Kriegsangst ?! Krieg in Europa?
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Politik und Weltgeschehen

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2022
Na ja, da dies auch in der Zuständigkeit vom Habeck liegt und ich denke, den Melnyk eh keiner mehr tatsächlich für voll nimmt, wird Habeck das schon erledigt und dem Melnyk extra nichts gesagt haben aufgrund glaubhafter Abstreitbarkeit von seiner Seite.

Sein Präsident hat sich jedenfalls erst kürzlich für die deutsche Unterstützung bedankt.
Eher nicht. Melnyk beschwerte sich wohl gestern bei der Bundesregierung, dass die Gepards u. andere Systeme auf einer 60seitigen Lieferliste deutscher Rüstungsfirmen seit inzwischen einem Monat nicht vom Verteidigungsministerium freigegeben werden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.03.2022
Heute gelesen dass KMW gerade 50 Gepard-Panzer auf Lager hätte.
Während aufgrund der Information eine Riesendiskussion ausbrach, vermute ich mal, sind die schon längst unterwegs in Richtung Lemberg.
Guten Morgen 😀

Die Lage ist verzwickt und schwer aufzulösen. Der Krieg dauert viel länger als alle dachten, selbst die ukrainische Armee ist überrascht.

Wirklich bedenklich ist jedoch die Haltung der russischen Regierung und ihrer Spitzendiplomatie. Die lügen, wenn sie den Mund aufmachen. Ein Paria Staat am Rande von Europa. Seht selbst, es ist entlarvend und surreal.

https://www.puls24.at/news/politik/rauchen-sie-bitte-nicht-so-ein-zeug-das-interview-mit-dmitry-polyanskiy-im-wortlaut/260626

Die aktuelle militärische Lage ist bescheiden.
https://youtu.be/sG1Zi0YYdfo

Ein Abnutzungskrieg ist sehr grausam.
Der ukrainische Geheimdienst hat jetzt 650 russische Agenten in Europa enttarnt , also wenn das nur im Ansatz stimmt, dann ist das ein sehr schwerer Schlag gegen Putin.

Leider wird der Krieg jetzt auch zunehmend ein Testgelände für neue Waffen. Die CIA sammelt fleißig Schrott ein und bezahlt den auch fürstlich. Drohnen, elektronische Kriegsführung und neuartige Munition wird auf beiden Seiten getestet.

Dann gehen russische Soldaten ungeschützt in Tschernobyl spazieren. Die waren da 2 Wochen einfach ohne jeglichen Schutz der Strahlung ausgesetzt. Wie verantwortungslos ist da die RU -Armeeführung. Man merkt daran, diese Armee hat keinen Respekt vor menschlichen Leben, weder beim eigenen Personal, noch beim Feind.

Und zuletzt die Geschichte von Gas und Rubel. Das wird nun spannend, weil Krieg auch einen unplanbaren Verlauf hat.
Russland will jetzt sein Gas in Rubel bezahlt haben, G7 und EU lehnen das ab und jetzt will Russland nicht mehr liefern.

Das wird eine spannende Geschichte, wer da wohl die besseren Nerven hat.

Europa ist auch ein Hort von Heuchlern.

Ein fiktives Beispiel:

wenn nun Polen mit seiner Pisser Partei plötzlich von Rachedurst durchdrungen Deutschland überfällt, dann wird man sich nicht verteidigen, sondern vor den Pissern kapitulieren um Menschleben zu schützen.
Sehr interessanter Ansatz.

Also Österreich wird dann Deutschland natürlich mit seinen 9 noch funktionsfähigen Panzern verteidigen 😂

Ihr könnt also beruhigt weiter schlafen. 🤣

War nur so ein Gedankenexperiment.
>>> Weil, was wäre wenn Selensky tatsächlich kapituliert?

@Istermix
Es gibt eine hiesige Minderheitenposition durchaus kluger Leute wie Richard David Precht o. Spon-Kolumnist Thomas Fischer (Vorsitzender Richter a.D. am BGH), die Argumente für eine baldige Kapitulation der Ukraine formulierten. Fischer führt etwa aus:

„Die Alternative zur Niederlage mit sehr vielen Opfern und gewaltigen Vernichtungen ist eine Niederlage mit wenigen Opfern und weniger Zerstörungen. Man könnte, mit anderen Worten: kapitulieren. Das wäre eine schlimme Niederlage vor der ungerechten Gewalt. Aber 1000 lebende Besiegte sind besser als 1000 Tote.“

Hier der (lesenswerte! ) Artikel:
https://www.spiegel.de/panorama/ukraine-krieg-gas-und-oel-aus-russland-olaf-scholz-hat-recht-kolumne-a-bf8a5981-a91d-4dda-a537-af65146ee8a8

Precht wiederum äußerte - vielkritisiert - in einem Podcast mit Lanz:

Die Regierung um den Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nimmt in Kauf, dass Tausende oder Hunderttausende durch den russischen Angriffskrieg ihr Leben verlieren – durch einen Krieg, den man nicht gewinnen kann

sowie:

dass die Selbstverteidigung eines Einzelnen gegen einen russischen Angriff nicht das gleiche ist wie die Durchhalteparolen eines Präsidenten, der sein Volk in einen Krieg schickt, den es verlieren muss. ... Natürlich hat die Ukraine ein Recht auf Selbstverteidigung, aber auch die Pflicht zur Klugheit, einzusehen, wann man sich ergeben muss.

Ich persönlich halte beide Ansichten insgesamt für falsch, dennoch diskussionswürdig. Man ist zum einen beim Drübernachdenken gezwungen, eigene Fassungslosigkeit u. Empörung über die russische Aggression rational zu hinterfragen u. weniger in dumpfe Rachsüchtigkeit o. Sippenhaftbefürwortung zu verfallen, wie etwa in Fischers geschilderten Beispielen bezügl. der gebannten russischen Paralympioniken, die nun ebenfalls unter dem Kriegsirrsinn leiden müssen.

Zum anderen werden ebenso die Schwächen der obigen Einlassungen deutlich, die völlige Verkennung der Dimension dessen, was in der Ukraine aktuell passiert u. uns noch bevorstehen könnte. Es ist eben kein Krieg a la Jemen o. Syrien usw., wie hier im Forum von den üblichen Verdächtigen in schönster Whataboutism-Logik relativiert wurde, sondern m.M.n. tatsächlicher Epochenbruch:

Ein durchgeknallter Diktator mit einer, seit Amtsantritt, ununterbrochenen, unfassbaren Blutspur an Einzel- u. Massentötungen, für die er mutmaßlich persönliche Verantwortung trägt, mit einem geschichtlichen Blut- und Boden-Gedankengut aus den 30er -u. 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts, unterfüttert vom theoretischen Konzept des Faschisten Alexander Dugin bezüglich eines anzustrebenden, von Russland geführten eurasischen Großreichs von Wladiwostok bis Lissabon, in Opposition zu den 'globalistischen' USA, hat sich aufgemacht, die seit '45 historisch gewachsene, europäische Nachkriegsordnung Stück für Stück auszuradieren, gleichzeitig sämtliche verbundene (auch von UdSSR/Russland unterzeichnete) Völkerrechtsabkommen u. Übereinkünfte mit zu pulverisieren. Sprich: die übrigen demokratischen, europäischen Staaten, mithin den Westen in seiner Existenz zu bedrohen, wobei er nicht vor der Drohung mit Kernwaffeneinsätzen zurückschreckt.

Rhetorische Frage: Inwieweit sollte diesen Mann auf seiner aktuell-geschichtlichen Mission eine mögliche Ukraine-Kapitulation zufriedenstellen? Nach Tschetschenien, Moldawien, Georgien, Syrien, Mali, Libyen, Kasachstan, Armenien? Vermutung: Im Baltikum o. in Polen dürfte demnächst unmittelbar keine neue Professorenstelle für Precht freiwerden ... .

Meine Sympathie für den verlinkten Hanna-Lakomy-Artikel, trotz partiell empfundener Einseitigkeit, war indes mehr dessen Herunterbrechen auf persönliche Einzelschicksale geschuldet, die in alltäglichen medial-westlichen Skandalisierungen häufig untergehen, nebst der evozierten Frage, wie man selbst sich evt. in gegenwärtiger Situation verhalten hätte.

Kurz: Vermutlich hätte sich meine persönliche Begeisterung, sich für's dortige Vaterland heldenhaft totschießen zu lassen, eher in überschaubaren Grenzen gehalten, was gleichwohl dem - trotz westlicher Beschönigungen - erschreckendem Zustand der ukrainischen Gesellschaft bis unmittelbar vor Ausbruch des Krieges geschuldet ist. Stichpunktartig, um unseren Putin-Verstehern nicht allzuviel Oberwasser zu gewähren:

Eine Oligarchenrepublik, in welcher zwar ermutigende, demokratische Weichenstellungen erfolgten, mit dennoch hochgradig korrupten Eliten vom kleinsten Dorfvorsteher bis zum (extrem unpopulären) Selenskyj, dessen Name seinerzeit in den 'Pandora Papers' auftauchte, ohne wirklich unabhängige Justiz, dafür viel übersteigertem Nationalismus u. rechtsextremistischem Spuk -> Svoboda bis Azow u. Polizeichefs a la Troyan (Kiew) - sowie Verwaltungen, die zwar keinen "Genozid" an der russischsprachigen Minderheit verübten, diese jedoch juristisch und administrativ massiv schikanierten -> Kurz: wo also vor Monatsfrist das (knapp) kleinere Übel widerrechtlich vom größeren Übel überfallen wurde -> Dort auf Kommando heroisch (demokratische) Kastanien aus dem Feuer holen, unter Einsatz eigenen Lebens? - Damit sich die Poroschenkos, Achmetows, Kolomojskyjs, Firtaschs o. Pintschuks usw. in ihren Palästen entspannt zurücklehnen, ihre Milliarden-Kohle fröhlich mehren können, statt mit selbiger uneingeschränkt das von ihnen ausgenommene Vaterland zu verteidigen? Oder aufgrund der (bis vor kurzem) eher geringen Hoffnung, eine instabile, halbdemokratische Ukraine könnte doch noch den Schalter umlegen u. irgendwann einst westliche Werte adaptieren? -

Wie erwähnt, würde mutmaßlich leicht skeptisch tendieren, damit auch dem zugespitzten Artikel-Titel "Lob der Feigheit" beipflichten -> Schwächeren helfen, spenden, spontane Hilfen organisieren usw. - alles selbstverständlich, aktiv fighten hingegen eher weniger,
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2022
Wenn ich eine “Lösung“ hätte, hätte ich nicht so viele Fragen formuliert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2022
"[...]Ich weiß ja auch keine Lösung[...]"

Es ist eine Wohltat, so einen (Halb)Satz in diesem Thread zu lesen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2022
Die ukrainischen Truppen schlagen zurück, Irpin ist bereits befreit, die Russen fliehen.
Halte ich durchaus für valide.
Ich habe gerade einen Artikel entdeckt, der mich etwas skeptisch zurücklässt:
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_91900764/russische-armee-verliert-offenbar-hightech-system-usa-freuen-sich.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die russische Armee so ein Teil einfach rumliegen lässt - was, wenn Russland etwas ganz anderes damit bezweckt, so eine Art trojanisches Pferd, das sich die USA nach Hause trägt? 🤔
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2022
Eigentlich müssten wir uns alle wünschen, dass die Ukraine gewinnt, egal wie hoch der Blutpreis ist.

Ich weiß nicht, ob das realistisch ist, eins ist aber klar - je mehr Zeit vergeht, desto mehr Opfer gibt es - und "Blutpreis" ist ein schreckliches Wort für eine riesige Zahl von Toten und geflohenen Menschen, von den Überlebenden wird jeder traumatisiert und fürs Leben gekennzeichnet bleiben.
Ich weiß ja auch keine Lösung, denke aber das der Gedanke "egal wie hoch die Anzahl der Opfer ist" nichts ist, was man sich wünschen sollte.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.03.2022
Nachdem ich mir den Artikel, den Marrs verlinkt hatte durchgelesen hatte, kamen mir ein paar Gedanken.

Eigentlich müssten wir uns alle wünschen, dass die Ukraine gewinnt, egal wie hoch der Blutpreis ist. Weil, was wäre wenn Selensky tatsächlich kapituliert?

Für viele Ukrainer*innen würde das Leben wohl irgendwie weitergehen, auf die gerade sauer erkämpfte Freiheit müssten sie verzichten, aber sie hätten überlebt. Letztendlich kann man sich wohl mit jeder Autokratie oder mit jeder Diktatur “arangieren“.

Aber was würde es mit uns allen, mit unserer Gesellschaft machen, wenn wir zuschauen müssten, wie Herr Selensky und die Klitschkos in Schauprozessen wegen erfundenen Kriegsverbrechen zu Jahrzehnten im Gulag verurteilt werden? Oder zu der angekündigten Todesstrafe, die die Russische Regierung wieder einführen will? Glaubt irgendjemand, solche Leute würden einen fairen Prozess bekommen?
Und die Offiziere der Ukrainischen Streitkräfte?
Andere politische Verantwortliche?

Putin will “den Westen“ (die USA) demütigen, er will Rache.

Wenn er dann mit der Ukraine fertig ist, glaubt irgendwer er hätte dann genug? Was kommt als nächstes? Die baltischen Staaten oder Polen? Wahrscheinlich zuerst Moldawien, die sind ziemlich wehrlos aber dann?

Wenn sich dann China noch Taiwan einverleibt, wer könnte dann noch Kim Jong Un daran hindern, sich Südkorea zu holen?

Ich denke, wir sollten alle Waffen, die wir irgendwie entbehren können in die Ukraine schicken und beten, dass sie in die richtigen Hände kommen.

Und das sage ich als ehemaliger Hardcore Pazifist.
Krieg ist nunmal eine Extremsituation - und wenn die reguläre Armee eines Landes nicht ausreicht ist es logisch auf die eigene Bevölkerung zurückzugreifen. Natürlich geht für das Militär eingezogen werden für die Bürger weit über normale Pflichten wie Steuern zahlen oder sich an Verkehrsregeln halten hinaus - es geht aber auch um mehr. Viele Soldaten landen ja auch gar nicht bei der kämpfenden Truppe direkt an der Front sondern in der Etappe wie Nachschub, Instandsetzung, Büro.

Und zu dem Artikel "Feminin und grazil" nun dann ist die Person wohl nicht geeignet um Maschinengewehr oder Granatwerfer zu schleppen aber das ist sonst kein Argument nicht verpflichtet zu werden finde ich. Plötzlich ist von Gleichberechtigung nicht mehr die Rede wie?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2022
"Lob der Feigheit

.....Was bedeutet es überhaupt, Zivilisten aufzufordern, sich an Kampfhandlungen zu beteiligen? Aus der Ukraine wie auch aus aller Herren Länder? Ohne Uniformen und Ausbildung – auch nicht über die Regeln eines Krieges. ......


Sterben im Krieg – aber wie? Eine Person wie Natascha, feminin und grazil, durch ihre Operationen stark verweiblicht. Selbst mit soldatischer Montur, männlich verkleidet, ohne Make-up und lange Haare nicht männlich definierbar, sondern, für Außenstehende, irgendwie seltsam – und dann mit Papieren, die sie als männlich auswiesen. Ein Objekt für Spott und Hass. Sie wusste, dass sie weder fliehen noch sich verstecken konnte. Ihre Angst war sehr konkret. Was wäre schlimmer: Getötet werden von russischen Bomben? Gequält oder totgeschlagen werden von den eigenen Landsleuten? Geköpft von Tschetschenen? Und dies, bevor oder nachdem man selbst noch Menschen getötet hat, töten musste? Tot als vermeintlicher Mann. Als jemand, der sie nicht sein wollte. Betrogen um den eigenen Tod.

Oder Selbstmord – schnell und leise. Ohne mehr Leben auf dem Gewissen zu haben als nur das eigene. Ihre engste Vertraue hier in Deutschland geht davon aus, dass sie sich nach ihrem Abschiedstelefonat erschossen hat.

Ich bin vielleicht eine dekadente Lifestyle-Hure und verstehe nicht die Dimension dieses Konflikts. Aber ich habe doch durch meine Tätigkeit ein Verständnis dafür, dass man Freiwilligkeit gar nicht hoch genug schätzen kann. Und für mich macht es einen Unterschied, ob man sich entscheidet, den Heldentod für die Nation zu sterben – freiwillig – oder ob man mit staatlicher Gewalt daran gehindert wird, aus einem Kriegsgebiet zu fliehen.

Ich finde das unmenschlich. Und nicht zu rechtfertigen. Auch nicht durch die drohende Besatzung durch einen Aggressor....."

https://www.berliner-zeitung.de/wochenende/lob-der-feigheit-li.215739

Ich habe mal einige Bruchstücke des Artikels rausgepickt aus diesem - von Marss eingestellten- langen nachdenklichen Artikel, der eine andere Sichtweise der Umstände des Krieges aufzeigt.
Ich bin froh diese Gedanken gelesen zu haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2022
Danke fürs Entfernen Björn, also sowohl die Beleidigung gegen Moaning Myrtle, als auch PiGis Beitrag. 👍
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.03.2022
@PiGi

Sie verbreiten offensichtliche Lügen und rechtfertigen das absichtlich Abschlachten von Frauen, Kindern und Krankenhauspatienten für eine Blut- und Bodenideologie durch Täter-Opfer-Umkehr.
Der Verweis auf Herbert Kickl entlarvt Sie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
Ganz herzlichen Dank für diesen Artikel!
Da ist so Vieles drin formuliert was mir in Bruchstücken im Kopf rumgeistert, was ich aber nie so hätte formulieren können.
Danke an Marss... aber vorallem an Hanna Lakomy 🙏
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
Danke Björn 😔
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
hör auf damit mir zu sagen,ich soll mich raushalten,nur weil ich nicht ständig mitschreibe,heisst es nicht,dass ich nichts mitkriege. und mir geht es nicht um einzelne personen,das hab ich jetzt schon zweimal geschrieben,sondern um den allgemeinen Umgangston. ich werde da nicht mitspielen,einzelne an den pranger zu stellen.(Kindergarten) darum geht es mir nicht. ich bitte dich meine Meinung darüber zu respektieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
ich verallgemeinere das jetzt mal so


Bitte sich dann echt besser einfach komplett raushalten.

Wenn eine diese Prügel in all dem nämlich gerade nicht verdient hat, dann Moaning Myrtle.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
ich sag ja,einige schießen offensichtlich übers Ziel hinaus und andere subtiler. ich find beides nicht gut. und ich verallgemeinere das jetzt mal so,da ich keinen Sinn drin sehe,jeden einzeln drauf anzusprechen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
da gaben sich jetzt einige gegenseitig nichts,

Also Moaning Myrtle hat ja genau genommen ausschließlich versucht schlichtend zu vermitteln, das noch nicht mal mit zahlenmäßig besonders vielen, oder langen Beiträgen - dass sie jetzt plötzlich als "merkbefreit, scheinheilig, widerlich und saudumm" aufs übelste beschimpft wird, finde ich schon ziemlich schockierend und es zeigt wie parteiisch, irrational und teilweise auch einfach beliebig das ist, was hier geschieht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.03.2022
#Moaning Myrtle

Dann haste hoffentlich deinen respektlosen und übergriffigen Beitrag ebenfalls gemeldet. ^^