Langfristige Flüchtlingsthematik

in „Politik und Weltgeschehen“

Zu diesem Thema gibt es 711 Antworten

„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)

/sign HSF
Erlebe ich auch so ...

Übrigens habe ich noch nie eine Klage eines Migranten (egal ob gut verdienender Akademiker oder malochender Arbeiter) darüber gehört, dass mit seinen Steuern sozial Schwächere finanziert werden. Und auch solche braune Brüllaffen ...

„Lengerich“ (Pseudonym)

... na ja ... Rede und Gegenrede / These und Antithese ... wer von uns hier in diesem Forum weiß doch, was falsch oder richtig ist? Wüst ("Radikal"? *guckverstört*) zu schimpfen ist meiner Ansicht nach keine Lösung, oder? Klar, auch ich gehe bei manchen Aussagen unter die Decke und könnte, wenn ich wollte. Bei anderen lohnt sich für mich das Querlesen noch nicht einmal, weil es nix mit dem Thema zu tun hat, Luftblasen und Ablenkungsthemen sind.

Mir gefallen aber ganz viele Infos zwischen all den für mich "wütenden" Worten, die hier abgesetzt werden. Aber es ist so anstrengend, die zu filtern ... ZB habe ich als kinderlose Frau noch nichts von Willkommensklassen gehört (@ Hauptstadtfrau: Danke ... ich höre mich hier vor Ort mal um, vielleicht kann ich da ja was mit einer Spende ausrichten) ... mir geht es auch nicht um Lösungsansätze, die fundiert belegt werden sollen ... welch ein Anspruch an ein solches Community-Forum, Lösungen für so ein komplexes Thema zu finden. Das schafft doch niemand wirklich auf der Welt, oder? Hier bei RF kann doch nicht mehr geschehen, als dass jede/r der schon aktiv im Thema oder aktiv unterwegs ist, von dem berichtet, was beim ihm/ihr vor Ort passiert. Bei uns hier auf dem Land findet etwas komplett anderes statt, als in einer Großstadt wie Berlin.

Ich würde mich über Impulse freuen, die man/frau dann in sein eigenes Umfeld mit einbringen kann, wenn er/sie das denn will.

Mir geht es darum - und nichts weiteres wünschte ich mir -, dass ich meine Meinung zum Thema kund tue und hoffe, dass es jemand anderes auch tut und ich als erwachsene und interessierte Frau, das dann schon selbst durchdenke und mir weitere Informationen beschaffe. Wäre ich sonst in diesem Thread unterwegs, wenn ich mich für das Thema nicht interessierte?
Aber vielleicht ist das bei anderen ja anders ...

„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)

Definiere "mein Land" - wenn du damit deine selbst gekaufte Scholle meinst, klar darfste da selbst entscheiden wer herkommt und wer nicht. Meinst du damit ein territoriales Gebiet, dann erkäre mir erstmal, nach welchen Grenzen sich das in welcher Generation nach wievielen Nachgeburten richten sollte und warum.

Und wieso bist du ein Sonderfall? Das interessiert mich.

„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)

Ich habe Vorurteile? Wie möchtest du das jetzt beurteilen können?

Die nicht arbeiten wollen, werden u.a. auch durch Migranten mitfinanziert, die hier arbeiten. Und zum Staatshaushalt beitragen. So klarer?

Dass du mich amüsieren könntest, kann ich jetzt nicht sagen.

@Hauptstadtfrau: Jaja, das muss man präzisieren. :-)

Ich sprach nicht von einem Stück Land, das mir gehört. Ich meinte damit eine Gemeinde. In dieser leben seit Generationen mehrere Familien, auch die von früher zugezogenen, wohl gemerkt. :-) Sie, diese Menschen, Gemeindemitglieder, sollten entscheiden, wen sie aufnehmen wollen oder nicht. Wenn sie es mitentscheiden wollen, natürlich.

Zu Sonderfall kann ich nur privat berichten. Hier sage ich nichts.:-)

„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)

Du verstehst es immer noch nicht: die einen jammern auf Vorrat, weil sie vielleicht für jemanden zahlen müssen, während die anderen es als Teil der Gemeinschaft einfach als selbstverständlich betrachten. Das war meine Aussage. Für wen wer was mit zahlt war jetzt nicht so relevant.

@herrenlose_Katze: Ach, dank D'r. :-) Ich zahle ungern für Schmarotzer, aber um so lieber für wirklich Bedürftige. Da man das nicht separieren kann, zahle ich einfach meine Steuern. :-) Ich bin sogar für den Sozialstaat (jaja!), allerdings soll es den nur für wirklich Bedürftige geben, denn das war der ursprüngliche Gedanke dabei.

„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)

Das wäre mir zu sehr Abkehr vom Solidaritätsprinzip. Wo soll das anfangen, wo aufhören. So lange diese Gemeinde (auch) von meinem Geld lebt, von meinen Steuern und Sozialabgaben, ich deren Straßen, Infrastruktur und Wohnungsbau mit finanziere, ihre Arztbesuche, deren Strom durch Oberleitungen gehen, die mit 380 Kilovolt an meinem Haus vorbeilaufen, von Windrädern kommt, die vor meinem Fenster pfeifen und stroboskopieren, beanspruche ich auch, dass gerecht und nach dem Rasenmäherprinzip (überall ein wenig, gleichmäßig) nicht nur Chancen, sondern auch Lasten und Risiken oder Arbeit und Ungeliebtes aufgeteilt wird. Jeder soll ein wenig schultern.

Wer die Vorteile eines Staates und einer Gemeinschaft für sich beansprucht, der, bitteschön, hat auch Pflichten zu erfüllen. Wir sind eine Solidargemeinschaft auf Gegenseitigkeit.

Sonst käme das der Abschaffung unserer Verfassung gleich. Das Grundrecht auf Gleichbehandlung, auf Asyl, auf Schutz, auf Teilhabe usw. würde durch solch ein "Cherrypicking" massiv zerstört. Die Folge wären Ghettoisierung, Entmenschlichung.

Als Mensch möchte ich, dass wenn meine Eltern, Kinder oder mein Mann und ich mal fliehen müssten, vor einer linksextremistischen, rechtsextremistischen, radikal-katholischen oder radikal-islamistischen Terrorregierung, einem Krieg oder einer Naturkatastrophe, man uns auf einem Fleckchen Land leben und arbeiten lässt, auf dem wir nun zufällig nicht geboren wurden, und das zufällig nicht nach 1945 als deutsches Hoheitsgebiet ausgewiesen wurde. Und darum muss ich umgekehrt auch dazu bereit sein, Menschen Schutz zu bieten, die gerade mal ihr nacktes Leben retten konnten.

Die derzeitigen Diskussionen sind teilweise so unterirdisch, dass man gar nichts mehr lesen möchte zu dem Thema.
Die Menschen (MENSCHEN!!!!), die hier herkommen, haben für sich betrachtet alle einen guten Grund. Da sind die Kriegsflüchtlinge, deren Wohnungen zerstört wurden, deren Angehörige und Nachbarn getötet oder verletzt wurden, deren Leib und Leben direkt bedroht ist, weil sie eben nicht mehr ihr normales Leben leben können. Zu diesen gehören auch diejenigen, die alleine dadurch bedroht sind, weil sie eine religiöse Ausrichtung oder politische Einstellung haben, die im Heimatland nicht gerne gesehen ist und zu Benachteiligung oder Schlimmerem führt. In diese Gruppe würde ich z. B. auch Nordkoreaner einstufen - oder da wären auch die DDR-Bürger, die vor der Maueröffnung "rübergemacht" haben gelandet.

Denkt eigentlich noch jemand an die vielen Leute, die von Ost- nach Westdeutschland geflohen sind? Sicher waren nicht alle politisch verfolgt, sondern einfach unzufrieden mit den Zuständen in der DDR - aber niemand hat sie als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet. Auch da sind eine ganze Menge auf sehr fragwürdigen Wegen hier gelandet....

Da sind die Leute, die zwar durchaus etwas können, in ihren Ländern aber keine Chance hsehen, damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sie sehen das reiche Deutschland im Fernsehen und glauben, hier ihr Glück machen zu können. Wo ist bei diesen Leuten der Unterschied zu den Deutschen, die nach Kanada, Mallorca oder weiss der Himmel wohin auswandern. Gut - man mag ihnen vorwerfen können, dass sie sich vorab nicht ausreichend informiert haben, sich nicht von Albanien aus einen Arbeitsplatz gesucht zu haben - aber es gibt ja inzwischen dort Beratungsbüros.

Was mich derzeit am meisten nervt ist, dass die liebe deutsche Verwaltung nicht in die Pötte kommt. Es dauert ewig, bis die Einreisenden registriert sind. Warum werden da nicht arbeitslose Menschen eingestellt, die da administrativ unterstützen können. Ich habe mir gerade die Stellenangebote zu dem Thema angeschaut - soooo viele sind das gar nicht, und interessanterweise gibt es keine in Hessen....

Warum dürfen "normale" Menschen nicht grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache vermitteln? Für die Grundbegriffe ist es m. E. nicht notwendig, ein Lehrerstudium zu haben. Gerade die Frauen würden vermutlich bei einer deutschen Hausfrau eher die Sprache lernen als bei einem studierten Mann.

Warum dürfen die Menschen nicht arbeiten? Man könnte sie doch durchaus bei der Betreibung der Unterkünfte mit einsetzen, zum Kochen, zur Reinigung, zur Kinderbetreuung, bei der Gesundheitsvorsorge oder -pflege.

Warum wird es Menschen mit guter Berufsausbildung so schwer gemacht, hier in ihrem Beruf zu arbeiten? Gerade Leute, die studiert haben, sollten doch kein grosses Problem damit haben, wenn sie ihre Fachkenntnisse noch einmal nachweisen müssten. Eine Fachprüfung nach einigen Monaten Deutschunterricht könnte zur schnellen Eingliederung führen. Gerade im Gesundheits- und Ingenieurswesen sollte das doch möglich sein. Bei Juristen und Ökonomen ist das natürlich etwas anders - aber auch denen könnte man ein Anpassungsstudium anbieten, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Wenn es intelligente Menschen sind, werden sie es dankbar annehmen.

Es macht mir derzeit mehr Angst, dass es so viele Leute gibt, die gegen die Einreisenden pauschal hetzen und ihnen unterstellen, dass sie nur Sozialschmarotzer werden wollen. Es ist zwar schon 70 Jahre her - aber damals kamen ins teilweise extrem kaputte Deutschland viele Flüchtlinge, die sicher auch nicht immer willkommen waren. Aber irgendwie hat es damals geklappt, dass die Leute hier Unterkunft und Arbeit gefunden haben. Und heute weiss kaum noch jemand davon, wie es damals war.

Ich denke, man sollte die ganze Flüchtlingsthematik mit viel weniger negativen Emotionen betrachten und mehr die MENSCHEN sehen.

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

@Hauptstadtfrau

Die Traveller oder auch Pavees werden nicht von der Bevölkerung in Großbritannien akzeptiert. Sie sind Flüchtlinge im Land selber.

@Hauptstadtfrau: In Deutschland ist es schwierig. Jede Gemeinde muss wahrscheinlich zwangsläufig Strom aus anderen Regionen beziehen. :-)

Leider hat man mit diesem Staat mehr Pflichten als Vorteile. So scheint es mir.

Aber der Staat soll doch an seine eigenen Bürger denken, nicht nur an die Immigranten. An wen soll der Staat mehr denken: an die eigenen Bürger oder an die nicht eigenen? Haben die Deutschen überhaupt noch einen Staat oder ist nur ein Sozialstaat, den sie haben?

Das oben war etwas polemisch... Besser vielleicht so: Ist es nicht die Aufgabe des Staates, für das Wohl der in ihm lebenden Menschen zu sorgen? Auf Wünsche und Ängste seiner Bevölkerung einzugehen? :-)

„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)

@Peter10, aber was willst du mir damit sagen? Ich habe nie behauptet, dass ausschließlich auf deutschem Boden Ausländer nicht gern gelitten wären. Momentan scheint Deutschland sogar führend bei der Hilfsbereitschaft zu sein. Aber was nutzt es, darauf hinzuweisen, dass es in England ungelittene Bevölkerungsgruppen gibt?

England und Frankreich als Kolonialmächten würde ich per se bescheinigen, dass sie sich viele ihrer vermeintlichen (England: Indien, Hong Kong) oder tatsächlichen (Frankreich: Algerien) Probleme hausgemacht haben, und teilweise nicht sonderlich elegant damit umgehen. Das enthebt mich doch aber nicht der Notwendigkeit, mich selbst in meinem Land zu positionieren und zu helfen?

„Sankt Augustin“ (Pseudonym)

Nein ich wollte nur dir die Info geben.
Habe meine Kenntnisse um den Algerischen Krieg und ich weiß die Rückheimkehrer wurden im Mutterland Frankreich auch nicht mit Blumen empfangen.
Also diese Flüchtlingsthematik bleibt eine traurige Sache.
Helfen sollte jeder wie er kann.

„Castrop-Rauxel“ (Pseudonym)

@Bricriu
Du bist doch sicher intelligent genug zu wissen, dass immer auch Schatten ist wo Licht ist. Dass ein geringfügiger Prozentsatz unbelehrbar bleiben wird und die eben vom Sozialstaat mitgetragen werden.
Meinst Du, ich zahle gerne für die Verwahrung rechter Brandstifter und Schlägertrupps? Das gehört halt leider dazu.

„Bad Soden am Taunus“ (Pseudonym)

@Bricriu:
Der Staat sorgt doch aber reichlich für "seine" Bürger, siehe SGB I bis XII. Hierneben sind mir "die Bürger" (jedenfalls die, die sich nicht umsorgt fühlen) zu passiv und ungebildet.

Jeder hier hat das Recht auf Bildung. Wenn einige von ihrem Recht keinen Gebrauch machen, ist nicht der Staat schuld. Es zwingt niemand die Leute, in Discos durchzufeiern oder vor Ballerspielen statt zu lernen. In anderen Ländern ließ sich ein Mädchen (Malala) in den Kopf schießen, weil sie darum gebeten hat, zur Schule gehen zu dürfen.

Jeder hier hat das Recht auf Teilhabe usw., den vollen Katalog aus SGB I bis XII. Wenn man manchen Menschen heute schon den Popo hinterhertragen muss, weil sie nichts mehr selbst auf die Kette kriegen, dann ist das ein Problem. Das Problem wird aber weder gelöst, indem der Staat noch restriktiver auf die Leute zugeht, noch, indem keine Zuwanderer/ Refugees mehr ins Land gelassen werden.

Was soll man denn mit (deutschen) Eltern machen, die AlGII beziehen nach dem SGB II, deren Kinder seit Säuglingsalter vor dem eigenen Flatscreen geparkt wurden, und die nicht eingeschult werden können, weil sie keine ganzen Sätze sprechen, und die auch nach drei Jahren Beschulung noch keinen fehlerfreien Satz schreiben können? Soll man denen die Kinder wegnehmen, zwangskastrieren und wegsperren oder sowas? Wohl kaum.

Ich weiß wovon ich rede, ich arbeite seit Jahren ehrenamtlich mit sogenannten lernbehinderten Kindern aus prekären Verhältnissen (deutsch).

Ich bin diejenige, die beim Bezirksamt die (vorhandenen!) Mittel für diese deutschen Kinder beantragt (weil es ihren Eltern egal ist), so bekommen diese Kinder zwei Stunden jede Woche Einzelförderung bei einer Psychologin/ Therapeutin GRATIS vom Staat. Ich bin diejenige, die für diese deutschen Kinder Anträge stellt, dass sie Lernmaterialien erhalten und in Sportvereine, an Musikschulen usw. GRATIS vom Staat geschenkt gehen können. Ich kaufe diesen deutschen Kindern Musikinstrumente von meinem Geld und unterrichte sie ehrenamtlich. Lerne mit ihnen Deutsch und Englisch, singe mit ihnen Lieder aus der Hitparade damit sie wenigstens wissen was Umbrella (oh-oh-eh-eh) auf Deutsch heißt. Das kriegen die alles gratis, bloß ohne ehrenamtliches Engagement von Leuten wie mir würden diese Kinder das nicht erhalten, weil ihre Eltern zu doof oder zu gleichgültig sind, weil sie das was ihnen zusteht an Geschenken und Leistungen und Rechten nicht in Anspruch nehmen. Gaaaah!

Aber daran änderst du gar nichts, wenn du Refugees da draußen an der Grenze verrecken lässt. Im Gegenteil, ich habe die Hoffnung, dass viele Syrer hier zu ganz wunderbaren Mitgliedern unserer Gesellschaft werden. Ohne frischen Wind von außen würde ich hier nämlich bald verzweifeln vor lauter Dummheit und Faulheit und gleichgültigkeit vieler Deutscher.

@herrenlose_Katze:

Ich bin nicht intelligent. Das seid alles ihr. :-) Das ist zum ersten Punkt.

Aber ich bin nicht komplett blind. Und ich bin alt. Ja, es gibt Licht und Schatten.

Aber geringfügig? Ich weiß es nicht, bin mir nicht sicher. Ich kann nur von dem erzählen, was ich aus Köln kenne.

Ich weiß es nicht, deshalb hast Du wahrscheinlich recht, weil Du es weißt...

„Groß-Umstadt“ (Pseudonym)

@Zahai: Zum Thema deutsche Kolonien ... die letzten wurden 1919 nach dem 1. Weltkrieg gemäß Versailler Vertrag aufgegeben. Diese Mandatsgebiete wurden aufgeteilt hauptsächlich unter
- Großbritannien: Deutsch-Ostafrika, Teile Kameruns und Westtogo
- Frankreich: Kamerun und Osttogo
- Belgien: Ruanda und Burundi (ehemals Teil Deutsch-Ostafrikas)
- Portugal: Kionga-Dreieck (ehemals Teil Deutsch-Ostafrikas)
- Australien: Großteil Deutsch-Neuguineas
Das ist nun fast 100 Jahre her und du beschuldigst Deutschland immer noch. Das ist lachhaft.

Doch zurück zum Thema ... Wenn die zu Unrecht Eingereisten konsequent abgeschoben würden, bliebe genügend Platz, Geld und Arbeit für die wirklich Bedürftigen. Ich mache da keinen Unterschied zwischen einem syrischen Arzt und einem afghanischen Ziegenhirten.

Diese Menschen sollten schnellstens integriert werden: Zuweisung einer anständigen Wohnung, Deutschkurse und Weiterbildung. Ganz wichtig fände ich auch, ein paar Lektionen über den Staat und die Verwaltung Deutschlands. Ideal wäre es, wenn jeder Familie ein deutschsprechender "Pate" zur Seite gestellt wäre, der bei Behördengängen etc. unterstützt.