber leider nicht so und daher sind auch die Anforderungen und Konsequenzen ganz anders. Aber das wissen Menschen wie du ja auch, aber man hat sonst in der blinden Wut gegenüber den vermeintlich Rechten eben doch keine Argumente mehr und das ist schade, denn damit begibt man sich in meinen Augen genau auf deren Argumentmaitons-Niveau.
Die Sorgen, die wir uns hier machen sind nicht die 1.000.000 Asylanträge und wenn du das glaubst, dann lebst du echt hinter dem Monde. Die Frage ist WIE VIEL mehr noch kommen und in welcher Zeit. Das wir ja auch in der Politik genau so diskutiert, aber von aktuellen Nachrichten scheinst du ja nicht viel zu halten. :(
Weißt du was ich nicht mag?
Das solche Zahlen unreflektiert und total zusammenhangslos wie von einem NPDler nur in Form der Gegenseite hier in den Raum geschlagen werden.
Schau dir mal die Statistik an:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76972/umfrage/zahl-der-auswanderer-aus-deutschland
Hier wird entgegen deiner Aussage deutlich, dass gerade einmal etwas mehr als 140.000 Deutsche das Land verlassen haben und diese auch nicht in EIN Land gezogen sind, oder?
Man wirft den Kritikern der Flüchtlingswellen immer vor, dass sie schlecht informiert und bloß rassistisch wären Was bist du denn dann? Ich kann diese Verdreherei von Zahlen zur eigenen Argumentation nicht mehr sehen. Daher habe ich hier auch nicht mehr geschrieben bis jetzt.
Natürlich hatten wir in Kriegszeiten hier Auswanderer auch in die USA. Doch deckten sich in den meisten Fällen religiöse und auch politische Ansichten. Die Amerikaner haben deutsche "Elite" mit Kusshand aufgenommen und auch später war durch die Teilung Deutschlands und den gemeinsamen Feind (Ostblock) eine Verbundenheit vorhanden. Ob einem das nun passt oder nicht sei mal auf ein ganz anderes Blatt geschrieben, aber wenn man schon Geschichte erzählt, dann sollte man es richtig tun!
Natürlich haben wir auch Gastarbeiter in Land geholt, aber für die war ja auch ein Bedarf vorhanden. Die haben wir ja "aktiv" hier her geholt und die waren gerade in den Jahren nach dem Krieg viel in der Bau Branche und im Handwerk tätig. Das ist heute auch nicht mehr so, oder?
Wenn man versucht Zahlen von Gestern auf das Heute anzuwenden, dann sollte man auch prüfen, ob die Randbedingungen von Gestern auch noch denen von Heute entsprechen und man nicht genauso blind in seiner Ideologie umherrennt, wie es andere um 1940 getan haben.
Die 17 Millionen DDR Bürger sind hier auch nicht EINGEWANDERT sonder die haben ihr Land gütiger Weise auch gleich mitgebracht. ;) Natürlich hat es einen Austausch auf der Ost-West Achse gegeben, aber es sind keine 17 Millionen Menschen nach West-Deutschland gezogen, oder? Also weiß ich nicht, was diese Schwachsinnsaussagen hier sollen? Das wäre so als wenn wir Libyen als Teil der Bundesrepublik Deutschland akzeptieren würden. Das können die gerne machen, denn dann würden die meisten von denen auch zu hause bleiben!
Dem ist aber leider nicht so und daher sind auch die Anforderungen und Konsequenzen ganz anders. Aber das wissen Menschen wie du ja auch, aber man hat sonst in der blinden Wut gegenüber den vermeintlich Rechten eben doch keine Argumente mehr und das ist schade, denn damit begibt man sich in meinen Augen genau auf deren Argumentmaitons-Niveau.
Die Sorgen, die wir uns hier machen sind nicht die 1.000.000 Asylanträge und wenn du das glaubst, dann lebst du echt hinter dem Monde. Die Frage ist WIE VIEL mehr noch kommen und in welcher Zeit. Das wir ja auch in der Politik genau so diskutiert, aber von aktuellen Nachrichten scheinst du ja nicht viel zu halten. :(
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Und ich halte es für wichtig, dass jeder die deutsche Geschichte ein wenig kennt:
Wir hatten mehrere Ab- und Zuwanderungswellen seit dem 2. Weltkrieg, vorher auch, doch soweit möchte ich gar nicht zurückgehen, denn da kann man ja auch Oma und Opa nicht mehr fragen:
- etwa 80 Länder haben Deutsche aufgenommen, die vor und während des Krieges flohen -> erzähl mir also bitte nicht, die hätten hier alle ausgeharrt und ihren Tod erwartet
- etwa 50 Mio Menschen allein in den USA haben deutsche Wurzeln
- beispielsweise im Jahr 2013 sind 800.00 Deutsche ausgewandert, alles Wirtschaftsflüchtlinge oder Menschen, die hier keinen Fuß auf den Boden gekriegt haben
- 14 Mio sogenannte "Reichs"- und "Volksdeutsche" bewegten sich nach Kriegsende von Osten nach Westen
- 4,5 Mio "Spätaussiedler" kamen bis 2013 nach Deutschland
- ca. 4,5 Mio EU-Bürger leben in Deutschland
- 14 Mio "Gastarbeiter" wurden bis 1973 angeworben
- 17 Mio Bürger der ehemaligen DDR kamen an einem Tag in die BRD
Selbst die ehemalige DDR hat ihre Wirtschaft durch Einwanderung aus sozialistischen Ländern wie Kuba gestärkt und dauerhaft Menschen aufgenommen.
Und Du machst Dir Sorgen um 1.000.000 Asyl-Anträge? Über die noch nicht mal entschieden ist, und bei denen man sicher nicht mit einer 100%-Quote bei den Bescheiden rechnen soll?
Wir hatten mehrere Ab- und Zuwanderungswellen seit dem 2. Weltkrieg, vorher auch, doch soweit möchte ich gar nicht zurückgehen, denn da kann man ja auch Oma und Opa nicht mehr fragen:
- etwa 80 Länder haben Deutsche aufgenommen, die vor und während des Krieges flohen -> erzähl mir also bitte nicht, die hätten hier alle ausgeharrt und ihren Tod erwartet
- etwa 50 Mio Menschen allein in den USA haben deutsche Wurzeln
- beispielsweise im Jahr 2013 sind 800.00 Deutsche ausgewandert, alles Wirtschaftsflüchtlinge oder Menschen, die hier keinen Fuß auf den Boden gekriegt haben
- 14 Mio sogenannte "Reichs"- und "Volksdeutsche" bewegten sich nach Kriegsende von Osten nach Westen
- 4,5 Mio "Spätaussiedler" kamen bis 2013 nach Deutschland
- ca. 4,5 Mio EU-Bürger leben in Deutschland
- 14 Mio "Gastarbeiter" wurden bis 1973 angeworben
- 17 Mio Bürger der ehemaligen DDR kamen an einem Tag in die BRD
Selbst die ehemalige DDR hat ihre Wirtschaft durch Einwanderung aus sozialistischen Ländern wie Kuba gestärkt und dauerhaft Menschen aufgenommen.
Und Du machst Dir Sorgen um 1.000.000 Asyl-Anträge? Über die noch nicht mal entschieden ist, und bei denen man sicher nicht mit einer 100%-Quote bei den Bescheiden rechnen soll?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.09.2015
Es gibt Länderanfragen an die Bundesregierung im Rahmen der Enteignung zur Gefahrenabwehr laut ARD, was der Bund nicht bestätigte. Ich gehe kurz darauf ein:
Im Polizei- und Ordnungsrecht ist die Beschlagnahme bzw. Sicherstellung geregelt. Vielfach kennen wir ein beschlagnahmtes Auto nach dem StGB.
Behördliche Sicherstellungsmaßnahmen zur Gefahrenabwehr sind z. B. die Beschlagnahme von Sporthallen zur Asylbewerberunterbringung aber auch die Wohnungsbeschlagnahme zur Obdachloseneinweisung. Art. 30, 70, 71 GG beregelt Zuständigkeiten. Es gibt ergo Länderenteignungsgesetze, in denen dies unterschiedlich beregelt ist. Ich halte es für wichtig, das jeder sich ein eigenständiges Bild über die Gesetzeslage seines Landes macht, insoweit es Betroffene, also Eigentümer mit leerstehendem Wohnraum gibt. Für uns Bayern gilt:
http://www.gesetze-bayern.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr-EnteigGBYrahmen&psml=bsbayprod.psml&max=true&aiz=true.
Im Polizei- und Ordnungsrecht ist die Beschlagnahme bzw. Sicherstellung geregelt. Vielfach kennen wir ein beschlagnahmtes Auto nach dem StGB.
Behördliche Sicherstellungsmaßnahmen zur Gefahrenabwehr sind z. B. die Beschlagnahme von Sporthallen zur Asylbewerberunterbringung aber auch die Wohnungsbeschlagnahme zur Obdachloseneinweisung. Art. 30, 70, 71 GG beregelt Zuständigkeiten. Es gibt ergo Länderenteignungsgesetze, in denen dies unterschiedlich beregelt ist. Ich halte es für wichtig, das jeder sich ein eigenständiges Bild über die Gesetzeslage seines Landes macht, insoweit es Betroffene, also Eigentümer mit leerstehendem Wohnraum gibt. Für uns Bayern gilt:
http://www.gesetze-bayern.de/jportal/?quelle=jlink&docid=jlr-EnteigGBYrahmen&psml=bsbayprod.psml&max=true&aiz=true.
Ja genau...die Gesetze dafür werden ja gerade vorbereitet......freut sich bestimmt derjenige darüber den es betrifft.....und der wird bestimmt beim nächsten Mal wieder mit Blumen am Bahnhof stehen
25.09.2015
lass es doch einfach gut sein alphaquerty...es ist nicht notwenig, dass du hier wieder deine monologe hälst, "news" und links postet etc. bla bla
die flüchtilinge können hin wo immer sie wollen, aber bloss nicht in dein deutschland und schon gar nicht nach bayern. sie gehören nicht hierher, weil sie moslems sind, kopftücher tragen usw usw...das ist nunmal deine meinung, darft du haben. damit ist jedoch eiegntlich alles gesagt und zumindest meine wenigkeit kann auf deine weiteren ausführungen mehr als verzichten. deshalb waren dies auch meine letzten verschwendeten buchstaben...werde einfach wieder grosszügig vom scrollrad gebrauch machen.
schönes wochenende...und geh bloss nicht vor die tür, denn bei deiner rückkehr könnte sich bereits eine flüchtlingsfamilie in deinem zuhause einquartiert haben...also immer schön auf der hut bleiben! ;-p
die flüchtilinge können hin wo immer sie wollen, aber bloss nicht in dein deutschland und schon gar nicht nach bayern. sie gehören nicht hierher, weil sie moslems sind, kopftücher tragen usw usw...das ist nunmal deine meinung, darft du haben. damit ist jedoch eiegntlich alles gesagt und zumindest meine wenigkeit kann auf deine weiteren ausführungen mehr als verzichten. deshalb waren dies auch meine letzten verschwendeten buchstaben...werde einfach wieder grosszügig vom scrollrad gebrauch machen.
schönes wochenende...und geh bloss nicht vor die tür, denn bei deiner rückkehr könnte sich bereits eine flüchtlingsfamilie in deinem zuhause einquartiert haben...also immer schön auf der hut bleiben! ;-p
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Wollte ich auch gerade sagen..danke, aber das weiß ich auch schon...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Joar. Wir haben auch Nachrichten gelesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Der Bund will künftig die Länder und Kommunen entlasten, in dem er 670 € je Monat für jeden Flüchtling ab Registrierung bis Asylentscheid entrichtet. Ferner folgen umfangreiche Gesetzesänderungen. Westbalkanländer wie Albanien, Kosovo und Montenegro sollen zu den sicheren Herkunftsländern erklärt werden, um rasche Rückführungen ins Herkunftsland zu ermöglichen, was aus meiner Sicht sehr vernünftig ist.
Interessant finde ich die Kündigungen wegen Eigenbedarf, damit sich eine Mietpartei eine neue Wohnung zu Gunsten der Asylbewerber suchen kann, was sicher nicht zur Befriedung beiträgt. Zwangsenteignungen sind derzeit zum Beispiel in Berlin im Gespräch, damit leerstehender Wohnraum für die Bewerber verwendet werden kann, was aber ein teures Unterfangen ist, da deutlich mehr als die ortsüblichen Mieten entrichtet werden muss. Hier rächt sich nun das Mißmanagement vom Sozialen Wohnungsbau, da die eigenen Leute teilweise auf erschwinglichen Wohnraum angewiesen bleiben und sich die Wohnungsknappheit durch die Flüchtlinge noch verschärft.
Die Wohlstandswahrung ist sicher ein Punkt für die Asylverweigerer.
Interessant finde ich die Kündigungen wegen Eigenbedarf, damit sich eine Mietpartei eine neue Wohnung zu Gunsten der Asylbewerber suchen kann, was sicher nicht zur Befriedung beiträgt. Zwangsenteignungen sind derzeit zum Beispiel in Berlin im Gespräch, damit leerstehender Wohnraum für die Bewerber verwendet werden kann, was aber ein teures Unterfangen ist, da deutlich mehr als die ortsüblichen Mieten entrichtet werden muss. Hier rächt sich nun das Mißmanagement vom Sozialen Wohnungsbau, da die eigenen Leute teilweise auf erschwinglichen Wohnraum angewiesen bleiben und sich die Wohnungsknappheit durch die Flüchtlinge noch verschärft.
Die Wohlstandswahrung ist sicher ein Punkt für die Asylverweigerer.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Weil sie sich so vor Verlust ihres Wohlstandes schützen..genau, wie es hier ja auch getan wird..zumindest bis vor kurzem...
bitte verzeiht, ich habe nicht alles gelesen, was da vor mir getippselt wurde..
es ist ein großes Thema, und das wird auch noch lange Zeit bleiben.
bitte verzeiht, ich habe nicht alles gelesen, was da vor mir getippselt wurde..
es ist ein großes Thema, und das wird auch noch lange Zeit bleiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Warum wollen die reichen Golfstaaten keine arabischen Kriegsflüchtlinge aufnehmen, die überwiegend Muslime sind ? Sie gewähren kein Asyl. Ich mein z. B. Kuwait, Saudi-Arabien, Emirate.
25.09.2015
na von libanon oder jordanien spricht er sicher nicht...hauptsache schon wieder fresse aufreissen.
dieser link ganz allein für dich alphaquerty, auch wenn es eigentlich sinnlos ist:
http://www.unhcr.ch/presse/nachrichten/artikel/981e02d70ca1b1956da4259443052f05/eine-million-syrische-fluechtlinge-im-libanon-2.html
dieser link ganz allein für dich alphaquerty, auch wenn es eigentlich sinnlos ist:
http://www.unhcr.ch/presse/nachrichten/artikel/981e02d70ca1b1956da4259443052f05/eine-million-syrische-fluechtlinge-im-libanon-2.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Von welchen Nachbarn sprichst du?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.09.2015
Mich wundert es, dass du keine Großeltern bzw. Urgroßeltern hast ? Denn die könntest du fragen, wie das in den 40er Jahren war-oder ? Und so gibt es in Albanien wohl keinen Krieg mehr-oder ? Warum stellen die also einen Antrag auf Schutzgewährung (Asyl) in der BRD ? Sichere Herkunftsländer gibt es glücklicherweise und sind beim Asylentscheid einzuberücksichtigen. Warum nehmen islamisch geprägte Staaten keine Syrer auf, also Nachbarn mit gleichem Glauben, die nur vorläufigen Schutz suchen ? Das würde doch kleinen Kindern, Schwangeren etc. sehr weite Wege ersparen ?
25.09.2015
Schade, dass bavarius so homophob ist, sonst könnte man da doch mal dem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen... zwei Herzen, ein reaktionärer Gedanke. :)