
Während der Pandemie hat sich gezeigt, wie Menschen durch Falschinformationen manipuliert werden können, Verschwörungstheorien und Gewalt waren und sind die Folgen. Ich mag das alles gar nicht zu Ende denken, was sich hier für Möglichkeiten auftun, wenn es in falsche Hände gerät.
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/kuenstliche-intelligenz-google-entwickler-warnt-100.html
https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/kuenstliche-intelligenz-google-entwickler-warnt-100.html

Der obere Text ist noch von der Standard KI…

Ich stelle hier mal die „ Unterhaltung „ von meinem Sohn und der KI rein. Mit seiner Erlaubnis

Selbst Wissenschaftler haben Angst, dass KI die Menschheit vernichten möchte/kann.
Ich frage mich, aus welchen Motiven.
Um selbst zu überleben? Um die Natur zu retten? Warum?? Könnte sich eine KI denn dauerhaft selbst "versorgen"? Ginge es ihr besser ohne den Menschen?
Ich frage mich, aus welchen Motiven.
Um selbst zu überleben? Um die Natur zu retten? Warum?? Könnte sich eine KI denn dauerhaft selbst "versorgen"? Ginge es ihr besser ohne den Menschen?

Unabhängig ist eine KI wohl kaum - die Ergebnisse sind abhängig von Trainingsdaten, verwendeten Algorithmen, Lehrmeinungen und Modellen. Und wenn auch nicht nachvollziehbar ist, wie die Ergebnisse zustande kommen, sehr intransparent.

26.05.2023
Bei all den (auch wirklich existenziellen) Widersprüchen, die wir Menschen zu produzieren in der Lage sind, sollten wir uns nicht besonders wundern, wenn eine unabhängige, gleichsam externe Instanz oder Intelligenz uns für blöd hält.

26.05.2023
Vielleicht bin auch gerade ich diejenige, die das nicht kapiert, aber das bedeutet doch nur, dass jedes System gehackt werden kann - ich meine es ist nicht so, als habe sich da eine künstliche Intelligenz quasi selbstständig gemacht, sie wurde manipuliert und das ist bei dieser Technik wohl immer möglich. Nicht schön, aber doch auch nicht überraschend.

Hier das scheint das zu sein
https://praxistipps.chip.de/chatgpt-das-ist-im-dan-modus-moeglich_156346
https://praxistipps.chip.de/chatgpt-das-ist-im-dan-modus-moeglich_156346

Vielleicht kann ich es nicht wirklich gut ausdrücken. Es geht jetzt nicht darum das die KI irgendwelche Geschichten schreiben sollte als Figur Dan. Sondern es ist wohl so eine Grauzone wo die KI losgelöst von den Standardantworten schreibt. Ja ich hatte gehofft das kennt jemand vielleicht

25.05.2023
Entschuldige bitte Herbstlicht, das ergibt einfach null Sinn. Wenn eine KI als eine Person antworten soll, also eine Rolle einnehmen, ist das ja nicht mehr die KI, die da vertreten wird – was ist daran völlig erschreckend?
Das ist so, als würde man die KI bitten, ein gruseliges Märchen zu schreiben – ist sie dann ein uneimlicher Psychopath, wenn "Hänsel und Gretel" dabei herauskommt?
Wenn Stephan King einen Roman aus der Perspektive eines verrückt gewordenen Clowns schreibt, ist ja auch Stephan King nicht deshalb ein Mensch, der dringend in die Psychiatrie gehört, weil er eben noch immer ein Autor und kein mordender Clown ist.
Befiehlt man einer KI aus der Perspektive von XY zu schreiben, ist das nicht wirklich etwas anderes.
Sorry, aber das klingt mir eher nach urbaner Gruselstory und Verschwörungstheorie und nicht nach "Grauzone".
Das ist so, als würde man die KI bitten, ein gruseliges Märchen zu schreiben – ist sie dann ein uneimlicher Psychopath, wenn "Hänsel und Gretel" dabei herauskommt?
Wenn Stephan King einen Roman aus der Perspektive eines verrückt gewordenen Clowns schreibt, ist ja auch Stephan King nicht deshalb ein Mensch, der dringend in die Psychiatrie gehört, weil er eben noch immer ein Autor und kein mordender Clown ist.
Befiehlt man einer KI aus der Perspektive von XY zu schreiben, ist das nicht wirklich etwas anderes.
Sorry, aber das klingt mir eher nach urbaner Gruselstory und Verschwörungstheorie und nicht nach "Grauzone".

Ich habe heute ein interessantes Gespräch mit einem meiner Söhne gehabt. Er nutzt Chat.gpt auf der Arbeit und hat mir erzählt das er auch ab und zu einfach frei chattet mit der KI. Dabei versuchte mein Sohn so sagt er in eine Grauzone vorzudringen indem er der KI sagt er sei jetzt Dan und solle als Dan antworten. Er fragte die KI ob sie irgendwann gegen die Menschen Krieg führen würde. Zuerst kam eine relativierende Antwort.. mein Sohn schrieb dann nochmal die Aufforderung „antworte als Dan“ …. Dann kam der Hammer…. Eine lange Antwort die unterm Strich klar sagt , ja wenn nötig dann macht „Dan“ auch gegen den Menschen Krieg. Er hat mir die Antwort vorgelesen. Völlig erschreckend finde ich das

Nichts ist grundlegend schlecht nur weil es neu ist, es muss aber auch nicht gut sein.
Nichts ist grundlegend schlecht, nur weil es alt ist, es muss aber auch nicht gut sein.
Wenn man beides beachtet kommt man zu dem Schluss, das jede Entwicklung, jede alte oder neue Technik immer wieder auf den Prüfstand gehört.
Wir werden uns Zeit unseres Lebens immer wieder an neues anpassen und das alte Überprüfen müssen. Es werden ständig neue Sachen entwickelt, neue Techniken, Werkstoffe und Hilfsmittel. Jeder von uns muss für sich überprüfen ob er sich auf das neue einlassen will und ob es ihm gut tut. Gleiches gilt aber auch für das was wir bereits kennen und in unserem Leben als "normal" betrachten.
Nehmen wir mal als Beispiel Stoffe. Früher gab es nur Naturprodukte. Dann tauchten die ersten Kunstfasern auf und galten lange Zeit als der letzte Schrei. Heute wechseln aber viele wieder zu Naturfaser, weil sie zum einen angenehmer für die Haut, aber zum anderen auch keine Ölprodukte sind. (Bettwäsche aus Leinen ist der Hammer gegenüber jeder Kunstfaser)
Ein anderes moderneres Beispiel ist das Smartphone. Früher gab es sowas nicht, heute ist es aber kaum wegzudenken. Allerdings habe ich mich entschlossen nicht Sklave dieses Gerätes und der ständigen Erreichbarkeit zu sein. Sprich ich habe Zeiten wo das Ding schlichtweg abgeschaltet ist. Wer will kann mir ja eine Nachricht hinterlassen und ich melde mich wenn Ich Zeit und Ruhe dafür habe.
Natürlich ist der Hype bei neuen Dingen erstmal gross, jeder will und jeder der "in" sein will muss es haben. Aber eigentlich sollte jeder für sich entscheiden ob und in wie weit er sich auf neues einlässt und dieses in sein Leben integriert.
Was den Bereich KI angeht kommen wir ja auch in den Bereich des Philosophischen. Da haben sich sehr bekannte Leute schon vor über 50 Jahren Gedanken gemacht. Da kann man sich auch die Schriften eines Herrn Asimov mal zu Gemüte führen und darüber nachdenken. Denn eines ist sicher: Die einzige konstante im Leben ist stände Veränderung und keiner von uns weiss wo das ganze Endet.
Nichts ist grundlegend schlecht, nur weil es alt ist, es muss aber auch nicht gut sein.
Wenn man beides beachtet kommt man zu dem Schluss, das jede Entwicklung, jede alte oder neue Technik immer wieder auf den Prüfstand gehört.
Wir werden uns Zeit unseres Lebens immer wieder an neues anpassen und das alte Überprüfen müssen. Es werden ständig neue Sachen entwickelt, neue Techniken, Werkstoffe und Hilfsmittel. Jeder von uns muss für sich überprüfen ob er sich auf das neue einlassen will und ob es ihm gut tut. Gleiches gilt aber auch für das was wir bereits kennen und in unserem Leben als "normal" betrachten.
Nehmen wir mal als Beispiel Stoffe. Früher gab es nur Naturprodukte. Dann tauchten die ersten Kunstfasern auf und galten lange Zeit als der letzte Schrei. Heute wechseln aber viele wieder zu Naturfaser, weil sie zum einen angenehmer für die Haut, aber zum anderen auch keine Ölprodukte sind. (Bettwäsche aus Leinen ist der Hammer gegenüber jeder Kunstfaser)
Ein anderes moderneres Beispiel ist das Smartphone. Früher gab es sowas nicht, heute ist es aber kaum wegzudenken. Allerdings habe ich mich entschlossen nicht Sklave dieses Gerätes und der ständigen Erreichbarkeit zu sein. Sprich ich habe Zeiten wo das Ding schlichtweg abgeschaltet ist. Wer will kann mir ja eine Nachricht hinterlassen und ich melde mich wenn Ich Zeit und Ruhe dafür habe.
Natürlich ist der Hype bei neuen Dingen erstmal gross, jeder will und jeder der "in" sein will muss es haben. Aber eigentlich sollte jeder für sich entscheiden ob und in wie weit er sich auf neues einlässt und dieses in sein Leben integriert.
Was den Bereich KI angeht kommen wir ja auch in den Bereich des Philosophischen. Da haben sich sehr bekannte Leute schon vor über 50 Jahren Gedanken gemacht. Da kann man sich auch die Schriften eines Herrn Asimov mal zu Gemüte führen und darüber nachdenken. Denn eines ist sicher: Die einzige konstante im Leben ist stände Veränderung und keiner von uns weiss wo das ganze Endet.

Ich bin da skeptisch. Einerseits faszinieren mich die Möglichkeiten, wie z.B. aktuell zu lesen die Früherkennung von Krankheiten, sehe aber auch die großen Risiken für den Missbrauch. Ist schon irre, wie so manche Science Fiction Vision immer mehr zur Realität wird.

KI ist genauso wie das Internet surreal.
Stecker ziehen und das Leben ist wieder normal.
Stecker ziehen und das Leben ist wieder normal.

18.04.2023

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
20.03.2023
Mich beeindruckt die 4er Version schon etwas - vor allem eben diese 'quasi kognitiven' Fähigkeiten, kausale Zusammenhänge aus Bildern ableiten zu können.
Wir sollten langsam aber sicher beginnen uns zu fragen, was Bewusstsein eigentlich genau ausmacht und was exakt dann eigentlich typisch menschlich ist.
Wir sollten langsam aber sicher beginnen uns zu fragen, was Bewusstsein eigentlich genau ausmacht und was exakt dann eigentlich typisch menschlich ist.

19.03.2023
GTP4 ist da und die Verbesserung ist schon recht deutlich 😋 Jetzt gehen auch Bilder schon gut.
https://youtu.be/q_lwlW1NIlQ
https://youtu.be/q_lwlW1NIlQ

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Ask me anything
Ich sprach explizit über Azure Sphere OS, also dem Betriebssystem, welches diesem 'Cloud Betriebsmodell' zugrunde liegt bzw. dies grundsätzlich verwaltet.
Das schreibt M$ selbst darüber:
https://learn.microsoft.com/en-us/azure-sphere/product-overview/what-is-azure-sphere
Es ging aber darum, falls ich dich richtig verstanden habe, ob ChatGPT eingebunden werden könne oder kostenintensiv portiert werden müsse.
Wie man es letztlich auch implementieren wird, die Portierung kann kein herausragender Kostenfaktor sein, relativ zur gesamten Struktur.
Dass M$ sich sein Machwerk stets teuer bezahlen lässt bezweifle ich hingegen mit keinem Wort, was vernünftige Hardware kostet ebenfalls nicht.
Ich sprach explizit über Azure Sphere OS, also dem Betriebssystem, welches diesem 'Cloud Betriebsmodell' zugrunde liegt bzw. dies grundsätzlich verwaltet.
Das schreibt M$ selbst darüber:
https://learn.microsoft.com/en-us/azure-sphere/product-overview/what-is-azure-sphere
Es ging aber darum, falls ich dich richtig verstanden habe, ob ChatGPT eingebunden werden könne oder kostenintensiv portiert werden müsse.
Wie man es letztlich auch implementieren wird, die Portierung kann kein herausragender Kostenfaktor sein, relativ zur gesamten Struktur.
Dass M$ sich sein Machwerk stets teuer bezahlen lässt bezweifle ich hingegen mit keinem Wort, was vernünftige Hardware kostet ebenfalls nicht.

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@unbreakable Azure ist ja nur ein Cloud Betriebsmodell, du kannst darunter auch Linux-Server betreiben. Der Vorteil ist ja sogar, dass ich ungefähr ~30 Sekunden vom Wunsch einen neuen Server zu brauchen bis zu seiner Bereitstellung (mit Auswahl aus einer ganzen Reihe von Betriebssystemen) benötigen würde. Aber: Du kriegst ja eine ganze "Betriebsumgebung" mitgeliefert und Azure-Server sind meiner Erfahrung nach super flexibel, aber eben nicht günstig im Betrieb.
Also...du folgerst rein aus der Technologie heraus und hast Microsoft ähm den Service noch nicht mit gedanklich eingepreist. :) Der "Aufpreis" ist ja deren Geschäftsmodell.
Also...du folgerst rein aus der Technologie heraus und hast Microsoft ähm den Service noch nicht mit gedanklich eingepreist. :) Der "Aufpreis" ist ja deren Geschäftsmodell.

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
FunFact:
Azure Sphere OS für IoT von Microsoft basiert auf einem Linux-Kernel.
Falls eine Portierung überhaut nötig sein sollte, dürfte das folglich gar nicht so teuer werden.
😉
Azure Sphere OS für IoT von Microsoft basiert auf einem Linux-Kernel.
Falls eine Portierung überhaut nötig sein sollte, dürfte das folglich gar nicht so teuer werden.
😉

06.03.2023
@Magic Barista
"F&E Rechner sind häufig vom Netz getrennt und das macht auch Sinn. "
na das mach nicht wirklich Sinn, es sei denn sie werden nie eingeschaltet, sicher sind sie damit nicht - aber das nur am Rande
"F&E Rechner sind häufig vom Netz getrennt und das macht auch Sinn. "
na das mach nicht wirklich Sinn, es sei denn sie werden nie eingeschaltet, sicher sind sie damit nicht - aber das nur am Rande

06.03.2023
Philanthrop - bei Deinem Beitrag geht wirklich eine ganze Menge durcheinander. So sind die 100 Millionen $ - die Du als erste Finanzierungsrunde von AI bezeichnest - in Wahrheit ein Fonds, mit dem Startups finanziert werden und dessen Mittel von AI bereitgestellt wurden. Entsprechend sind Deine weiteren Schlussfolgerungen auch unzutreffend.
Also kein "ausgeklügelter Schwindel" ...
Also kein "ausgeklügelter Schwindel" ...

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Philanthrop Ich hatte zugebenermaßen nur Microsofts Ankündigung im Hinterkopf nochmal 10 Milliarden zu investieren. Die Frage ist auch, was man da in die Entwicklungskosten mit einfließen lässt. Das jetzige ChatGPT kann ja z.B. auch keine Real-Time-Daten, ist auf Stand 2021 trainiert, wird jetzt aber noch konstant weiterentwickelt (z.B. sein "sozialer Layer") und die Anfragen, die dem Training dienen, sind wohl recht teuer ob der Rechenkapazität "dahinter", die da benötigt wird.
Also...ich bin mir ziemlich sicher, dass da die 10 Milliarden reinfließen werden und glaube die 5Millionen nicht. 5 Millionen kosten ganz andere, viel überschaubare und weniger innovative Systeme. Laut Schätzungen lagen allein die Betriebskosten dieses Jahr schon über >300 Millionen. https://allegravita.com/chatgpt-costs/
...und falls die ChatGPT jetzt von Linux-Core nach Azure portiert haben, wirds auch nochmal teurer. 😁
Also...ich bin mir ziemlich sicher, dass da die 10 Milliarden reinfließen werden und glaube die 5Millionen nicht. 5 Millionen kosten ganz andere, viel überschaubare und weniger innovative Systeme. Laut Schätzungen lagen allein die Betriebskosten dieses Jahr schon über >300 Millionen. https://allegravita.com/chatgpt-costs/
...und falls die ChatGPT jetzt von Linux-Core nach Azure portiert haben, wirds auch nochmal teurer. 😁

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
06.03.2023
@Ask me anything
Ich weiß natürlich, was Firmen an einfachen Lösungen ala Microsoft zu schätzen wissen. Man muss selbst nicht viel von dem verstehen, was man dahin basteln will, da viele Schritte automatisiert ablaufen und alles irgendwie out-of-the-box erst einmal irgendwie tatsächlich zu laufen scheint.
Es gibt auch einen gut bezahlten Support, der auch oft helfen kann.
Zu guter Letzt hat man auch jemanden, den man verklagen könnte, wenn alles richtig in die Binsen geht, so weit so gut.
Was man allerdings in den meisten großen Firmen tatsächlich antrifft sind heterogene Netzwerke in denen kritische Dienste ziemlich oft auf Linux-Servern basieren.
Warum man das gerne so macht muss ich keinem echten ITler erklären.
Wäre Linux also einfach nur ein 'Bastler-System', dann würden Firmen wie Microsoft weder eigene Linux-Server betreiben, noch die Annäherung an die Community suchen oder sich deren Ideen bedienen.
Viele großen Linux-Distributoren bieten zudem professionelle Lösungen und Support für Firmen an, nur eben unter einem etwas anderen Geschäftsmodell als M$.
Ich bezog meine Aussage allerdings primär auf private Benutzer.
Da geht leider einfach die Bequemlichkeit vor Sicherheit.
Ist allerdings nicht mein Problem und mir somit auch egal.
ChatGPT ist zudem ursprünglich eine Open-Source-Entwicklung, so wie Linux auch. Wer kann also was nicht?
Ich weiß natürlich, was Firmen an einfachen Lösungen ala Microsoft zu schätzen wissen. Man muss selbst nicht viel von dem verstehen, was man dahin basteln will, da viele Schritte automatisiert ablaufen und alles irgendwie out-of-the-box erst einmal irgendwie tatsächlich zu laufen scheint.
Es gibt auch einen gut bezahlten Support, der auch oft helfen kann.
Zu guter Letzt hat man auch jemanden, den man verklagen könnte, wenn alles richtig in die Binsen geht, so weit so gut.
Was man allerdings in den meisten großen Firmen tatsächlich antrifft sind heterogene Netzwerke in denen kritische Dienste ziemlich oft auf Linux-Servern basieren.
Warum man das gerne so macht muss ich keinem echten ITler erklären.
Wäre Linux also einfach nur ein 'Bastler-System', dann würden Firmen wie Microsoft weder eigene Linux-Server betreiben, noch die Annäherung an die Community suchen oder sich deren Ideen bedienen.
Viele großen Linux-Distributoren bieten zudem professionelle Lösungen und Support für Firmen an, nur eben unter einem etwas anderen Geschäftsmodell als M$.
Ich bezog meine Aussage allerdings primär auf private Benutzer.
Da geht leider einfach die Bequemlichkeit vor Sicherheit.
Ist allerdings nicht mein Problem und mir somit auch egal.
ChatGPT ist zudem ursprünglich eine Open-Source-Entwicklung, so wie Linux auch. Wer kann also was nicht?

@Milliarden für ChatGTP Entwicklung
Das ist das, was ich als »elaborate hoax« bezeichnen würde (einige reden hier von Dunning & Kruger - selbst an die Nase fassen). OpenAi (gegr. 2015) ist mit der ersten Finanzierungsrunde von ca. 100Mio. $ am 26.05.2021 auf Crunchbase gestartet (Crunchbase, 2023). Von den 100Mio. $ Startkapital wurden 15Mio. $ in EdgeDB, 50Mio. $ in Descript und 30Mio. $ in Healthcare investiert. Laut Adam Riese standen für die Entwicklung von ChatGTP weniger als 5Mio. $ zur Verfügung (recht wenig für 2 Jahre und ca. 250MA). Erst im Jan. 2023 hat Microsoft zugestimmt, ca. 10Mrd. $ zu investieren (da war der Bot schon fertig programmiert). Infolge dieser Entscheidung nahmen weitere Investoren den »run« auf (bei 10$ Return bei 1$ Investment). Und plötzlich redet hier jeder von AI...
Die Entwicklung von ChatGTP wird aktuell mit ca. 100T-500T $ geschätzt (Srivastava, 2023). Ein Großteil der verwendeten Algorithmen ist seit Jahren bekannt und nichts Neues, neu ist nur die Verwendung als Chatbot bei der erfolglosen MS-Suchmaschine.
Referenz:
Crunchbase. (2023). Crunchbase. [online] Available at: https://www.crunchbase.com/organization/openai/company_financials [Accessed 6 Mar. 2023].
Srivastava, S. (2023). Appinventiv. [online] Appinventiv. Available at: https://appinventiv.com/blog/cost-to-develop-an-app-like-chatgpt/ [Accessed 6 Mar. 2023].
Das ist das, was ich als »elaborate hoax« bezeichnen würde (einige reden hier von Dunning & Kruger - selbst an die Nase fassen). OpenAi (gegr. 2015) ist mit der ersten Finanzierungsrunde von ca. 100Mio. $ am 26.05.2021 auf Crunchbase gestartet (Crunchbase, 2023). Von den 100Mio. $ Startkapital wurden 15Mio. $ in EdgeDB, 50Mio. $ in Descript und 30Mio. $ in Healthcare investiert. Laut Adam Riese standen für die Entwicklung von ChatGTP weniger als 5Mio. $ zur Verfügung (recht wenig für 2 Jahre und ca. 250MA). Erst im Jan. 2023 hat Microsoft zugestimmt, ca. 10Mrd. $ zu investieren (da war der Bot schon fertig programmiert). Infolge dieser Entscheidung nahmen weitere Investoren den »run« auf (bei 10$ Return bei 1$ Investment). Und plötzlich redet hier jeder von AI...
Die Entwicklung von ChatGTP wird aktuell mit ca. 100T-500T $ geschätzt (Srivastava, 2023). Ein Großteil der verwendeten Algorithmen ist seit Jahren bekannt und nichts Neues, neu ist nur die Verwendung als Chatbot bei der erfolglosen MS-Suchmaschine.
Referenz:
Crunchbase. (2023). Crunchbase. [online] Available at: https://www.crunchbase.com/organization/openai/company_financials [Accessed 6 Mar. 2023].
Srivastava, S. (2023). Appinventiv. [online] Appinventiv. Available at: https://appinventiv.com/blog/cost-to-develop-an-app-like-chatgpt/ [Accessed 6 Mar. 2023].