"Künstliche Intelligenz" - was da grad passiert ...
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Vielleicht kann ich es nicht wirklich gut ausdrücken. Es geht jetzt nicht darum das die KI irgendwelche Geschichten schreiben sollte als Figur Dan. Sondern es ist wohl so eine Grauzone wo die KI losgelöst von den Standardantworten schreibt. Ja ich hatte gehofft das kennt jemand vielleicht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2023
Entschuldige bitte Herbstlicht, das ergibt einfach null Sinn. Wenn eine KI als eine Person antworten soll, also eine Rolle einnehmen, ist das ja nicht mehr die KI, die da vertreten wird – was ist daran völlig erschreckend?
Das ist so, als würde man die KI bitten, ein gruseliges Märchen zu schreiben – ist sie dann ein uneimlicher Psychopath, wenn "Hänsel und Gretel" dabei herauskommt?

Wenn Stephan King einen Roman aus der Perspektive eines verrückt gewordenen Clowns schreibt, ist ja auch Stephan King nicht deshalb ein Mensch, der dringend in die Psychiatrie gehört, weil er eben noch immer ein Autor und kein mordender Clown ist.

Befiehlt man einer KI aus der Perspektive von XY zu schreiben, ist das nicht wirklich etwas anderes.

Sorry, aber das klingt mir eher nach urbaner Gruselstory und Verschwörungstheorie und nicht nach "Grauzone".
Ich habe heute ein interessantes Gespräch mit einem meiner Söhne gehabt. Er nutzt Chat.gpt auf der Arbeit und hat mir erzählt das er auch ab und zu einfach frei chattet mit der KI. Dabei versuchte mein Sohn so sagt er in eine Grauzone vorzudringen indem er der KI sagt er sei jetzt Dan und solle als Dan antworten. Er fragte die KI ob sie irgendwann gegen die Menschen Krieg führen würde. Zuerst kam eine relativierende Antwort.. mein Sohn schrieb dann nochmal die Aufforderung „antworte als Dan“ …. Dann kam der Hammer…. Eine lange Antwort die unterm Strich klar sagt , ja wenn nötig dann macht „Dan“ auch gegen den Menschen Krieg. Er hat mir die Antwort vorgelesen. Völlig erschreckend finde ich das
Nichts ist grundlegend schlecht nur weil es neu ist, es muss aber auch nicht gut sein.
Nichts ist grundlegend schlecht, nur weil es alt ist, es muss aber auch nicht gut sein.

Wenn man beides beachtet kommt man zu dem Schluss, das jede Entwicklung, jede alte oder neue Technik immer wieder auf den Prüfstand gehört.

Wir werden uns Zeit unseres Lebens immer wieder an neues anpassen und das alte Überprüfen müssen. Es werden ständig neue Sachen entwickelt, neue Techniken, Werkstoffe und Hilfsmittel. Jeder von uns muss für sich überprüfen ob er sich auf das neue einlassen will und ob es ihm gut tut. Gleiches gilt aber auch für das was wir bereits kennen und in unserem Leben als "normal" betrachten.

Nehmen wir mal als Beispiel Stoffe. Früher gab es nur Naturprodukte. Dann tauchten die ersten Kunstfasern auf und galten lange Zeit als der letzte Schrei. Heute wechseln aber viele wieder zu Naturfaser, weil sie zum einen angenehmer für die Haut, aber zum anderen auch keine Ölprodukte sind. (Bettwäsche aus Leinen ist der Hammer gegenüber jeder Kunstfaser)

Ein anderes moderneres Beispiel ist das Smartphone. Früher gab es sowas nicht, heute ist es aber kaum wegzudenken. Allerdings habe ich mich entschlossen nicht Sklave dieses Gerätes und der ständigen Erreichbarkeit zu sein. Sprich ich habe Zeiten wo das Ding schlichtweg abgeschaltet ist. Wer will kann mir ja eine Nachricht hinterlassen und ich melde mich wenn Ich Zeit und Ruhe dafür habe.

Natürlich ist der Hype bei neuen Dingen erstmal gross, jeder will und jeder der "in" sein will muss es haben. Aber eigentlich sollte jeder für sich entscheiden ob und in wie weit er sich auf neues einlässt und dieses in sein Leben integriert.

Was den Bereich KI angeht kommen wir ja auch in den Bereich des Philosophischen. Da haben sich sehr bekannte Leute schon vor über 50 Jahren Gedanken gemacht. Da kann man sich auch die Schriften eines Herrn Asimov mal zu Gemüte führen und darüber nachdenken. Denn eines ist sicher: Die einzige konstante im Leben ist stände Veränderung und keiner von uns weiss wo das ganze Endet.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.04.2023
Ich bin da skeptisch. Einerseits faszinieren mich die Möglichkeiten, wie z.B. aktuell zu lesen die Früherkennung von Krankheiten, sehe aber auch die großen Risiken für den Missbrauch. Ist schon irre, wie so manche Science Fiction Vision immer mehr zur Realität wird.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2023
Mich beeindruckt die 4er Version schon etwas - vor allem eben diese 'quasi kognitiven' Fähigkeiten, kausale Zusammenhänge aus Bildern ableiten zu können.

Wir sollten langsam aber sicher beginnen uns zu fragen, was Bewusstsein eigentlich genau ausmacht und was exakt dann eigentlich typisch menschlich ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Ask me anything

Ich sprach explizit über Azure Sphere OS, also dem Betriebssystem, welches diesem 'Cloud Betriebsmodell' zugrunde liegt bzw. dies grundsätzlich verwaltet.

Das schreibt M$ selbst darüber:
https://learn.microsoft.com/en-us/azure-sphere/product-overview/what-is-azure-sphere

Es ging aber darum, falls ich dich richtig verstanden habe, ob ChatGPT eingebunden werden könne oder kostenintensiv portiert werden müsse.
Wie man es letztlich auch implementieren wird, die Portierung kann kein herausragender Kostenfaktor sein, relativ zur gesamten Struktur.

Dass M$ sich sein Machwerk stets teuer bezahlen lässt bezweifle ich hingegen mit keinem Wort, was vernünftige Hardware kostet ebenfalls nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@unbreakable Azure ist ja nur ein Cloud Betriebsmodell, du kannst darunter auch Linux-Server betreiben. Der Vorteil ist ja sogar, dass ich ungefähr ~30 Sekunden vom Wunsch einen neuen Server zu brauchen bis zu seiner Bereitstellung (mit Auswahl aus einer ganzen Reihe von Betriebssystemen) benötigen würde. Aber: Du kriegst ja eine ganze "Betriebsumgebung" mitgeliefert und Azure-Server sind meiner Erfahrung nach super flexibel, aber eben nicht günstig im Betrieb.

Also...du folgerst rein aus der Technologie heraus und hast Microsoft ähm den Service noch nicht mit gedanklich eingepreist. :) Der "Aufpreis" ist ja deren Geschäftsmodell.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
FunFact:

Azure Sphere OS für IoT von Microsoft basiert auf einem Linux-Kernel.

Falls eine Portierung überhaut nötig sein sollte, dürfte das folglich gar nicht so teuer werden.

😉
06.03.2023
@Magic Barista
"F&E Rechner sind häufig vom Netz getrennt und das macht auch Sinn. "

na das mach nicht wirklich Sinn, es sei denn sie werden nie eingeschaltet, sicher sind sie damit nicht - aber das nur am Rande
Philanthrop - bei Deinem Beitrag geht wirklich eine ganze Menge durcheinander. So sind die 100 Millionen $ - die Du als erste Finanzierungsrunde von AI bezeichnest - in Wahrheit ein Fonds, mit dem Startups finanziert werden und dessen Mittel von AI bereitgestellt wurden. Entsprechend sind Deine weiteren Schlussfolgerungen auch unzutreffend.

Also kein "ausgeklügelter Schwindel" ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Philanthrop Ich hatte zugebenermaßen nur Microsofts Ankündigung im Hinterkopf nochmal 10 Milliarden zu investieren. Die Frage ist auch, was man da in die Entwicklungskosten mit einfließen lässt. Das jetzige ChatGPT kann ja z.B. auch keine Real-Time-Daten, ist auf Stand 2021 trainiert, wird jetzt aber noch konstant weiterentwickelt (z.B. sein "sozialer Layer") und die Anfragen, die dem Training dienen, sind wohl recht teuer ob der Rechenkapazität "dahinter", die da benötigt wird.

Also...ich bin mir ziemlich sicher, dass da die 10 Milliarden reinfließen werden und glaube die 5Millionen nicht. 5 Millionen kosten ganz andere, viel überschaubare und weniger innovative Systeme. Laut Schätzungen lagen allein die Betriebskosten dieses Jahr schon über >300 Millionen. https://allegravita.com/chatgpt-costs/


...und falls die ChatGPT jetzt von Linux-Core nach Azure portiert haben, wirds auch nochmal teurer. 😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Ask me anything

Ich weiß natürlich, was Firmen an einfachen Lösungen ala Microsoft zu schätzen wissen. Man muss selbst nicht viel von dem verstehen, was man dahin basteln will, da viele Schritte automatisiert ablaufen und alles irgendwie out-of-the-box erst einmal irgendwie tatsächlich zu laufen scheint.
Es gibt auch einen gut bezahlten Support, der auch oft helfen kann.

Zu guter Letzt hat man auch jemanden, den man verklagen könnte, wenn alles richtig in die Binsen geht, so weit so gut.

Was man allerdings in den meisten großen Firmen tatsächlich antrifft sind heterogene Netzwerke in denen kritische Dienste ziemlich oft auf Linux-Servern basieren.
Warum man das gerne so macht muss ich keinem echten ITler erklären.

Wäre Linux also einfach nur ein 'Bastler-System', dann würden Firmen wie Microsoft weder eigene Linux-Server betreiben, noch die Annäherung an die Community suchen oder sich deren Ideen bedienen.
Viele großen Linux-Distributoren bieten zudem professionelle Lösungen und Support für Firmen an, nur eben unter einem etwas anderen Geschäftsmodell als M$.

Ich bezog meine Aussage allerdings primär auf private Benutzer.
Da geht leider einfach die Bequemlichkeit vor Sicherheit.

Ist allerdings nicht mein Problem und mir somit auch egal.

ChatGPT ist zudem ursprünglich eine Open-Source-Entwicklung, so wie Linux auch. Wer kann also was nicht?
@Milliarden für ChatGTP Entwicklung

Das ist das, was ich als »elaborate hoax« bezeichnen würde (einige reden hier von Dunning & Kruger - selbst an die Nase fassen). OpenAi (gegr. 2015) ist mit der ersten Finanzierungsrunde von ca. 100Mio. $ am 26.05.2021 auf Crunchbase gestartet (Crunchbase, 2023). Von den 100Mio. $ Startkapital wurden 15Mio. $ in EdgeDB, 50Mio. $ in Descript und 30Mio. $ in Healthcare investiert. Laut Adam Riese standen für die Entwicklung von ChatGTP weniger als 5Mio. $ zur Verfügung (recht wenig für 2 Jahre und ca. 250MA). Erst im Jan. 2023 hat Microsoft zugestimmt, ca. 10Mrd. $ zu investieren (da war der Bot schon fertig programmiert). Infolge dieser Entscheidung nahmen weitere Investoren den »run« auf (bei 10$ Return bei 1$ Investment). Und plötzlich redet hier jeder von AI...

Die Entwicklung von ChatGTP wird aktuell mit ca. 100T-500T $ geschätzt (Srivastava, 2023). Ein Großteil der verwendeten Algorithmen ist seit Jahren bekannt und nichts Neues, neu ist nur die Verwendung als Chatbot bei der erfolglosen MS-Suchmaschine.

Referenz:
Crunchbase. (2023). Crunchbase. [online] Available at: https://www.crunchbase.com/organization/openai/company_financials [Accessed 6 Mar. 2023].

Srivastava, S. (2023). Appinventiv. [online] Appinventiv. Available at: https://appinventiv.com/blog/cost-to-develop-an-app-like-chatgpt/ [Accessed 6 Mar. 2023].


@ Chat wenn du von 10 Mrd Entwicklungskosten für ChatGPT sprichst, dann ist das nur ein Bruchteil.
Open AI hat mehrere Versionen am Start, die sich unterscheiden. Microsoft hat jetzt alleine 10 Mrd investiert. Die Integration in Bing soll Google richtig fordern und die Suche revolutionieren.
Die Bandbreite der Anwendungen ist auch enorm, wie ich gestern feststellen konnte.

Bei den Studenten gehen die Themen der Masterarbeiten breit auseinander.
Von Spielen mit KI, die ihre Spielstärke dem User anpassen, über Auswertungen von Big Data, über Zutrittskontrolle, Medizintechnik bis zur Deep Fake Erkennung war alles dabei.

Das sind berufstätige Studenten, die ihre Arbeiten überwiegend im Firmenumfeld abwickeln. Das soll also irgendwie auch direkt eingesetzt werden. Viele dieser Arbeiten werden für 5 Jahre gesperrt.
Spannend ist auch die Vernetzung dieser Leute untereinander. Das AI - Breakfast am Sonntag Vormittag fand ich schon sehr außergewöhnlich. Die wollen jetzt nach den Prüfungen zusammen bleiben und über das Studium hinaus Kontakt halt. Irgendwie eine kleine Sekte.

Die Thematik hat insgesamt Brisanz und wenn man so hört, was diese Studenten nach dem Abschluss so planen, dann wird schnell klar wo die Reise hin geht.
USA, UK, Japan, Südkorea
Innovative Länder, die dieser Technologie Raum geben.
Deutschland, Österreich war nicht dabei, irgendwie haben diese jungen Ingenieure kein Vertrauen in unsere Gesellschaft.

Für mich war das eine richtig spannende Runde, ein Randevu mit der Zukunft.
Übrigens, danke Chat, du hast mich da reingestoßen. Ich bin zu alt für das Thema und werde es nur mehr als Anwender nutzen.

Wir haben 2004 bereits ein neuronales Netz trainiert um das Windkessel Modell zu beschreiben. Das hat fast 3 Jahre gedauert bis die Ergebnisse valide waren.
Mit einer KI geht das in wenigen Tagen.
Irgendwie schon frustrierend..... .
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2023
@Unbreakable Jein, zum einen ist die Komplexität von IT für viele Unternehmen durch die Anbieter kommerzieller Standardsoftware erst handhabbar geworden und die ganz große Welle der Data Breaches ist ja auch ausgeblieben, obwohl unternehmensexterne Cloud Admins Dinge hätten tun können.

Die meisten jungen, innovativen Unternehmen setzen auf eben diese bequemen SoftwareAsAService und/oder Cloudlösungen um ihre Geschäfte aufzubauen. Alles, was nicht der Abgrenzung des eigenen Unternehmens dient, alles was das Unternehmen nicht einzigartig macht, muss einfach, kostengünstig und offen genug sein, um es mit eben diesen Systemen, die den Unterschied machen, zu verbinden.

Find es gut, dass es beides gibt: Herstellerabhängige, bequeme Lösungen und herstellerunabhängige, transparente Lösungen.

Meine ChatGPT hat jetzt z.B. min. 1 Mrd., eher 10 Mrd. US-Dollar in der Entwicklung gekostet. Das hätte keine Linux-Bastlercommunity jemals hervorbringen können.
Es ist eine Frage des Risikomanagement.
Niemand würde mit einer Patent-Idee am Rechner in die USA einreisen.

F&E Rechner sind häufig vom Netz getrennt und das macht auch Sinn.

Es geht hier nur um die Kommunikation.
Das kann eine KI erledigen, auch Standard - Homepages werden bald von der KI erstellt.
Derzeit funktioniert das noch nicht zuverlässig. Aber denkt mal an das Potenzial für tausende Handwerksbetriebe die für eine 4 Seitige HP 1000.- € pro Jahr abdrücken.

Bei Geschäftsbriefen kann ein Experte die KI noch erkennen wurde mir gesagt. Das wird sicher noch besser.

Auch in der Werbebranche wird es rauschen.

Die KI Studenten sehen natürlich auch die Gefahren der Algorithmen. Gerade bei FB und Instagram, besonders aber bei Tic Toc.
Manipulation der Massen ist ein Thema.

Das Ganze bedarf einer Regulierung.
Auch wenn eine Menge Jobs wegfallen, es entstehen neue. Die Arbeit verlagert sich in Richtung Kreativität und hoher Qualifikation.

Ich finde es spannend und bin bereit dafür Risiko einzugehen.

Eine verringerte Lohnsumme gibt Spielraum für neue Projekte und Ideen.
Das teuerste in einer Firma ist das Personal.

Wir haben ohnehin einen Arbeitskräftemangel, damit können wir die Löcher stopfen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2023
Edit: Wissen macht Macht.

😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.03.2023
Wer Microsoft-Produkte benutzt, der hat sich sowieso noch nie um den Schutz seiner eigenen Daten hinreichend Gedanken gemacht. Das wage ich jetzt einfach mal zu behaupten.
Das fängt bei Windows an und endet bei der totalen Überwachung durch 'Software as a Service'/ Cloud-Diensten und KI-gestützten und sprachgesteuerten Datenkraken mit netten Frauenstimmen.

Statt Microsoft könnte man auch Apple, Amazon, Alphabet, Meta...&c, sagen. Dann noch Duzende chinesische Konzerne, deren Namen wir weder kennen noch richtig aussprechen könnten. Alle wollen euer bestes - nein, nicht Geld...das kontrollieren die schon länger als ihr überhaupt selbst existiert auf dieser Welt! Das neuge 'Gold' sind eure intimsten Gedanken. Ängste, Lüste, Träume, Abgründe, Süchte...alles.

Fangt am besten klein an, wechselt die Suchmaschine und den Browser.

Fuck Amazon - auch wenns schön bequem is...

Gibt in die neue(!) Suchmachine mal Begriffe wie InAppTracking, CrossDeviceTracking, OpenSource, GPL, Linux, GraphineOS ein...oder geht mal auf Distrowatch.com...verschafft euch langsam eine vorstellung davon, was IT/Informatik abseits des kommerzialisierten Mainstreams so hervorbringt...überlegt euch nicht, was ihr alles habenwollen würdet, überlegt euch, was ihr wirklich braucht!

Offene Fragen dazu können auch gerne per PN an mich gestellt werden - da bin ich Kumpel.😉

Ich helfe gerne!

Wissen ist macht - weißt du nicht? Macht nichts.
"Ja die Bing-Search und die Azure-Services gerade für Unternehmen, damit sich diese auch vollständig Microsoft ausliefern und unterwerfen."

Wenn man zwei Stellen einsparen kann ist das schon eine Menge Geld mit den Lohnnebenkosten. Jeder Schreibtisch kostet auch Geld - Raummiete.... .

Das ist für manche Unternehmen überlebenswichtig.

Gerade jetzt nach Corona und mit den steigenden Zinsen sind noch viele Zombies ( Unternehmen) im Markt. Eine Bereinigung findet gerade statt. Die Insolvenzen werden enorm steigen.
So, ich habe mich informiert.

Das Manual Problem ist mit deepl.com keines mehr. Das ist gelöst, sogar DSGVO konform.
Da hat mich die Entwicklung echt abgehängt.
Übersetzungsbüros bekommen von mir keine Aufträge mehr.

Für meine Geschäftsbriefe ist eine KI noch nicht hinreichend. Die müssten inhaltlich geprüft werden. Es kommt aber tatsächlich eine konkrete Anwendung. Derzeit ist es noch etwas kompliziert der KI zu übermitteln, was man genau will. Zb Schweiz, Mechatronik, Angebot + viele Details...... .
Davon hängt das Ergebnis extrem ab.

Das Zoom Sonntagsfrühstück von KI Master Studenten klärt auch einen alten Mann auf.
Ich hatte da echt gepennt.😩
Spannende Sache was das Rationalisierungspotenzial betrifft, auch wird es schneller kommen, als die meisten denken.
05.03.2023
Ja die Bing-Search und die Azure-Services gerade für Unternehmen, damit sich diese auch vollständig Microsoft ausliefern und unterwerfen.

Wenn immer mehr immer weiter automtisiert und verknüpft wird, dann kann immer mehr manipluiert werden und Fakten aus dem Nichts geschaffen werden.

Aber es interessiert immer weniger Menschen was mit Ihren Daten geschieht, wo sie liegen, werZugriff darauf hat. Seit Windows 8 hat Microsoft die Admindtrative Rechte immer weiter zu sich selbst verlagert, sowohl im Privaten als auch ich geschäftlichen Umfeld. Beginnen wir jetzt auch noch einem Bot mitunter blind zu vertrauen und ihm unsere Existenz zu überantworten, dann wirds gefährlich.