Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2013
Also Jungens, auch wenn das nicht in euer Weltbild passen mag, könnt ihr doch nicht ernsthaft glauben,dass Ausländer krimineller als Deutsche sind.
Also die Lebensumstände führen doch teilweise zu den Gesetzeskonflikten. Also wenn man so eine unhaltbare Aussage trifft,sollten die Vergleichswerte auch stimmen und da sollte man vor dem Kriminalitätsvergleich erstmal die Vergleichsgruppen vergleichbar machen: also ähnliche Einkommensverteilung, Lebensumstände,usw. Da würde ich erstmal ansetzen, bevor ich hier Ausländer kriminalisiere.
Also die Lebensumstände führen doch teilweise zu den Gesetzeskonflikten. Also wenn man so eine unhaltbare Aussage trifft,sollten die Vergleichswerte auch stimmen und da sollte man vor dem Kriminalitätsvergleich erstmal die Vergleichsgruppen vergleichbar machen: also ähnliche Einkommensverteilung, Lebensumstände,usw. Da würde ich erstmal ansetzen, bevor ich hier Ausländer kriminalisiere.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
12.10.2013
Und es ist schon wieder ein Boot gekentert..ich dachte erst, "Boot"...na ja...so viele werden es nicht sein...verrückt, oder? Man stumpft ab..wehre mich dagegen..aber es ist wohl wieder dieselbe Größenordnung...finde das einfach wahnsinnig traurig...
ich weiß, es gibt woanders, auf der ganzen Welt, Leid und Not.
Auch das finde ich nicht weniger schlimm...
aber wie oft kriegen wir es nicht mit, weil es sich in Ländern abspielt, die für uns - wirtschaftlich gesehen - total unbedeutend sind?
Aber die Menschen leiden genauso...
manchmal denke ich , allein beim Konsum der täglichen Nachrichten könnte man verrückt werden.
ich weiß, es gibt woanders, auf der ganzen Welt, Leid und Not.
Auch das finde ich nicht weniger schlimm...
aber wie oft kriegen wir es nicht mit, weil es sich in Ländern abspielt, die für uns - wirtschaftlich gesehen - total unbedeutend sind?
Aber die Menschen leiden genauso...
manchmal denke ich , allein beim Konsum der täglichen Nachrichten könnte man verrückt werden.
Soweit ich weiß ist auch in Deutschland Schlepperei bei Strafe verboten. Daß Problem liegt, ebenso, wie in Italien, beim Richter. Glaubt er, daß der Kapitän wirklich Schiffbrüchige aufgenommen hat, oder das die Leute auf sein Schiff umgeladen wurden um sicher an Land gehen zu können und der Kapitän dafür Geld bekommen hat.
Auch für 5 Yachtpassagiere werden keine internationale Rettungsteams angefordert, ebenso, wie für die Flüchtlinge werden verfügbare Schiffe angefordert, die Regie dabei übernimmt die Küstenwache. Mit dem Unterschied, daß die Yachtpassagiere sich nicht vorsätzlich mit alten, kaum seetauglichen Booten in Lebensgefahr bringen. Es gibt dort auch genügend Personal, daran liegt es nicht, aber eine Eigenheit des Meeres ist eben, daß man sich nicht so schnell darauf fortbewegen kann und es ziemlich groß ist.
Auch für 5 Yachtpassagiere werden keine internationale Rettungsteams angefordert, ebenso, wie für die Flüchtlinge werden verfügbare Schiffe angefordert, die Regie dabei übernimmt die Küstenwache. Mit dem Unterschied, daß die Yachtpassagiere sich nicht vorsätzlich mit alten, kaum seetauglichen Booten in Lebensgefahr bringen. Es gibt dort auch genügend Personal, daran liegt es nicht, aber eine Eigenheit des Meeres ist eben, daß man sich nicht so schnell darauf fortbewegen kann und es ziemlich groß ist.
12.10.2013
Also ich möchte die Diskussion etwas verkürzen, ganz logisch bin ich auch nicht dafür, dass jede Krise auf der Welt dadurch gelöst wird, dass alle Betroffenen nach Europa sprich deutschsprachiger Raum umgesiedelt werden. Ferner ist auch klar, dass gerade durch die Dublin Regelungen und usw. die Asylgründe oft von vornherein nicht erfüllt sind. Und klar ist auch wenn die EU, die Kirche und andere Finanzstarke Körperschaften, wirklich wollten dass sich die Lage in Afrika bessert, und Entwicklungshilfe nicht über kurz oder lang wieder in Waffen investiert würde, dann würde es auch anders aussehen. Mit dem Geld, dass man benötigt um bei uns Flüchtlingsheime zu organisieren von der ganzen Bürokratie ganz zu schweigen, könnte man vor Ort oder in der Nähe der Krisenherde wohl doppelt so vielen Menschen das Überleben sichern.
Aber all diese Dinge beiseite. In dem Moment wo ein Mensch im Wasser liegt und ertrinkt, da ist die GOTTVERDAMMTE PFLICHT gegeben diesen Menschen zu retten, egal was danach mit ihm geschieht.
Ich kann von diesen Political Korrektness Heuchlern einfach nix mehr hören und sehen, man hat den Friedensnobelpreis inne, wenn irgendwo Menschen in einem Dörfchen mit 500 Leuten sagen, wir wollen nicht tausende Flüchtlinge aufnehmen, einfach aus logistischen Gründen, werden sie als Nazis abgestempelt... usw. Wenn ich denke wegen welcher Skandale schon die Nazikeule geschwungen wurde Eva Herrmann, Günther Grass etc. ein paar Worte konnten Wochenlang beinahe einen Kontinent in Aufregung versetzten, wenn man Menschen ertrinken lässt, weil es eh nur... Fremde sind, da ist der Aufschrei kleiner.
Wenn 5 weiße, wohlhabende Europäer auf einer Yacht irgendwo in Lebensgefahr wären, oder selbst russische Soldaten in der Kursk damals, dann bleiben die Internationalen Hilfsangebote, Rettungsteams etc. nicht aus. Für hunderte, oder tausende Afrikaner hingegen sieht es anders aus. Für Militäreinsätze die den Tod unzähliger Zivilisten bedeuten hat man gleich eine Allianz geschmiedet, aber ein paar Rettungsschwimmer und Küstenwache Leute da runter zu bringen, das scheint unmöglich.
Ich lebe in Österreich und höre immer nur von Menschenrechtsgerichtshöfen, wir müssen Kreuze aus den Schulen und Ämtern abnehmen, Christliche Feiern sollten nicht mehr stattfinden, wir hätten zu wenig Migranten unter Busfahreren und Polizisten etc.... wo waren diese Leute, als Italien ein Gesetz verabschiedete dass, das Retten von Ertrinkenden unter Strafe stellt??
Küstenwache, Polizei oder Behörden, die Fischer davon abhalten Menschen zu retten, das würde uns wärs in Syrien, Iran oder sonst wo, als Kriegsgrund verkauft um einen Militärschlag zu rechtfertigen..... aber naja so lange das in der Eu ist.... alles kein Problem.
Schöne Grüße
Aber all diese Dinge beiseite. In dem Moment wo ein Mensch im Wasser liegt und ertrinkt, da ist die GOTTVERDAMMTE PFLICHT gegeben diesen Menschen zu retten, egal was danach mit ihm geschieht.
Ich kann von diesen Political Korrektness Heuchlern einfach nix mehr hören und sehen, man hat den Friedensnobelpreis inne, wenn irgendwo Menschen in einem Dörfchen mit 500 Leuten sagen, wir wollen nicht tausende Flüchtlinge aufnehmen, einfach aus logistischen Gründen, werden sie als Nazis abgestempelt... usw. Wenn ich denke wegen welcher Skandale schon die Nazikeule geschwungen wurde Eva Herrmann, Günther Grass etc. ein paar Worte konnten Wochenlang beinahe einen Kontinent in Aufregung versetzten, wenn man Menschen ertrinken lässt, weil es eh nur... Fremde sind, da ist der Aufschrei kleiner.
Wenn 5 weiße, wohlhabende Europäer auf einer Yacht irgendwo in Lebensgefahr wären, oder selbst russische Soldaten in der Kursk damals, dann bleiben die Internationalen Hilfsangebote, Rettungsteams etc. nicht aus. Für hunderte, oder tausende Afrikaner hingegen sieht es anders aus. Für Militäreinsätze die den Tod unzähliger Zivilisten bedeuten hat man gleich eine Allianz geschmiedet, aber ein paar Rettungsschwimmer und Küstenwache Leute da runter zu bringen, das scheint unmöglich.
Ich lebe in Österreich und höre immer nur von Menschenrechtsgerichtshöfen, wir müssen Kreuze aus den Schulen und Ämtern abnehmen, Christliche Feiern sollten nicht mehr stattfinden, wir hätten zu wenig Migranten unter Busfahreren und Polizisten etc.... wo waren diese Leute, als Italien ein Gesetz verabschiedete dass, das Retten von Ertrinkenden unter Strafe stellt??
Küstenwache, Polizei oder Behörden, die Fischer davon abhalten Menschen zu retten, das würde uns wärs in Syrien, Iran oder sonst wo, als Kriegsgrund verkauft um einen Militärschlag zu rechtfertigen..... aber naja so lange das in der Eu ist.... alles kein Problem.
Schöne Grüße
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.10.2013
Meine Daten stammen ausschließlich von der Polizeilichen Kriminalstatistik 2012, wobei die langfristige Entwicklung mit enthalten ist:
http://www.polizei.bayern.de/content/6/4/9/krimstat2012.pdf
Auf Seite 22 von 70 kannst du natürlich die Zahl der Tatverdächtigen ohne Berücksichtigung von Verstößen nach dem AufenthG und AsylVfG ablesen, so daß jede vierte Straftat in Bayern von Nichtdeutschen begangen worden ist. Exakt 25,4 %.
Dies bedeutet, dass ca. eine Million Nichtdeutsche fast 30 % der Straftaten in Bayern begehen, wenn man die obigen Verstöße mit einbezieht. Und dies ist bei elf Millionen Bewohnern eine alarmierende Zahl.
Deshalb verstehen die Einheimischen ohne Migrationshintergrund nicht, aus welchem Grunde straffällig gewordene nicht einfach wieder in ihr Heimatland zurück geschickt werden ? Denn die haben unser Wohlwollen nicht verdient !
Und die Überlegungen von Glückssucher sind die, dass man bei Gefahr in ein nächstgelegenes Land flüchtet, um die konkrete Gefahr zu beseitigen...
Was steht diesem normalen Gedankengang eigentlich entgegen, den es bei mir auch gibt, Niceguy ? Ein Teil meiner Verwandten lebt in den USA und die sind Nichtdeutsche, wenn sie in die BRD einreisen...
PS: Wundertüte, ich hab dich weiter oben mit einem kleinen Lob bedacht :-)
http://www.polizei.bayern.de/content/6/4/9/krimstat2012.pdf
Auf Seite 22 von 70 kannst du natürlich die Zahl der Tatverdächtigen ohne Berücksichtigung von Verstößen nach dem AufenthG und AsylVfG ablesen, so daß jede vierte Straftat in Bayern von Nichtdeutschen begangen worden ist. Exakt 25,4 %.
Dies bedeutet, dass ca. eine Million Nichtdeutsche fast 30 % der Straftaten in Bayern begehen, wenn man die obigen Verstöße mit einbezieht. Und dies ist bei elf Millionen Bewohnern eine alarmierende Zahl.
Deshalb verstehen die Einheimischen ohne Migrationshintergrund nicht, aus welchem Grunde straffällig gewordene nicht einfach wieder in ihr Heimatland zurück geschickt werden ? Denn die haben unser Wohlwollen nicht verdient !
Und die Überlegungen von Glückssucher sind die, dass man bei Gefahr in ein nächstgelegenes Land flüchtet, um die konkrete Gefahr zu beseitigen...
Was steht diesem normalen Gedankengang eigentlich entgegen, den es bei mir auch gibt, Niceguy ? Ein Teil meiner Verwandten lebt in den USA und die sind Nichtdeutsche, wenn sie in die BRD einreisen...
PS: Wundertüte, ich hab dich weiter oben mit einem kleinen Lob bedacht :-)
@ niceguy Wenn man dieser http://www.residenzpflicht.info/material/faq-residenzpflicht/, pro Asylanten-Seite, glauben schenken darf, dann werden jährlich ca. 200 Pesonen zu zumeist kurzen Gefängnisstrafe (bis 1 Jahr) deswegen verurteilt, du wirst wohl zugeben müßen, daß das bei rund 60000 Strafgefangenen (aufs jahr gesehen) kaum ins Gewicht fällt, ob es sich um einen Einheimischen handelt, oder nicht.
Ich denke, diese Quelle ist seriös genug : http://www.prisonstudies.org/info/worldbrief/?search=europe&x=Europe
Klick dich einfach mal durch die westeuropäischen Länder, der Anteil liegt immer wesentlich über dem Anteil an der Bevölkerung.
Ich denke, diese Quelle ist seriös genug : http://www.prisonstudies.org/info/worldbrief/?search=europe&x=Europe
Klick dich einfach mal durch die westeuropäischen Länder, der Anteil liegt immer wesentlich über dem Anteil an der Bevölkerung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2013
..fucking Deutschland ist jetzt mal gar nicht Stammtischniveau...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2013
weiß nich genau für wen die gilt, asylbewerber auf jeden fall. evtl auch leute mit befristeten aufenthaltsgenehmigungen. wieso meinst du sone exklusivstraftat kann den anteil der verurteilten nich erhöhen?
und woher hast du überhaupt deine daten...
die residenzpflicht gab es bis vor ein paar jahren in fucking deutschland noch überall, mittlerweile haben einzelne bundesländer sie aber zumindest aufgeweicht bzw. abgeschafft. bayern natürlich nicht. übrigens ein zentraler unterschied der csu zur cdu: sie schafft es deutlich besser rechtsextreme wähler zu ziehen...ich frag mich bloß wie :o
und woher hast du überhaupt deine daten...
die residenzpflicht gab es bis vor ein paar jahren in fucking deutschland noch überall, mittlerweile haben einzelne bundesländer sie aber zumindest aufgeweicht bzw. abgeschafft. bayern natürlich nicht. übrigens ein zentraler unterschied der csu zur cdu: sie schafft es deutlich besser rechtsextreme wähler zu ziehen...ich frag mich bloß wie :o
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2013
@Alpha: was ist so schlimm daran, den Sendeinhalt wieder zu geben? Denke wirklich, das Thema ist echt zu schwierig für hier...
Es ist schon richtig, daß es Straftaten gibt, welche von Deutschen gar nicht verübt werden können, daraus kann aber kein 3-4-fach höherer Anteil an Verurteilten resultieren. Abgesehen davon gilt ja die Residenzpflicht nur für Asylbewerber (richtig?) und eine Gefängnisstrafe droht auch erst nach mehrmaliger Verletzung dieser Vorschrift. Ob diese sinvoll ist oder nicht, steht auf einem anderen Blatt, als Grund für den höheren Anteil an Straffäligen wird sie nicht herhalten können. Gibt es noch andere Verstöße, welche zu Gefängnis führen, welche von Einheimischen nicht verübt werden können ? Mir sind keine bekannt. Die Lage ist übrigens in anderen europäischen Ländern nicht viel anders und die Residenzpflicht wird es wohl nicht überall geben....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2013
diggi dir is aber schon klar dass gerade leute mit ungesichertem aufenthaltsstatus oder lagerinsassen straftaten begehen die deutsche gar nich begehen könnten selbst wenn sie wollten? grad bayern is immer noch voll geil auf diese dumme rassistische residenzpflicht, und wenn flüchtlinge außerhalb des ihnen zugewiesenen landkreises aufgegriffen werden is das direkt mal ne straftat. ganz davon abgesehen das kohl nach lichtenhagen dem deutschen mob honig ums maul schmieren wollte und es praktisch kein asylrecht mehr gibt seitdem.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
09.10.2013
Ich finde es vorzüglich, wie du über den Sendeinhalt berichtest, Wundertüte.
Dass die Europäer für den Tod vieler Menschen verantwortlich sind, ist eben der Tatsache geschuldet, dass wir überall und nirgendwo helfen.
Wir helfen mit Kleiderspenden und die Neuware wird vor Ort selten verkauft. Das Beste wird von Händlern aussortiert und verkauft. Die Kleiderspenden, die man nicht zum Verkauf verwenden kann, bringen auch noch etwas Geld.
Doch davon hat die einheimische Industrie nichts, die auf schöner Kleidung sitzen bleibt, die mühevoll hergestellt worden ist.
Unsere alten Autos, die sich für die Verschrottung fast schon eignen werden überschifft und an den Mann gebracht. Wir schädigen tatsächlich den Markt und helfen mit, dass die dortige Umwelt einen erheblichen Schaden erleidet.
Denn unser altes Zeug, wie zum Beispiel Computerschrott, wird von Kindern mühevoll in riesigen Müllbergen zerlegt, so dass sie hier mit Giften aller Art in Berührung kommen.
Und wenn Fischkutter aus Europa kommen, um den örtlichen Fischern eine anstrengende Arbeit abzunehmen, haben sie halt nicht die Möglichkeit, das Fanggut zu verspeisen oder gar vom Fischfang leben zu können. Denn die Europäer interessieren sich nicht für das Volk, sondern nur für ihre Erträge.
Es gibt noch weitere Probleme. Zwangsprostitution, Massenvergewaltigung, Menschenhandel, Kinderraub und Kindervermittlung an Kinderschänder, da eben jedes Land andere Sitten und Gebräuche sowie Gesetze hat, die auch gegen gewisses Entgelt nicht mehr für alle gelten.
Mit guten Beziehungen kommt man an die Quelle des Geldes, also auch in Lohn und Brot, an bessere Positionen und an Dinge des täglichen Lebens.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt, dass die Wüste wieder fruchtbar wird, so wie es einst schon mal war. Das liegt an einer bestimmten Konstellation, die der Mensch nicht beeinflussen kann.
Im übrigen stammen viele Europäer aus Afrika ab. Eine Flucht gelingt selten ohne mafiöse Strukturen. Das ist ein Kernproblem. Denn wenn ich kein Geld habe, kann ich mir auch keine teure Flucht mit organisierten Banden leisten.
Wie funktioniert dies ?
Minderjährige werden nicht zurück geschickt. Daher sind viele minderjährig, selbst wenn sie tatsächlich schon wie 25 Jahre und älter aussehen. Und so ist die Fehlbeurkundung gegen Entgelt ein weiteres Kernproblem. Denn wir wollen gewiss keine Menschen mit krimineller Energie bei uns aufnehmen...
In Bayern leben 9,5 % Nichtdeutsche, die 25 % aller Straftaten begingen. Es gibt ca. 280000 Tatverdächtige, von denen 80000 Nichtdeutsche sind. Hier sind die Menschen mit Migrationshintergrund noch nicht einberücksichtigt...
Und Bayern gilt als eines der sichersten Bundesländer !
Dass die Einheimischen keine Opfer von Gewalttaten etc. sein wollen, steht dem Wunsch nach dem Wegfall von Einreisebestimmungen entgegen. Und die Mehrheit der Europäer ist gegen ein gemeinsames Europa, da sie nicht von einem unbekannten Ort aus regiert werden wollen. Es geht nur um das friedfertige Miteinander, wo jeder innerhalb Europa hin- und herreisen kann.
Die Italiener, Deutschen und Österreicher wollen eigene Staaten haben, zu denen sie dazu gehören und bei dem sie sagen, wo es lang geht.
Und wir sind nicht die Schulmeister, die anderen Völkern sagen, wie sie was am besten zu machen haben. Wir können Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Dass wir den Italienern helfen können, um das Fluchtaufkommen human zu gestalten, steht außer Frage.
Und das Aufsammeln der ganzen Leichen auf Lampedusa verdient größten Respekt. Viele treiben leblos im Meer herum, da viele Fluchten eben weit vor Lampedusa scheiterten. Und an diese Menschen wird in diesem Moment gedacht. Ebenso an dessen Hinterbliebenen, da jeder Verlust eines Angehörigen und Nahestehenden schlimm ist. Sie wurden Opfer von falschen Versprechungen, die ihnen die "Helfer" machten...
Dass die Europäer für den Tod vieler Menschen verantwortlich sind, ist eben der Tatsache geschuldet, dass wir überall und nirgendwo helfen.
Wir helfen mit Kleiderspenden und die Neuware wird vor Ort selten verkauft. Das Beste wird von Händlern aussortiert und verkauft. Die Kleiderspenden, die man nicht zum Verkauf verwenden kann, bringen auch noch etwas Geld.
Doch davon hat die einheimische Industrie nichts, die auf schöner Kleidung sitzen bleibt, die mühevoll hergestellt worden ist.
Unsere alten Autos, die sich für die Verschrottung fast schon eignen werden überschifft und an den Mann gebracht. Wir schädigen tatsächlich den Markt und helfen mit, dass die dortige Umwelt einen erheblichen Schaden erleidet.
Denn unser altes Zeug, wie zum Beispiel Computerschrott, wird von Kindern mühevoll in riesigen Müllbergen zerlegt, so dass sie hier mit Giften aller Art in Berührung kommen.
Und wenn Fischkutter aus Europa kommen, um den örtlichen Fischern eine anstrengende Arbeit abzunehmen, haben sie halt nicht die Möglichkeit, das Fanggut zu verspeisen oder gar vom Fischfang leben zu können. Denn die Europäer interessieren sich nicht für das Volk, sondern nur für ihre Erträge.
Es gibt noch weitere Probleme. Zwangsprostitution, Massenvergewaltigung, Menschenhandel, Kinderraub und Kindervermittlung an Kinderschänder, da eben jedes Land andere Sitten und Gebräuche sowie Gesetze hat, die auch gegen gewisses Entgelt nicht mehr für alle gelten.
Mit guten Beziehungen kommt man an die Quelle des Geldes, also auch in Lohn und Brot, an bessere Positionen und an Dinge des täglichen Lebens.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt, dass die Wüste wieder fruchtbar wird, so wie es einst schon mal war. Das liegt an einer bestimmten Konstellation, die der Mensch nicht beeinflussen kann.
Im übrigen stammen viele Europäer aus Afrika ab. Eine Flucht gelingt selten ohne mafiöse Strukturen. Das ist ein Kernproblem. Denn wenn ich kein Geld habe, kann ich mir auch keine teure Flucht mit organisierten Banden leisten.
Wie funktioniert dies ?
Minderjährige werden nicht zurück geschickt. Daher sind viele minderjährig, selbst wenn sie tatsächlich schon wie 25 Jahre und älter aussehen. Und so ist die Fehlbeurkundung gegen Entgelt ein weiteres Kernproblem. Denn wir wollen gewiss keine Menschen mit krimineller Energie bei uns aufnehmen...
In Bayern leben 9,5 % Nichtdeutsche, die 25 % aller Straftaten begingen. Es gibt ca. 280000 Tatverdächtige, von denen 80000 Nichtdeutsche sind. Hier sind die Menschen mit Migrationshintergrund noch nicht einberücksichtigt...
Und Bayern gilt als eines der sichersten Bundesländer !
Dass die Einheimischen keine Opfer von Gewalttaten etc. sein wollen, steht dem Wunsch nach dem Wegfall von Einreisebestimmungen entgegen. Und die Mehrheit der Europäer ist gegen ein gemeinsames Europa, da sie nicht von einem unbekannten Ort aus regiert werden wollen. Es geht nur um das friedfertige Miteinander, wo jeder innerhalb Europa hin- und herreisen kann.
Die Italiener, Deutschen und Österreicher wollen eigene Staaten haben, zu denen sie dazu gehören und bei dem sie sagen, wo es lang geht.
Und wir sind nicht die Schulmeister, die anderen Völkern sagen, wie sie was am besten zu machen haben. Wir können Hilfe zur Selbsthilfe anbieten.
Dass wir den Italienern helfen können, um das Fluchtaufkommen human zu gestalten, steht außer Frage.
Und das Aufsammeln der ganzen Leichen auf Lampedusa verdient größten Respekt. Viele treiben leblos im Meer herum, da viele Fluchten eben weit vor Lampedusa scheiterten. Und an diese Menschen wird in diesem Moment gedacht. Ebenso an dessen Hinterbliebenen, da jeder Verlust eines Angehörigen und Nahestehenden schlimm ist. Sie wurden Opfer von falschen Versprechungen, die ihnen die "Helfer" machten...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
nich merkel wählen wär vielleicht schonmal ein anfang...das sind übrigens nicht die ersten die beim versuch in die festung europa zu kommen im mittelmeer gelandet sind.
edit: das geht natürlich zu kurz, an der grundsätzlichen "asyl"politik würde die spd auch nix ändern.
edit: das geht natürlich zu kurz, an der grundsätzlichen "asyl"politik würde die spd auch nix ändern.
Hilfe zur Selbsthilfe...sehe es ähnlich wie Glückssucher.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
Eines bedingt das andere....uns aus der Verantwortung zu nehmen oder diese "kleinzureden" finde ich , für mich zumindest, nicht richtig....wo man helfen kann, da sollte man es auch tun....wir wollen billige Artikel, sind zur "Wegwerfgesellschaft" mutiert, warum denn auch nicht...Bananen sind vergammelt? Na und, für 1.39 Euro gibt's ja neue bei Aldi....bei Bananen aus einem Fairtradehandel, die das doppelte kosten überlegt man es sich wohl zweimal, ob man dermaßen unachtsam mit den Lebensmitteln umgeht...kann sich nicht jeder leisten?? Nun...dazu sag ich nichts...ich habe nicht viel, komme aber zurecht und muss auf nichts verzichten....eben alles in Maßen....
China produziert billig? Aufsteigene Industrienation? Nun, zu welchen Lasten? Fragt mal den Großteil der Chinesen, wie gut es ihnen geht...auch hier, wenige profitieren im Vergleich zur Masse....Raffigierige Politker können nur an der Macht bleiben, wenn es willige Verhandlungspartner gibt, die , auf der Suche, nach dem günstigsten Schnäppchen und LOW-Price- Produkte nicht drauf schauen, wie diese hergestellt und produziert werden...eine Teufelspirale und wir sind ein bedeutender Anteil davon...Veränderung ist immer ein langsamer Prozess...Bildung und eine ausreichende Grundversorgung an Wasser und Lebensmitteln, das sind die Schlüsselwörter...ein gebildeter Geist glaubt nicht blind, was ihm gesagt wird, er hinterfragt und traut sich selbst eine Meinung zu...Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe ist etwas Wunderbares....es mag nicht immer an der Struktur etwas helfen und ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein sein...aber jedes kleine gerettete Kind, uns sei es nur durch eine Banane zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort, bedeutet einen Geist mehr, mit dem Potential Großartiges zu leisten....Entwicklungshilfe in der Bildung...das ist Gold wert ......
Klar, man kann es nicht verallgemeinern und an sich ist das Thema komplex....die Schuldfrage, kann man je nach Sichtweise hin und her schieben...doch würde genau in dieser Zeit nur die Hälfte der Menschen in irgendeiner Weise einfach handeln, könnten wir übermorgen schon anders leben...das ist für mich Fakt....und dazu braucht es nicht mehr als ein bisschen Nächstenliebe, auf allen Seiten....die paar wenigen "Bösen" und" Mächtigen" können das nur sein, weil die Mehrheit beschlossen hat entweder nicht hinzusehen, sich lieber in die oben genannte Streitfrage zu verwickeln und endlos zu diskutieren, wo die Schuld und die Ursache zu suchen ist oder seinen Profit daraus zu ziehen....und auf Dauer wird es wohl so bleiben...denn so sind wir eben...und vielleicht soll das auch so sein...ich will das nicht bewerten und nicht urteilen...ich gehe abends mit mir selbst ins Bett und mit niemand anderem und ich habe beschlossen, ich für mich, hinzusehen....ohne Urteil....aber ich sehe das vielleicht auch aus einem anderen Blickwinkel...nennt mich "Gutmensch" oder naiv, ich bin gern so...und ich finde es ganz furchtbar und habe viel Mitleid mit diesen Menschen, denen dieses Unglück wiederfahren ist....
China produziert billig? Aufsteigene Industrienation? Nun, zu welchen Lasten? Fragt mal den Großteil der Chinesen, wie gut es ihnen geht...auch hier, wenige profitieren im Vergleich zur Masse....Raffigierige Politker können nur an der Macht bleiben, wenn es willige Verhandlungspartner gibt, die , auf der Suche, nach dem günstigsten Schnäppchen und LOW-Price- Produkte nicht drauf schauen, wie diese hergestellt und produziert werden...eine Teufelspirale und wir sind ein bedeutender Anteil davon...Veränderung ist immer ein langsamer Prozess...Bildung und eine ausreichende Grundversorgung an Wasser und Lebensmitteln, das sind die Schlüsselwörter...ein gebildeter Geist glaubt nicht blind, was ihm gesagt wird, er hinterfragt und traut sich selbst eine Meinung zu...Entwicklungshilfe zur Selbsthilfe ist etwas Wunderbares....es mag nicht immer an der Struktur etwas helfen und ein kleiner Tropfen auf dem heißen Stein sein...aber jedes kleine gerettete Kind, uns sei es nur durch eine Banane zum richtigen Zeitpunkt und am richtigen Ort, bedeutet einen Geist mehr, mit dem Potential Großartiges zu leisten....Entwicklungshilfe in der Bildung...das ist Gold wert ......
Klar, man kann es nicht verallgemeinern und an sich ist das Thema komplex....die Schuldfrage, kann man je nach Sichtweise hin und her schieben...doch würde genau in dieser Zeit nur die Hälfte der Menschen in irgendeiner Weise einfach handeln, könnten wir übermorgen schon anders leben...das ist für mich Fakt....und dazu braucht es nicht mehr als ein bisschen Nächstenliebe, auf allen Seiten....die paar wenigen "Bösen" und" Mächtigen" können das nur sein, weil die Mehrheit beschlossen hat entweder nicht hinzusehen, sich lieber in die oben genannte Streitfrage zu verwickeln und endlos zu diskutieren, wo die Schuld und die Ursache zu suchen ist oder seinen Profit daraus zu ziehen....und auf Dauer wird es wohl so bleiben...denn so sind wir eben...und vielleicht soll das auch so sein...ich will das nicht bewerten und nicht urteilen...ich gehe abends mit mir selbst ins Bett und mit niemand anderem und ich habe beschlossen, ich für mich, hinzusehen....ohne Urteil....aber ich sehe das vielleicht auch aus einem anderen Blickwinkel...nennt mich "Gutmensch" oder naiv, ich bin gern so...und ich finde es ganz furchtbar und habe viel Mitleid mit diesen Menschen, denen dieses Unglück wiederfahren ist....
Na ja, das Grundübel liegt in Afrika, es gibt nicht so viele Länder dort, welche den Menschen Chancen bieten auf Wohlstand. Solange dort korrupte Politiker an der Macht sind, welche nur das Wohl des eigenen Clans im Sinn haben, wird sich dort nicht viel ändern. Für uns als Aussenstehende wiederum verbietet es sich, sich in interne Angelegenheiten aktiv einzumischen. Es mag defintiv Fälle geben, in welchen die EU oder andere 1. Welt-Staaten verantwortlich sind für die Misere. Das ist aber nicht der Normalfall. In den meißten Fällen liegt es an der Unfähigkeit vor Ort. Im Grunde genommen könnte es vielen afrikanischen Ländern glänzend gehen. Warum ? 1. Gibt es dort reichlich Bodenschätze 2. Sind die Löhne dort auf einem Niveau, daß die Produktion von einfachen Artikeln, welche heute in China gefertigt werden, dort weitaus günstiger wäre 3. Wäre eine Produktion in afrikanischen Ländern viel näher am europäischen Verbraucher, bis ein Produkt aus China in Europa beim Verteiler ist vergehen 4-6 Wochen. Von Nordafrika aus wäre es nur eine Woche. Letztendlich trägt auch die Entwicklungshilfe häufig zu dieser Unselbstständigkeit bei. Denn es kommen weiße Männer, die eine neue Brücke bauen, Getreide liefern, Traktoren spenden usw.. Wozu also selbst Hand anlegen um seine Situation zu verbessern ? Hier wird seit Jahren zwar an den Sympthomen herumgedoktert, die Ursachen aber werden nicht abgestellt.
Nun, solange sich diese Unselbstständigkeit nicht ändert, wird sich auch in Afrika nicht viel ändern. Viele Staaten, welche vor 30-40 Jahren noch zu den Entwicklungsländern gezählt wurden, haben sich gut entwickelt und die Menschen dort können nun ein besseres Leben führen. Diese Länder finden sich aber hauptsächlich in Lateinamerika bzw. Asien, wo, vermute ich mal, das Stammesdenken nicht vorhanden bzw. nicht ausgeprägt ist.
Sicher ist es richtig, daß sich kaum einer in ein Boot setzt um für ein paar tausend Dollar eine Schiffsreise ins Ungewisse zu machen. Nun, letztendlich erhoft sich der Reisende und auch die Spender, des Tickets, einen Gewinn. Einen Gewinn in der Form, daß der Reisende selbst soviel Geld verdienen kann, daß er in Europa ein angenehmeres Leben führen kann, wie in seiner Heimat. Die Spender hoffen auf eine Rückzahlung und eine "Gewinnbeteiligung" für ihre Investition. Natürlich gibt es auch die Menschen, welche aus tatsächlicher Not um Leib und Leben fliehen, fraglich bleibt, warum diese nicht im nächstbesseren, sicheren Staat bleiben, sondern nach Europa weiterziehen.....
Nun, wie unterschiedlich die Gründe auch sein mögen, nach meiner Meinung kann es kurzfristig nur eine Lösung geben und diese würde bedeuten, 1. Eine kontrollierte Zuwanderung qualifizierter Personen zuzulassen, ähnlich, wie es in vielen Staaten (USA, Kananda, Australien etc.) bereits der Fall ist. 2. Anlaufstellen für Asylbewerber in den Startregionen dieser widerlichen Schiffspassagen einzurichten. Dort und nur dort kann Asyl beantragt werden, dazu muß es auch ein einheitliches europäisches Verfahren geben. 3. Wer illegal die Grenze überschreitet wird umgehend zurückgeschickt und hat auch seinen Anspruch auf ein Asylverfahren verwirkt.
Mag sich hart anhören, aber jeder anders sehe ich keine Lösung. Es wird soviel Schindluder mit dem Asylrecht getrieben, daß es für die, welche es eigentlich gedacht war, immer schwieriger wird, ihr Recht zu bekommen.
Eine andere Lösung sehe ich für Europa nicht, wir können nicht alle, die kommen wollen, aufnehmen und ich glaube auch die wenigsten Europäer wollen dieses. Insofern gilt es Mißbrauch einen Riegel vorzuschieben, die Entwicklungshilfe komplett zu überdenken und in den entsprechenden Staaten soweit möglich Druck auszuüben um die Bedingungen für alle Menschen zu verbessern.
Nun, solange sich diese Unselbstständigkeit nicht ändert, wird sich auch in Afrika nicht viel ändern. Viele Staaten, welche vor 30-40 Jahren noch zu den Entwicklungsländern gezählt wurden, haben sich gut entwickelt und die Menschen dort können nun ein besseres Leben führen. Diese Länder finden sich aber hauptsächlich in Lateinamerika bzw. Asien, wo, vermute ich mal, das Stammesdenken nicht vorhanden bzw. nicht ausgeprägt ist.
Sicher ist es richtig, daß sich kaum einer in ein Boot setzt um für ein paar tausend Dollar eine Schiffsreise ins Ungewisse zu machen. Nun, letztendlich erhoft sich der Reisende und auch die Spender, des Tickets, einen Gewinn. Einen Gewinn in der Form, daß der Reisende selbst soviel Geld verdienen kann, daß er in Europa ein angenehmeres Leben führen kann, wie in seiner Heimat. Die Spender hoffen auf eine Rückzahlung und eine "Gewinnbeteiligung" für ihre Investition. Natürlich gibt es auch die Menschen, welche aus tatsächlicher Not um Leib und Leben fliehen, fraglich bleibt, warum diese nicht im nächstbesseren, sicheren Staat bleiben, sondern nach Europa weiterziehen.....
Nun, wie unterschiedlich die Gründe auch sein mögen, nach meiner Meinung kann es kurzfristig nur eine Lösung geben und diese würde bedeuten, 1. Eine kontrollierte Zuwanderung qualifizierter Personen zuzulassen, ähnlich, wie es in vielen Staaten (USA, Kananda, Australien etc.) bereits der Fall ist. 2. Anlaufstellen für Asylbewerber in den Startregionen dieser widerlichen Schiffspassagen einzurichten. Dort und nur dort kann Asyl beantragt werden, dazu muß es auch ein einheitliches europäisches Verfahren geben. 3. Wer illegal die Grenze überschreitet wird umgehend zurückgeschickt und hat auch seinen Anspruch auf ein Asylverfahren verwirkt.
Mag sich hart anhören, aber jeder anders sehe ich keine Lösung. Es wird soviel Schindluder mit dem Asylrecht getrieben, daß es für die, welche es eigentlich gedacht war, immer schwieriger wird, ihr Recht zu bekommen.
Eine andere Lösung sehe ich für Europa nicht, wir können nicht alle, die kommen wollen, aufnehmen und ich glaube auch die wenigsten Europäer wollen dieses. Insofern gilt es Mißbrauch einen Riegel vorzuschieben, die Entwicklungshilfe komplett zu überdenken und in den entsprechenden Staaten soweit möglich Druck auszuüben um die Bedingungen für alle Menschen zu verbessern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
na ja...doch..mich beschäftigt es nur einfach sehr...aber stimmt wohl , für ein Thema hier zu komplex..aber möchte einfach auch drauf aufmerksam machen..vom Wegsehen wurden noch nie Menschnleben gerettet...
08.10.2013
na ja. darum geht es ja nicht und war auch so nicht gemeint.........
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
ja, ok, ihr habt bestimmt REcht...nur ist es jetzt zu spät, und ich habe es eröffnet...aber Menschen machen Fehler..
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
@raimonda - das hast du schon .... und du hast das gescheit gemacht ....
08.10.2013
Das Thema ist viel zu komplex, daß es hier irgendwie "vernünftig" diskutiert werden könnte..... wie so oft, artet ja gerade solch ein Thema aus........
Darum werde ich auch nix dazu schreiben.
Darum werde ich auch nix dazu schreiben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.10.2013
Mich wundert es, dass bist jetzt noch kein Thread zu dem Thema eröffnet wurde. Es ist auch ein ganz schwieriges Thema. Habe gestern abend "Hart, aber fair" geguckt. Und frage mich seitdem:
"Was kann ich als deutsche Bürgerin tun, damit so etwas nicht mehr vorkommt?"
War wirklich geschockt, als Frontex vorgestellt wurde.
Habe zwar auch eine kritische Meinung.
Am besten wäre es doch, wenn die afrikanischen Staaten ihren Menschen soviel Hoffnung und Zuversicht und auch Zukunft geben würden, dass solche waghalsigen Fluchtversuche gar nicht nötig wären.
Aber wie sollen sie das je erlangen?
Da wurde gestern gezeigt, dass die Industrienationen z.B,. das Meer leerfischen, und dann ca. 67 Mio. Dollar, hier war es Mauretanien, gezahlt wird.
Bei uns landet der Fisch als Fischstäbchen auf dem Teller.
Und die Einheimischen haben leere Netze, und das Geld wird sie natürlich nie erreichen.
Genauso geht es auch zu Lande zu.
Finde das eine wirklich schlimme Wirklichkeit.
Was Menschen da Menschen antun, die Mehrheit wegguckt, und sich einfach nichts ändert.
Aber wie kann man etwas ändern?
Bitte nicht gegenseitig zerfleischen.
Möchte dieses Thema aufmachen nur im Zeichen der Menschenliebe und der ethischen und auch politischen Verantwortung füreinander.
Denke, niemand setzt sich in so ein Boot, nachdem man die Nachbarschaft und die Familie um Geld gebeten hat, nur, um mal das Meer zu sehen oder eine lustige Seereise zu machen. Denke wirklich, die Menschen sind sehr in Not.
Hier noch ein link...da haben die anonymen Opfer Gesichter, oder zumindest die Daheimgebliebenen....finde das sehr traurig ...
http://www.stern.de/panorama/erinnerungsfotos-der-opfer-von-lampedusa-gesichter-voller-hoffnung-2063166.html
"Was kann ich als deutsche Bürgerin tun, damit so etwas nicht mehr vorkommt?"
War wirklich geschockt, als Frontex vorgestellt wurde.
Habe zwar auch eine kritische Meinung.
Am besten wäre es doch, wenn die afrikanischen Staaten ihren Menschen soviel Hoffnung und Zuversicht und auch Zukunft geben würden, dass solche waghalsigen Fluchtversuche gar nicht nötig wären.
Aber wie sollen sie das je erlangen?
Da wurde gestern gezeigt, dass die Industrienationen z.B,. das Meer leerfischen, und dann ca. 67 Mio. Dollar, hier war es Mauretanien, gezahlt wird.
Bei uns landet der Fisch als Fischstäbchen auf dem Teller.
Und die Einheimischen haben leere Netze, und das Geld wird sie natürlich nie erreichen.
Genauso geht es auch zu Lande zu.
Finde das eine wirklich schlimme Wirklichkeit.
Was Menschen da Menschen antun, die Mehrheit wegguckt, und sich einfach nichts ändert.
Aber wie kann man etwas ändern?
Bitte nicht gegenseitig zerfleischen.
Möchte dieses Thema aufmachen nur im Zeichen der Menschenliebe und der ethischen und auch politischen Verantwortung füreinander.
Denke, niemand setzt sich in so ein Boot, nachdem man die Nachbarschaft und die Familie um Geld gebeten hat, nur, um mal das Meer zu sehen oder eine lustige Seereise zu machen. Denke wirklich, die Menschen sind sehr in Not.
Hier noch ein link...da haben die anonymen Opfer Gesichter, oder zumindest die Daheimgebliebenen....finde das sehr traurig ...
http://www.stern.de/panorama/erinnerungsfotos-der-opfer-von-lampedusa-gesichter-voller-hoffnung-2063166.html